DE2027849A1 - Vorrichtung zum Abgeben von Saatgut - Google Patents
Vorrichtung zum Abgeben von SaatgutInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/12—Seeders with feeding wheels
- A01C7/14—Seeders with spoon or bucket wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Abgeben
von Saatgut, und sie betrifft insbesondere Vorrichtungen, bei denen einzelne Saatkörner oder dergleichen aus einer
Masse von Saatkörnern ausgewählt und jeweils einzeln nacheinander
auf eine vorbestimmte Weise abgegeben werden·
Seit langer Zeit besteht in der Landwirtschaft der Wunsch, eine Vorrichtung zum Abgeben von Saatgut zur Verfugung zu
haben, die benutzt werden kann, um Saatgut der verschiedensten Art, Größe und Form abzugeben. In der Praxis hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, auswechselbare Platten oder
Scheiben zu benutzen, die mit Taschen zum Aufnehmen von Saatkörnern versehen sind j hierbei ist ijede Platte zur Verwendung
zum Abgeben von Saatgut einer bestimmten Art oder Größe geeignet. Da Landwirte solche Vorrichtungen benötigen, um Saatgut
der verschiedensten Art auszubringen, und da sich die
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einzelnen Saatkörner ein und derselben Art hinsichtlich ihrer Eorm und Größe erheblich unterscheiden können, ist es erwünscht,
eine Vorrichtung zur Verfügung zu haben, die mit Abgabemitteln ausgerüstet ist, welch© universell verwendbar
sind, so daß man sie zum Ausbringen von Saatkörnern der verschiedensten Art und Größe benutzen kann. Es sind bereits
verschiedene derartige Saatgutabgabevorrichtungen bekannt, bei denen dafür gesorgt ist, daß die einzelnen Saatkörner mechanisch
erfaßt und von einem Zuführungspunkt zu einem Abgabepunkt bewegt werden. Um zu gewährleisten, daß die Abgabemittel
jeweils nur ein einziges Saatkorn erfassen, ist es erforderlich, elastische Vorrichtungen von komplizierter Konstruktion
vorzusehen, welche die einzelnen Saatkörner mit einer ausreichenden Kraft erfassen, um sicherzustellen, daß
die Saatkörner von unterschiedlicher Größe und Form erfaßt und in der gewünschten Weise verteilt werden. Bei diesen Vorrichtungen
zum Abgeben von Saatgut ist es erforderlich, daß die Saatkörner nicht nur erfaßt, sondern auch bei ihrer Bewegung
in der gewünschten Sichtung geführt werden. -
Gemäß der Erfindung soll nunmehr eine Vorrichtung zum Abgeben von Saatgut geschaffen werden, bei der die Saatkörner
von einem Saatgutzuführungspunkt zu einem Abgabepunkt geführt und lediglich durch ein QJransportorgan bewegt werden·
Genauer gesagt sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Abgeben von Saatgut vor, die eine möglichst kleine Zahl
von beweglichen Seilen umfaßt, und so ausgebildet ist, daß sie
Saatkörner einzeln nacheinander praktisch mit ^edar gewünschten
Geschwindigkeit abgeben kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein allgemein hohl zylindrisches
Gehäuse vorgesehen, dessen Innenfläche mit einer Hut versehen
ist, das an beiden Enden geschlossen ist, waä dessen Achse
waagerecht verläuft; dieses Gehäuse ist mit einer Einrichtung versehen, mittels derer Saatkörner kontinuierlich einem
Punkt zugeführt werden, der in einer vorbestimmten Höhe über
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dem untersten Teil des Gehäuses liegt; das Gehäuse ist ferner
in seiner Seitenwand mit einer Saatgutabgabeöffnung versehen, : die höher liegt als die Saatgut Zuführungsöffnung. Die Saatkörner
werden in der Nut zwischen der Zuführungsstelle im unteren
Teil des GehäuseB und der Abgabeöffnung einzeln nacheinander durch einen Pinger erfaßt und längs der Nut transportiert;
hierbei kreist der Pinger um die Achse des Gehäuses in einer zu dieser Achse rechtwinkligen Ebene, die durch die
Abgabeöffnung verläuft; der Pinger bewegt sich in unmittelbarer Nähe der Innenfläche der Gehäusewand im Bereich der
Nut und ist so gestaltet, daß er im unteren Teil des Gehäuses jeweils ein Saatkorn erfaßt und dieses dann innerhalb der Nut
gegen die Gehäusewand drückt, während der Finger das Saatkorn längs seiner Bewegungsbahn von dem Saatgutzuführungspunkt
zu der Abgabeöffnung transportiert.
