DE2051447A1 - Verfahren zur Herstellung von Benzin hoher Oktanzahl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Benzin hoher Oktanzahl

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DE2051447A1
DE2051447A1 DE19702051447 DE2051447A DE2051447A1 DE 2051447 A1 DE2051447 A1 DE 2051447A1 DE 19702051447 DE19702051447 DE 19702051447 DE 2051447 A DE2051447 A DE 2051447A DE 2051447 A1 DE2051447 A1 DE 2051447A1
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DE19702051447
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Glen P Baton Rouge La Hamner (V St A)
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Esso Research and Engineering Co, Linden, NJ (V St A)
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G61/00Treatment of naphtha by at least one reforming process and at least one process of refining in the absence of hydrogen
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

(Prio 31.10.69 - Ü3A
Linden, N.J./V·St.A, Hamburg, 15* OkScber 197©
Verfahren zur Horsfcslluig ^c-,: k.üsa hoher Oktanzahl
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Benzin mit erhöhter Oktanzahl und insbesondere auf eine* Verbesserung beim Hydroformieren von Roh-, atraight-run- od«r Crack- Naphtha.
Beim Hi'droforraing-Verfahren odJi· beim Hydroformieren werden naphthenealtige Einsatzprodukte unter hohen Temperaturen und Drucken in Gegenwart eines f23ten Katalysators ursd Wasserstoff durch Dehydrierung*?- \mü Cyclisierunga ii in Benzin mit höherer Oktanzahl »jnigöw&ridijli;, wo-
fcai j31 ;o3entllohGfi ule vorhandenen Naphti-eno durch Dehy4rio.!*ijng in dl·:■ entsprechenden Aromafcon um,?sviandi;Ifc werde«., -^obei acyclisch« und cyclische F-^:at*flue ai:ch isomeri'ilart werfen, Wassarstoff v/ird im ii/'iJ.a sam !Tii'a :3ar verdärap/.'ten Beschickung in dit Il3a gebrach1;, wobei ala großer übersohuö an IL-, ont.-jteht, welcher eine lifi^lrkulation «rmö>ilJcM*.,
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r 20514A7
Mit einem derartigen Verfahren könnte man im gesamten Siedebereich ein Produkt mit einer Oktanzahl Über 100 RON erhalten. Jedoch ergeben sich bei den zur Erzielung einer derartig hohen Oktanzahl übIieher» V®x»faihr©R bei Naphthafraktlonen erhebliche Koksbablagerungen am Katalysator, wodurch die Einsatzfähigkeit des Hydroforming-Verfahrens beschränkt ist. ■·.>..,.-.
Gemäß Erfindung werden diese Nachtelle beseitigt und eine Fraktion mit hoher Oktanzahl erhalten, ohne daß sich übermäßig Koks am Katalysator ablagert, wenn man das Hydroformieren in zwei Stufen durchführt, wobei die erste stufe bei verhältnismäßig milden Bedingungen und die zweite Stufe unter kräftigeren, aber immer noch mäßigen Bedingungen mit einem zwischengeschalteten Lösungsmittelextraktionsschritt durchgeführt wird, um die während der ersten Stufe gebildeten Aromaten zu entfernen* Das Produkt au3 der zweiten Stufe wird zu einem zwischen 71 und 16O0C siedenden Motortreibstoff und einem zwischen I60 und 2210C siedenden Düsentreibstoff fraktioniert. Das Raffinat und/oder der Extrakt aus der Lösungsmittelextraktion kann fraktioniert werden, um die höhersledenden Anteile zu entfernen, worauf der Anteil des Raffinats hydroformiert wird, der oberhalb 16O°C siedet und der schwerere Anteil des über 2270C siedenden Extraktes hydrierend gecrackt wird.
