DE20204035U1 - Befestigungsvorrichtung für Geräteeinsätze in Arbeitsplatten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Geräteeinsätze in Arbeitsplatten

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support

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Description

M 2074 12.03.2002
USU
Beschreibung
5
Befestigungsvorrichtung für Geräteeinsätze in Arbeitsplatten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zum Befestigen von Geräteeinsatzen in Arbeitsplatten, insbesondere von Spülen in Küchenarbeitsplatten.
Bei der Montage wird zunächst eine Aussparung in die Arbeitsplatte eingebracht, beispielsweise mit einer Stichsäge. Zur eigentlichen Befestigung sind unterschiedliche Systeme bekannt. Sie können einerseits eingeteilt werden in Systeme, die nach dem Einsetzen des Geräteeinsatzes von unten montiert werden (z. B. DE 30 40 180 A1, EP 0 769 591 B1), und andererseits in Systeme, deren Bauteile zuvor vormontiert werden. Beim Einsetzen des Geräteeinsatzes greifen die Bauteile ineinander und sichern so einen festen Halt. Derartige Systeme bieten den Vorteil, dass nicht überkopf an schwer zugänglichen Stellen montiert werden muss. Eine weitere Unterteilung solcher Systeme kann anhand der Art des Ineinandergreifens erfolgen. Während beispielsweise in DE 43 18 828 C2 ein einfacher Eingriff eines Haltelements mit Kontakt- und Anlaufschräge in ein Federelement beschrieben ist, schlagen sowohl DE 44 37 630 C1 als auch DE 195 17 868 C2 eine stufenweise Verrastung vor. Diese haben gegenüber einem einfachen Eingriff den Vorteil, dass das an der Arbeitsplatte zu befestigende Bauteil nicht exakt in Eingriffsrichtung positioniert werden muss. Dies ist gerade bei unterschiedlichen Plattendicken vorteilhaft.
Ein grundsätzliches Problem dieser Befestigungen liegt in der mangelnden Fähigkeit, einen fertigungsbedingten ungewollten Versatz senkrecht zur Aussparungskante zwischen Aussparung und Geräteeinsatzes auszugleichen. In DE 195 17 868 C2 erfolgt die Rasterung durch Sperrklinken in Verbindung mit einer Riffelung. Dabei sind die Sperrklinken an dem an der Arbeitsplatte angebrachten Halteelement angeordnet, während die Riffelung Teil des am Geräteeinsatzes befestigten Ankerteils ist. Ein derartiger Formschluss erfolgt nur sicher, wenn das Ankerteil ohne signifikante Schiefstellung von den Sperrklinken gefasst wird. Ähnlich problematisch ist die in DE 44
37 630 C1 vorgeschlagene Einrastung eines Raststegs in Rastzacken. Der Raststeg ist Teil des am Geräteeinsatzes befestigten Ankerteils. Das an der Arbeitsplatte angebrachte Halteelement weist U-förmig geformte Schenkel auf, dessen einer Schenkel der Anbringung an der Arbeitsplatte und dessen anderer, elastisch auffederbare Schenkel zum Halteschenkel weisende Rastzacken aufweist. Da das Ankerteil nicht beidseitig vom Haltelement geklemmt wird kann es bei einer toleranzbedingten Schiefstellung des Raststegs leicht zum Ausklinken der Verbindung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Geräteeinsätze in Arbeitsplatten zu schaffen, die eine Vormontage der Bauteile erlauben, so dass der Geräteeinsatz abschließend von oben eingesetzt werden kann. Dabei soll ebenfalls eine stufenweise Verrastung die Vormontage der Bauteile vereinfachen. Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen sollen Ungenauigkeiten insbesondere in Bezug auf einen Versatz von des Geräteeinsatzes senkrecht zur Aussparungskante durch die Befestigungsvorrichtung ausgleichbar sein und dabei eine sichere Verbindung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einem Halteelement, das an die Aussparungskante der Arbeitsplatte angebracht wird und einen Rastkanal aufweist. An den Geräteeinsatz wird ein Ankerteil mit einem federnden und eine Rastkante aufweisenden Fußteil angebracht, welches in das Halteelement in verschiedenen Raststufen verankerbar ist.