Der Saatgutwählfinger sitzt auf einem Arm, der sich in
radialer Richtung von einer drehbaren Welle aus erstreckt, die in waagerechter Richtung durch das Gehäuse ragt; der
Finger erstreckt sich von dem Arm aus in der Drehrichtung und ißt so geformt, daß er zwischen seinen Enden eine zwischen dem
Pinger und der Gehäusewand liegende Tasche bildet, die ein Saatkorn aufnehmen kann, wenn sich der Finger durch einen
Vorrat von Saatkörnern in dem Gehäuse hindurch bewegt; auf
diese Weise wird jeweils ein Saatkorn durch den Finger zu
dar Abgabeöffnung transportiert, wo das Saatgut z.B. einer
Bfttsch». zugeführt wird,, die dazu dient, das betreffende
\ * Saatkorn endgültig an der gewünschten Stelle abzugeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß das
erwähnte Gehäuse auf seiner Innenseite so ausgebildet ist, daß sich der im unteren Teil des Gehäuses befindende Saatgutvorrat unter der Wirkung der Schwerkraft in Richtung auf
die Bahn des sich kreisend bewegenden Fingers bewegt, sowie darin, Maßnahmen zu treffen, um den Raum zwischen dem Finger
und der Innenwand des Gehäuses dort, wo sich das Saatgut
ORfGlNAL !WSPEGTED
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sammelt, so weit zu öffnen, daß ein Saatkorn in die Tasche .
zwischen dem Finger und der Gehäusewand eintreten kann, während
sich der Pinger durch den Saatgutvorrat hindurch bewegt. Eine der verschiedenen Möglichkeiten,, dafür zu sorgen, daß
ein Saatgut in die Tasche des Fingers eintreten kann, besteht darin, die Innenwand im unteren Teil des Gehäuses mindestens
im Bereich der Kreisbahn des Fingers so auszuschleifen, daß der Raum unter dem Finger mit einer Öffnung versehen wird,
in die ein Saatkorn eintreten kann.
Gemäß der Erfindung kann man mehrere Saatgutwählfinger
so'anordnen, daß sie sich längs ein und derselben Bahn
kreisend bewegen; hierbei sind die die verschiedenen Finger tragenden Arme in gleichmäßigen Winkel ab ständen verteilt, und
ein einziges Qehäuse kann mehrere in axialen Abständen verteilte Sätze von Fingern umschließen, so daß die Yorriehtung
Jeweils gleichzeitig mehrere Saatkörner abgeben kann, die
durch entsprechende axiale Abstände getreust werden® Die dreh·»
bare Welle, mit der die Seatgutwählflager verbunden sin&^
wird vorzugsweise mit Hilfe eines Getriebes In seitlicher
Abstimmung auf tie Drehung der Hader des Fahrzeugs angetrieben, auf dem die Vorrichtung angeordnet ist, so daß die Geschwindigkeit
des Abgebens von Saatgut durch die Fahrgeschwindigkeit
der Sähmaschine geregelt wird und di© Saatkörner stets
in gleichbleibenden Abständen abgegeben werden·
Die besonderen Vorteil© der ©rfiadimgsgemäßen Saatgut«
abgabevorrichtmag bestehen darin, daß $@der Saatgutwählfingerstets
ein Saatkorn aufnimmt und abgibt, solange noch ©in
Saatgutvorrat'in dem Gehäuse vorhanden ist, ferner darin, daß
der Finger 4©^©ils nur eineeinzigee Saatkorn zu der Abgabeöffnung,
transportiert, sowie darin, daß die Verwendung mehrerer Finger, die sieh jeweils längs einer gemeiaeamen Bahn
kreisend bewegen, ein schnelleres ©dir laagsamere® 'Arbeiten
der Vorrichtung zum Auswählen und Abgeben von Saatgut' ©rmög-·
licht. Mit anderen Worten, man kann die Fahrgeschwindigkeit
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der Sä- oder Drillmas chine erhöhen, ohne daß die Gefahr besteht,
daß die Saatkörner durch die Wählfinger ungleichmä- . Big abgegeben werden und in den Saatgutreiheη Lücken entstehen.
