DE1510128A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Zusammenfuegen von einzelnen,schraubenlinienfoermigen Teilen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Zusammenfuegen von einzelnen,schraubenlinienfoermigen TeilenInfo
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Description
Preformed Line products Company
P.i: ··.... jit
VnIn μ-η v-i.1111 i?,if ?Π(Η2 5300 St. Clair Avenue
Köln. Han>a.i.N 1Ü. Aul 2130M cleveland JJ, Ohio ( U.S.A. )
"Vorrichtung zum selbsttätigen Zusammenfügen von einzelnen, schraubenlinienförmigen Teilen."
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zusammenfügen von Verbindungs- oder Halteelementen,
die verwendet werden in Verbindung mit linienförmigen Körpern, wie elektrischen Leitungen, Kabeln und dgl., die die Gestalt einer
Teilwicklung oder Halblage aus schraubenlinienförmigen Elementen haben, die in den USA-Patenten 2 582 797, 2 761 273 und 2 947
des Anmelders der vorliegenden Erfindung beschrieben sind.
Bisher wurden zum Verbinden der schraubenlinienförmigen Elemente aus Drähten eine vorbestimmte Anzahl von einzelnen schraubenlinienförmigen
Drähten von Hand ineinandergedreht. Dazu nahm der Arbeiter eine Vielzahl von Drähten, beispielsweise fünf, und während er
diese in gleicher Ausrichtung fest zusammenhielt verdrehte bzw. verschraubte er die schraubenlinienförmlgen Drähte miteinander
in Richtung ihrer Windungen von einem Ende zu dem anderen. Dies war zur Serienherstellung solcher aus mehreren Teilen bestehenden
Elemente eine sehr teure und sehr anstrengende Arbeit.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neue und verbesserte
Vorrichtung und ein verfahren zum Herstellen solcher Verbindungselemente,
Ein vreiteres Merkmal ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
noch einfacheren und beschleunigten zueinanderordnen solcher verbindungselemente
.
Ein weiteres Merkmal sind eine Vorrichtung und ein Verfahren der ψ vorbeschriebenen Art, die das Zueinanderordnen von Verbindungselementen weit preisgünstiger als bisher angenommen, ermöglichen.
Diese und andere Merkmale werden nach der vorliegenden Erfindung verwirklicht durch eine» neue und verbesserte Vorrichtung und ein
Verfahren zum Zueinanderordnen von Verbindungselementen aus mehreren spiral- bzw. schraubenlinienförmigen Elementen.
Die Erfindung besteht in dem axialen gegenseitigen Einschrauben
einer Vielzahl von schraubenlinig geformten Drähten ineinander, um ein aus vielen schraubenlinienförmigen Drähten bestehendes
Verbindungselement zu erhalten. Das Einschrauben wird erreicht durch zweckmäßiges Drehen eines jeden Drahtes um seine Achse wenn
er axial eingeführt wird in die verbindung mit den Teilen bzw. Gruppe von einzelnen Teilen, die bereits miteinander verbunden
sind. Wenn jeder Teil oder ein Teil der verbundenen Elemente vervollständigt wird durch die Zugabe eines anderen schraubenlinienförmigen
Drahtes dann wird diese Anzahl wiederum eingereiht um einen vorbestimmten zusätzlichen Abstand um seine Aohse,
um die axiale Einführung des nächsten schraubenlinienförmigen
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6ΛΟ
Drahtes in die Schraubenanordnung zu erleichtern.
Verfahren und Vorrich ing nach der Erfindung sollen an Hand eines
Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen näher erläutert v/erden. Es zeigen:
Fig.1 in Überansicht und in größerer Darstellung ein Verbindungselement
als teilweise Ummantelung (sub-set) nach der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 eine Überansicht, allgemein ähnlich zu Fig.1, darstellend
die Zueinanderordnung der Elemente nach Fig.1 entsprechend der vorliegenden Erfindung,
B'igo eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt der Vorrichtung
für die Zueinanderordnung bzw. "verschraubung" mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung,
Fig.4 in größerer Darstellung und teilweiser Ansicht mit
einigen Teilen im Schnitt die Vorrichtung nach Figo,
Fig.5 in vergrößerter Vorderansicht und im Ausschnitt, allgemein
gleich zu Fig.3, mit einem Teil der Vorrichtung für die Zueinanderordnung der Verbindungselemente nach
FigO,
Fig.6 in größerer Darstellung einen Querschnitt entlang der
Linie VI - VI nach Fig.5,
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BAD ORIGINAL
Fig.7 in größerer Darstellung einen Querschnitt entlang der
Linie γ - y nach Fig.5,
Fig.3 in einer vergrößerten Ansicht mit entfernten Teilen,
entnommen entlang der Linie 8-8 nach Figo,
Fig.9 eine teilweise Ansicht, entlang der Linie 9-9 nach
·' Fig.8,
Fig. 10 eine vergrößerte Überansicht, mit Teilen die entfernt
sind entlang der Linie 10-10 nach Figo,
Fig.11 eine vergrößerte tftirnansicht in teilweiser Darstellung,
mit Teilen, die entfernt sind, eines Teiles der Vorrichtung mit erfindungsgemäßen Merkmalen,
Fig.12 eine vergrößerte Ansicht entlang der Linie 12-12
nach Fig.11,
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt entlang
der Linie 13 - 1> nach Fig.11,
Fig.14 eine teilweise Ansicht, mit Teilen im Schnitt, entlang
der Linie 14 - 14 nach Fig.12,
Fig.15 eine vergrößerte Ansicht mit Teilen, die entfernt
sind, entlang der Linie 15.15 nach Fig.1^ und
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BAD ORIGINAL
Fig.16 eine perspektivische Ansicht einer Alternativlösung
eines Zählers für schraubenlinienförmig Drähte, der in eine Vorrichtung mit Merkmalen der vorliegenden
Erfindung eingebaut ist.
In den Zeichnungen und insbesondere Pig.1 ist dargestellt, ein linienförmiges Verbindungs- oder Halteelement 10 der in Frage
stehenden Art, enthaltend einea vorbestimmte Anzahl von ineinander verschlungenen schraubenlinienförmigen Drähten 11, beispielsweise
nach der Darstellung fünf Stück. Die einzelnen Schraubenlinien- f förmigen Drähte können in der bekannten Weise hergestellt sein
und aus einem Material, beispielsweise Aluminium, Stahl oder sogar Kunststoff oder dgl. Werkstoff.
In der Praxis wird eine Anordnung von mehreren Einzelelementen,
wie ein Verbindungselement 10 gegebenenfalls verflochten bzw. verschraubt mit ein oder mehreren zusätzlichen Verbindungselementen
oder um sich selbst, zum Beispiel zur Bildung eines nicht dargestellten vollen Satzes von schraubenlinienförmigen Drähten.
Ein voller Satz mag definiert sein als eine ausreichende Anzahl von schraubenlinienförmig geformten Drähten, die in der vorgeschriebenen
weise miteinander verzwirnt bzw. verdrillt sind und eine röhrenähnliche Ummantelung von Drähten ergeben. Eine teilweise
Anordnung mag definiert sein als jede Anzahl von miteinander verbundenen schraubenlinienförmigen Drähten, die weniger
Einzelelemente haben als in Pig.1 dargestellt.
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Nach der vorliegenden Erfindung sind die schraubenlinlenförmigen
Drähte axial miteinander verschraubt in der in Fig.2 dargestellten
Weise zur Bildung des Verbindungselementes (sub-set) 10. Jeder Draht 11 ist axial bewegt in einer Richtung zu einer teilweisen
Anordnung 12 (die natürlich am Anfang nur ein einziger schraubenliniger Draht 11 ist), wobei das vordere Ende ij>
des Drahtes 11 radial entfernt ist von dem hinteren Ende oder Schwanzende H
der Drähte 11, die bereits zueinandergeordnet sind in der teilweisen
Anordnung 12. Beim Einführen des Drahtes 1I wird dieser
axial bewegt in Richtung zur teilweisen Anordnung 12 und um seine Achse gedreht und schraubt seinen Weg in die teilweise Anordnung
12, bis er vollständig darin verschraubt 1st.
Wenn fünf sehraubenlinienförmige Drähte 11 miteinander verschraubt
sind zur Bildung eines Verbindungselementes 10 in entsprechend
gewünschter Anzahl von Einzeldrähten, dann werden üblicherweise die inneren Oberflächen des Drahtes beschichtet mit einem Klebstoff
und in ständiger Verbindung gehalten, bis der Klebstoff ausgehärtet ist. Obwohl fünf sehraubenlinienförmige Drähte in
der dargestellten Ausbildung verwendet werden zur Bildung eines Verbindungselementes 10, können manchmal mehr oder weniger als
fünf Drähte verwendet werden.
Das Verbindungselement 10 bzw. die Gruppe der Elemente wird automatisch
zusammengebaut in der vorbeschriebenen Weise nach der vorliegenden Erfindung durch einen automatischen Einordnen, dargestellt
allgemein mit dem Bezugszeichen 20 in Figo, der Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Einordner (sub-setter)
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20 enthält eine Drahtzufülirungseinriehtung, vergl. allgemein bei
21, die selbsttätig die einzelnen Drähte 11 in vorbestimmten Intervallen zuführt von einem Magazin 22 von Drähten 11 in eine
Aufnahmevorrichtung, die allgemein mit 23 bezeichnet ist. Die Aufnahmevorrichtung
2y setzt die Drähte 11 in eine vorbestimmte Lage
ab, bis (in diesem B'alle) fünf Drähte miteinander verschraubt
sind zur Bildung eines Verbindungselementes 10 und läßt dann
automatisch das Verbindungselement 10 bzw. die zusammengefügte Gruppe der Einzeldrähte fallen, um dann zur Aufnahme von anderen
Serien von schraubenlinienförmigen Drähten 11 wieder bereit zu ä
sej.ii.
