DE68909831T2 - Verfahren zum Transport von Vorgarnspulen, bei dem das Vorgarn vorher in eine bestimmte Lage gebracht wurde. - Google Patents

Verfahren zum Transport von Vorgarnspulen, bei dem das Vorgarn vorher in eine bestimmte Lage gebracht wurde.

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/182Overhead conveying devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport von Vorgarnspulen (10 - 110) zum Speisen bzw. Beschicken von Spinnmaschinen, bei dem die Vorgarnspulen (10 - 110) selbsttätig zu ihren Arbeitsstellungen an den Spinnmaschinen an obenliegenden bzw. hängenden Laufbahnen entlang mit Hilfe von Fördermitteln vorgefördert werden, mit denen Spulenträger (11 - 111) verbunden sind. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Vorfördern von Vorgarnspulen zum Beschicken von Spinnmaschinen, wobei das Vorgarn der Vorgarnspulen von diesen abgezogen und an einem geeigneten Vorgarnträger angebracht wird.
  • Das Verfahren kann angewendet werden an Systemen für das automatische Zuführen von Vorgarnspulen zu den Aufsteckrahmen von Spinnmaschinen, wobei diese Systeme das automatische oder selbsttätige Ersetzen von leeren Vorgarnspulen an den Spinnmaschinen ausführen.
  • Aus dem Stand der Technik sind viele Verfahren und Vorrichtungen, z. B. DE-A 36 11 381, bekannt geworden, die geeignet sind, Vorgarnspulen vorzufördern und auf die Aufsteckrahmen oder Spulengestelle von Spinnmaschinen aufzustecken bzw. die leeren zu ersetzen. Die bekannten Ausführungsformen haben verschiedene Grade von Komplexität oder Kompliziertheit zur Folge und enthalten Vorschläge für Vereinfachungen der Arbeit, um dem Bedienenden zu helfen , sowie auch Vorschläge für vollautomatisierte Typen.
  • Die am meisten verbreiteten der bekannten Anordnungen bzw. Ausführungsformen schließen das Vorfördern von vollen Vorgarnspulen an die Spinnmaschine mit Hilfe von geeigneten Laufbahnen und hiermit verbundenen Fördermitteln, sobald die Vorgarnspulen an der Spinnmaschine leer oder fast leer sind, ein. Dieselben Laufbahnen können auch dazu verwendet werden, um die leeren oder fast leeren Vorgarnspulen oder die leeren oder fast leeren Hülsen zu entfernen. In solchen weit verbreiteten Fällen, wenn die vollen Vorgarnspulen an der Spinnmaschine angebracht worden sind, können die Laufbahnen und die hiermit verbundenen Fördermittel selbst Aufsteckrahmen für die Spinnmaschine werden. Der Bedienende muß Schritte unternehmen, um das Ende des Vorgarns an jeder Vorgarnspule zu finden, es abzuwickeln und es in die Streckeinheit einzuführen. Das Finden des Vorgarnendes ist eine kostspielige, aufwendige Operation vom Gesichtspunkt des erforderlichen Aufwandes der Bedienenden im Hinblick auf die Lage der Vorgarnspulen an den Spinnmaschinen. Diese Operation bringt auch eine Verschwendung von Zeit mit sich, die andernfalls besser verwendet werden könnte, wobei sich dann auch entsprechend höhere Kosten ergeben.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu finden, das in der Lage ist, das Problem des Aufsuchens des Garnendes an Vorgarnspulen zum Beschicken der Spinnmaschinen zu lösen, die für das Ersetzen der leeren Vorgarnspulen erforderliche Gesamtzeit in beachtlicher Weise zu reduzieren und die Belastung und Ermüdung des Bedienenden zu verringern.
  • Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Vorgarnspulen in ihre entsprechenden Arbeitsstellungen an den Spinnmaschinen überführt werden, indem das Ende des Vorgarns an mit den entsprechenden Spulenträgern verbundenen Vorgarnträgern positioniert ist (vorher in eine bestimmte Lage gebracht worden ist) und am Körper der Vorgarnspulen angebracht wird während der Zeitspanne, in der die Vorgarnspulen während ihres Anhebens zum Zwecke der Oberführung zu den Fördermitteln gedreht werden, wobei das Anbringen des Endes des Vorgarns mit Hilfe von den Körper der Vorgarnspulen in Längsrichtung absuchenden Ansaugmitteln bewirkt wird und das Ende des Vorgarns an den Vorgarnträgern etwa im Augenblick des Anbringens der drehbar gehalterten Spulen an ihren entsprechenden Spulenträgern nach dem Entfernen der Saugmittel von ihren entsprechenden Vorgarnspulen und nach der sukzessiven gegenseitigen Positionierung der Ansaugmittel und der entsprechenden Vorgarnträger positioniert wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung beinhaltet, daß man zu den Spinnmaschinen Vorgarnspulen bringt, bei denen das Vorgarn bereits über eine bestimmte Länge abgewickelt und an einem Vorgarnträger angebracht ist, der es in einer vorbestimmten, gewünschten Stellung hält. Diese Stellung kann leicht durch die Bedienenden erreicht werden, die lediglich die Vorgarnspulen um einen Betrag drehen müssen, der notwendig ist, daß ein weiterer Abschnitt des Vorgarns freigegeben wird, damit er in die Strecke oder Streckeneinheit eingeführt werden kann.