Weitere Vorteile bestehen in der Einfachheit der Kon-,
struktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie darin, daß die Vorrichtung unsortiertes Saatgut verarbeiten kann·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen naher erläutert.
Fig. Λ zeigt die Vorderseite einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Abgeben von Saatgut.
Pig. 2 ist ein etwas vergrößerter Schnitt längs der Linie 2-2 in Pig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. M- zeigt in einem Querschnitt eine abgeänderte Ausführungsform
einer Einrichtung zum Betätigen eines Saatgutwählfingers zum Erfassen und Transportieren eines Saatkorns*
Fig. 5 zeigt in einem Grundriß einen Saatgutwählfinger
der Vorrichtung nach Fig. 4, der mit einem mit gestrichelten Linien angedeuteten Nocken zusammenarbeitet·
Fig. 6 ähnelt Fig. 2 und 4, zeigt jedoch eine weitere
abgeänderte Ausführungsform der Einrichtung zum Betätigen der Saatgutwählfinger.
Die Zeichnungen veranschaulichen schematisch in erster Linie die Grundgedanken der Erfindung, die sich nur auf die
Vorrichtung zum Auswählen und Abgeben· von Saatkörnern oder
dergleichen beziehen; es sei bemerkt, daß sich eine erfindunsgemäße
Vorrichtung leicht als Bestandteil einer Sä- oder Drillmaschine verwenden läßt, die so ausgebildet ist, daß
sie an einer Zugmaschine bekannter Art befestigt oder mit
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eines anderen Schleppfahrzeug verbunden werden kann, um das
Saatgut in der gewünschten Weise auszubringen. Da Sämaschinen der verschiedensten Art allgemein bekannt sind, liegt es für
jeden Fachmann auf der Hand, auf welche Weise von der Vorrichtung
gemäß der Erfindung Gebrauch gemacht werden kann.
Daher zeigen die Zeichnungen nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Bauteile.
Gemäß den Zeichnungen umfaßt das insgesamt mit 10 bezeichnete Gehäuse der Saatgutwählvorrichtung einen hohlen
allgemein zylindrischen Körper 12, der an seinen Enden durch Stirnwände 14 und 16 abgeschlossen ist, von denen jede in ihrer
Mitte einen Ansatz aufweist, wobei in diesen Ansätzen eine Antriebswelle 18 gelagert ist, die sich in axialer Richtung
durch den Gehäusekörper 12 hindurch erstreckt. Das Saatgut wird dem Gehäuse 12 kontinuierlich mit Hilfe eines Kanals
oder dergleichen zugeführt, der mit einem nicht dargestellten Saatgut-Aufgäbebehälter bekannter Art verbunden ist; der
Saatguteinlaß 22 erstreckt sich durch die Stirnwand 16 und ist in einer vorbestimmten Höhe über dem untersten Teil des Gehäuses
12 angeordnet, so daß die Standhöhe des Saatguts in dem Gehäuse. automatisch auf einen Wert begrenzt wird, der etwa
einem Zehntel des Innendurchmessers des Gehäuses entspricht, _
Gemäß den Zeichnungen umfaßt die Saatgutwählvorrichtung
mehrere Wählfinger 24, von denen jeder ans einem streifenförmigen Stück eines relativ dünnen federnden Blechmaterials
hergestellt ist. Jeder Finger 24 ist am äußeren Ende eines einer Speiche ähnelnden Arms 26 befestigt, der sich von einer
mit einer Welle 18 drehfest verbundenen Nabe 28 aus radial
nach außen erstreckt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Zahl der an der Nabe 28 anbringbaren Arme und Wählfinger
nur durch die Länge der Wählfinger, die Umfangslänge der
Innenfläche des Gehäuses 12 und den Raum begrenzt, der zwi- -"
sehen benachbarten Fingern vorhanden sdn. muß, damit ein im unteren
Teil der Vorrichtung jeweils in den Spalt vor jedem
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Finger fallen kann.