Wenn ein schraubenlinienförmiger Draht 11 in die Aufnahmevorrichtung
23 geführt und der erste Draht in der Gruppe der Drähte 10
ist, dann legt die Aufnahmeeinheit diesen in die passende Lage
zur Aufnahme des nächsten schraubenlinienförmigen Drahtes 11. Die
Aufnahmevorrichtung 2j5 dreht den schraubenlinienförmigen Draht
11 radial um seine Achse, so daß das führende Ende 13 des nächsten
schraubenlinienförmigen Drahtes 11, das in die Aufnahmevorrichtung 2J eingeführt wird durch die Zuführungsyorrichturig 21, '
nicht in eine störende Anlage mit dem Schwanzende 14 des bereits aufgenommenen schraubenlinienförmigen Drahtes 11 kommt. Bei jedem
nachfolgenden Einführen eines schraubenlinienförmigen Drahtes 11
co
ο dreht die Aufnahmevorrichtung 23 die teilweise Gruppe 12 in der
ο dreht die Aufnahmevorrichtung 23 die teilweise Gruppe 12 in der
vorgenannten weise. Die Zuführungsvorrichtung 21 führt jeden
^ schraubenlinienförmigen Draht 11 axial in die Aufnahmevorrichtung
ro 23, während sie gleichzeitig den Draht 11 um seine Achse dreht,
wobei der Draht 11 in die teilweise Gruppe 12 eingeschraubt wird,
deren Elemente bereits fertig verbunden und abgesetzt in der Aufnahmevorrichtung 23 sind. BAD ORIGINAL " * r '
Nach den Figo bis 5 enthält die Zuführungsvorrichtung 21 einen
tischähnlichen Hauptrahmen 30, der einen Unterrahmen 31 an einem Ende zur Lagerung einer Üblichen Antriebsvorrichtung 32 für einen
Teil der Zuführvorrichtung 21 trägt. Ebenso an dem Rahmen 30 befestigt sind eine Reihe von geneigten Plattformen bzw. Rampen 34,
zum Tragen des Magazins 22 von schraubenlinienförmigen Drähten
11", die in den Einordner 20 eingeführt werden. Der Hauptrahmen
30 trägt weiterhin eine Niederhalteanordnung 36, die oberhalb des Magazins 22 der schraubenlinienförmigen Drähte 11 liegt und die
Schrauben 11 zwingt, eine» vorgeschriebene Stellung zu erhalten,
die notwendig ist, um eine wirksame ununterbrochene Zuführung der Drähte 11 zu einer axialen Antriebsanordnung 37 über eine
drehende Aufnahmeanordnung 38 zu gewährleisten. Jede dieser vorgenannten
Anordnungen 37 und 38 ist ebenso gelagert an dem Hauptrahmen 30 wie nachfolgend noch im einzelnen beschrlettn ist.
In einer vorbestimmten zeitlichen Aufeinanderfolge werden einzelne
schraubenlinienförmige Drähte 11 selbsttätig aufgenommen von dem
Magazin 22 von schraubenlinienförmigen Drähten 11 durch die rotierende
Aufnahmeanordnung 38 und gefördert zu der axialen Förderanordnung 37 zum axialen Einführen in die Aufnahmevorrichtung 23.
Wenn jeder schraubenlinienförmige Draht 11 axial bewegt ist durch die axiale Förderanordnung 37, dann wird dieser zur Rotation um
seine Achse gezwungen durch einen ersten Rotationsinitiator 40, der mit der ersten Axialförderanordnung 37 verbunden ist. Die einleitende
Rotation wird aufrechterhalten bei der Förderung des Drahtes in Axialrichtung durch einen zweiten sich drehenden Initiator
41, der von dem ersten Initiator 40 entfernt 1st und in gleicher Weise wie dieser mit der axialen Förderanordnurig 37 ver-
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Der Hauptrahmen ^O enthält vier Füße 45, die gebildet sind von
im wesentlichen rechteckigen Hohlprofilen, die aus einem Metallblech oder dgl. hergestellt sind. Ein Pörderrahmenlängstrager im
wesentlichen gleicher Ausbildung verbindet die vorderen Füße 45 und erstreckt sich längs oberhalb der Füße 45 in einer Richtung,
um den Unterrahmen 31 zu tragen und längs oberhalb der Füße in
entgegengesetzter Richtung, wo es, wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben ist, mit der Aufnahmevorrichtung 23 verbunden
ist. Der vordere Balken ~j6 und die vorderen Füße 45 sind in
geeigneter Weise miteinander verbunden durch Schweißüng oder dgl.
Die hinteren Füße 45, vergl. Pig.4, sind in gleicher Weise verbunden
mit einem hinteren Balken 47 gleicher Ausbildung, Der
hintere Balken 47, ungleich zum vorderen Balken 46, überspannt
nur den Längsabstand zwischen den hinteren Füßen 45. Den Frontbalken
46 und den Druckbalken 47 verbindend sind eine Vielzahl
von Querbalken 49 vorhanden, ebenfalls von gleicher Ausbildung
wie die Füße 45* die in gestrichelten Linien in Fig.3 dargestellt
sind, Die Querbalken 49 sind ebenso· vorzugsweise verbunden mir.
dem Frontbalken 46 und dem Rückbalken 47 durch eine yerschweissung
oder dgl.
Ein Zwischenbalken 50, in der Bndansiuht su ersehen aus Fig.4
ist von gleicher Länge wie der Frontbalken 46 und erstreckt sich parallel dazu zwischen dem Frontbalken 46 und dem Rückbalken 47.
Der Zwischenbalken 50 ist tatsächlich hergestellt aue einer Serie von Balkensegmenten (die einzeln nicht dargestellt sind), die
sich erstrecken zwischen und nach außen von den Querbalken 49
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ßAD ORIGINAL
und mit diesen verschweißt sind. Ähnlich zu dem Frontbalken 46, dem er im wesentlichen gleich ist, ist der Zwischenbalken 50 verbunden
mit der Aufnahmevorrichtung 23.
Die Püße 45 des Hauptrahmens 30 sind in der Länge verstellbar.
Übliche "püße" 31 haben mit Außengewinde versehene Schäfte 52,
die nach oben ragen und in Muttern 53 eingeschraubt sind, die in bekannter Weise mit dem Boden der Füße verbunden sind. Entsprechend
ist der Rahmen "JO genau ausgerichtet, um fest auf Böden
zu stehen, die nicht vollkommen eben sind.
Ein Diagonalbalken 55, hergestellt im wesentlichen in gleicher
Weise wie die Füße 15, ist passend tragend verschweißt mit einem
Ende des Balkens 46 von einem entsprechenden vorderen Fuß 45, wie
aus Pig.3 hervorgeht. Dieses Ende des vorderen Balkens 46 trägt die Antriebsvorrichtung 32.
Nach dsn Fig.4 und 5 enthält jede der geneigten Plattformen 34
zum Tragen des Magazins 22 von schraubenlinienf örmigen Drähten 11
ein horizontales Grundglied 60 in Gestalt eines üblichen Winke1-eisens.
Bus Grundglied 60 ist verbunden mit einem geneigten Schiitten
61 mit einer leichten Lippe 62 entlang seiner oberen Kante, durch eine Serie von drei vertikalen Teilen 63. Die Teile 60, 61
und 63 sind vorzugsweise miteinander verbunden durch übliche
Schraubverbindungen, wie das dargestellt ist, obwohl sie ebenfalls beispielsweise miteinander verschweißt sein können.
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jede geneigte plattform ^4 ist einstellbar befestigt an dem Hauptrahmen
30 mit einem Paar von "Z"-Bügeln 65, befestigt mit der
Basis eines Planschteiles 60 durchübliche Maschinenschrauben 66· ■
Einstellschrauben 6'f ragen durch passend ausgebildete mit Innengewinde
versehene Bohrungen 68 in den Schenkeln der"z"-Bügel 65,
die am Rückbalken 47 anliegen und den Zwischenbalken 50, wie aus
Fige4 zu ersehen ist, um das Kinjustieren jeder Plattform 24
horizontal und vertikal, wie gewünscht, zu erleichtern, von dem
Hauptrahmen j50 und entsprechend zufolge ihrer Neigung zueinander
näher oder weiter weg von der Niederhalteanordnung 36, ™
Das Magazin 22 für sehraubenlinienförmige Drähte ist in vorbestimmtem
Abstand an den geneigten Plattformen ^4 gehalten durch
die Niederhalterung >_>, wie ausgeführt ist. Wie am besten aus
den Fig.4 und 5 zu ersehen ist, enthält die Niederhalterung J56
drei umgekehrte, im wesentlichen L-förtnige Stützen 73, die befestigt
sind und sich erstrecken nach oben an entsprechenden Querbalken 49 des Hauptrahmens ~j>Q. Die umgekehrten L-f örmigen
Teile 7> sind vorzugsweise von im wesentlichen von gleichei · .,usbildung
wie die Füße 45 des Hauptrahmens j50.
