DE2138438A1 - U-foermiger eisenrueckschluss, der eine magnetische ausloesespule fuer leitungsschutzschalter umgibt - Google Patents

U-foermiger eisenrueckschluss, der eine magnetische ausloesespule fuer leitungsschutzschalter umgibt

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DE2138438A1 DE19712138438 DE2138438A DE2138438A1 DE 2138438 A1 DE2138438 A1 DE 2138438A1 DE 19712138438 DE19712138438 DE 19712138438 DE 2138438 A DE2138438 A DE 2138438A DE 2138438 A1 DE2138438 A1 DE 2138438A1
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Werner Ostermann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
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Description

  • "U-förmiger Eisenrückschluß, der eine magnetische Auslösespule fürLeitungsschutzschalter umgibt" Die Erfindung betrifft einen U-förmigen Eisenrückschluß, der eine magnetische Auslösespule für Beitungsschutzschalter umgibt und bei dem die Schenkel parallel zu Löschblechen angeordnet sind, wobei der den Löschblechen zugekehrte Schenkel als Potentialblech dient und gleichzeitig ein Bimetall als thermischen-Auslöser trägt.
  • Leitungsschutzschalter, insbesondere in Schmalbauform, haben in der Hausinstallation eine große Verbreitung erlangt und dienen im wesentlichen zum Schutz von elektrischen Leitungen und daran angeschlossenen elektrischen Geräten gegen überlast sowie gegen Kurzschluß. Durch die sich noch weiterhin stark ausweitende Elektrifizierung in allen Bebensbereichen ergibt sich die Notwendigkeit, die Stromkreise immer mehr zu unterteilen und die Beitungen zu verstärken. Dabei erfordert eine größere Anzahl von Stromkreisen eine entsprechend große Zahl von Leitungsschutzschaltern, während größere Leitungsquerschnitte die Gefahr von höheren Kurzschlußströmen bergen und damit!höhere Schaltleistungen des Leitungsschutzschalters erfordern.
  • Es ist bekannt, zur Abschaltung hoher Kurzschlußströme Leitungsschutzschalter mit einer Löschkammer zu versehen, in der Löschbleche angeordnet sind. Der durch mehrere Löschbleche gebildete Löschblechstapel ist nach außen hin jeweils durch ein sogenanntes Lichtbogenleitblech begrenzt. Wenn bei einem Abschaltvorgang die Kontakte geöffnet werden, entsteht ein Lichtbogen, der durch die Blaswirkung des Stromes auf die Lichtbogenleitbleche überspringt. Die Lichtbogenleitbleche bilden somit die Endfußpunkte des Lichtbogens, der durch die Löschbleche in kleine Einzellichtbögen unterteilt wird, wobei zwischen jedem Löschblech eine Lichtbogenspannung entsteht, die der treibenden Spannung der EMK entgegenwirkt. Durch den Lichtbogen ist die thermische Beanspruchung der Löschbleche und der Lichtbogenleitbleche sehr hoch und die Teile neigen zum Verwerfen. Wenn nun das dem beweglichen Kontakt zugeordnete Lichtbogenleitblech, im folgenden Potentialblech genannt, zugleich den unteren Schenkel eines U-förmigen, die magnetische Auslösespule umgebenden Eisenrückschlusses bildet, so ist ein Verwerfen durch die Erwärmung des Lichtbogens bei diesem Teil besonders kritisch. Dies gilt vor allen Dingen dann, wenn an dem Rückschluß das der thermischen Auslösung dienende Bimetall und ein zur magnetischen Auslösung vorgesehener Anker angebracht sind. Durch den thermischen Einfluß des Lichtbogens können diese Teile ihre Lage zum Auslösemechanismus verändern-.
  • Die Forderung, das Bimetall direkt am Rückschluß anzubringen, ist durch einen möglichst einfachen Aufbau des Beitungsschutzschalters unter Einsparung von zwischengeschalteten Litzen gegeben. So erreicht man eine Ein sparung von Einzelteilen und damit eine Verbilligung des Beitungsschutzschalters.