Sie Wählfinger 24 haben vorzugsweise alle die gleich®
Größe und Form, und gemäß Fig. 2 erstreckt eich jeder Finger
von dem zugehörigen Arm 26 aus nach vorn, d.h. in der Bewegungsrichtung,
und außerdem hat jeder Finger allgemein die Form eines flachgedrückten W, d.h. er ist zuerst vom Ende des
Arms 26 aus in Sichtung auf die Innenfläche der Gehäusewand
gekrümmt, dann bildet er eine sich von der Gehäusewand weg nach innen ragende Schleife oder Auswölbung, und danach ist
er wiederum in Sichtung auf die Gehäuseinnenwand so gebogen, daß er zwischen seinen Enden eine Tasche 30 bildet. Gemäß
Fig. 2 ist das freie vordere Ende jedes Fingers 24 von der
Gehäuseinnenwand weg nach innen gekrümmt, und insgesamt hat jeder Finger eine solche Form, daß dann, wenn sich der Finger
durch den Saatgutvorrat im unteren Teil des Gehäuses hindurch bewegt, jeweils ein Saatkorn leicht in den Spalt unter dem
vorderen Ende des Fingers und dann in die Tasche 30 eintreten
kann, um danach von dem Finger mitgenommen zu werden, so da£
sich das Saatkorn längs des Umfange des Gehäuses bewegte um
schließlich über eine öffnung 32 abgegeben zu werden, die in
der Seitenwand des Gehäuses in der Ebene ausgebildet ist9
in welcher der Wählfinger seine kreisende Bewegung ausführt·
Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung ist die Krümmung der inneren Wandfläeke des G®«»
häuses im Bereich des unteren Teils 34 des Gehäuses vergrößert,
so daß innerhalb dieser Zone der Abstand zwischen den federnden Fingern 24 und der Gehäusewand etwa der halben
Dicke eines Saatkorns entspricht, wenn, sich die Finger durch' den Saatgutvorxat in dem Gehäuse hindurch bewegen· Während
der Krümmungsradiiis der Innenfläche der Gehäusewand über die
ganze obere Hälfte des Gehäuses konstant ist, nimmt stfcmit der
Krümmungsradius bei der Annäherung der Finger an den untersten Teil 34 in der !Sitte unter der Welle 18 zut wobei der
Krümmungsradiiis as. diesem untersten Teil ein Maximum erreicht, um eich dann bei der Annäherung an die waagerechte
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Mittelebene, die die Achse des Gehäuses enthält, allmählich
wieder zu verkleinern. Wenn sich ein bestimmter federnder Finger 24 längs der Innenfläche der Gehäusewand bewegt, ist
er über den ganzen Umfang der oberen Gehäusehälfte praktisch ' kam von der Wandfläche abgehoben, und nach dem Passieren des
Auslasses 32 hebt sich der Finger allmählich von der Innenfläche der Gehäusewand ab, bis der Abstand zwischen dem vorderen
Ende der Tasche 30 und der Gehäuseinnenfläche so groß
wird, daß ein Saatkorn 36 in den Raum unter dem von der Gehäusewand weg gekrümmten vorderen Ende 38 des Fingers, eintreten
kann, woraufhin das Saatkorn in die Tasche 30 gelangen kann, da der Finger elastisch nach innen federt bzw. nachgibt,
wenn durch die Reibung zwischen dem Saatkorn und der Gehäusewand ein Druck hervorgerufen wird, da sich das von der
Gehäusewand weg gebogene vordere Ende des Fingers über das Saatkorn schiebt.
Da die Finger 24 nicht die Aufgabe haben, die Saatkörner zu führen und sie in der gewünschten Richtung zu bewegen,
sondern da die Finger die Saatkörner lediglich längs der Nut 40 zu bewegen brauchen, und v/eil die Finger elastisch
sind, können von den Räumen zwischen den Fingern und der Nut bzw. von den Taschen 30 Saatkörner der verschiedensten Größe
aufgenommen werden, wenn sich die Finger durch den Saatgutvorrat in dem Gehäuse hindurch bewegen. Infolgedessen brauchen
die von der erfindungsgemäßen 7/ählvorrichtung zu verarbeitenden Saatkörner nicht nach ihrer Größe sortiert zu werden,
und trotzdem bewirkt die Vorrichtung, daß auf genaue Weise Saatkörner einzeln nacheinander abgegeben werden, wobei
die Größe der Saatkörner innerhalb des ganzen Größenbereichs variieren können, der normalerweise bei dem betreffenden Saatgut in Frage kommt. Als Beispiel hierfür ist in
Fig. 2 bei 36'■ ein Saatkorn von größerem Durchmesser dargestellt,
daß von der Tasche eines Fingers 24' aufgenommen ist.
