DE2110738C3 - Steuervorrichtung für eine vorzugsweise um ihre untere Kante schwenkbare Bordwand an einer gegenüber einem Rahmen kippbaren Ladepritsche - Google Patents

Steuervorrichtung für eine vorzugsweise um ihre untere Kante schwenkbare Bordwand an einer gegenüber einem Rahmen kippbaren Ladepritsche

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DE2110738C3
DE2110738C3 DE19712110738 DE2110738A DE2110738C3 DE 2110738 C3 DE2110738 C3 DE 2110738C3 DE 19712110738 DE19712110738 DE 19712110738 DE 2110738 A DE2110738 A DE 2110738A DE 2110738 C3 DE2110738 C3 DE 2110738C3
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DE19712110738
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Stig Berggren Herfoelge Joergensen
Leif Greve Strand Nielsen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für eine vorzugsweise um ihre untere Kante schwenkbare Bordwand an einer gegenüber einem Rahmen kippbaren Ladepritsche nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs,
Eine derartige Konstruktion, wie sie aus der DE-PS 46 209 bekannt ist, bringt den Vorteil mit sich, daß die heraufgeklappte Bordwand durch die zweite Endlage des BiUätigüngsorgans wirksam verriegelt ist und daß diese Verriegelung mit Beginn des Kippvorgangs automatisch geöffnet wird. Bei der bekannten Konstruktion ist die Anordnung derart getroffen, daß die Führung, welche das Betätigungsorgan aus der ersten in die zweite Endlage verbringt, gleichzeitig dazu dient, bei Einleitung des Kippvorganges an einer Schulter des Betätigungsorgans anzugreifen, um die Entriegelung herbeizuführen, d. h„ um die Verbindungsstange durch die Totpunktstellung hindurch zu führen. Während des Entriegelungsvorganges müssen garn: erhebliche Kräfte
in aufgebracht werden, insbesondere dann, wenn die Bordwand durch das Transportgut stark belastet ist. Dementsprechend muß bei der bekannten Konstruktion die Führung mit großer Kraft auf das relativ empfindliche Betätigungsorgan einwirken. Daraus re-
!5 sultiert ein entsprechender Verschleiß, der die Funktionsgenauigkeit des Gestänges rasch vermindern kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch auftretenden Verschleiß bewirkte Störanfälligkeit der bekannten Konstruktion zu vermindern.
Diese Aufgabe wird von den im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Konstruktion wird der Entricgclungsvorgang dadurch bewirkt, daß die Verbindungsstange durch das Kippen der Ladepritsche mit dem Anschlag in
2'> Berührung tritt und von letzterem durch die Totpunktstellung hindurchbewegt wird. Dadurch erfolgt kein direkter Angriff am empfindlichen Betätigungsorgan. Die Entriegelungskräfte werden vielmehr in die nahezu unempfindliche Verbindungsstange eingeleitet, und
><> zwar durch eine reine Druckbeanspruchung, wohingegen die direkte Beanspruchung des Betätigungsorgan der bekannten Konstruktion aus einer wesentlich stärker verschleißenden, kombinierten Druck- und Reibungsbelastung bestand. Insgesamt ergibt es sich
'■> also, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung verschleißfreier und dementsprechend über lange Zeiträume funktionssicherer arbeitet.
Vorzugsweise ist der Anschlag aus der Bewegungsbahn der Verbindungsstangf herausbewegbar. Dies
■»· bietet die Möglichkeit, die Ladepri .s<-.he zu kippen, ohne gleichzeitig die Bordwand herunterzuklappen.
Allerdings kann unter diesen Umständen der Anschlag seine Sekundärfunktion, nämlich die lagemäßige Fixierung der Verriegelungsposition, nicht mehr durchführen. Dementsprechend ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung im Anspruch 3 angegeben. Die Verriegelungsstellung läßt sich also unabhängig vom Anschlag fixieren. Dies ist nicht nur dann von Vorteil, wenn der Anschlag aus der Bewegungsbahn der Verbindungsstange herausgeschwenkt ist, sondern auch dann, wenn die Ladepritsche in einer abweichenden Richtung gekippt werden soll. Unter diesen Umständen wandern diejenigen Teile des Mechanismus, die mit der Ladepritsche verbunden sind, also Verbindungsstange,
^ Betätigungsorgan und Anschlagorgan, nach oben, ohne ihre Verriegelungsstellung aufzugeben.
