DE2110738C3 - Steuervorrichtung für eine vorzugsweise um ihre untere Kante schwenkbare Bordwand an einer gegenüber einem Rahmen kippbaren Ladepritsche - Google Patents
Steuervorrichtung für eine vorzugsweise um ihre untere Kante schwenkbare Bordwand an einer gegenüber einem Rahmen kippbaren LadepritscheInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/26—Means for controlling movement of tailboards or sideboards
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung
für eine vorzugsweise um ihre untere Kante schwenkbare Bordwand an einer gegenüber einem Rahmen
kippbaren Ladepritsche nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs,
Eine derartige Konstruktion, wie sie aus der DE-PS 46 209 bekannt ist, bringt den Vorteil mit sich, daß die
heraufgeklappte Bordwand durch die zweite Endlage des BiUätigüngsorgans wirksam verriegelt ist und daß
diese Verriegelung mit Beginn des Kippvorgangs automatisch geöffnet wird. Bei der bekannten Konstruktion
ist die Anordnung derart getroffen, daß die Führung, welche das Betätigungsorgan aus der ersten in
die zweite Endlage verbringt, gleichzeitig dazu dient, bei Einleitung des Kippvorganges an einer Schulter des
Betätigungsorgans anzugreifen, um die Entriegelung herbeizuführen, d. h„ um die Verbindungsstange durch
die Totpunktstellung hindurch zu führen. Während des Entriegelungsvorganges müssen garn: erhebliche Kräfte
in aufgebracht werden, insbesondere dann, wenn die Bordwand durch das Transportgut stark belastet ist.
Dementsprechend muß bei der bekannten Konstruktion die Führung mit großer Kraft auf das relativ
empfindliche Betätigungsorgan einwirken. Daraus re-
!5 sultiert ein entsprechender Verschleiß, der die Funktionsgenauigkeit
des Gestänges rasch vermindern kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch
auftretenden Verschleiß bewirkte Störanfälligkeit der bekannten Konstruktion zu vermindern.
Diese Aufgabe wird von den im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Konstruktion wird der Entricgclungsvorgang
dadurch bewirkt, daß die Verbindungsstange durch das Kippen der Ladepritsche mit dem Anschlag in
2'> Berührung tritt und von letzterem durch die Totpunktstellung
hindurchbewegt wird. Dadurch erfolgt kein direkter Angriff am empfindlichen Betätigungsorgan.
Die Entriegelungskräfte werden vielmehr in die nahezu unempfindliche Verbindungsstange eingeleitet, und
><> zwar durch eine reine Druckbeanspruchung, wohingegen
die direkte Beanspruchung des Betätigungsorgan der bekannten Konstruktion aus einer wesentlich
stärker verschleißenden, kombinierten Druck- und Reibungsbelastung bestand. Insgesamt ergibt es sich
'■> also, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung verschleißfreier
und dementsprechend über lange Zeiträume funktionssicherer arbeitet.
Vorzugsweise ist der Anschlag aus der Bewegungsbahn der Verbindungsstangf herausbewegbar. Dies
■»· bietet die Möglichkeit, die Ladepri .s<-.he zu kippen, ohne
gleichzeitig die Bordwand herunterzuklappen.
Allerdings kann unter diesen Umständen der Anschlag seine Sekundärfunktion, nämlich die lagemäßige
Fixierung der Verriegelungsposition, nicht mehr durchführen. Dementsprechend ist eine vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung im Anspruch 3 angegeben. Die Verriegelungsstellung läßt sich also unabhängig
vom Anschlag fixieren. Dies ist nicht nur dann von Vorteil, wenn der Anschlag aus der Bewegungsbahn der
Verbindungsstange herausgeschwenkt ist, sondern auch dann, wenn die Ladepritsche in einer abweichenden
Richtung gekippt werden soll. Unter diesen Umständen wandern diejenigen Teile des Mechanismus, die mit der
Ladepritsche verbunden sind, also Verbindungsstange,
^ Betätigungsorgan und Anschlagorgan, nach oben, ohne
ihre Verriegelungsstellung aufzugeben.