Ein vertikal zwischenliegender Teil 74 eines jeden der umgekehrten
L-förmigen Teile 75 ist nach rückwärts von dem Vorderbalken
cd 46 des Hauptrahmens 30 gerichtet, wie aus Fig.4 zu ersehen ist
ο
ω und verbunden mit einem entsprechenden Querteil 49 durch einen
00
£^ übliche L-förmige Lasche 76 und Maschinenschrauben 77. Einstell-σ
bar hängend von den überhängenden Teilen 80 eines jeden umge-ω
kehrten L-förmigen Teiles 73 ist eine niederhaltende Blattunteranordnung
81, die über dem Magazin 22 der schraubenlinienförmigen
Drähte 11 liegt. _ -]?
BAD ORIGINAL
Die Blattunteranordnung 81 enthält einen L-förmigen Bügel 82, der
fest mit dem überhängenden Teil 80 eines jeden Teile 73 verbunden
ist, beispielsweise durch übliche Schraubenbolzen, wie in Fig.4 dargestellt ist. Jeder Bügel 82 trägt eine im allgemeinen
rechteckige Platte 84 in vertikal einstellbarer Anordnung an
seinem herunterragenden Schenkel 85, Eine vertikale verstellung
wird bewirkt durch einen vertikal angeordneten Schlitz 86 in jedem Schenkel 85 und eine übliche Maschinenschraube 87, die frei
durch den Schlitz 86 in eine passende, mit Gewinde versehene Öff- w nung der Platte 84 eingreift.
Verbunden mit den Platten 84 durch C-förmige Bügel 19 und versenkte
Maschinenschrauben 9I ist ein längliches röhrenförmiges Stützelement 92 von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Das
röhrenförmige Teil 92 ist vorzugsweise ausgebildet im wesentlichen in gleicher Weise wie die B1UBe 45 des Hauptrahmens >O, zum Beispiel,
und ist im wesentlichen von gleicher Länge wie die rückseitigen Balken 47.
Das langgestreckte röhrenförmige Teil 92 ist in vertikaler Richtung
einstellbar relativ zu dem umgekehrten L-f örmigen Teil 73,
durch eine Schraubeneinstellvorrichtung 95, jede Schraubeneinstellvorrichtung
95 enthält einen mit Gewinde versehenen Stift 96, der frei durch eine nicht mit Gewinde versehene öffnung 97
ragt, die in einem Block 98 vorhanden 1st, der mit dem Ende des frei ragenden Teils 8O eines jeden der umgekehrten L-förmigen
Teile 73 verbunden ist. Jeder mit Gewinde versehene stift 96 ist
fest verbunden mit einem zugeordneten C~Bügel 90 durch einen Keil 99, Einstellknöpfe 100 von im wesentlichen gleicher Ausbildung
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obwohl umgekehrt, und mit Innengewinde versehenen durchgehenden öffnungen versehen, sind an jedem Stift 96 verschraubt oberhalb
und. unterhalb des Bloeks 98, wie aus Pig."4 zu ersehen ist. Stellschrauben 102 in jedem der Knöpfe 100 halten die Stifte 96 in
jeder vorbestimmten Lage.
Befestigt an dem röhrenförmigen Teil 92 zwischen dem umgekehrten
L-förmigen Teilen 73 sind, wie am besten aus Flg.5 zu ersehen ist,
allgemein rechteckige Platten 110 und C-Bügel 111, im wesentlichen
gleich den Platten 84 und C-Bügeln 90, die vorbeschrieben wurden. "
Die Platten 110 und die c-Bügel sind miteinander verbunden über das Röhrenelement 92 durch Maschinenschrauben 112 in der Weise,
die auch im Hinblick auf die Platten 84 und C-Bügel 90 beschrieben wurde. Ein Hiederhalterblatt HS für das Magazin 22 der schraubenlinienförmigeß
Drähte 11 hängt an jedem der Platten 110 (und am zugeordneten C-Bügel 111) an einem Bügel 116 aus einem Winkeleisen,
der vorzugsweise mit der Basis des zugeordneten B-Bügels 111 und der rechteckigen Platte 110 verschweißt ist. Wie am besten
aus Fig.4 hervorgeht, ist jedes Blatt HS vernietet oder punktge- ,
schweißt bei 117 mit dem herunterhängenden Schenkel 118 des Bügels
116 aus Winkeleisen» Sin Blatt 115 ist über jedes geneigte Gleitteil
61 angeordnet und zwischen beiden ist ein Spalt vorhanden als Gleitbahn für das Magazin 22 von se&r »'ibenlinienförmigen
Drähten 11.
Durch Handhabung der Sohraubeneinßteiivorrichtung 95, verbunden
mit zugeordneten umgekehrten It-förmigen Teilen 73, werden die
Niederhalterblätter II5 in passender weise angehoben und abgesenkt
über die Länge d*r Kiederhalteranordnung 36, um den Spalt zwischen
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jedem Blatt 115 und einem entsprechenden Gleitteil 61 einzustellen.
In der Praxis hängen vorzugsweise fünf Blätter 115 an dem
röhrenförmigen Teil 92 und fünf geneigte Blattformen 34 sind an
den Balken 47 und 50 befestigt, obwohl auch mehr oder weniger
verwendet werden können. Nur zwei von beiden sind hier dargestellt,
da Teile des Einordners 20 nicht dargestellt sind, um die Darstellung und Beschreibung der Erfindung zu erleichtern. Die Blätter
115 und zugeordnete Gleitteile 61 sind entlang der schraubenlinienförmigen
Drähte 11 gelagert an Punkten entsprechend der Steigungslänge der Schraubenlinien oder einem Vielfachen davon,
um die schraubenlinienförmigen Drähte 11 gleichmäßig zu unterstützen.
Es sei zu Fig.4 bemerkt, daß der Spalt zwischen jedem Blatt II5
und einem zugeordneten Gleitteil 61 so bemessen ist, daß das Magazin 22 von schraubenlinienförmigen Drähten 11 darin frei gleiten
kann» Entsprechend gleiten die Anzahl der Drähte 11 bereitwillig
entlang dem Gleitteil 61, wie einzelne Drähte 11 fortlaufend an
dem unteren Ende eines jeden Gleitteils 61 aufgenommen werden durch die rotierende Aufnahmevorrichtung 38,
Das untere Ende eines jeden Führungsteils 61 hat eine daran befindliche
nach unten geneigte Lippe 113, wobei die Neigung gerichtet ist zur axialen Förderanordnung 37, Die rotierende Aufnahmevorrichtung
38 nimmt fortlaufend die Drähte 11 auf über die
Lippe 113, wobei diese in die axiale Fördervorrichtung 37 fallen.
Ein Paar von Führungsfingern 114, die als Laschen mit dem unteren
Ende eines jeden Blattes HS befestigt sind, arbeiten mit der
rotierenden Aufnahmevorrichtung 38 zusammen, um zu sichern, daß
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die schraubenlinienförmigen Drähte 11 diesem vorbeschriebenuu
Weg folgen, übliche Nieten 119 sichern die Finger-1-14 an den
zugeordneten Blättern 115. ·
Die rotierende Aufnahmevorrichtung 38 enthält ein Paar von Aufnahmescheiben 120, die zur Rotation mit einer in Längsrichtung
sich erstreckenden rotierenden Welle 121 verbunden sind, wie am besten aus den Fig.4 und 5 hervorgeht. Die Scheiben 120 arbeiten
mit entsprechenden Paaren von Blättern 115 und Gleitteilen 61
zusammen, wobei jedes Paar allgemein bei 129, wie in Fig.5 dar- "
gestellt ist, um die schraubenlinienförmigen Drähte 11 aus dem
Magazin 22 in die axiale Fördervorrichtung 37 entsprechend einem vorbeschriebenen Fahrplan einzuführen. Die Welle 121 ist drehbar
befestigt in einem Lagerbock 122, der an jedem der vertikal sich erstreckenden Schenkel 74 des umgekehrten L-förmigen Rahmenteils
73 befestigt ist. Wie aus Fig.6 hervorgeht, besteht jede Lagerbockanordnung
122 aus einem üblichen Lagerbock 125, der die Welle
121 drehbar lagert. Jeder Lagerbock 125 1st gehalten an einem
entsprechenden vertikalen Fuß 74 durch Maschinenschrauben 126, i
die durch in vertikaler Richtung sich erstreckenden Langlöchern 127 durchgeführt sind, gebildet in der Basis 128 jedes Lagerbocks 125* um eine vertikale Verstellung der Böcke 125 relativ
zu den Füßen 74 zu ermöglichen, wie nachfolgend noch im einzelnen
beschrieben wird.
Eine T-förmiger Bügel 130 ist an einer Seite eines jeden Lagerbockes
125 befestigt durch übliche Maschinenschrauben 131, .
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An einem vorstehenden Schenkel 152 eines jeden T-förmigen Auslegers
150 ist nach außen versetzt in solch einer Weise, daß er
zwischen einstellbare Schrauben 133 ragt, die mit den vertikal
sich erstreckenden Schenkeln 74 eines jeden umgekehrten L-förmigen
Teile 73 verbunden sind, jede verstellbare Schraubenanordnung
155 enthält eine Befestigungsplatte 137, die mit einer Seite eines
entsprechenden Schenkels 74 durch Maschinenschrauben 158 verbunden
ist. .jede Platte 157 hat einen Ausleger 1j59, der einstückig
damit hergestellt ist und rechtwinklig von der Platte 157 absteht.