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205Ί4Α7 . 5 -
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigenί Fig. 1 - ein Fließbild des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer lösungsmittelextraktlon am Produkt aus der ersten Hydroformierstufe5
Fig. 2 - ein Fließbild einer weiteren AusfUhrungsform des erfindungsgeraäßeh Verfahrens, bei dem das Produkt aus der ersten Hydroformierstufe extrahiert und der Extrakt und das Raffinat fraktioniert werden, wobei die leichteren Anteile des Raffinates unter härteren Bedingungen hydr©formiert und der schwere Teil des Extraktes hydrierend gecrackt werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Verfahren wird ein Rohnaphtha oder ein gecracktes Naphtha aus einem Vorratsbehälter über die Leitung 1 in eine Hydroforming-Zone 4 geleitet, die unter milden Temperatur- und Druckbedingungen betrieben wird, wobei ein nur geringer Verlust an Produkten mit vier und weniger Kohlenstoffatomen auftritt. In diesem Bereich wird bei Temperaturen zwischen 467 und 4950C und mit Drucken zwischen 3*5 und 35 atü" und Durchsatzgeschwindigkeiten zwischen 4 und 20 Gewichtsteilen/ Stunde/Gewichtsteilen und einem Wasserstoffdurchsatz von 4000 bis Io 000 SCF/B gearbeitet.
Der in der ersten Hydroformierstufe eingesetzte Katalysator
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_4 . 205U47
kann Platin auf eta-Tonerde mit nur geringem Chlorgehalt oder ein sulfidisierter Platinkatalysator sein. Bei Verwendung des ersten Katalysators schwankt der Platingehalt zwischen 0,3 und 0,7 Oew.jS und der Chlorgehalt zwischen o,0l und 0,5 %l letzterer liegt vorzugsweise unter 0,j5#« Die milden Bedingungen rufen eine Aromatisierung und Isomerisation der Paraffine zu Aromaten hervor, ohne daß die Aromaten entalkyliert werden* Die hydroformieren Produkte werden dann vom Boden der Zone 4 Über die Leitung 5 abgezogen, wobei man gegebenenfalls die bis zu 71°C siedenden leichteren Anteile einer Lösungsmittelextraktionszone 6 zuführen kann. Die Lösungsmittelextraktion in der Zone 6 erfolgt mit einem hochsiedenden selektiven Lösungsmittel, dessen Siedepunkt hler höher als der Bndsiedepunkt des EinsätzmaterIaIs liegt. Das Lösungsmittel wird kontinuierlich über die Leitung 7 von oben in die Kolonne eingegeben und strömt durch den Turm und aus der Austrittsleitung 8 ab.
Im allgemeinen sind als selektive Lösungsmittel über 150oC siedende Verbindungen zur Extraktion von niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen geeignet. Vorzugswelse sollen die Lösungsmittel keine konstant siedenden Gemische mit den Kohlenwasserstoffen bilden, es sei denn, daß durch Wasserextraktion eine vollständige Abtrennung möglich 1st.
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Die folgenden Lösungsmittel sind geeignet: Acetamid, Kp 222°C
Acetanilide Kp 304°C Acetophenon, Kp 202°C
Anilin, Kp 1820C
Anieidin, Kp 224 - 25I0C Benzaldehyd, Kp 18O°C Butylcarbitol, Kp 2Jl0C Butyrolacton, Kp 204°C Carbltol, Kp 2020C ( Carbitolacetat, Kp 2180C
"Chlorex", Kp 1780C
Diacetin, Kp 117°C (40 mm) Diaminopropanol, Kp 1740C (4 mm) Dibutylphthalat, Kp 2100C (20 mm) Dläthanolamln, Kp 268°C DiSthylenglykol, Kp 244°C Diphenylamin, Kp 302°C Eugenol, Kp 255°C
Nitrobenzol, Kp. 211°C Phenitidin, Kp 229 - 254°C
Phenol, Kp 1820C j
Resorcinol, Kp 2770C achwefeldioxyd, Kp -100C Tetraäthylenglykol, Kp 144°C (0,1 mm) Tetramin, Kp 266°C Trlacetin, Kp 2590C Tricresylphosphat, Kp 2630C (20 mm) Triethanolamin, Kp 277°C (150 mm) TriMthylenglykol, Kp 2880C Xylenol, Kp 2320C Xylldin, Kp 211 - 2270C.