Man kann auf diese Weise eine nach drei Seiten kippbare Ladepritsche schaffen. Letztere besitzt drei
solcher erfindungsgemäßen Vorrichtungen, nämlich
6" zwei spiegelsymmetrische, die je eine seitliche Bordwand
betätigen, und eine rechtwinklig zu diesen verlaufendeä die die hintere Bordwand betätigt. Dabei
wird dann ganz automatisch nur die entsprechende Verbindungsstange zur Anlage am zugehörigen An-
■™ schlag gebracht, so daß lediglich die zugehörige
Bordwand betätigt wird. Die Verbindungsstangen der beiden anderen Vorrichtungen behalten Unter der
Wirkung ihrer Anschlagorgane die VerriegelungssteU
lungen bei, so daß die zugehörigen Bordwände unbetätigt bleiben. Es ergibt sich also auf äußerst
einfache Weise eine vollautomatische Steuerung der Ladepritsche, bei der eine fehlerhafte Bedienung
ausgeschlossen ist, da das Bedienungspersonal lediglich die gewünschte Kipprichtung einzustellen hat, woraufhin
beim Kippen das Herunterklappen der zugehörigen Bordwand zwangsweise erfolgt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erklärt. F i g. 1 und 2 zeigen eine Ladepritsche mit
einer in zwei verschiedenen Stellungen befindlichen, erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
Eine Ladepritsche 1 eines Lastkraftwagens weist eine
Bordwand 2 auf, die mit Hilfe einer Kippachse 3 um ihre untere Kante schwenkbar ist. An der Bordwand 2 ist ein
ebenfalls um die Kippachse 3 schwenkbarer Beschlag 4 angebracht, der in einem (Copplungspunkt drehbar mit
einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Verbindungsstange 6 verbunden ist, deren entgegengesetztes
Ende in einem Kopplungspunkt 7 mit einem Betätigungsorgan 8 drehbar verbunden ist. Das Betätigungs
organ ist mittels einer Schwenkachse drehbar an der Ladepritsche 1 angebracht, und die Ladepr^sche selbst
ist schwenkbar auf einer Konsole 12 montiert, die mit einem Anschlag 13 für die Verbindungsstange 6
versehen ist.
Das Betätigungsorgan 8 hat eine Rolle 9, die mit einer Führungsfläche 10 zusammenwirkt, die von den Flächen
an zwei Traversen 14 und 15 gebildet werden, welche an der Ladepritsche 1 bzw. an demjenigen Teil des
Lastkraftwagens angebracht sind, der an der Kippbewegung der Ladepritsche nicht teilnimmt; wenn sich das
Betätigungsorgan 8 in seiner in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet, ist dieses so fixiert, daß selbst der
kräftige Druck, der von dem auf der Ladepritsche befindlichen Gut auf die Bordwand 2 ausgeübt und über
den Beschlag 4 und die Verbindungsstange 6 auf das Betätigungsorgan 8 übertragen wird, dieses nicht aus
der gezeigten Stellung herausbewegen kann. Diese Fixierwirkung beruht darauf, daß die genannten
Druckkraft längs der Verbindungslinie zwischen den Kopplungspunkten der Verbindungsstange 6 mit der
Bordwand 2 und mit dem Betätigungsorgan 8 auftreten, d.h. längs einer Linie, die unter der Schwenkachse 11
des Betätigungsorgans 8 liegt, so daß diese Kräfte das Betätigungsorgan 8 im Uhrzeigersinn zu drehen suchen,
was jedoch unmöglich ist, weil die hiermit verbundene
Schwenkung der Verbindungsstange 6 von einem an der Traverse 14 befestigten Anschlagorgan 16 verhindert
wird, gegen das eine Ende 4 der Verbindungsstange 6 anschlägt.
Beim Kippen der Ladepritsche 1 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung, das um eine durch die Konsole 12
verlaufende Achse erfolgt, übt ein Anschlag 13, der hinter der Kippachse der Ladepritsche liegt, eine nach
oben gerichtete Kraft auf den sich bei der Kippbewegung nach unten bewegenden Teil der Verbindungsstange
6 aus, welche eine gewisse Nachgiebigkeit in Längsrichtung hat, und zwar aufgrund der Federeigenschaften
des Materials, aus dem sie hergestellt ist, so daß sie angehoben und aus der jenseits des Totpunktes
befindlichen Stellung herausgehoben werden kann, wodurch die Angriffslinie einer von der Bordwand 2
herrührenden und über die Verbindungsstange 6 auf das Betätigungsorgan 8 ausgeübten Kraft dazu gebracht
wird, über der Schwenkachse 11 des Betätigungsorgans
8 zu verlaufen, so daß das Betätigungsorgan 8 durch diese Kraft gegen den 'Uhrzeigersinn geschwenkt wird,
was möglich ist, weil die mit einer solchen Schwenkung
des Betätigungsorgans 8 verbundene Schwenkbewegung der Verbindungsstange 6 nicht von irgendeinem
Anschlagorgan verhindert wird.
