DE19621151B4 - Vorrichtung zum Transportieren von Garnspulen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Transportieren von mit Garn bewickelten Spulen zu einer oder
mehreren Garnabziehstationen (3), die an einer Textilmaschine (2)
angeordnet sind, in denen das Garn verarbeitet wird, und zum Entfernen
von leeren Spulen aus der Abziehstation (3), wenn das Garn bereits
von der Maschine (2) abgezogen worden ist, wobei die Spulen (4)
von einem Spulengatter (5) getragen werden, auf das sie in einer
Beladestation (6) aufgesteckt werden, die sich im Abstand zu der
Maschine (2) befindet, und wobei die Spulengatter (5) entlang einer Überkopfführung (8)
von der Beladestation (6) zu der Garnabziehstation (3) bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Spulengatter (5) entlang der Überkopfführungen (8)
durch Transporteinrichtungen (7) bewegbar ist, die in einer Vertikalebene
bewegbar und um eine Achse drehbar sind, die lotrecht auf der Überkopfführung (8)
steht, und daß die
Transporteinrichtung (7) in ihrer Arbeitsstellung die mit bewickelten
Spulen (4) bestückten
Spulengatter (5) in die Abziehstation (3) einbringt und...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Auf dem Gebiet der Textilmaschinen zur Garnverarbeitung existiert seit einiger Zeit der Wunsch zur Automatisierung, was auch das Aufstecken und Abnehmen von Garnspulen betrifft.
- Unter besonderer Bezugnahme auf Texturier- bzw. Strecktexturiermaschinen und die dabei vorkommenden Arbeitsgänge, die das Beladen der Garnabziehstationen umfassen, sind bislang zwei Verfahren zum Austausch von Spulen bekannt. Wenn die leeren oder bewickelten Spulen auf geeigneten Spulengattern stecken, besteht ein Verfahren darin, die Spulengatter über den Boden zu bewegen, auf dem die Textilmaschine angeordnet ist, um sie in Ausrichtung mit der Garnabziehstation zu bringen, in der die neuen Spulen eingesetzt werden sollen. Die Spulengatter mit den leeren Spulen, die dabei die Form von leeren Hülsen haben, werden dann aus der Station herausgezogen und das neue Spulengatter wird eingeschoben. All dies erfolgt von Hand und erfordert auch beträchtlichen Platz, denn es muß ja zunächst ein Spulengatter in Form eines Wagens aus seiner Arbeitsstellung herausgezogen werden, während das neue Spulengatter daneben wartet. Damit geht wertvoller Produktionsraum verloren, auf dem sonst andere Textilmaschinen aufgestellt werden könnten.
- Ein weiterer Nachteil besteht in der Schwierigkeit und Gefährlichkeit der Bewegung der Spulengatter mit Ablauf- oder Auflaufspulen über den Boden, denn ein Spulengatter ist in der Regel groß und schwer.
- Ein weiteres Verfahren betrifft Überkopfführungen, welche die Spulengatter mit bewickelten Spulen in die Nähe der Textilmaschine führen. Die Spulen werden dann in der Nähe der Maschine zum Boden abgesenkt und von einer Bedienungsperson – ebenso wie zuvor – in die Abziehstation eingebracht. Die Spulengatter mit den leeren Spulen werden zuvor herausgezogen und entweder auf dem Weg über den Boden oder durch eine Überkopfbewegung abtransportiert. Dieses Verfahren hat zwar den Vorteil, daß die Spulengatter mit den bewickelten Spulen nicht über den Fußboden transportiert werden müssen, es müssen jedoch die leeren Spulengatter auf diesem Wege entsorgt werden.
- Aus der
EP 0 478 164 A1 ist eine Überkopf- oder Hängebahnführung für Spulengatter einer Textilmaschine bekannt, bei der die Hängebahn mindestens einen schräg von oben nach unten verlaufenden Abschnitt aufweist, durch den die Spulengatter auf die Höhe von Aufnahmedornen an der Textilmaschine abgesnkt werden können. - Aus der
DE 37 02 379 C2 ist eine Spulenumsetzeinrichtung für das Umsetzen von Garnspulen von einem Spulengatter zu einer Spulenaufreihstation und umgekehrt bekannt. - Die
DE 40 29 464 A1 offenbart einen Spulenwechselautomaten für eine Streck-Falschdrahtzwirnmaschine, der zwischen einer Primärheizung und dem Maschinenkörper angeordnet ist. - Schließlich ist aus der
DE 85 15 463 U1 ein verfahrbares Spulenmagazin für Textilmaschinen bekannt, bei dem entlang einer Hängebahn Spulengatter bewegt werden, die in Form von Scherengittern ausgebildet sind. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Transportieren von Spulengattern, die mit bewickelten Spulen bestückt sind, zu Garnabziehstationen zu schaffen, die in Ausrichtung mit einer Textilmaschine, in der das Garn verarbeitet wird, angeordnet sind und die außerdem zum Entfernen der Spulengatter, die leere Spulen tragen, aus dieser Station dient, wobei die Vorrichtung die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und insbesondere den zwischen benachbarten Textilmaschinen verfügbaren Raum reduzieren soll.