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Abgesehen von diesen geeigneten Lösungsmitteln können auch andere allein oder In Mischung verwendet werden. Die Extraktion erfolgt in einem alt PUllkörpern beschickten Turm oder in einer gewöhnlichen Fraktionierkolonne. ■ -
Die ungelösten, in der Dampfphase vorhandenen Kohlenwasserstoffe werden aus der Extraktionskolonne 6 Über die Leitung 9 abgezogen und In eine Hydroformierzone 10 geführt, die unter schärferen Bedingungen als die Hydroformierzone 4 betrieben wird. Die Temperatur ist hier höher als in der ersten Stufe, 1st aber noch mäßig und liegt gewöhnlich zwischen 482 und 52?0C. Wenn die Temperatur in der Reformierzone 10 sich im unteren Bereich befindet, soll die Temperatur der Hydroformierzone 4 ebenfalls in dem unteren Teil des angegebenen Bereiches liegen· Bs wird mit Drucken zwischen 3» 5 und 35 atü gearbeitet, wobei der Druck im Reformer 10 nicht niedriger und vorzugsweise höher als der im Reformer 4 sein soll. Die Einsatzgeschwindigkeit liegt zwischen 1 und 10 Gewichtsteilen/Stunde/Gewichtsteilen, und der Wasserstoffdurchsatz soll zwischen 4000 und 10 000, vorzugsweise zwischen 6000 und 8000 SCF/B liegen. Der Katalysator soll aktiver als der Katalysator in der Reformlerzone 4 sein, wobei besonders geeignete Katalysatoren solche sind, die 0,3 bis 1,0 Qew.£ Pt und 0,5 bis 1,5 Qew.£ Cl2 auf eta-Tonerde enthalten.
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Die Dämpfe von dem Hydroformer 10 werden über die Leitung 12 dem Kondensator 17 und dann einem Vorratsbehälter zugeführt.
Die Komponenten des Einsatzdestillates mit höheren Oktanzahlen, wie aromatische oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe, werden von dem Lösungsmittel im Turm 6 selektiv gelöst und Über die Leitung 8 entfernt und in die
Destillationskolonne 14 geführt, wobei die Kohlenwasser- ™
stoffe Über Kopf durch die Leitung 13 zum Kondensator 15 abgeführt werden« Das selektive Lösungsmittel aus der Destillationskolonne 14 wird über die Leitung 16 wieder über Kopf in die Extraktionskolonne 6 geleitet.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Arbeitswelse wird ein zwischen 71 und 260°C siedendes Einsatzprodukt mit hohem Endsiedepunkt Uberdle Leitung 100 in die Hydroformierzone 1O4 geführt und dort mit einem Katalysator unter ähnlichen | Bedingungen wie im Hydroformer 4 des vorigen Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 in Kontakt gebracht. Das Hydroformat wird über die Leitung 105 in eine Extraktionszone I06 gebracht und dort wie im vorigen Beispiel mit einem Lösungsmittel extrahiert, welches über die Leitung 107 eingeleitet wird. Der Extrakt wird Über die Leitung I08 und das Raffinat über die Leitung 109 abgezogen. Das Raffinat wird in eine Fraktionleranlage 110 und der Extrakt in eine Fraktionier-
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anlage 111 geleitet. Aus der Fraktionleranlage 110 wird über Kopf durch die Leitung 112 eine C,-- bis 71°C-Fraktion abgesogen»und Uber die Leitung 123 wird eine zwischen 71 und 16O°C sledendeFraktlon zu einem unter härteren Hydroformierbedingungen arbeitenden Hydroforraer 113 geleitet. Xn dem Hydroformer 11) herrschen im wesentlichen die gleichen Bedingungen, und es werden die gleichen Katalysatoren verwendet wie bei dem Hydroformer 10, wobei der Katalysator nur einen höheren Chlorgehalt hat. Aus dem Hydroformer115 werden über die Leitung 114 Benzinfraktionen mit hohen Oktangehalt abgezogen. Analog wird ein zwischen I60 und 238°C siedender Düsentreibstoff über die Leitung aus der Fraktionleranlage 110 abgezogen und Über die Leitung 117 eine schwerer siedende Fraktion mit einem Siedepunkt von 2380C und höher, die wie später beschrieben weiterbehandelt wird·