Wie am besten aus den Fig.5 und 6 hervorgeht, ragen Schrauben,
deren Schäfte außen mit Gewinde versehen sind, durch mit Gewinde versehene Bohrlöcher 141 in den Auslegern 1^9 und liegen an gegenüberliegenden
Seiten des versetzten Schenkels 1J52 an, der fest mit dem Lagerbock 125 verbunden ist. Entsprechend bewirkt eine
Handhabung der gerändelten Knaufe 142 an den Enden der entsprechend mit Schraubengewinde versehenen Stifte 14O eine Aufwärtsoder
Abbewegung des Lagerbockes 125 um einen vorbestimmten Betrag und bewegen entsprechend die Aufnahmescheiben 120 weiter
weg oder näher zuden Gleitteilen 61, die das Magazin 22 der schraubenlinienförmigen Drähte 11 tragen, (siehe Fig.4)
Wie aus Fig.7 zu ersehen ist, ist eine jede Scheibe 120 an ihrem
Umfange 1$O mit einer Folge von einzelnen, teilkreisförmigen Ausnehmungen
151 versehen, die dicht einander anliegen. Diese Ausnehmungen 151 erfassen einzeln die schraubenlinienförmigen Drähte
und halten diese zurück, bis ein vorbestimmter Betrag der Drehung der Scheibe 120 die zugeordneten Drähte 11 über die Lippen 113 in
die axiale Förderanordnung 37 fördert.
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Jede Scheibe 120 ist fest verbunden mit einem Ring 152 mit Schrauben 155. jeder Ring 152 ist wiederum befestigt an der drehbaren
Welle 121 durch eine Befestigungsschraube 154, die durch in geeigneter
Weise geformte,mit Innengewinde versehene Öffnungen 155 in den Lappen 156 des Ringes I52 eingeschraubt ist. jede der beiden
Scheiben 120 ist umfaßt durch ein zugeordnetes Paar von Fingern. 114 an den Niederhalteblättern 115, die damit verbunden sind,
wie vorbeschrieben wurde.
Die Welle 121 und entsprechend die Scheiben 120 werden angetrie- "
ben'-durch die Antriebseinheit j52 mit vorbestimmter Geschwindigkeit
zum nachfolgenden Aufnehmen der schraubenlinienförmigen Drähte
11 aus dem Magazin 22. Die Antriebseinheit 32 ist befestigt an
dem Unterrahmen.31, wie vorbeschrieben wurde, Der Unterrahmen 31
enthält ein Paar von umgekehrten L-förmigen Rahmenteilen I60, wie
am besten aus den Fig.3 bis 5 zu ersehen ist, die durch Schweissung
oder dgl, mit dem in horizontaler Ebene sich erstreckenden Frontbalken 46 des Hauptrahmens 30 verbunden sind. Die Antriebseinheit 32 ist fest verbunden mit den horizontal sich erstrecken- *
den Balken I6I des umgekehrten L-förmigen Rahmenteils I60 durch
übliche Masohinensohrauben 162,
Die Antriebseinheit j52 enthält einen üblichen elektrischen Kleinmotor
165, der in geeigneter weise verbunden ist mit einem Getriebegehäuse 166, Eine Einstellung I67 durch regelbaren Widerstand
ist wirksam zur Veränderung der Drehzahl des Motors und entsprechender Veränderung der Drehgeschwindigkeit der abgehenden welle
168 aus dem Getriebegehäuse 166. In üblicher weise ergibt das
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Getriebe 161 eine Geschwindigkeitsuntersetzung von der abgehenden
Welle (nicht dargestellt) des Elektromotors I65 zur abgehenden
Welle 168 des Getriebegehäuses I66.
Wie in gestrichelter Linie in Fig.5 dargestellt ist, hat die abgehende
Welle 168 in ihrem unteren Teil einen Spindeltrieb.'Die
Spindel I69 kämmt mit einem üblichen Getrieberad I70, das an
einem Ende der drehbaren Welle befestigt ist und in das Getriebegehäuse 171 eingreift. Das Getriebegehäuse 171, und für diesen
* Zweck die Verbindung zwischen der Spindel 169 und dem Getrieberad
170 sind,allgemein üblich und entsprechend nicht im Detail dargestellt. Das Gehäuse 171 ist in geeigneter Weise befestigt
an den vertikal sich erstreckenden Balken 74 aus einem umgekehrten
L-förmigen Rahmenteil 73 durch einenim allgemeinen rechteckigen Ausleger 175 und Maschinenschrauben I76.
Der Motor 165 ist abgeschirmt, so daß die Auflesescheiben 120
die schraubenlinienförmigen Drähte von dem Magazin 22 aufpicken und sie abwerfen in die axiale Förderanordnung entsprechend einem
vorbestimmten zeitlichen Ablauf abhängig der Geschwindigkeit der axialen Förderanordnung 37. Dieses relative Geschwindigkeitsverhältnis
ist vorgegeben, wobei jeder schraubenlinienförmige Draht 11 zu der Aufnahmeeinheit 43 zugeführt wird durch die axiale
Förderanordnung 37, bevor der nächste schraubenlinienförmige Draht 11 von dem Magazin durch die rotierende Aufnahmeanordnung
38 aufgelesen wird.
Wie am besten aus den Fig.^ und 4 hervorgeht, besteht die axiale
Förderanordnung 37 aus einem endlosen Förderband 118, das um
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Trommeln 181 und 18£ geführt ist, die zwischen gegenüberliegenden
Enden von in Längsrichtung sich erstreckenden, parallelen Balken 46 und 50 des Hauptrahmens ~$Q angeordnet sind. Die Trommel-·
anordnung 181 (siehe Fig.4) enthält eine Trommel 185, <Üe an einer
Welle 86 befestigt ist, die an ihren gegenüberliegenden Enden in
Lagern 187 und I88 allgemein üblicher Ausbildung gelagert ist.
Die Lager 187 und I88 sind vorzugsweise befestigt an zugeordneten Befestigungsplatten 190 und 191 durch übliche Maschinenschrauben
192. Die Befestigungsplatten I90 und 19I sind wiederum in gegenüberliegenden
Anordnungen an den Balken 46 und 50 durch Verschweis- \
sung oder dgl. Befestigungsmittel ν rbunden.
Die gegenüberliegende Fördertrommelanordnung 182 geht am besten
aus den Fig.8 und 9 hervor. Die . ιomme1anordnung 182 enthält eine
Trommel 195, die an einer Welle 196 befestigt ist, die drehbar
belagert ifet zwischen gegenüberliegenden Lagern 197 und 198 üblicher
Ausbildung. Die Lager 197 und 198 sind wiederum an Befestigungsplatten
199 und 200 entsprechend befestigt durch übliche Maschinenschrauben 201. Die Befestigungsplatten I99 und 200 sind
verschraubt an den gegenüberliegenden, Im Abstand befindlichen
parallel verlaufenden Balken 46 und 50 durch Maschinenschrauben 202.
Die Trommel 185 und 195 und entsprechend das endlose Förderband
180, sind angetrieben durch einen üblichen Elektromotor 210 (siehe
Fig.5) der vertikal verstellbar angeordnet ist an entsprechenden
Auslegern 45 des Hauptrahmens 30. Eine Antriebsscheibe 215, be,,
festigt an der abgehenden Welle 216 des Motors 210, ist antriebs-
- 20 909846/0238
mäßig verbunden durch einen Keilriemen 21γ mit einer Antriebsscheibe
218, befestigt an der Welle 196 der Fördereinheit 182.
Die vertikale Verstellung des Motors 210 an den Füßen 45 erleichtert
die Einstellung der Spannung des endlosen Förderbandes 217
und erlaubt ebenfalls ein Entfernen und Auswechseln des Förderbandes. Eine vertikale Verstellung wird erreicht durch einen
Ausleger.220, der zwischen den entsprechenden Füßen 45 angeordnet
und an diesen durch Schrauben 221 befestigt ist. Der Ausleger 220 trägt ein Paar von vertikal gerichteten Stäben 222 (von denen nur
einer zeichnerisch dargestellt ist) zwischen seinen rechtwinklig abstehenden oberen linde 220a und unteren Ende 220b und der Motor
210 ist befestigt an einer Befestigungsplatte 223, die an den
Stäben 222 gleitbar angeordnet ist.
Die Befestigungsplatte 223 trägt einen sich vertikal erstreckenden
Stab 224, der damit befestigt ist und nach oben durch eine geeignete öffnung in dem oberen Ende 22<* des Auslegers 220 ragt.
\ Der Stab 224 ist im Bereich seines oberen Endes mit einem Gewinde
versehen und ein Einstellknauf 225 ist mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung versehen (nicht dargestellt) und daher auf den
Stab 224 aufgeschraubt, um ein Anheben und Senken des Motors 210 relativ zum Hauptrahmen 30 zu ermöglichen.
Wenn die rotierende Auflesevorrichtung 38 einen spiralförmigen Draht von dem Magazin entfernt und auf das Förderband I80 wirft,
fällt der Draht 11 zwischen einen langgestreckten vorderen Führungsstreifen
230 und einen langgestreckten rückseitigen Streifen
231 (am besten dargestellt in den Fig.4 und 5) die sich im wesent-
909846/0238
lichen über die Länge der Zuführeinheit 21 erstrecken und die
den Draht tragende Oberfläche des endlosen Bandes ISO einfassen.