Man kann auf diese Weise eine nach drei Seiten kippbare Ladepritsche schaffen. Letztere besitzt drei solcher erfindungsgemäßen Vorrichtungen, nämlich
6" zwei spiegelsymmetrische, die je eine seitliche Bordwand betätigen, und eine rechtwinklig zu diesen verlaufendeä die die hintere Bordwand betätigt. Dabei wird dann ganz automatisch nur die entsprechende Verbindungsstange zur Anlage am zugehörigen An-
■™ schlag gebracht, so daß lediglich die zugehörige Bordwand betätigt wird. Die Verbindungsstangen der beiden anderen Vorrichtungen behalten Unter der Wirkung ihrer Anschlagorgane die VerriegelungssteU
lungen bei, so daß die zugehörigen Bordwände unbetätigt bleiben. Es ergibt sich also auf äußerst einfache Weise eine vollautomatische Steuerung der Ladepritsche, bei der eine fehlerhafte Bedienung ausgeschlossen ist, da das Bedienungspersonal lediglich die gewünschte Kipprichtung einzustellen hat, woraufhin beim Kippen das Herunterklappen der zugehörigen Bordwand zwangsweise erfolgt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erklärt. F i g. 1 und 2 zeigen eine Ladepritsche mit einer in zwei verschiedenen Stellungen befindlichen, erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
Eine Ladepritsche 1 eines Lastkraftwagens weist eine Bordwand 2 auf, die mit Hilfe einer Kippachse 3 um ihre untere Kante schwenkbar ist. An der Bordwand 2 ist ein ebenfalls um die Kippachse 3 schwenkbarer Beschlag 4 angebracht, der in einem (Copplungspunkt drehbar mit einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Verbindungsstange 6 verbunden ist, deren entgegengesetztes Ende in einem Kopplungspunkt 7 mit einem Betätigungsorgan 8 drehbar verbunden ist. Das Betätigungs organ ist mittels einer Schwenkachse drehbar an der Ladepritsche 1 angebracht, und die Ladepr^sche selbst ist schwenkbar auf einer Konsole 12 montiert, die mit einem Anschlag 13 für die Verbindungsstange 6 versehen ist.
Das Betätigungsorgan 8 hat eine Rolle 9, die mit einer Führungsfläche 10 zusammenwirkt, die von den Flächen an zwei Traversen 14 und 15 gebildet werden, welche an der Ladepritsche 1 bzw. an demjenigen Teil des Lastkraftwagens angebracht sind, der an der Kippbewegung der Ladepritsche nicht teilnimmt; wenn sich das Betätigungsorgan 8 in seiner in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet, ist dieses so fixiert, daß selbst der kräftige Druck, der von dem auf der Ladepritsche befindlichen Gut auf die Bordwand 2 ausgeübt und über den Beschlag 4 und die Verbindungsstange 6 auf das Betätigungsorgan 8 übertragen wird, dieses nicht aus der gezeigten Stellung herausbewegen kann. Diese Fixierwirkung beruht darauf, daß die genannten Druckkraft längs der Verbindungslinie zwischen den Kopplungspunkten der Verbindungsstange 6 mit der Bordwand 2 und mit dem Betätigungsorgan 8 auftreten, d.h. längs einer Linie, die unter der Schwenkachse 11 des Betätigungsorgans 8 liegt, so daß diese Kräfte das Betätigungsorgan 8 im Uhrzeigersinn zu drehen suchen, was jedoch unmöglich ist, weil die hiermit verbundene Schwenkung der Verbindungsstange 6 von einem an der Traverse 14 befestigten Anschlagorgan 16 verhindert wird, gegen das eine Ende 4 der Verbindungsstange 6 anschlägt.
Beim Kippen der Ladepritsche 1 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung, das um eine durch die Konsole 12 verlaufende Achse erfolgt, übt ein Anschlag 13, der hinter der Kippachse der Ladepritsche liegt, eine nach oben gerichtete Kraft auf den sich bei der Kippbewegung nach unten bewegenden Teil der Verbindungsstange 6 aus, welche eine gewisse Nachgiebigkeit in Längsrichtung hat, und zwar aufgrund der Federeigenschaften des Materials, aus dem sie hergestellt ist, so daß sie angehoben und aus der jenseits des Totpunktes befindlichen Stellung herausgehoben werden kann, wodurch die Angriffslinie einer von der Bordwand 2 herrührenden und über die Verbindungsstange 6 auf das Betätigungsorgan 8 ausgeübten Kraft dazu gebracht wird, über der Schwenkachse 11 des Betätigungsorgans 8 zu verlaufen, so daß das Betätigungsorgan 8 durch diese Kraft gegen den 'Uhrzeigersinn geschwenkt wird, was möglich ist, weil die mit einer solchen Schwenkung des Betätigungsorgans 8 verbundene Schwenkbewegung der Verbindungsstange 6 nicht von irgendeinem Anschlagorgan verhindert wird.