Der in die Fraktioniervorrichtung 111 geleitete Extrakt wird aufgeteilt in eine über Kopf durch die Leitung 116 abgezogene Fraktion mit einem Siedeberelch zwischen 66 und 850C (Benzolkonzentrat) und einem aromatischen Konzentrat, das zwischen 85 und 2210C siedet und als Nebenstrom über die Leitung 124 abgezogen wird.Gegebenenfalls können diese beiden Produktenströme auch gemeinsam über Kopf abgezogen werden. Eine über 2210C siedende Bodenfraktion wird Über die Leitung 118 abgenommen und mit den
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Bodenfraktionen aus der Fraktionieranlage 110, die über die Leitung 117 zugeführt wird, vereinigt. Die zuletzt erwähnte Fraktion wird der hydrierenden Crackanlage zugeführt und dort unter Üblichen Temperatur- und Druckbedingungen mit einem üblichen Katalysator hydrierend georackt. Ale geeigneter Katalysator dient ein Nickel/ Wolfram-Katalysator auf einem Wasserstoff-Faujasit, Palladium auf einem Wasserstoff-Paujaeit, Nickelsulfid auf Kieselsäure/Tonerde oder ein Edelmetall auf einem mit HP-aktivierten Tonerde- oder Ton-TrSger. Die von der hydrierenden Crackanlage erhaltenen Produkte werden über die Leitung 120 in eine Fraktionieranlage 121 geleitet, wo sie in eine Ce- bis 2210C siedende Motortreibstoff-Fraktion mit hoher Oktanzahl über die Leitung 122 und eine Bodenfraktion aufgetrennt werden, die Über die Leitung abgenommen und wieder zurückgeführt und weiterverarbeitet wird, Gegebenenfalls können die Fraktionen aus den Leitungen 112, 114, 116, 124 und 122 als Motortreibstoffgemisch kombiniert werden.
Bei dem beschriebenen Verfahren ist es wichtig, daß das Einsatzmaterial für die Hydroformier-Zone lo4 einen geringen Schwefelgehalt von nicht mehr als 50 ppm besitzt, da der Katalysator schwefelempfindlich 1st. Gegebenenfalls muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß größere Schwefelmengen vor Eingabe des Einsatzproduktes In den Hydroformer entfernt wird.
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V 2051U7
Im folgenden soll die Erfindung anband von Beispielen näher erläutert werden· Beispiel 1
Eine zwischen 82 und IfI0C siedende Rohnaphtha-Fraktion wurde in eine Hydroforraier-Zone eingeleitet, die einen 0,j> Oew.# Pt und 0,35 % Cig auf eta-AlgO,,-Katalysator enthielt. Die Durchschnittstemperatur betrug 4770C, der Druck lag bei 19 attt, der Durchsatz betrug 6 VAAi und die Wasserstoffzufuhr lag bei 65OO SCF/Öe Bs wurden 92,0 Vol£ Produkt mit einer RON von 80 erhalten. Dieses Produkt wurde zur Entfernung von etwa 6 % (5,2 VoIJ(J bezogen auf dasEinsatzprodukt) eines bis zu 7I0C siedenden Materials destilliert. Das über 710C siedende Produkt wurde mit Butyrolaoton extrahiert» wobei 53,0 % Raffinat und 45 % Extrakt bzw. 46,1 Voljß und 27,1 Vol£ bezogen auf das Einsatzprodukt erhalten wurden. Der Aromatenextrakt aus der einzigen Stufe hatte eine API-Diohte von 39,5° und RON Cl von 98. Eine mehrstufige Extraktion erhöhte den klaren RON-Wert auf 100. Das Raffinat aus der einstufigen Extraktion hatte eine API-Dichte von 58,1° und einen RON Cl-Wert von 47,1. Dieses Material wurde dann mit einem Katalysator aus 0,6 Gew.£ Pt und 0,8 0ew.£ Cig auf einem eta-AlgO^-TrHger unter drei verschiedenen Arbeitsbedingungen hydroformlert, wie die folgenden Daten zeigen1
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Tab·'!· J
Versuch Hydroformieren der 2.Stufe
Temperatur in 0C 504 507 519
Druck in atU 14 28 70
V/V/h 4 4 4
Hg-Gas-Binsatz In 3CF/B 4000 4000 4000
Stabilisiertes Rydroformat
Dichte in AFI 47,7 54,0 75,4
RON Cl 99.2 96,9 86,6
Erhaltene Benzinfraktlon
in VoI % bezogen auf Binsatz- produkt 75,1 76,0 70,2
Anteile t
C^ und höher, in Gew.* 14,3 14,4 25,3
C4 in VoIJi 13,3 13,5 23,4
C5 und höher in VoIJi 70,8 72,9 60,2.