  • Aufgabe der Erfindung ist, den U-förmigen Eisenrückschluß eines ieitungsschutzschalters so auszubilden, daß er zwar weiterhin als Potentialblech für- den Lichtbogenablauf und als Träger der Auslöseelemente Anker und Bimetall dient, daß aber das Verwerfen des -die Auslöseelemente tragenden Schenkels vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für den Lichtbogenablauf eine aus dem den Löschblechen zugekehrten Schenkel des Eisenrückschlusses herausgescherte Zunge vorgesehen ist. Die Zunge wird dabei- zu den Löschblechen hin herausgeschert und zwar zweckmäßigerweise parallel zu den Löschblechen aus fast dem gesamten unteren Schenkel des Eisenrückschlusses. Dadurch ergibt sich nur am Übergang der Zunge zum Stegteil eine mechanische Verbindung mit dem übrigen Rückschluß und entsprechend gering ist der Wärmeübergang durch Wärmeleitung aus der dem Lichtbogen ausgesetzten Zunge auf den Eisenrückschluß. Als weitere Ausgestaltung der Erfindung kann man am freien Ende des unteren Schenkels das Bimetall als thermisches Auslöseorgan befestigen.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung-näher erläutert.
  • Fig. 1 z-eigt im Prinzip die Schaltkammer mit Auslöseorganen eines Leitungsschutzschalters in der Ansicht, während in Fig. 2 ein Schnitt entsprechend der Linie A-B dargestellt ist.
  • Ein U-förmig gebogener Eisenrückschluß 1 für eine magnetische Auslösespule 2 ist auf der einen Seite eines Löschblechstapels 3 als-Abschluß für diesen angeordnet.
  • Als tichtbogenleitblech,und zur Begrenzung des Löschblechstapeis 3 auf der gegenüberliegenden Seite dient ein Bodenblech 4. An das Bodenblech 4 ist ein Festkontakt 5 mit einer Anschlußschraube 6 angeschweißt. Ein beweglicher Kontakthebel 7 mit einem Kontakthorn 7a ist in nicht näher dargestellter Form auf einer Achse 8 gelagert. Der Eisenrückschluß 1 besteht aus einem Stegteil 1a und zwei- Schenkeln Ib und 1c, wobei der dem Löschblechstapel 2 zugekehrte Schenkel Ib eine Abwinkelung 1d besitzt-,- an dem ein Bimetall 9 angeschweißt und damit elektrisch leitend mit diesem verbunden ist. Außerdem ist aus dem Schenkel Ib eine Zunge 10 als Potentialblech herausgeschert, die nur am Stegteil 1a mechanisch mit dem Eisenrückschluß 1 verbunden ist. Der gegenüberliegende Schenkel 1c des Eisenrückschlusses dient zur Lagerung eines Klappankers 11, der bei Kurzschluß durch das sich in der Auslösespule 2 aufbauende Magnetfeld gegen einen Kern 12 gezogen wird. Die Auslösespule 2 ist auf der einen Seite am Stegteil 1a mit diesem elektrisch leitend, z. B. durch Löten oder Schweißen, verbunden, während das andere Ende 2a der Auslösespule 2 an einer Klemme 13 verschweißt ist. Über die bewegliche Leitung 14 ist das Bimetall 9 mit dem beweglichen Kontakthebel 7 verbunden.
  • Der Rückschluß 1 und alle anderen Teile einschl. der nicht dargestellten Auslösemechanik sind in einem ebenfalls nicht dargestellten aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse angeordnet.
  • Beim Abschalten des Beitungsschutzschalters durch Kurzschluß bzw. tberlast arbeit-en die magnetischen Auslöseorgane 1, 2, 11 und 12 bzw. das Bimetall 9 als thermischers Auslöseorgan auf die nicht dargestellte Mechanik.