Das Fußteil rastet in einen mindestens eine Zahnleiste aufweisenden Rastkanal ein und wird dabei beidseitig geklemmt.
Der Vorteil einer derart ausgeführten Verrastung liegt in den wesentlich verbesserten Halteeigenschaften insbesondere bei einem toleranzbedingten Versatz des Geräteeinsatzes senkrecht zur Aussparungskante.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der Rastkanal sich gegenüberliegende Zahnleisten und das Ankerteil beidseitig abstehende Zähne auf, so dass das Ankerteil auf beiden Seiten einrasten kann. Verbunden mit einer bogenförmigen Ausbildung des Fußteils des Ankerteils bewirkt eine derartige Ausbildung, dass auch bei einer toleranzbedingten extremen Schiefstellung des
Ankerteils stets mindestens je ein Zahn optimal in die beidseitigen Zahnleisten des Halteelements eingreift. Durch einen zusätzlichen vertikalen Versatz der Zähne der Zahnleisten zueinander kommt es zu einem sehr kleinen Rastintervall, wodurch die Haltewirkung der Befestigungseinrichtung präzise eingestellt werden kann.
5
Zur Demontage des Ankerteils aus dem Halteteil kann das Ankerteil Demontageangriffsflächen als überstehende Verlängerung des bogenförmigen Fußteils aufweisen. Dies ermöglicht ein manuelles Stauchen des federnden Fußteils und damit ein Entrasten der Verbindung.
Grundsätzlich steht offen, ob das Ankerteil als ein Stück ausgeformt an dem Geräteeinsatz z. B. durch Schweißen angebracht ist, oder ob es aus zwei Teilen, einem Halteblech und einem Eingriffsteil, besteht. Im Fall der Zweiteiligkeit ist es vorteilhaft, Haltebleche mit länglichen Einklipsaussparungen an den Geräteeinsatz anzubringen. In die Einklipsaussparungen wird das Eingriffsteil eingeklipst, das an seinem Ende das federnde Fußteil aufweist. Die Klipsverbindung von Eingriffteil und Halteblech ist vorzugsweise so gestaltet, dass eine einfache zerstörungsfreie Demontage der Bauteile möglich ist, beispielsweise indem eine nachgiebige Rastnase verwendet wird, die mit einem Schraubendreher aus der Einklipsaussparung des Halteblechs gelöst werden kann. Weiterhin sieht eine bevorzugte Ausführung der Erfindung vor, dass das Eingriffteil verschiebbar entlang der länglich gestalteten Einklipsaussparung des Halteblechs ist. Dies ermöglicht die einfache Justage der Position längs der Aussparungskante.
Um einen toleranzbedingten Versatz von Einbaugerät senkrecht zur Aussparungskante ausgleichen zu können, weist das Ankerteils eine entsprechende Nachgiebigkeit auf. Dies wird beispielsweise durch ein Spiel in der Klipsverbindung zwischen Halteblech und Eingriffteil, oder eine schlanke Ausführung des Ankerteils oder die Wahl von Kunststoff für das Eingriffteil erreicht.
Um darüber hinaus eine Verdrehung von Einbaugerät oder Halteblech zur Aussparungskante ausgleichen zu können, sieht eine bevorzugte Ausführung der Erfindung vor, dass das Ankerteil zwei Eingriffschenkel mit entsprechender Nachgiebigkeit aufweist.