- Es ist ferner Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der zuvor genannten Art zu schaffen, mit der das Bestücken der Garnabziehstationen automatisiert werden kann.
- Es ist auch Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der zuvor genannten Art zu schaffen, die sehr zuverlässig arbeitet.
- Es ist auch Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Austauschen von Spulengattern mit leeren Spulen gegen volle Spulen in programmierter, vollautomatischer Weise ohne menschliche Einwirkung bis auf das Anknüpfen der Garne durchführen kann und die einen über Kopf geführten Materialstrom einrichtet, der durch den am Boden verfügbaren Raum nicht beeinflußt ist.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Texturiermaschine; -
2 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus1 ; -
3 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus1 ; -
4 eine Rückansicht der Vorrichtung aus1 ; und -
5 eine schematische Darstellung der Vorrichtung aus1 von oben. - Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung
1 , die an eine Garnverarbeitungsmaschine angesetzt ist, insbesondere an einer Texturiermaschine2 . Die letztere verarbeitet das Garn durch Abwickeln von vollen Spulen4 , die in Garnabziehstationen angeordnet sind. Die Spulen4 tragen vorausgerichtetes Garn (pre-orientated yarn POY) und sind so vorbereitet und auf Spulengatter5 in Beladestationen6 gesteckt, die an anderer Stelle im Abstand von der Maschine2 angeordnet sind. Sie werden dann von der Beladestation6 und der Vorrichtung1 in die Abziehstationen3 verbracht, nachdem die Spulengatter mit den leeren Spulen aus den Stationen3 entfernt wurden. - Die Vorrichtung
1 umfaßt eine Transporteinrichtung7 , die entlang einer Überkopfführung8 bewegbar ist und die einen bekannten Motor9 aufweist, der mit der Überkopfführung8 zusammenwirkt, um die Transporteinrichtung7 entlang der Überkopfführung zu bewegen. Ein Halter10 arbeitet mit der Überkopfführung8 verschiebbar zusammen, um die Transporteinrichtung7 zu halten. Der Motor9 , der ein bekannter Elektromotor sein kann, und der Halter10 gehören zu einem Teil12 einer Konstruktion13 der Transporteinrichtung7 . Dieser Teil12 ist mit einem unteren Abschnitt oder zweiten Teil14 der Konstruktion und um einen Zapfen15 in bezug auf die erstere bewegbar verbunden, wobei der Zapfen die beiden verbindet. Eine Drehung um den Zapfen15 wird durch einen zweiten Elektromotor17 bewirkt, der von der Konstruktion13 getragen wird. Beispielsweise gehört dieser Motor zu dem zweiten Teil14 der Konstruktion und bewirkt eine Drehung, indem ein nicht dargestelltes Ritzel angetrieben wird, das auf die Abgabewelle aufgekeilt ist und das mit einer Zahnstange19 kämmt, die zu dem oberen oder ersten Teil12 der Konstruktion13 gehört. - Teil
14 der Transporteinrichtung7 weist einen Rahmen20 auf, der geradlinige Führungen21 trägt, die mit ihren Achsen lotrecht zur Überkopfführung8 angeordnet sind und entlang derer Arme22 eines Handhabungsteils23 für die Spulengatter5 bewegt werden. Die Arme22 tragen äußere Elemente24 , die entlang von Bahnen25 der Führungen21 bewegbar und an einem Verbindungselement27 befestigt sind. Letzteres trägt eine Riemenscheibe28 , die über einen Riemen29 , der an einem Ende des Teils14 angebracht ist, mit einer Umlenkscheibe30 und mit einer Seilwinde31 verbunden ist, die von