Diese Führungsstreifen 2^0 und 2j51 halten jeden sehraubenlinienförmigen
Draht 11 auf dem Förderband 80 bei dessen Beförderung
axial in die Aufnahmevorrichtung 2j5.
Der vordere Führungsstreifen 2JO ist vorzugsweise gelagert an den
vertikal sich erstreckenden Schenkeln 74 der umgekehrten L-förmigen
Rahmenteile 7j5 mit horizontal gelagerten L-BÜgeln 255. Übliche
Maschinenschrauben 2^6 ragen durch horizontal angeordnete f
Schlitze in den quer sich erstreckenden Schenkeln 2j57 der Ausleger 255 und sichern die Ausleger mit entsprechenden Schenkeln
74 in quergerichteter, einstellbarer Anordnung zum erleichterten
Bewegen des vorderen Führungsstreifens 230 relativ zu dem rückwärtigen
Führungsstreifen 2J1 und veränderung des dazwischenliegenden
Abstandes«
Die längsverlaufenden Schenkel 238 eines jeden L-BUgels sind
zweckmäßig mit üblichen Maschinenschrauben an dem Führungsstreifen
250 gehalten. Entsprechend ist'der rückseitige Führungsstreifen 251 befestigt an im vertikalen Abstand befindlichen L-förmigen
Bügeln 245, die an entsprechenden Querbaiken 49 des Hauptrahmens
JO duroh Maschinenschraube*x 246 gehalten sind. Jeder
L-Bügel 245 ist mit dem Streifen 2^1 verbunden durch übliche Maschinenschrauben,
die nicht dargestellt sind.
Sofern ein spiralförmiger Draht 11 auf das Fördartrum I80 zwischen
die Führungsstreifen 230 und 25I gefallen ist und durch das Förderband
in axialer Richtung bewegt wird, dann wird es um seine
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Achse gedreht durch den Drehinitiator 4-0, der mit dem inneren
Führungsstreifen 2j>1 nahe dem Schwanzende 14 des Drahtes I I verbunden
ist. Der Initiator 40 enthält einen nach innen gekehrten
U-förmigen Bügel 250, der mit dem Streifen 221 durch eine stellschraube
251 verbunden ist. Ein Schenkel 252 des Bügels ist bei
255 abgeflacht und führt den Draht 11 lose gegen den vorderen
Führungsstreifen 230. Sofern der Draht 11 in seiner Ausbildung
schraubenlinienförmig ist, dann muß sich dieser um seine Achse drehen durch seine eigene Ausbildung, wenn er gezogen wird zwischen
dem Schenkel 252 und dem vorderen Führungsstreifen 2jJ0.
Diese Drehung des schraubenlinienförmigen Drahtes 11 um sein©
Achse ist dazu bestimmt, den Draht 11 in eine teilweise Anordnung 12 zu schrauben, die bereits in der Aufnahmevorrichtung 2J zusammengesetzt
sein kann. Wenn der schraubenlinienförmige Draht 11 seinen Weg wandert axial zur Aufnahmevorrichtung 23, dann gelangt
er zur Anlage mit dem zweiten Drehinitiator 40, auf den vorher Bezug genommen wurde, der die Drehung des schraubenlinienförmigen
Drahtes um seine Achse aufrechterhält.
Der Initiator 41, am besten zugehen in den Pig.3 und 10, enthält
einen allgemein nach innen gekehrten Unförmigen Bügel 255 (vergl.
Fig.10) der eine längsverlaufende, geneigte innere Oberfläche
hat, die an einem Schenkel 257 vorhanden ist und 1st mit dem inneren
Führungsstreifen 2jJ1 verbunden durch eine Stellschraube 258.
Das führende Ende 13 des axial bewegten sctoaubeiiliaienförmigen
Drahtes 11 bewegt sich in Anlage ml C&r ge.neigr-eii innere.« Oberfläche
256 an dem Schenkel 257 und wird weiterhin gti-mmgen in
909846/0238 bad original
eine freie Anlage mit dem äußeren Führungsstreifen 230. Entsprechend
wird der Draht 11 gezwungen, seine Drehung fortzusetzen unter der wirkung seiner eigenen Ausbildung und axialen Bewegung. ·
Es ist' bedeutend für die Praxis der vorliegenden Erfindung, daß
das führende Ende 13 eines jeden schraubenlinienförmigen Drahtes
1I in die Aufnahmeeinheit 23 eingeführt wird bei einem vorbestimmten
Punkt relativ zu dem Schwanzende 14 der Drähte, die
bereits in der Aufnahmevorrichtung miteinander verbunden sind. Entsprechend enthält die Fördereinrichtung 37 eine das Drahtende "
13 haltende Einheit 216, die zwischen entsprechenden Enden der
Balken 46 und 50 nahe der Trommelanordnung 182 angeordnet ist.
Die das Drahtende 13 ausrichtende Einheit 260 nimmt jeden rotierenden
schraubenlinienförmigen Draht 11 von dem Band auf und richtet
das Kopfende 13 des Drahtes 11 in eine radial verschobene Lage zu den Schwanzenden 14 der Drähte, die bereits in der Aufnahmeeinheit
23 zueinander geordnet sind. Zur gleichen Zeit setzt
der schraubenlinienförmige Draht 11 seine Drehung um seine Achse
fort, um sich in die teilweise Gruppenanordnung 12 einzuschrauben. ,
Wie am besten aus den Fig.8 und 9 zu ersehen ist, enthält die das
Drahtende ausrichtende Einheit 260 eine zusätzliche Fördervorrichtung
262 für die schraubenlinienfÖrmigen Drähte 262 zum Unter-
(J3 stützen der Förderung des axial bewegten Drahtes 11 durch die
co Einheit 260. Die zusätzliche bzw. Hilfsförderanordnung 262 er-
4^ greift das Kopfende 13 eines jeden Drahtes, wenn es in die Vor-
Q richtung 26O hineingeht und übt einen zusätzlichen positiven
u? axialen Antrieb auf den Draht 11 aus, während der Draht rotiert
und durch die Vorrichtung 260 wandert in eine Schraubenanordnung
in der Aufnahmevorrichtung 23. BAD ORIGINAL -2^"
Die zusätzliche Förderanordnung 22 enthält eine Antriebsrolle 265, die an einer Antriebswelle 266 befestigt ist, die in gegenüberliegenden
Lagern 267 und 268 drehbar befestigt 1st an den entsprechenden Befestigungsplatten 199 und 200 mit Maschinenschrauben
269.
Ein Kettenrad 27I, ebenso an der Welle 266 befestigt, ist über
eine Kette 273 mit einem Kettenrad 272 verbunden, das an der
Welle 196 befestigt ist. Entsprechend rotiert die Antriebsrolle 265 mit der Antriebstrommel 195 des endlosen Förderbandes I80.
Um den schraubenlinienförmigen Draht 11 aus der Antriebsrolle 265
zu halten und eine tatsächliche Anlage der Rolle 265 mit dem Draht 11 zu gewährleisten, ragt eine nicht angetriebene Rolle 277 frei
hängend an einem Querrahmen 278, befestigt an den Balken 46 und 50 des Hauptr*ahmens j50. Die nicht angetriebene Rolle 277 zwingt
die zusätzlich angetriebenen schraubenlinienförmigen Drähte 11
gegen die Antriebsrolle 265. Der Querrahmen 278 enthält ein horizontales Teil 179, das befestigt ist an einem Paar von herunterhängenden
vertikalen Teilen 280 und 28I durch Maschinenschrauben 282. Die herabhängenden vertikalen Teile 28I sind wiederum mit
den Balken 50 und 46 durch Schrauben 283 verbunden.
Die nicht angetriebene Rolle 277 ist drehbar zwischen Seitenplatten
290 an einer Welle 29I. Die Seitenplatten 290 sind im Bereich
ihrer Oberkante verbunden über einen Block 292 durch Maschinenschrauben 293. Ein Stift 294 ist fest mit Paßsitz in einer entsprechenden
Öffnung 296 im Block 292 gelagert und ragt frei durch eine relativ große UfInun« 2.S& in dem Horizontalglied 279. Der
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Stift 294 ist in seinem oberen Ende mit einem Gewinde versehen
bei 300. Eine Einstellschraube 301 ist auf den Stift 294 aufgeschraubt
und hält die Rolle 277 in einer vertikal einstellbaren Lage relativ zu der Antriebsrolle 265. ■
Wie dargelegt wurde, erfordert die Anwendung der vorliegenden
Erfindung, daß dt» rotierende schraubenlinienförmige Draht 11
die Aufnahmevorrichtung 25 bei einem vorbestimmten Punkt erreicht.
Entsprechend ist das Kopfende I3 eines jeden schraubenlinienfÖrmigen
Drahtes 11 angetrieben durch die zusätzliche Förderanordnung
262 in einer trichterförmigen Bohrung 316 mit einer kleinen öffnung ^05 in seiner Basis. Der schraubenlinienförmige Draht 11
wandert durch die öffnung 505, die in geeigneter Weise gelagert
ist radial relativ zu dem Schwanzende H der Drähte 11, die bereits
in der Aufnahmevorrichtung 23 angeordnet sind. Die radiale
Ausrichtung dieser Schwanzenden 14 der Drähte ist bereits ausgeführt In der vorbeschriebenen Weise durch die Aufnahmevorrichtung
, 2j5 in einer Weise, die nachfolgend im einzelnen noch beschrieben
wird.