Die obigen Werte zeigen, daß man mit dem erf Indungsgemäfien Verfahren ein Benzin mit hoher Oktanzahl erhält. Die Werte zeigen ferner, daß man mit Drucken von nicht mehr als 28 bis 35 atU arbeiten soll, um nicht Gasverluste oder Verluste an höhersledenden Produkten zu erleiden.
Das Hydroforraat aus dem Versuch 1 wurde mit den wieder extrahierten Aromaten aus dem milde behandelten Hydroformat und mit dem vor der Extraktion abgezogenen Ce- bis 710C-Produkt vereinigt, wobei eine Benzinfraktion von >100 RON Cl erhalten wurde.
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Oktanzahlen über lOO können durch eine wirksamere Extraktion und eine Steigerung der Härte der Arbeitsbedingungen beim zweiten Hydroformieren erhalten werden. Gegebenenfalls kann das zweite Hydroformat extrahiert werden, um reine Aromaten zu gewinnen» und das Raffinat kann als Düsentreibstoff oder als Mitteldestillat verwendet werden.
Beispiel 2
Es wurde ein Roheinsatzprodukt mit einem Siedebereich zwischen 93 und 260°C nach dem Verfahren gemäß Flg. 2 behandelt, wobei jedoch vor dem ersten Hydroformieren noch eine Hydrofinierung in Gegenwart eines Kobaltmolybdat-Katalyeators auf einem Tonerdeträger vorgeschaltet wurde. Die Arbeitsbedingungen und Ausbeuten sind in der folgenden Tabelle angegeben.
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Tabelle 2
Veriahren Endsiedepunkt iFBP) (D (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (H) (12) (13)
C_+ Ausbeute in Gew. % Ausbeute 100 100 96, 0 52 48 53, 0 39,0 8,0 77,4 22, 6 77, 6 62, 0 38, 0
API - Dichte Rückstand
Schwefeleehalt, nnm
48, 5 48,4 40, 5 48, 8 30, 1 59, 3 40, 8 18, 9 35,5 12,4 49, 9 47 21
D—8έ>
Anfang β siedepunkt (IB P)
93,3 93,3 37, 8 37,8 71, 1 37, 8 143 232 71, 1 204 37, 8 37, 8 204
5
10
50
95
130
139
168
227
238
171 174 166 182 HO 201 140 238 118 135 235
248 249 260 254 266 160 238 277 216 27 9 196 216 288
99 99 99 98 98 99 98 98 98 99 99 98
1
300
1
<20
1 2 1 I 2 1 2 1 1 2
N in ppm 10 < 1
Oktanzahl 100, 2 97, 7 99, 5
Aromaten in Gew. ^ Naphthene in Gew. "^ Paraffine in Gew. °?o Lumin omet er zahl
5 18, 0 100 ,2
24, (8.0)* 85 ,6
5 10, 5
8, (11,7)* 2, 6
0 71,5
67, (80,3)" 11 ,8
62, 8
(71,0)*
109819/17^8
U 2Q51U7
In der obigen Tabelle bedeuten die in der Spalte "Verfahren" angegebenen Zahlen folgendes ζ
1) - Einsätzprodukt (93 - 26o°C)
2) - Hydrof!nieren bei 360°C, 1 V/V/h
3) - Reformieren bei 4?2°C unter milden Bedingungen^
4 V/V, 14 atü. (4000 SCFHg/B)
4) - Raffinat aus der einstufigen Extraktion
5) - Extrakt aus der einstufigen Extraktion
6) - Raffinatfraktion, Anfangssiedepunkt bis 16O°C
7) - Raffinatfraktion, l6o bis 2580C
8) Raffinatfraktion, 2580C und höher
9) - Extraktfraktion, Anfangssiedepunkt bis 2210C
10) - Extraktfraktion, 221°C und höher
11) - Reformleren unter scharfen Bedingungen bei 5000C,
4 V/V, 19,3 atü (4000 SCFH2ZB)
12) - Hydrooracken (221°C und Aromaten), 371°C, l V/v,
Io5 atü (4000 SCFtI2ZB), Anfangssiedepunkt bis 2210C
13) - Hydrocracken (2210C und Aromaten), 371°C, 1 V/V,
105 atü (4000 SCPHp/B), Anfangssiedepunkt bis 221°C
und höher.