einem Elektromotor33 getrieben wird, der zum Teil14 der Konstruktion13 gehört. Die Seilwinde31 bewegt das Handhabungsteil23 entlang den Führungen21 , um ein Spulengatter5 in bezug auf die Überkopfführung8 anzuheben oder abzusenken, das von dem Verbindungselement27 getragen wird. Aus diesem Grund weist letzteres vorstehende Dorne38 auf, die mit Sitzen39 von mindestens einem vorstehenden Element40 am Spulengatter zusammenwirken, wobei bei der Ausführung nach4 zwei gegenüberliegende vorgesehen sind. - Es sei nun angenommen, die Vorrichtung solle eine Abziehstation
3 der Maschine2 bestücken. Zunächst muß das Spulengatter, dessen Spulen abgewickelt sind, aus der Maschine2 entfernt werden. Zu diesem Zweck wird die Transporteinrichtung7 von dem Motor9 entlang der Überkopfführung8 bewegt, bis sie über der Station3 ankommt. Während dieser Bewegung wird das Handhabungsteil23 angehoben, und zwar nahe an der Überkopfführung8 gehalten. - Wenn die Station
3 erreicht ist, wird der Motor9 angehalten und der Elektromotor33 aktiviert, um das Handhabungsteil23 in Richtung des Pfeils F in3 in einer Ebene abzusenken, die lotrecht zur Ebene der Überkopfführung8 steht. Das Absenken erfolgt in Richtung auf das Spulengatter5 , das sich in der Abziehstation unter der Überkopfführung8 befindet. Das Absenken erfolgt in der Weise, daß die Dorne38 vor die Sitze39 im Element40 des Spulengatters5 gebracht werden. Nach dem Anhalten des Elektromotors33 wird der Motor9 aktiviert und die Transporteinrichtung7 wird entlang der Überkopfführung8 weiterbewegt, damit die Dorne38 in die Sitze39 eindringen. - Beim Anhalten des Motors
9 wird der Elektromotor33 wieder gestartet, um das Handhabungsteil23 in Richtung auf die Überkopfführung8 zu bewegen, und zwar wieder in der Vertikalebene in bezug auf die Überkopfführung8 , wobei das Spulengatter mit den leeren Spulen aus der Abziehstation3 entfernt wird. Nach dem Anhalten des Elektromotors33 wird der zweite Elektromotor17 gestartet, um Teil14 der Transporteinrichtung7 um eine Achse K zu drehen, die lotrecht zur Überkopfführung8 durch den Zapfen15 verläuft, damit das Spulengatter in die Richtung der Überkopfführung8 bewegt wird. Nach dem Anhalten des zweiten Elektromotors17 wird der Motor9 gestartet, um das Spulengatter5 über einen von der Geometrie der Anlage bestimmten Pfad in die Beladestation6 zu transportieren, in der es von der Transporteinrichtung7 in ähnlicher Weise wie beim Beladen entladen wird, wonach ein Spulengatter aufgenommen wird, das mit bewickelten Spulen, d.h. Ablaufspulen beladen ist. - Gleichzeitig dazu wird eine andere Transporteinrichtung
7 von dem Motor9 über die Abziehstation3 bewegt. Dort wird ähnlich wie auf die zuvor beschriebene Weise das Spulengatter in seine Einsatzposition gebracht, indem Teil14 um den Zapfen15 geschwenkt wird. Dieses Spulengatter wird dann in die Abziehstation3 abgesenkt, in der es freigegeben wird, und zwar ähnlich wie auf die zuvor beschriebene Weise für das Entfernen des Spulengatters mit den leeren bzw. Auflaufspulen. Die Transporteinrichtung7 ist dann wieder für das Bestücken anderer Garnabziehstationen3 verfügbar. - Die Möglichkeit einer Drehung gestattet es, daß Spulengatter mit Spulen bestückt werden können, die Vorderseite an Vorderseite sitzen, um die Vorderseite-Rückseite Verbindung der Spulen umzukehren (Spulengatter mit Reverse).