Die Verbindungsstange 6 wird also beim Kippen der Ladepritsche 1 nach oben geschwenkt, und gleichzeitig übt das auf der Ladepritsche 1 befindliche Gut infolge der Neigung der Ladepritsche einen Druck auf die Bordwand 2 aus, der über den Beschlag 4, den Kopplungspunkt 5 und die Verbindungsstange 6 in axialer Richtung auf das Betätigungsorgan 8 übertragen wird, so daß dessen Schwenkbewegung um die Schwenkachse 11 unter dem Einfluß der vorn Gut auf der Ladepritsche 1 ausgeübten Kraft fortgesetzt wird.
Das Betätigungsorgan 8 wird hierdurch geschwenkt, bis es die in F i g. 2 veranschaulichte Stellung einnimmt, in der die Bordwand 2 völlig aufgeklappt ist. In dieser Endlage des Betätigungsorgans liegt dessen mit der Verbindungsstange gekoppelter Teil gegen die Traverse 14 an weiche die Kippbewegung der Ladepritsche mitgemacht hat, so daß eine weit e Schwenkung des Betätigungsorgans verhindert wird.
Während des Herunterlassens der Ladepritsche 1 wird das Betätigungsorgan 8 mit der Rolle 9. die. wie ersichtlich ist, zuunterst liegt, /ur Anlage gtgen die waagerechte Führung 10 an der Traverse 15 gebracht. In dieser Stellung wird das Betätigungsorgan 8 so beeinflußt, daß es im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, da die von der Ladepritsche herrührende Einwirkung, dadurch die Schwenkachse 11 zwischer der Ladepritsche und dem Betätigungsorgan angreift, auf der Zeichnung gesehen zur Rechten desjenigen Punktes wirksam ist, in welchem die Rolle 9 an der Führung anliegt. Die nach unten gerichtete Bewegung der Ladepritsche setzt sich daraufhin fort, und das Betätigungsorgan wird, von der Führung 10 geführt, we'ter geschwenkt, bis die Teile die in Fig. 1 gezeigten Stellungen einnehmen, da. h. das Betätigungsorgan 8 und die Verbindungsstange 6 und damit auch die Bordwand 2 fixiert sind.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine zuverlässige Blockierung der Bordwand in d :ren zugeklappter Stellung sicherstellt und daß diese Blockierung auch während eines eventuellen Kippens der Ladepritsche in seitlicher Richtung aufrechterhalten wird. Bei einem solchen Kippen der Ladepritsche werden nämlich die Verbindungsstange 6, das Betätigungsorgan 8 und die Traverse 14 mit dem Anschlagor gan 16 lediglich vom Unterbau des Lastkraftwagens abgehoben, doch werden die Stellungen, die sie relativ zueinander einnehmen, und damit die Fixierwirkung beibehalten. Die Fixierwirkung kann nur dadurch aufgehoben werden, daß die Verbindungsstege 6 hochgedrückt wird, so wie es voranstehena in Verbindung mit der Erläuterung des Kippvorganges der Ladepritsche beschrieben worden ist.
Es ist noch anzuführen, daß der Anschlag 13 normalerweise an der Konsole 12. an der e« angebracht ist, festgeschweißt ist, doch läßt sich, falls erwünscht, dieser Anschlag auch beweglich, z. B. drehbar, anbringen, wodurch die Möglichkeit des Kippens der Ladepritfche 1 gegeben wird, ohne daß die Bordwand 2 aufgeklappt wird, da man dadurch, daß man den Anschlag aus der Bewegungsbahn der Verbindungsstange 6 bringt, auch die nach oben gerichtete und an det Verbindungsstange angreifende Kraft beseitigt, die das Aufheben der Blockierung des Betätigungsorgans 8 und der Verbindungsstange 6 bewirkt.
Wenn der Anschlag 13 die auf der Zeichnung gezeigte
Stellung einnimmt, kann er außerdem als Anschlagorgan dienen, da er auf ähnliche Weise wie das Anschlagorgan 16 ein Schwenken des Betätigungsorgans 8 in der zum Aufklappen der Bordwand erforderlichen Richtung verhindert, wenn sich das Betätigungsorgan in der in F i g. 1 gezeigten, blockierten Endlage befindet. Hierdurch kann das Anschlagorgan 16 entbehrt werden, doch läßt sich diese vereinfachte Ausführung der Steuervorrichtung für Ladepritschen nur in Verbindung mit Lastkraftwagen anwenden, bei denen es nicht notwendig ist, daß sich die Ladepritsche in seitlicher Richtung kippen läßt, da diese Steuervorrichiung die Bordwand 2 nicht mit der notwendigen Sicherheit in der zugeklappten Stellung blockiert, weiin ein Kippen der Ladepritsche in seitlicher Richtung vorgenommen wird.