Die Verbindungsstange 6 wird also beim Kippen der Ladepritsche 1 nach oben geschwenkt, und gleichzeitig
übt das auf der Ladepritsche 1 befindliche Gut infolge der Neigung der Ladepritsche einen Druck auf die
Bordwand 2 aus, der über den Beschlag 4, den Kopplungspunkt 5 und die Verbindungsstange 6 in
axialer Richtung auf das Betätigungsorgan 8 übertragen wird, so daß dessen Schwenkbewegung um die
Schwenkachse 11 unter dem Einfluß der vorn Gut auf der Ladepritsche 1 ausgeübten Kraft fortgesetzt wird.
Das Betätigungsorgan 8 wird hierdurch geschwenkt, bis es die in F i g. 2 veranschaulichte Stellung einnimmt,
in der die Bordwand 2 völlig aufgeklappt ist. In dieser Endlage des Betätigungsorgans liegt dessen mit der
Verbindungsstange gekoppelter Teil gegen die Traverse 14 an weiche die Kippbewegung der Ladepritsche
mitgemacht hat, so daß eine weit e Schwenkung des Betätigungsorgans verhindert wird.
Während des Herunterlassens der Ladepritsche 1 wird das Betätigungsorgan 8 mit der Rolle 9. die. wie
ersichtlich ist, zuunterst liegt, /ur Anlage gtgen die
waagerechte Führung 10 an der Traverse 15 gebracht. In dieser Stellung wird das Betätigungsorgan 8 so
beeinflußt, daß es im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, da
die von der Ladepritsche herrührende Einwirkung, dadurch
die Schwenkachse 11 zwischer der Ladepritsche
und dem Betätigungsorgan angreift, auf der Zeichnung gesehen zur Rechten desjenigen Punktes wirksam ist, in
welchem die Rolle 9 an der Führung anliegt. Die nach unten gerichtete Bewegung der Ladepritsche setzt sich
daraufhin fort, und das Betätigungsorgan wird, von der Führung 10 geführt, we'ter geschwenkt, bis die Teile die
in Fig. 1 gezeigten Stellungen einnehmen, da. h. das Betätigungsorgan 8 und die Verbindungsstange 6 und
damit auch die Bordwand 2 fixiert sind.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine zuverlässige Blockierung der Bordwand in
d :ren zugeklappter Stellung sicherstellt und daß diese Blockierung auch während eines eventuellen Kippens
der Ladepritsche in seitlicher Richtung aufrechterhalten wird. Bei einem solchen Kippen der Ladepritsche
werden nämlich die Verbindungsstange 6, das Betätigungsorgan 8 und die Traverse 14 mit dem Anschlagor
gan 16 lediglich vom Unterbau des Lastkraftwagens abgehoben, doch werden die Stellungen, die sie relativ
zueinander einnehmen, und damit die Fixierwirkung beibehalten. Die Fixierwirkung kann nur dadurch
aufgehoben werden, daß die Verbindungsstege 6 hochgedrückt wird, so wie es voranstehena in
Verbindung mit der Erläuterung des Kippvorganges der Ladepritsche beschrieben worden ist.
Es ist noch anzuführen, daß der Anschlag 13 normalerweise an der Konsole 12. an der e« angebracht
ist, festgeschweißt ist, doch läßt sich, falls erwünscht, dieser Anschlag auch beweglich, z. B. drehbar, anbringen,
wodurch die Möglichkeit des Kippens der Ladepritfche 1 gegeben wird, ohne daß die Bordwand 2
aufgeklappt wird, da man dadurch, daß man den Anschlag aus der Bewegungsbahn der Verbindungsstange
6 bringt, auch die nach oben gerichtete und an det Verbindungsstange angreifende Kraft beseitigt, die das
Aufheben der Blockierung des Betätigungsorgans 8 und der Verbindungsstange 6 bewirkt.