- Es wird darauf hingewiesen, daß nach dem Einbringen eines "neuen Spulengatters" in die Station
3 dieses nicht weiterbewegt werden muß, da es sich bereits in der Arbeitsstellung befindet. - Durch übliche Bewegungssensoren, die den zurückgelegten Weg messen, und durch übliche elektronische Speicher, die die Bewegung auf der Überkopfführungsbahn
8 speichern, sowie durch bekannte Anzeige- und Steuereinheiten für die Transporteinrichtung7 , beispielsweise durch einen Mikroprozessor, kann die Transporteinrichtung7 automatisch zu der Station3 zurückgeführt werden, nachdem von dort das Spulengatter mit den leeren Spulen abtransportiert worden ist. Auf diese Weise kann die Maschine2 nahezu vollautomatisch betrieben werden, was die Betriebskosten wesentlich reduziert.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Transportieren von mit Garn bewickelten Spulen zu einer oder mehreren Garnabziehstationen (
3 ), die an einer Textilmaschine (2 ) angeordnet sind, in denen das Garn verarbeitet wird, und zum Entfernen von leeren Spulen aus der Abziehstation (3 ), wenn das Garn bereits von der Maschine (2 ) abgezogen worden ist, wobei die Spulen (4 ) von einem Spulengatter (5 ) getragen werden, auf das sie in einer Beladestation (6 ) aufgesteckt werden, die sich im Abstand zu der Maschine (2 ) befindet, und wobei die Spulengatter (5 ) entlang einer Überkopfführung (8 ) von der Beladestation (6 ) zu der Garnabziehstation (3 ) bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spulengatter (5 ) entlang der Überkopfführungen (8 ) durch Transporteinrichtungen (7 ) bewegbar ist, die in einer Vertikalebene bewegbar und um eine Achse drehbar sind, die lotrecht auf der Überkopfführung (8 ) steht, und daß die Transporteinrichtung (7 ) in ihrer Arbeitsstellung die mit bewickelten Spulen (4 ) bestückten Spulengatter (5 ) in die Abziehstation (3 ) einbringt und Spulengatter (5 ) mit leeren Spulen (4 ) daraus entfernt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (
7 ) eine Konstruktion (13 ) mit einem ersten Teil (12 ) und einem zweiten Teil (14 ) aufweist, wobei der erste Teil (12 ) einen Motor (9 ) trägt, der zum Antrieb der Konstruktion (13 ) entlang der Überkopfführung (8 ) dient, während der zweite Teil (14 ) in bezug auf den ersten Teil (12 ) um einen Zapfen (15 ) drehbar ist, der den ersten Teil (12 ) mit dem zweiten Teil (14 ) verbindet, und daß der zweite Teil (14 ) Einrichtungen zum Erfassen eines Spulengatters (5 ) und zum Bewegen entlang der vertikalebene aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (
14 ) der Konstruktion (13 ) der Transporteinrich tung (7 ) einen Elektromotor (33 ) trägt, der ein Handhabungsteil (23 ) bewegt, und daß ein zweiter Elektromotor (17 ) zum Drehen des zweiten Teils (14 ) um den Zapfen (15 ) vorgesehen ist, der den zweiten Teil (14 ) mit dem ersten Teil (12 ) verbindet. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (
14 ) einen Rahmen (20 ) aufweist, der Führungen (21 ) zur Bewegung des Handhabungsteils (23 ) für das Spulengatter (5 ) aufweist, das Arme (22 ) besitzt, die entlang der Führungen (21 ) bewegbar sind und zusammen an ein Verbindungselement (27 ) angeschlossen sind, das mindestens einen Dorn (38 ) zum lösbaren Halten des Spulengatters (5 ) aufweist, wobei das Verbindungselement (27 ) von dem Elektromotor (33 ) antreibbar ist, der das Handhabungsteil (23 ) bewegt. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Handhabungsteil (
23 ) bewegende Elektromotor (33 ) eine Seilwinde (31 ) treibt, von der sich ein Riemen (29 ) erstreckt, der mit einem Ende an dem zweiten Teil (14 ) der Transporteinrichtung (7 ) angeschlossen ist und um eine Riemenscheibe (28 ) läuft, die zu dem Verbindungselement (27 ) des Handhabungsteils (23 ) gehört, wobei das Abwickeln und Aufwickeln des Riemens (29 ) von der Seilwinde (31 ) zu einer Bewegung des Handhabungsteils (23 ) in einer Ebene führt, die lotrecht zu der Überkopfführung (8 ) verläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Überwachen des Pfades der Transporteinrichtung (
7 ) von der Abziehstation (3 ) zu der Beladestation (6 ), wobei das Mittel den zurückgelegten Weg speichert und es einer Steuereinrichtung in Form von beispielsweise einem Mikroprozessor ermöglicht, die Transporteinrichtung (7 ) in die Abziehstation (3 ) zurückzuführen, nachdem die Transporteinrichtung (7 ) ein Spulengatter (5 ) mit vollbewickelten Spulen (4 ) in der Beladestation aufgenommen hat, und um automatisch alle Stationen des beschriebenen Arbeitszyklus durchzuführen.
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