Die Bohrung 316 und die öffnung 305 sind gebildet in einem Ringteil
306, das in der Platte 507 angeordnet ist, die für eine vertikale verstdLlung an dem horizontalen Teil 279 des Querrahmens
278 befestigt eiuÄ.ist. Der Ring 306 ist mit passitz in einem
entsprechend ausgebildeten-ringförmigen Ausschnitt 310 eingesetzt
im unteren Teil der Platte 307, während eine Maschinensehraube 3II
durch einen in, der Vertikalen langgestreckten Schlitz 312 in dem
oberen Ende der Platte 307 ragt und die Platte an dem horizontalen
909846/0238 ' bad OBkmwl -<*■-■
Teil 279 befestigt. Der Bolzen ragt durch ein Paar von Klemm- bzw.
Unterlegscheiben 313 zwischen der Platte 307 und dem horizontalen Teil 279, vorgesehen, um die öffnung 305 in einem vorbeschriebenen
Abstand von den Rollen 265 und 277 der Hilfslagereinrichtung 262.
zu halten.
Es ist zu ersehen, daß die öffnung 3Q5 im wesentlichen horizontal
ausgerichtet ist mit den zusammenwirkenden Oberflächen der Pörder-"
rollen 265 und der nicht angetriebenen Rolle 277. Das Kopfende 13 eines jeden schraubenlinienförmigen Drahtes 11 gelangt durch
die öffnung 305 und dann durch eine vergrößerte ringförmige öffnung
317 in einer im wesentlichen rechteckigen Platte 318, die an dem unteren Ende der Platte 307 durch Schrauben 319 befestigt
ist. Die Platte 318 ist in einem geeigneten Abstand zur Platte
307 gehalten durch einen Abstandblock 320, der einen darin befindlichen
vergrößerten Ausschnitt 32I hat.
L Nach dem Durchgehen durch die Ringöffnung 17 und einem vorbestimmten
Abstand davon berührt das Kopfende 13 eines angetriebenen schraubenlinienförmigen Drahtes 11 und beginnt äich einzuschrauben
in eine zueinander geordnete teilweise Gruppe 12 4wenn es
nicht der erste Draht in der Gruppe ist), die in der Aufnahmeeinheit 23 vorhanden ist. In der längsgerichteten neuen Lage, bei
der diese Schraubenverbindung erfolgt, ist die radiale Lage des führenden Endes 13 an dem zusätzlich bewegten Draht 11 so, daß
er von dem Schwanzende H jeder der schraubenlinienförmigen Drähte 11 verschoben bzw* versetzt ist, die bereits in der teilweisen
Gruppe 12 angeordnet sjLnd^Diß-^rsohiebung ist bewirkt durch die
- 27 BAD ORIGINAL
Aufnahmevorrichtung 2j5, die zweckmäßig die teilweise Gruppe 12,
die dort ist, eingereiht hat, so daß die Schwanzenden 14 der
Drähte 11 in der abgesetzten teilweisen Gruppe 12 verschoben sind.
. Die Aufnahmevorrichtung 23 setzt jeden schraubenlinienförmigen
Draht 11, wenn eine teilweise Gruppe 12 zusammengeordnet wird, bis zur Vervollständigung einer Gruppe 10. Dann wirft die Aufnahmevorrichtung
23 selbsttätig die komplette Gruppe 10 heraus und setzt sich selbst in die Lage, zur Aufnahme von schraubenlinienförmigen
Drähten 11, die die nächste Gruppe 10 bilden. Die Aufnahmevorrichtung
23 reiht radial jeden schraubenlinienförmigen Draht, wie er
von der Zuführungsvorrichtung 21 erhalten wird,ein, so daß das
Führungsende I3 des schraubenlinienförmigen Drahtes, das nachfolgt,
nicht in eine störende Anlage mit dem Schwanzende 14 der Drähte
1t ..kommt, die bereits verbunden bzw. zueinander ge ordnet sind.
Die Aufnahmevorrichtung 23 ragt vor und ist im wesentlichen angrenzend
an die Zuführungsvorrichtung 21. Nach den Fig.3 und 4
enthält die Aufnahmevorrichtung 23 einen Hauptrahmen 330, der
fest mit dem Hauptrahmen 30 der Zuführvorrichtung 21 verbunden ist. Der Hauptrahmen 330 trägt ein Fall-Sitz-Gehäuse 331 zum Lagern
und Einreihen der teilweisen Gruppe 12 bei deren ZueinanderOrdnung.
Eine Steuereinheit 332, befestigt am Rahmen 330, steuert automatisch
das Gehäuse 331 zum richtigen Absetzen einer Gruppe 10 bei
deren Zueinanderordnung und läßt automatisch die fertige Gruppe 10 fallen, um das Gehäuse 331 zur Aufnahme von weiteren schraubenlinienf
Örmigen Drähten, die die nächste Gruppe 10 bilden, freizumachen,
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Der Hauptrahmen 330 enthält ein Paar. Füße 345 (Siehe Fig.12)
die im wesentlichen gleich sind der Ausbildung der Füße 45 des
Hauptrahmens 30 in der Zuführvorrichtung 21. Ein Förderbalken 546 ist vorzugsweise mit der Oberseite des Vorderfußes 345 verschweißt
und stirnseitig mit dem Balken 46 (das Hauptrahmens 30) durch einen Verbindungsblick 347, der dicht an dem hohlen Inneren
der Balken 46 und 346 anliegt. Schrauben 248 ragen durch die Balken j>46 und 46 und den Block 345 und halten diese zusammen, wie
in Fig.11 dargestellt ist.
Ein Querbalken 349 ragt zwischen und ist vorzugsweise verschweißt
mit dem oberen Bereich der Füße 345 und einem RUokbalken 350. Der
Rückbalken 350 ist fest verbunden mit dem Zwischenbalken 50 des Hauptrahmens 30 in der Zuführungseinheit 21 durch einen Verbindungsblock
351, der dicht im Inneren der Balken 350 und 50 anliegt in der Weise, die im Hinblick auf den Balken 350 in Fig.13
beschrieben wurde, Maschinenschrauben 352 halten den Block 351 und die Balken 50 und 350 zusammen.
Das Gehäuse 331 enthält eine innere Endplatte 356, die zwischen
den Balken 346 und 350 an L-förmigen Bügeln 356 befestigt ist und eine äußere Endplatte 357, befestigt zwischen den Balken 346 und
350 an L-Bügeln 358 (siehe Fig.12 und 13). Schrauben 359 verbinden
die Klappen 355 und 357 und die entsprechenden Balken 346 und 350 mit den entsprechenden L-Bügeln 356 und 358 in üblicher
Weise.
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9.09646/0238
Die innere Endplatte 355 enthält eine, im allgemeinen im Querschnitt
paddeiförmige Ausnehmung 365, um den Durchgang der schraubenlinienförmigen Drähte 11 von der das Drahtende ausrichtenden
Vorrichtung 260 in einen Ablagerungstroj, allgemein zu ersehen'
bei 366, zu» erleichtern, der die Drähte 11 beim Zusammenfügen der Gruppe 10 trägt. Der Ablagerungstrog 366 ist arbeitsmäßig
mit der Steuervorrichtung 532 verbunden und wird geöffnet und
geschlossen entsprechend einem vorbestimmten Zeitablauf abhängig von der Anzahl der schraubenlinienförmigen Drähte 11, die jede
Gruppe 10 bilden, im vorliegenden Falle fünf. Wie am besten aus den Fig.12 und I3 zu ersehen ist, enthält der Lagerungstrog
ein Paar von im wesentlichen quadratischen, hohlen röhrenförmigen
Teilen 370 und 37I, die drehbar zwischen den Endplatten 555 und
357 sind und den unteren Teil mit der im allgemeinen paddeiförmigen
öffnung 305 einfassen.
Wie insbesondere aus Fig.14 zu ersehen ist, enthält das röhrenförmige
Teil 573 einen inneren Endlagerzapfen 374 und einen äußeren
Lagerzapfen 375, die beide im Querschnitt im wesentlichen
quadratisch sind und In entsprechende Enden der röhrenförmigen
Teile 371 hineinragen. Der innere Lagezapfen 374 hat einen Lagerhals 38!, der sich nach außen erstreckt und in einem üblichen
Ringlager 382 gelagert ist, das in einer Öffnung 383 ruht, die
durch die innere Endplatte 355 geht. Ein Sicherungsring 384 am
Ende des Lagerhalses 381 verhindert sein unbeabsichtigtes Abziehen
von dem Ringlager 382. Der äußere Endlagerzapfen 375 in
dem röhrenförmigen Teil 371 enthält einen Lagerhals 390, der in.
seinem Ringlager 391 gelagert ist, das in einer öffnung 392 in
909846/0238 « -0 _
BAD ORIGINAL " J ~
der äußeren Endplatte 357 gelagert ist. Das Ringlager 391 wird
gehalten in der Endplatte 357 durch eine Stirnplatte 393 und Schrauben 374.
Das röhrenförmige Teil 370 und seine zugeordnete Lagerausbildung
sind im wesentlichen gleich in der Ausbildung dem röhrenförmigen Teil 371 und den Lagerhälsen 38I und 319, beispielsweise in der
vorbeschriebenen V/eise. Entsprechend geben gleiche Bezugszeichen für die rohrförmigen Teile 370 und 371 und die zugeordneten Lager
gleiche Teile an.