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Gemäß Pig. 3 ist die Bingnut 40 in der Innenfläche der
Gehäusewand entlang der Kreisbahn der Finger 24 ausgebildet»
und diese Ei#gnut hat die Aufgabe, die Saatkörner während
ihrer Bewegung zu führen und sie gegenüber der Kreisbahn der Pinger 24 zu zentrieren und Saatkörner, die nicht kugelförmig
sind, parallel zu der Ringnut auszurichten, so daß Gewähr dafür besteht, daß die Tasche JO jje&es Fingers ein Saatkorn
.aufnimmt· Da sich die Nut 40 über den ganzen inneren Umfang
des Gehäuses 12 erstreckt, halt sie die einzelnen Saatkörner unter
den federnden Fingern 24 und in den Taschen 30 fest,
während sich die Finger längs der Innenfläche des oberen Teils des Gehäuses bewegen, wo die Finger gemäß Fig. 2 praktisch
an der Gehäusewand anliegen.
Gemäß Fig. 2 werden die Saatkörner 36 von dem Gehäuse
einzeln nacheinander über den Auslaß 32 abgegeben, und um zu gewährleisten, daß (jedes von einem Finger transportierte
Saatkorn den Auslaß 32 passiert, nimmt der Krümmungsradius der
Innenfläche der Gehäusewand erst jenseits des Auslasses 32
zu. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein in der Tasche eines beliebigen Fingers 24 festgehaltenes Saatkorn die untere
Lippe des Auslasses 32 passiert, ohne aus der Vorrichtung auszutreten, und der betreffende Finger hebt sich von der
Innenfläche der Gehäusewand erst allmählich ab, sobald er sich längs einer vorbestimmten Strecke über den Saatgutauslaß
hinweg bewegt hat.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der
Erfindung, bei der die Innenfläche des Gehäuses 12 genau zylindrisch
ist, und bei der Gehäuse daher über seinen ganzen Umfang den gleichen Krümmungsradius hat; bei dieser Ausführungsform
werden die Saatgutwählfinger 25 mechanisch durch einen
Nocken 42 betätigt, der neben der Kreisbahn der Finger ortsfest angeordnet ist und seine größte Höhe an einem Punkt
erreicht, der um etwa 30° vor dem Mittelpunkt der unteren Hälfte des Gehäuses liegt; der Ablaufpunkt des Nockens 42
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ist nur durch einen kleinen Abstand vom Mittelpunkt der unteren
Gehäusehälfte getrennt.
Damit der Finger 25 durch den Nocken 42 betätigt werden kann, ist er gemäß Fig. 5 mit einem sich in seitlicher
Richtung erstreckenden Ansatz 44 versehen, der mit dem Nocken 42 zusammenarbeitet, und das vordere Ende des Fingers 25
wird genügend weit von der Innenfläche des Gehäuses abgehoben, damit ein Saatkorn in die Tasche 30' eintreten kann, die durch
den nach innen vorgewölbten Abschnitt zwischen den Enden des Fingers gebildet ist. Somit arbeitet diese Ausführungsform
der Erfindung praktisch ebenso, wie es geschehen würde, wenn der untere Teil des Gehäuses in der an Hand von Fig. 2 und
beschriebenen Weise ausgeschliffen wäre, um den Krümmungsradius zu vergrößerne
Eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Saatgutwählfinger veranlaßt werden, jeweils ein
Saatkorn zu erfassen und es dann zu transportieren, ist in Fig. 6 dargestellt, wo man erkennt, daß die Welle 18' in den
Stirnwänden eines genau zylindrischen Gehäuses 12' exzentrisch gelagert ist. Da die sich von der Nabe 28' aus radial "
nach außen erstreckenden Speichen oder Arme 26' alle die gleiche Länge haben, gelangen die Finger 24' im oberen Teil des
Gehäuses in die Nähe seiner inneren Wändfläche, während sie
sich in dem das Saatgut enthaltenden unteren Teil des Gehäuses von der inneren Wandfläche entfernen. Bei dieser Ausführungsform ist die Exzentrizität der Achse 46 der Welle 18' gegenüber
der Achse 48 der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses so gewählt, daß die Finger 24' genügend weit von der Innenfläche
des Gehäuses abgehoben werden, wenn sie sich durch den unteren Teil des Gehäuses bewegen, damit ein Saatkorn in den
Raum unter dem vorderen Ende J81 des Fingers und dann in die
Tasche 30' zwischen den Enden des Fingers eintreten kann.