Wenn der Anschlag 13 die auf der Zeichnung gezeigte
Stellung einnimmt, kann er außerdem als Anschlagorgan
dienen, da er auf ähnliche Weise wie das Anschlagorgan 16 ein Schwenken des Betätigungsorgans
8 in der zum Aufklappen der Bordwand erforderlichen Richtung verhindert, wenn sich das
Betätigungsorgan in der in F i g. 1 gezeigten, blockierten Endlage befindet. Hierdurch kann das Anschlagorgan 16
entbehrt werden, doch läßt sich diese vereinfachte Ausführung der Steuervorrichtung für Ladepritschen
nur in Verbindung mit Lastkraftwagen anwenden, bei denen es nicht notwendig ist, daß sich die Ladepritsche
in seitlicher Richtung kippen läßt, da diese Steuervorrichiung
die Bordwand 2 nicht mit der notwendigen
Sicherheit in der zugeklappten Stellung blockiert, weiin
ein Kippen der Ladepritsche in seitlicher Richtung
vorgenommen wird.
Schließlich ist zu bemerken, daß die waagerecht verlaufende Führung 10, die im gezeigten Beispiel von
einer Traverse gebildet wird; eventuell in einer solchen
Weise ausgebildet werden kann, daß sie sich aus der Bewegungsbahn des Betätigungsorgans 8 herausbewegen
läßt. Durch eine solche Ausbildung wäre die Möglichkeit gegeben, die Ladepritsche herunter zu
kippen, ohne daß die Bordwand 2 zugeklappt wird, falls dies erforderlich sein sollte, z. B. im Hinblick auf die
Anwendung des Lastkraftwagens als Langholzwagen.
Die Steuervorrichtung für Ladepritschen ist vorstehend in Verbindung mit der Steuerung der hinteren
Bordwand einer Ladepritsche beschrieben worden, doch ist es einleuchtend, daß die erfindungsgemäße
Steuervorrichtung ebenfalls üfid auf entsprechende
Weise zur Steuerung des Aufklappens und Züklappens einer seitlichen Bordwand einer in seitlicher Richtung
kippbaren Ladepritsche anwendbar ist: Mit Hilfe von drei erfindungsgemäßen Steuervorrichtungen läßt sich
somit eine vollständig automatische Steuerung der Bordwände einer nach hinten und in seitlicher Richtung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuervorrichtung für eine vorzugsweise um ihre untere Kante schwenkbare Bordwand (2) an
einer gegenüber einem Rahmen kippbaren Ladepritsche (1) zur Steuerung des Auf- und Zuklappens der
Bordwand (2), die über eine rechtwinklig zur Kippachse verlaufende Verbindungsstange (6) mit
einem an der Ladepritsche (1) drehbar angebrachten Betätigungsorgan (8) mechanisch verbunden ist,
wobei die Verbindungsstange (6) zusammen mit der Ladepritsche (1) kippbar und exzentrisch mit dem
Betätigungsorgan (8) gekoppelt ist, welches mittels einer Führung (10) zwischen einer der heruntergeklappten
Stellung der Bordwand (2) entsprechenden ersten Endlage und einer der heraufgeklappten
Bordwand (2) entsprechenden zweiten Endlage schwenkbar ist, wobei der Kopplungspunkt (7)
zwischen der Verbindungsstange (6) und dem Betätigungsorgan (8) in der der heruntergeklappten
Stellung der Bordwand (2) entsprechenden ersten Endlage des Beläiigungsorgarii (S) auf der einen
Seite der Verbindungslinie zwischen dem Kopplungspunkt (5) der Verbindungsstange (6) mit der
Bordwand (2) und der Schwenkachse (11) des Betätigungsorgans (8) liegt, während er sich in der
der heraufgeklappten Stelling der Bordwand (2) entsprechenden zweiten Endlage des Betätigungsorgans
(8) auf der anderen Seite und in geringem Abstand von dieser Verbindungslinie befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kippachsei'-eite der Ladepritsche (1), auf der sich
die Bordwand (2) befindet, nhmenseitig ein für die Auflage der Verbindungsstange (6) bestimmter
Anschlag (13) vorgesehen 'St, der so in der Bewegungsbann der Verbinuungsstange (6) angeordnet
ist, daß beim Kippen der Ladepritsche (1) der nach unten bewegte Teil der Verbindungsstange
(6) nach oben gedrückt wird, wobei der Kopplungspunkt (7) von derjenigen Stellung, in der er sich in
der zweiten Endlage des Betätigungsorgans (8) befindet, in die auf der entgegengesetzten Seite der
genannten Verbindungslinie befindliche Stelling bewegt wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) aus der
Bewegungsbahn der Verbindungsstange (6) herausbewegbar ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein mit der Ladepritsche (1)
bewegliches Anschlagorgan (16) zum Festlegen der zweiten Endlage des Betätigungsorgans (8), vorzugsweise
zur Anlage des Kopplungspunktes (7) in dieser zweiten Endlage.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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