Fest verbunden mit jedem Lagerhals 390 im Bereich ihrer äußeren Zone sind Zahnräder 397 und 398, die mit den röhrenförmigen Teilen
370 und 371 entsprechend verbunden sind. Abstandhalter 400 sichern den Abstand der Zahnräder 397 und 398 von den Ringlagern 391 in
jedem Falle. Die Zahnräder 397 und 398 kämmen und ergeben eine gegenläufige Drehung der röhrenförmigen Teile 370 und 3/Ί in der
vorbeschriebenen Vfeise, v/enn die Steuereinheit 332 betätigt ist.
Diese beschriebene gegenläufige Drehung der röhrenförmigen Teile 370 und 371 öffnet im Rhythmus den Lagerungstrog 36ο um eine vollständige
Gruppe 10 herunterfallen zu lassen und schließt dann den Lagerungstrog zur Aufnahmt, er schraubenlinienförmigen Drähte
11 für die Zueinanderordnung der nächsten Untergruppe 10.
Der üblic - Arbeitsablauf der röhrenförmigen Teile 370 und 371
ist in Fig.13 dargestellt. In dieser Anordnung sind ein paar von Lagerungsstreifen 405 und 4θ6 an den oberen gegenüberliegenden
Flächen 407 und entsprechend 4o8 der röhrenförmigen Teile 370 und 371 befestigt mit üblichen langen Schrauben 409 und 410.
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ßAO ORIGIN AL " J1 "
Die streifen 405 - 4O6 erstrecken sich in dichter Ringanlage zu
einander wie bei 415. Daher lagern die Streifen 405 und 4O6 die
schraubenlinienförmioen Drähte beim Zusammenbau der Gruppe 10.
Die Drähte 11 sind längs zu den Streifen 405 und 4o6 gelagert
durch ihre Anlage an ihren Führungsenden 13 mit der Außenwand
375 des Fall-Sitz-Gehäuses
Wenn jeder schraubenlinienförmige Draht 11 rotiert und gefördert
axial in die Aufnahmevorrichtung 2J wird (ob es der erste schraubenlinienf örmige Draht 11 in der Untergruppe 10 oder der fünfte |
Draht darin ist), bei einer vorbestimmten Längsposition an dem Streifen 4O5 berührt der Draht 11 die Einreihanordnung 418. Die
Einreihanordnung 418 bewirkt, daß der entsprechende schraubenlinienf örmige Draht 11 um einen vorbestimmten zusätzlichen Betrag
zu demjenigen rotiert, den er üblicherweise rotieren würde unter der Wirkung seiner spezifischen Steigung seiner Spiralen,
Entsprechend dreht sich das Schwanzende 14 des schraubenlinienformigen
Drahtes 11 ebenso um einen vorbestimmten zusätzlichen
Betrag.
Diese vorbestimmte zusätzliche Drehung eines jeden schraubenlinienformigen
Drahtes 11 bei seinem axialen Einführen in eine teilweise Gruppe 12, ist vorausberechnet, um das Schwanzende 14
des schraubenlinienformigen Drahtes 11 (und entsprechend die
Schwanzenden 14 aller schraubenlinienformigen Drähte 11, die bereits
in die teilweise Gruppe 12 eingeordnet sind) zu bewegen aus der Stirnanlage mit dem führenden Ende Ij5 des unmittelbar
nachfolgenden schraubenlinienförmigen Drahtes 11.
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Die Ausrichtungsvorrichtung 418 ist am besten aus den Fig.13 und 15 zu ersehen und enthält y ein im wesentlichen versetztes Ausrichtteil
402, das an einem C-Bügel 421 befestigt ist, das wiederum an dem röhrenförmigen Teil 370 befestigt ist mit einer Stellschraube
424. Das winkelförmig angeordnete Ausrichtungsteil 420 liegt Über
dem Lagerungsstreifen 405 und ist nach unten gerichtet in Richtung der Bewegungsbahn der rotierenden schraubenlinienförmigen
Drähte 11, wenn sie in die Aufnahmevorrichtung 23 eingeführt werden.
Wenn jeder zusätzliche schraubenlinienförmige Draht 11 auf das geneigte Ausrichtteil 420 auftrifft, dann wird es gezwungen über
das Teil 420 zu steigen und sich um einen vorbestimmten leichten zusätzlichen Betrag zu drehen zu einem solchen Betrag der Drehung,
der gewöhnlich zu erwarten ist, sofern das Teil 420 nicht vorhanden wäre. Entsprechend ist das Schwanzende des schraubenlinienförmigen
Drahtes radial bewegt aus der Ausrichtung mit der öffnung 505 in der das Drahtende ausrichtenden Vorrichtung 26O und
aus der Ausrichtung mit dem führenden Ende I3 des unmittelbar
folgenden schraubenlinienförmigen Drahtes 11, der in die Aufnahmevorrichtung
23 einzuführen ist. Wenn eine Untergruppe 10 in der
vorhergehenden Weise zueinander angeordnet ist, dann wird das röhrenförmige Teil 370 selbsttätig im Uhrzeigersinn gedreht und
das röhrenförmige Teil 371 entsprechend in einem gegenläufigen Uhrzeigersinn durch die Steuereinheit 332. Die fertige Untergruppe
10 fällt dann zwischen den getrennten Lagerstreifen 405 und 4o6 durch und dann dreht die Steuereinheit 332 die röhrenförmigen
Teile 370 und 371 in ihre geschlossene Lage, wie aus Pig.13 zu
ersehen ist. 909846/0238
- 53 -
Die Steuereinheit 222 dreht das röhrenförmige Teil 370 durch"eine
übliche zahnstange 4^0, die in ein Zahnrad 297 eingreift und axial
bewegt wird durch einen Hydraulikmotor 421. Der Hydraulikmotor
ist an der äußeren Endplatte 357 befestigt durch zwei Schrauben
432, die in gestrichelter Linie in Fig.12 zu sehen sind. Die Zahnstange
4;5O ist fest mit der Kolbenstange 422 des Motors 421 verbunden
und mit dieser in axialer Ausrichtung und wird mit dem Zahnrad 297 in Eingriff gehalten durch eine übliche Rollenanordnung
4^4, die an der Endplatte 257 durch Schrauben 425 gehalten ist.
Die Rollenanordnung 424 enthält eine umgebördelte Rolle 426, die
die Oberkante 427 cter Zahnstange 420 überdeckt, um dessen Abgleiten
von dem Zahnrad 297 zu verhindern.
Der Hydraulikmotor 421 wird automatisch betätigt, wenn eine vorbestimmte
Anzahl von schraubenlinienförmigen Drähten 11 in der
Aufnahmevorrichtung 22 aufgenommen worden ist. Eine Betätigung
des Motors 421 kann erfolgen durch einen Abstandzähler, beispielsweise
wie er in den Fig.9 und 10 an,der Platte 207 befestigt zu
sehen ist. Der Abstandzähler 440 baut ein magnetisches Feld in der Platte 218 auf und jedesmal wenn ein Draht vollständig durch
die dortige Öffnung 217 wandert, dann registriert der Zähler. Wenn
fünf Drähte (in diesem Falle) durchgewandert sind, dann steuert der Zähler 440 den Motor 421 durch eine übliche Schaltung (nicht
dargestellt) und der Motor steuert den Aufnahmetrog 266, damit die
verbundene Gruppe 10 durchfallen kann.
Auch kann nach den Fig.2 und 16 der Motor 421 betätigt werden durch
einen Mlkro-Schalter 445, entsprechend der Drehung einer Scheibe
909846/0238
— 34 — '
BAD
446, die in vorbestimmten Abständen entlang ihres Umfanges Zähne 447 hat. Die Scheibe 446 ist an der Welle 121 befestigt zur Drehung
mit dieser und die Zähne 447 sind in Abständen vorhanden entsprechend dem Betrag der Rotation der Welle 121 zum Aufnehmen
von fünf schraubenlinienförmigen Drähten 11 aus dem Magazin 22
durch die rotierende Aufnahmevorrichtung 38. Jedesmal, wenn fünf Drähte durch die Aufnahmevorrichtung 23 eingeführt worden sind,
wird der Mikro-Schalter 445 ausgelöst und bewirkt die wiederkehrende Tätigkeit des Motors 431 in der Steuereinheit 332 durch
eine geeignete Schaltung (nicht dargestellt) und eine volle Gruppe 10 wird fallengelassen. Der Schalter 445 kann horizontal verstellbar
sein, um seine Empfindlichkeit durch einen geeigneten Einstellknopf 450 zu verändern.
Zur kurzen Übersicht über die Arbeitsweise der Vorrichtung 20 zur
Zusammenordnung einer Gruppe 10 von einzelnen Drähten sfcl nochmals
bemerkt, daß die schraubenlinienförmigen Drähte 11 der Einrichtvorrichtung
20 zugeführt werden von einem Magazin 22, getragen von einer Reihe von geneigten Plattformen 34. Die Niederhaltevorrichtung
36 liegt oberhalb des Magazins der schraubenlinienförmigen
Drähte 11 und hält diese in vorbeschriebenem Abstand
an der geneigten Plattform 34, Wenn die schraubenlinienförmigen
Drähte 11 in dem Magazin das untere Ende der tragenden
geneigten Plattform 34 erreichen, dann nimmt eine rotierende Aufnehmevorrichtung
38 nachfolgend die einzelnen Drähte 11 auf und
übergibt sie einer axialen Pördäranordnung 37 in vorbeschriebenen
Intervallen.