Die in der 7. Verfahrensstufe in Klammern angegebenen Zahlen beziehen sich auf eine zweistufige Extraktion.
Die Werte der Tabelle zeigen deutlich, daß ausgezeichnete Ausbeuten an Brennstoff mit hoher Oktanzahl und einem paraffinischen Düsentreibstoff mit guten Lumlnometerwerten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden können*
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Claims (4)

- 15 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Benzin hoher Oktanzahl, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Erdöleinsatzprodukt in einer ersten Hydroformierstufe in Gegenwart eines Hydroforniierkatalyaators bei Temperaturen zwischen 468 und 493°C und Drucken zwischen 3,5 und 35 atU, hydroforraiert, das erhaltene Hydroforraat extrahiert und einen aromatischen Sxtrakt und ein paraffinisches Raffinat erhält, wobei man das paraffinische Raffinat in einer zweiten Hydroformlerstufe bei Temperaturen zwischen 482 und 527°C und Drucken zwischen 3»5 und 35 atü hydr©formiert, wobei Temperaturen und Drucke beim zweiten Hydroformieren höher als beim ersten Hydroformieren sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das paraffinische Raffinat in mindestens eine Fraktion, die unter 16O°C siedet und mindestens eine Fraktion, die Über 2270C, aufteilt, wobei man die zweite unter unter 160°C siedende Fraktion in der zweiten Hydroformlerstufe unter den angegebenen Bedingungen hydroformlert und die über 2210C siedende Fraktion unter bekannten hydrierenden Crack-Bedingungen hydrierend craokt.
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3. Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß nan eine Erdölfraktion als Einsatzsaterial verwendet, die In einem Bereich zwischen. 71 und 260°C siedet und daß man das paraffinische Raffinat in eine Cc- bis 7l°C~ Fraktion, eine 7I bis 160oC-Fraktion und eine I60 bis 380C-Prakt lon und in eine über 2380C siedende Boden* fraktion auftrennt» wobei man die 71 bis l60°C~Fraktlon in der zweiten Hydroforraierstufe bei Temperaturen von 482 bis 527°C und Drucken zwischen 3,5 und 35 atü hydroforraiert, und daß man den Extrakt von der ersten Hydroforralerstufe fraktioniert um eine Cg- bis 221°c-Praktion und eine über 2210C siedende Fraktion aufzuteilen, wobei man die Über 2380C siedenden Bodenfraktionen mit der über 2210C siedenden Fraktion kombiniert, die kombinierte über 2210C siedende Fraktion hydrierend crackt und das hierbei erhaltene Crack» produkt auftrennt In eineCj-- bis 221° C-Fraktion und daß man die über 2210C siedende Fraktion zurückleitet und weiterverarbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator in der ersten Stufe eine eta-Tonerde mit 0,3 bis 0,7 Qew.# Pt und 0,01 bis 0,5 Oew.£ Chlor und in der zweiten Stufe eine eta-Tonerde mit 0,3 bis 0,6 Gew.£ Ft und 0*7 bis 1,5 Qev.% Chlor verwendet*
ue:cm
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