-A-
Zur Vereinfachung der Befestigung des Halteelements an der Arbeitsplatte im Rahmen der Vormontage weist das Halteelement eine Anschlagrippe zum Anschlag an der Unterseite der Arbeitsplatte auf. Das Einsetzen des Einbaugeräts kann durch Einführschrägen an den Halteelementen für das Ankerteil vereinfacht werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Vorrichtung im vormontierten Zustand; und
Figur 2 im montierten Zustand
Figur 3 eine weitere Ausführungsform des Eingriffsteils
In die Arbeitsplatte 1 wird im ersten Schritt der Montage eine Aussparung eingebracht, wodurch sich die Aussparungskante 2 ergibt. An dieser wird das Halteelement 3 angebracht, so dass die Anschlagrippe 4 am unteren Rand der Arbeitsplatte 1 anschlägt. Zur Befestigung kann ein Nagel 5 oder eine Schraube verwendet werden. In einem weiteren Schritt der Vormontage wird das Ankerteil 6 am Geräteeinsatz 7 angebracht. Die Figuren 1 und 2 stellen das Ankerteil 6 zweiteilig dar. Es besteht einerseits aus dem Halteblech 8, das am Geräteeinsatz 7 angebracht ist, und andererseits aus dem Eingriffsteil 9, das mit dem Halteteil 8 durch eine Klipsverbindung verbunden ist. Hierzu weist das Halteteil 8 eine Einklipsaussparung 10 und das Eingriffsteil eine Rastnase 18 auf. Das Eingriffsteil 9 weist zwei Eingriffsschenkel 11 auf, an die sich je ein Fußteil 12 anschließt. Mit Hilfe der Einführschrägen 13 wird das Eingriffsteil 9 in die Rastkanäle 16 des Halteelements 3 eingeführt und hier beidseitig geklemmt (siehe Figur 2). Die Zähne des Fußteils 12 greifen damit in die Zahnleisten 14 des Halteelements 3 ein. Die Demontageangriffsflächen 15 erlauben ein Zusammendrücken der Fußteile 12 des Eingriffsteils 9 und damit ein Entrasten aus dem Halteteil 3.
Im Falle eines ungewollten Versatzes, der sich aus einer begrenzten Fertigungsgenauigkeit ergeben kann, ist der Geräteeinsatz 7 sowie die daran befestigten Elemente Halteblech 8 und Eingriffsteil 9 entlang der Aussparungskante 2 verschiebbar. Auch bezüglich eines Versatzes senkrecht zur Aussparungskante 2 weist
das System eine Nachgiebigkeit auf, die beispielsweise durch ein Spiel in der Klipsverbindung erreicht wird. Gleichzeitig stellt sich das Fußteil 12 gegenüber dem Halteelement 3 schräg. Aufgrund der Klemmung im Rastkanal 16 und der am Fußteil 12 bogenförmig angebrachten Zähne bleibt das Eingriffsteil 9 weiterhin optimal im Eingriff.
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Figur 3 zeigt eine aus Blech hergestellte alternative Ausführung des Eingriffsteils 9a. Es weist ebenfalls zwei Eingriffsschenkel 11 mit je einem bogenförmigen und Rastkanten 17 aufweisenden Fußteil 12 auf. Zum Entrasten dienen wiederum Demontageangriffsflächen 15.
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Claims (11)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Geräteeinsatzes (7) in einer Arbeitsplatte (1), insbesondere einer Spüle in einer Küchenarbeitsplatte, bestehend aus einem an der Aussparungskante (2) der Arbeitsplatte anbringbaren Halteelement (3) und einem am Geräteeinsatz angeordneten Ankerteil (6), welches in das Halteelement (3) in verschiedenen Raststufen verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (3) einen Rastkanal (16) mit mindestens einer Zahnleiste (14) aufweist, und dass das Ankerteil (6) ein federndes Fußteil (12) mit Rastkanten (17) aufweist, das in dem Rastkanal (16) klemmbar und mindestens auf einer Seite in der Zahnleiste (14) einrastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkanal (16) zwei sich gegenüberliegende Zahnleisten (14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der sich gegenüberliegenden Zahnleisten (14) des Halteelements (3) vertikal versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (12) des Ankerteils (6) bogenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (12) des Ankerteils (6) an seiner Außenfläche Zähne aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (12) des Ankerteils (6) den Rastkanal (16) seitlich überragende Demontageangriffsflächen (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerteil (6) aus einem an den Geräteeinsatz (7) anbringbaren Halteblech (8) mit einer Einklipsaussparung (10) sowie einem in die Aussparung einklipsbaren Eingriffsteil (9, 9a) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsteil (9, 9a) des Ankerteils (6) in der Einklipsaussparung (10) des Halteblechs (8) horizontal verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsteil (9, 9a) zwei mit Fußteilen (12) versehene Eingriffsschenkel (11) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) an der zur Aussparungskante (2) gewandten Seite eine Anschlagrippe (4) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkanal (16) Einführschrägen (13) für das Ankerteil (6) aufweist.
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