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BAD
Die axiale Förderanordnung 37 fördert die einzelnen schraubenlinienförmigen
Drähte 11 axial zu einer Aufnahmevorrichtung 23
und dabei an die Initiatoren 40 und 41 zum Ausüben der Drehung. :
Beim Vorbeiwandern an den Drehinitiatoren 40 und 41 werden die schraubenlinienförmigen Drähte 11 gezwungen, sich um ihre Achsen
zu drehen um einen Drehbetrag entsprechend dem Steigungswinkel der Schraubenlinien. Das führende Ende 13 eines jeden sich drehenden schraubenlinienförmigen Drahtes 11 wird aufgenommen bei dem
das Drahtende ordnenden Vorrichtung 26O und der Draht 11 wird in
die Aufnahmevorrichtung 23 gefördert, wo es in eine teilweise I
Gruppe von Drähten mit seinem führenden Ende 13 in einer radial
vorbestimmten Lage eintritt.
Entsprechend reiht die Aufnahmevorrichtung 23 die gelagerte»
teilweise Gruppe 12 ein, so daß die Schwanzenden 14 der zueinandergeordneten schraubenlinienförmigen Drähte 11 verschoben werden
radial zu dem führenden Ende 13 des eintretenden schraubenlinienförmigen
Drahtes 11. Entsprechend schraubt sich der ankommende Draht 11 passend in die teilweise Gruppe 12 ein, ohne in eine
störende Anlage mit den Drähten 11 zu kommen, die bereits zueinandergeordnet
sind. Dieses Einreihen der zueinandergeordneten schraubenlinienförmigen Drähte 11 wird durchgeführt in der Einreihanordnung
418.
Wenn eine Gruppe 10 fertig zueinander angeordnet 1st in dem
Fall-Sitz-Gehäuse 331, dann wird die Steuereinheit 332 selbsttätig
betätigt durch den Abstandzähler 440 (oder in Abwandlung· durch den Mikro-Schalter 445) und das Fall-Sitz-Gehäuse 33I öffnet
sich, um die verbundene Gruppe 10 in einen geeigneten Behäl-
909844/D 2,3S
BAD ORIGINAL " 3
ter in einer tief erliegenden Zone herunterfallen zu lassen. Dann sohließt sich das Fall-Sitz-Gehäuse ~5JA periodisch unter dem Einfluß
der Steuereinheit ;5j52 und 1st vorbereitet zur Aufnahme der
schraubenlinienförmigen Drähte 11 für die nächste Gruppe 10.
Die vorliegende Erfindung wurde beschrieben nur in Verbindung des
Absetzens schraubenlinienförmiger Drähte in einer Aufnahmevorrichtung
und rotierenden axial bewegten Drähten fortlaufend in die bereits zueinandergeordneten Drähte· Es sei jedoch verstanden,
daß die vorliegende Erfindung auch die Merkmale erfaßt, bei denen
der abgesetzte Draht oder abgesetzte Drähte rotieren, während nicht rotierende Drähte axial bewegt werden in die abgesetzten
bzw. verbundenen Drähte. In diwser Hinsicht ist verständlich, daß
die Drehung von einem der axial bewegten oder abgesetzten Drähte bewirkt werden kann alleine durch relative axiale Bewegung zwischen
den Drähten.
Während eine vorbeschriebene Ausbildung als besonders vorteilhaft angegeben wurde, ist zu verstehen, daß verschiedene Abwandlungen
und Verbesserungen vorgenommen werden können und die Erfindung sich nicht auf die besonders dargestellte Ausführungsform beschränkt.
Ansprüche!
909846/0238
Claims (1)
- JLiLi1. Vorrichtung zum Zusammenordnen eines Verbindungselementes aus einer Vielzahl von sehraubenlinienförmlgen Teilen, wobei die Vorrichtung enthält, eine Zuführungsvorrichtung und eine Aufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung Fördermittel aufweist zum nachfolgenden Einführen sehraubenlinienförmiger Teile axial in die Aufnahmevorrichtung, wobei die Aufnahmevorrichtung jedes Schraubenlinienförmige Teil in vorbestimmter Lage nach dem Hinführen absetzt, wobei unmittelbar nachfolgende sehraubenlinienförmige Teile axial eingeschraubt werden in die schraubenlinienförmigen Teile, die bereits in der Aufnahmevorrichtung vorhanden sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dafl die Fördervorrichtung einen Drehinitiator aufweist der die Drehung der schraubenlinienförmigen Teile um ihre schraubenlinienförmigen Achse bei ihrer Bewegung in axialer Richtung zur Aufnahmevorrichtung bewirkt und dabei die nachfolgenden schraubenlinienförmigen Teile in die abgesetzten Teile einschraubt.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung enthält Ein-. reihvorrichtungen, die jedes sehraubenlinienförmige Teil bei seiner Ablagerung einordnen, so daß sein Schwänzende verschoben ist gegenüber dem Kopfende der unmittelbar nachfolgenden schrauben- linienförmigen Teile, die in die Aufnahmevorrfentung eingeführt909846/0238 .«,,>♦werden, ..,.«*." BAD ORIGINAL ■ - 38 -4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung enthält Anordnungsvorrichtungen zum Ausrichten des Kopfendes eines jeden schraubenlinienförmigen Teils in eine Schraubverbindung mit de* schraubenlinienförmigen Teilen, die in der Aufnahmevorrichtung vorhanden sind in der verschobenen Lage zu deren Schwanzenden.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet" durch einen zusätzlichen Antrieb zum Ausrichten der Teile durch die Ausrichtvorrichtung.6. Vorrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, dafl die Ausrichtvorrichtung ein Teil mit einer Öffnung aufweist, diese Öffnung gelagert ist in einem vorbestimmten radialen Abstand zu dem Schwanzende der abgelegten Teile.7. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche g e -kennzeichnet durch eine Zählvorrichtung zur Bestimmung, wann eine vorbeschriebene Anzahl von schraubenlinienförmigen Teilen in der genannten Aufnahmevorrichtung miteinander verbunden sind und eine Steuervorrichtung, die mit der Zählvorrichtung zusammenwirkt zum Auswerfen von komplett verbundenen vollständigen Elementen nach dem Erhalt Jines vorbestimmten Signals von der zählvorrichtung.8» Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine rotierende Vorrichtung zum Aufnehmen schraubenlinienförmiger Teile von der Vielzahl der909846/023$- 39 -schraubenlinienförmigen Teile in vorbestimmter Rate und deren Bewegung auf eine Fördereinrichtung.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e η η -ζ ei c'hne t, daß die Drehvorrichtungen Scheiben aufweisen, die um eine Achse rotieren, die im wesentlichen parallel zu den Achsen der schraubenlinienförmigen Elemente verläuft, diese Scheiben an ihrem Umfange eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweisen zum Zusammenwirken mit einzelnen schraubenlinienförmigen " Teilen und deren Beförderung auf die Fördervorrichtung,10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch.gek e nnz ei c hne t, daß die Fördereinrichtung besteht aus einem endlosen Förderband mit einer die schraubenlinienförmigen Teile tragenden Oberfläche and zu beiden Seiten des Bandes angeordneten Leitschienen.11» Vorrichtung nach Jedem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß die Einreihvorrichtung enthält einen Reihfinger, die schraubenlinienfÖrmigen Teile axial eingeschraubt werden in die Aufnahmevorrichtung und zur Anlage mit dem Finger kommen und gezwungen werden, sieh um einen vorbestimmten zusätzlichen Betrag zu drehen, wobei die Schwanzenden eines jeden abgelegten schraubenförmigen Teils verschoben werden von der radialen Lage, in der ihre köpfenden in die Aufnahmevorrichtung eingefährt werden. .909846/0238 bad original12. verfahren zum Verbinden einer Vielzahl von Elementen zu einer Gruppe gekennzeichnet durch folgende Schrit-te: Absetzen eines ersten schraubenlinienförmigen Teiles in längsgerichteter fixer Beziehung und axiales Ausrichten ©ines zweiten schraubenlinienförmigen Teiles zu dem ersten Teil und Bewegen des zweiten Teiles axial zur Verbindung mit dem ersten Teil durch Verschrauben des zweiten Teils mit dem ersten Teil.fc 1j5. verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile während der Bewegung in axialer Richtung um seine Schraubenlinienachse gedreht wird zum vereinfachten Einschrauben des zweiten Teils mit dem ersten Teil.14. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht wandernde Teil gedreht wird.15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste schraubenlinienförmige Teil" längs gelagert ist mit seinem Schwanzende in einer vorbestimmten L· radial versetzten Lage.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil um einen vorbestimmten zusätzlichen Betrag gedreht wird bei seinem Einschrauben mit dem ersten Teil, wobei die Schwanzenden eines jeden der Teile radial verschoben sind in Bezug auf die in die Aufnahmevorrichtung eingeführten Kopfenden.909846/0238 " ^ "ßAD ORIGINAL17· Verfahren nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e η n'-ζ eic h η e t, daß das zweite Teil in Schraubverbindung mit dem ersten Teil verschraubt wird mit dem Kopfende des zweiten Teils in vorbestimmtem radialem Abstand relativ zu dem Schwanzende des ersten Teils.909346/0238-η-Leerseite
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