  • Diese bewirkt, daß der bewegliche Kontakthebel 7 aus seiner Einschaltstellung in die gestrichelt dargestellte Ausschaltstellung bewegt wird. Die Kontakte werden also geöffnet und es entsteht ein Lichtbogen, der durch die magnetische Blaswirkung des über den Lichtbogen fließenden Stromes gegen die Löschbleche getrieben wird. Die Endfußpunkte für den Lichtbogen sind dabei das Bodenblech 4 und die Zunge 10. Auf die Zunge springt der Lichtbogen von dem Kontakthorn 7a,'das in Ausschaltstellung des Kontakthebels 7 nur durch einen geringen Spalt von ihr getrennt ist. Bis zum Verlöschen wandert der Lichtbogen auf der Zunge entlang und durch die hohe Lichtbogentemperatur an den Lichtbogenfußpunk.t en' wird die Materialoberfläch zum Schmelzen gebracht. Zwischen der Zunge 10 und dem Stegteil 1a besteht nur eine schmale Verbindung, die Wärme breitet sich auf der Zunge aus und läßt den Schenkel Ic praktisch unbeeinflußt.
  • Die erzielbaren Vorteile der Erfindung bestehe also darin, daß die herausgescherte Zunge als Potentialblech für den Lichtbogenablauf dient und die Wärme des Lichtbogens aufnimmt, ohne daß der übrige Eisenrückschluß direkt der Wärme des Lichtbogens ausgesetzt ist und sich damit verwirft. - Dadurchwird erreicht, daß das am Eisenrückschluß 1 angeschweißte Bime-tall 9 bei einer Kurzschlußabschaltung des Beitungsschutzschalters seine justierte Lage und damit seine spätere Funktion als Uberlastschutz beibehält.
  • Der Leungsschutzschalter hat - wie bei bekannten wesentlich aufwendigeren Konstruktionen - die hohe Schaltleistung, steht aber bezüglich seiner Auslösegenauigkeit trotz vereinfachten Aufbaues diesen nicht nach und läßt sich somit wesentlich billiger herstellen, was zu seiner Verbreitung gegenüber herkömmlichen Sicherungen beiträgt.
  • Ohne steigende Kosten können die Stromkreise immer mehr unterteilt und mit entsprechend großer Anzahl von Beitungsschutzschaltern versehen werden.
  • 6 Seiten Beschreibung 4 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 2 Fig.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. U-förmiger Elsenrückschluß, der eine magnetische Auslösespule für Leitungsschutschalter umgibt und bei dem die Schenkel parallel zu Löschblechen angeordnet sind, wobei der den Löschblechen zugekehrte Schenkel (unterer Schenkel) als Potentialblech dient und gleichzeitig ein Bimetall als thermischen Auslöser trägt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Lichtbogenablauf eine aus dem unteren Schenkel (1b) des Eisenrückschlusses (1) herausgescherte Zunge (10) vorgesehen ist.
2. U-förmiger Eisenrücksckluß nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß die Zunge (10) zu dem Löschblechstapel (3) hin herausgeschert ist.
3. U-f9rmiger Eisenrückschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) parallel zu dem Löschblechstapel (3) aus fast dem gesamten unteren Schenkel (1b) herausgeschert ist und nur am tube'rang zu dem Stegteil (la) mechanisch mit diesem verbunden ist.
4. U-förmiger Eisenrückschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des unteren Schenkels (1b) das Bimetall (9) befestigt ist.
DE19712138438 1971-07-31 1971-07-31 Magnetische Auslösespule für Leitungsschutzschalter mit U-förmigem Eisenrückschluß Expired DE2138438C3 (de)

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DE2138438B2 DE2138438B2 (de) 1974-01-03
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050719A1 (de) * 1980-08-21 1982-05-05 Heinrich Kopp GmbH & Co. KG Kontakt- und Löscheinrichtung für elektrische Kleinselbstschalter

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