Schließlich ist zu bemerken, daß die waagerecht verlaufende Führung 10, die im gezeigten Beispiel von einer Traverse gebildet wird; eventuell in einer solchen Weise ausgebildet werden kann, daß sie sich aus der Bewegungsbahn des Betätigungsorgans 8 herausbewegen läßt. Durch eine solche Ausbildung wäre die Möglichkeit gegeben, die Ladepritsche herunter zu kippen, ohne daß die Bordwand 2 zugeklappt wird, falls dies erforderlich sein sollte, z. B. im Hinblick auf die Anwendung des Lastkraftwagens als Langholzwagen.
Die Steuervorrichtung für Ladepritschen ist vorstehend in Verbindung mit der Steuerung der hinteren Bordwand einer Ladepritsche beschrieben worden, doch ist es einleuchtend, daß die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ebenfalls üfid auf entsprechende Weise zur Steuerung des Aufklappens und Züklappens einer seitlichen Bordwand einer in seitlicher Richtung kippbaren Ladepritsche anwendbar ist: Mit Hilfe von drei erfindungsgemäßen Steuervorrichtungen läßt sich somit eine vollständig automatische Steuerung der Bordwände einer nach hinten und in seitlicher Richtung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für eine vorzugsweise um ihre untere Kante schwenkbare Bordwand (2) an einer gegenüber einem Rahmen kippbaren Ladepritsche (1) zur Steuerung des Auf- und Zuklappens der Bordwand (2), die über eine rechtwinklig zur Kippachse verlaufende Verbindungsstange (6) mit einem an der Ladepritsche (1) drehbar angebrachten Betätigungsorgan (8) mechanisch verbunden ist, wobei die Verbindungsstange (6) zusammen mit der Ladepritsche (1) kippbar und exzentrisch mit dem Betätigungsorgan (8) gekoppelt ist, welches mittels einer Führung (10) zwischen einer der heruntergeklappten Stellung der Bordwand (2) entsprechenden ersten Endlage und einer der heraufgeklappten Bordwand (2) entsprechenden zweiten Endlage schwenkbar ist, wobei der Kopplungspunkt (7) zwischen der Verbindungsstange (6) und dem Betätigungsorgan (8) in der der heruntergeklappten Stellung der Bordwand (2) entsprechenden ersten Endlage des Beläiigungsorgarii (S) auf der einen Seite der Verbindungslinie zwischen dem Kopplungspunkt (5) der Verbindungsstange (6) mit der Bordwand (2) und der Schwenkachse (11) des Betätigungsorgans (8) liegt, während er sich in der der heraufgeklappten Stelling der Bordwand (2) entsprechenden zweiten Endlage des Betätigungsorgans (8) auf der anderen Seite und in geringem Abstand von dieser Verbindungslinie befindet, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kippachsei'-eite der Ladepritsche (1), auf der sich die Bordwand (2) befindet, nhmenseitig ein für die Auflage der Verbindungsstange (6) bestimmter Anschlag (13) vorgesehen 'St, der so in der Bewegungsbann der Verbinuungsstange (6) angeordnet ist, daß beim Kippen der Ladepritsche (1) der nach unten bewegte Teil der Verbindungsstange (6) nach oben gedrückt wird, wobei der Kopplungspunkt (7) von derjenigen Stellung, in der er sich in der zweiten Endlage des Betätigungsorgans (8) befindet, in die auf der entgegengesetzten Seite der genannten Verbindungslinie befindliche Stelling bewegt wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) aus der Bewegungsbahn der Verbindungsstange (6) herausbewegbar ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein mit der Ladepritsche (1) bewegliches Anschlagorgan (16) zum Festlegen der zweiten Endlage des Betätigungsorgans (8), vorzugsweise zur Anlage des Kopplungspunktes (7) in dieser zweiten Endlage.
DE19712110738 1970-03-09 1971-03-05 Steuervorrichtung für eine vorzugsweise um ihre untere Kante schwenkbare Bordwand an einer gegenüber einem Rahmen kippbaren Ladepritsche Expired DE2110738C3 (de)

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NO133876C (de) 1976-07-14
DE2110738A1 (de) 1971-10-14
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Date Code Title Description
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