Soinit führt die exzentrische Anordnung der Welle 18 · zu der gleichen Wirkung wie die Vergrößerung des Krümmungsradius der
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Gehäuseinnenfläche im unteren Teil des Gehäuses, die an Hand
von Fig. 2 und 3 beschrieben wurde.
Während des ""etriebs einer erfindungsgemäßen Saatgutabgabevorrichtung
enthält das Gehäuse ohne Rücksicht auf die Jeweilige Ausführungsform der Vorrichtung Saatkörner, die dem
Gehäuse über den Kanal 20 zugeführt worden sind, wobei die -enge des Saatguts so begrenzt ist, daß die Standhöhe der
gestrichelten Linie 50 in Fig· 3 entspricht. Dieser Saatgutvorrat bewegt sich unter der V/irkung der Schwerkraft zum untersten
mittleren Teil des Gehäuses und zu der Ringnut 40, und wenn die Saatkörner nicht rund sind, sondern eine etwas
langgestreckte Form haben, richten sie sich auf die Ringnut
40 so aus, daß ihre Längsachse parallel zur Kreisbahn der Saatgutwählfinger
verläuft. V/enn ein Finger in den Saatgutvorrnt im unteren Teil des Gehäuses eintritt und von der
Innenfläche der Gehäusewand in der beschriebenen Weise abgehoben wird, wird jeweils ein Saatkorn vom freien Ende 38 bzw.
38' des Fingers erfaßt und dann veranlaßt, in die Tasche 30
bzw. 30' zwischen den Enden des Fingers einzutreten. Dieser
letztere Vorgang wird durch die Reibung zwischen dem Saatkorn und der Wand der I>ut 4C bewirkt, in der das Saatkorn liegt,
wenn es von dem Finger erfaßt wird. Sobald das Saatkorn von einer Tasche 30 bzw. 30' aufgenommen worden ist, bewirken die
Elastizität und die Form des Fingers, daß das Saatkorn in der
Nut 40 festgehalten wird, und während sich der Finger kreisend
bewegt, wird das Saatkorn längs des Umfangs des Gehäuses
über einen Y.'inkelbereich von etwa 270° bewegt, bis es den
Auslaß 32 erreicht, über den das Saatkorn augenblicklich ausgeworfen wird, um an ein nicht dargestelltes Führungsrohr
abgegeben zu werden.
Ansprüche: SAD QFHGtNAL
uit:E .
λ r^ A
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abgeben von Saatgut, die einen Vorrat
von Saatgut aufnehmen kann, die eine öffnung zum Abgeben des
Saatguts besitzt, und die so ausgebildet ist, daß sie jeweils einzelne Saatkörner oder dergleichen aus dem Vorrat auswählt
und sie über die öffnung abgibt, gekennzeichnet
durch eine Fläche, die sich aus dem Saatgutvorrat (56) heraus zu der Abgabeöffnung (32) erstreckt, sowie durch ein
zum Bewegen jeweils eines Saatkorns dienendes Organ (24; 25)» das längs der erwähnten Fläche von dem Saatgutvorrat aus zu
der Abgabeöffnung und dann zu dem Saatgutvorrat zurück bewegbar ist, wobei die Fläche mit einer Saatgut-Führungsnut (40)
versehen ist, die sich von dem Saatgutgorrat aus zu der Abgabeöffnung erstreckt, und wobei das Organ zum Bewegen jeweils
eines Saatkorns beim Eintreten in den Saagutvorrat ein einzelnes Saatkorn erfaßt und es längs der Führungsnut zu der
Abgabeöffnung bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Maßnahmen getroffen sind, um zu bewirken,
daß das ©rgan (24; 25) zum Bewegen eines Saatkorns so.
auf die erwähnte Fläche zu und von ihr weg bewegt wird, daß der größte Abstand zwischen dem Organ und der Fläche dann
vorhanden ist, wenn sich das Organ in dem Saatgutvorrat (36) befindet.
3. Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die erwähnte Fläche durch eine im wesentlichen zylindrische Trommel (12; 12') gebildet ist, und
daß die 'Saatgut-Führungsnut (4-0) in der Innenfläche der
Trommel gebildet ist»
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4. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (24; 25) zum Bewegen eines
Saatkorns durch eine Welle (18) unterstützt ist, die um eine Achse (46) drehbar ist, welche sich in der Nähe der Mittelachse
(48) der Trommel (12') durch die Trommel erstreckt, und daß das Organ zum Bewegen eines Saatkorns so bemessen und
geformt ist, daß es innerhalb des Saatgutvörrats ein einzel-.nes
Saatkorn (56) erfassen und es in der Führungsnut! (40) festhalten kann, während es das Saatkorn veranlaßt, sich längs
der Führungsnut gleitend zu bewegen·
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnte Fläche eine in der Trommel
(12; 12') ausgebildete, in Fluchtung mit der Führungsnut (40) angeordnete Öffnung (52) aufweist, über die jeweils ^*
einzelnen Saatkörner (56) abgegeben werden, die von dem Organ (24; 25) zum Bewegen eines Saatkorns mitgeführt werden·
6· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ
ei c h η e t , daß das Organ zum Bewegen eines Saatkorns ein elastisches Bauteil (24; 25) ist, das jeweils ein einzelnes
Saatkorn (56) elastisch erfaßt und es längs der Führungsnut
(40) bewegt. ,
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich derjenige Teil der erwähnten Fläche,
der sich zwischen dem Saatgutvorrat (56) und der Abgabeöffnung (52) erstreckt, längs eines Kreisbogens um eine Achse
(48) erstreckt,-die in einem Abstand von der Achse (46) der
Welle (18·) angeordnet ist, so daß sich das Organ (24·) zum
Bewegen eines Saatkorns während seiner Drehbewegung auf die erwähnte Fläche zu und von ihr weg bewegt·
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8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Organ (24; 25) zum Bewegen eines
Saatkorns (36) eine größere Breite hat als die in der erwähnten Fläche ausgebildete Saatkorn-Führungsnut (40), und daß
das Organ so geformt ist, daß es eine Tasche. (30; 30')
umfaßt, die ein einzelnes Saatkorn aufnehmen kann, wobei das Organ gleichzeitig einen Abschnitt umfaßt, der in gleitender
Berührung mit der erwähnten Fläche in der Nähe der Führungsnut steht.
- Ansprüche In der deutschen Form -
009886/ 1401
DB. ERICH NEUGEBAUER
PATENTANWALT
β MÜNCHEN Ζβ · POSTFACH 81
IWIIBBtCKENeTRAIBE IO
(VKBBK DII DirtlCBtl FATKKTAMT)
Ansprüche
(deutsche Form)
8 MÜNCHEN
TELEFOK (oeu) If «S 37 r. » CS «1
TELKGBAMMASBKBSK:
BATABIAFATENT Mt)NCHKK
TEIjEX 8-14477
5. Juni 1970 lA-2427
Sägerät mit einem Vorratsraum für Saatgut und einer einzelne Saatkörner erfassenden und einer Abgabeöffnung zuführenden
Einrichtung, gekennzeichnet durch eine sich vom Vorratsraum zur Abgabeöffnung (32) erstreckende
Führung für einzelne Saatkörner (36) und eine einzelne Saatkörner erfassende und längs der Führung zur Abgabeöffnung verschiebende Mitnahmeeinrichtung.
2. Sägerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung aus einer Rinne oder Nut (4o) besteht.
3. Sägerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung mindestens
einen ein Saatkorn (3b) in einer Tasche (30, jJO') erfassenden,
federnden Mitnahnefinger (24, 24', 2b) aufweist.
4. Sfigerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mitnahmefinger und der
Führung im Bereich des Saatgutvorrats ein größerer Abstand vorgesehen ist als außerhalb dieses Bereichs.
5. Sägerät nach einem der Ar.spreche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , da3 die Führung auf der
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Ab
Innenfläche einer im wesentlichen zylindrischen Trommel
(12, 12') vorgesehen ist, in der die Mitnahmeeinrichtung
umläuft.
6. Sägerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Innenfläche im unteren Bereich
der Trommel von der Trommelachse weiter entfernt ist als
im oberen Bereich (Fig. 2 und J)).
7. Sägerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnahmefinger (25) mit einem
Ansatz (44) und die Trommelinnenwand im Bereich des Saatgutvorrats
mit einem Nocken (42) versehen ist, der den oder die Mitnahmefinger in diesem Bereich von der Führung (Nut 40)
abhebt (Fig. 4 und 5).
8. Sägerät nach Anspruch 4 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung (241, 26', 28')
auf einer zur Trommelachse (48) exzentrisch nach oben verlagerten Welle (18') befestigt ist (Fig. 6).
009886/ 1 AO 1
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