  • Im Falle von zylindrischen Vorgarnspulen kann das Vorgarn lediglich an der flachen oberen Fläche der Spulen aufgelegt werden, und man kann dann einen bestimmten Abschnitt frei herabhängen lassen.
  • Das Verfahren sieht vor, daß das Vorgarn von der Vorgarnspule vorteilhafterweise während des Schrittes abgezogen wird, wenn die z. B. von einer Vorspinnmaschine oder einem Fleier abgezogene Spule mit Hilfe geeigneter Anhebemittel angehoben wird, damit sie in ihren Träger eingesetzt werden kann.
  • Der Spulenträger, der z.B. in bekannter Weise pendelartig ausgebildet sein kann, ist mit Fördermitteln verbunden, die in Laufbahnen eingeführt sind und die Spinnmaschinen selbsttätig mit vollen Spulen beschicken und auch leere oder fast leere Spulen von den Spinnmaschinen entnehmen.
  • Die Mittel, die das Vorgarn vom Spulenkörper abziehen, sind mit Mitteln zum Anheben der Spule verbunden, sie sorgen darüber hinaus dafür, daß das abgezogene Vorgarn an einem Vorgarnträger angebracht wird, der fest mit dem Vorgarn-Spulenträger verbunden ist. Diese Operation zum Positionieren des Vorgarns wird durchgeführt, wenn die Mittel zum Anheben der Vorgarnspule die Spule auf ihrem pendelartigen Träger aufgesetzt hat oder im Begriff ist, dies zu tun.
  • Der Vorgarnträger hält das Ende des Vorgarns getrennt vom Vorgarn-Spulenträger und hält es in dieser Stellung während des Vorförderns der Vorgarnspule zu der ihr zugeschriebenen Stellung an der Spinnmaschine.
  • Der Vorgarnträger erfüllt auch die Aufgabe einer Führung für das Vorlaufen des Vorgarns während des augenblicklichen Spinnschrittes.
  • Das Abziehen des Vorgarns von der Vorgarnspule kann lediglich an einer einzigen Spule gleichzeitig oder auch an mehreren Spulen zur selben Zeit ausgeführt werden, in Abhängigkeit von den vorgesehenen Mitteln zum Abziehen und Anheben, in Abhängigkeit von den Spulenreihen, die vorgesehen sind, um die Spinnmaschinen zu beschicken.
  • Wenn die Spulen von einem Feinnitschler oder Feinfrotteur kommen, werden die beiden Vorgarne in der Spule zusammen an einem einzigen Vorgarnträger angeordnet, so daß die Bedienenden die leichte Aufgabe haben, die Vorgarne zu unterteilen, wenn diese in die Streckeinheit eingeführt werden.
  • Das Verfahren sieht vor, daß das Abziehen des Vorgarns und sein Positionieren nach dem Abziehen am eigenen Träger in anderen Phasen des Zyklus des Vorförderns der Spulen zur Spinnmaschine stattfinden kann. So z.B., wenn zwischen den Spulenherstellungsmaschinen und den Spinnmaschinen dazwischenliegende Lagerungsstellen für volle Spulen vorgesehen sind, kann diese Operation ausgeführt werden im Schritt des Entnehmens von vollen Spulen von diesen Lagerungsstellen und des Oberführens dieser spulen zu den Fördermitteln, welche die Spinnmaschinen beschicken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1a und 1b eine Art des erfindungsgemäßen Positionierens des Vorgarns in einer Seitenansicht bzw. in einer Vorderansicht und jeweils in schematischer Darstellung;
  • Fig. 2a und 2b eine andere Art des erfindungsgemäßen Positionierens des Vorgarns, jeweils in einer Seitenansicht und einer Vorderansicht und in schematischer Darstellung; und
  • Fig. 3 einen Arbeitsablauf beim erfindungsgemäßen Abziehen und Positionieren des Vorgarns in schematischer Darstellung und in Seitenansicht.
  • Fig. 1a und 1b zeigen, wie Vorgarnspulen 10 einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angeordnet sind, wenn sie bereit sind, eine Spinnmaschine zu beschicken.
  • Die Vorgarnspulen 10 werden von einem Spulenträger 11 getragen, der mit Fördermitteln 12 verbunden ist, die an Laufbahnen 13 laufen.
  • Ein Vorgarnträger 14 für Vorgarn 15 ist mit einem Spulenträger 11 verbunden und enthält einen Endhaken 16, der das Vorgarn 15 hält und es positioniert.
  • Der Vorgarnträger 14 ist fest mit dem Spulenträger 11 verbunden und hält das Vorgarn 15 vom Körper der Spule 10 in einer feststehenden, vorbestimmten Lage getrennt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Vorgarnträger 14 in Gestalt eines umgekehrten "L" ausgebildet, so daß der von einer Spule 10 und einem Vorgarnträger 14 in Anspruch genommene Rauminhalt in einer horizontalen Ebene auf ein Minimum herabgesetzt ist, wobei er sich in senkrechter Richtung bis in eine Stellung erstreckt, in der es für den Bedienenden am leichtesten ist, das Vorgarn 15 zu erfassen.
  • Der Vorgarnträger 14 kann am Spulenträger 11 in mindestens zwei Stellungen, die um 180º voneinander entfernt sind, angeordnet werden, es kann demzufolge vorgesehen werden, dar abwechselnd unter denselben Bedingungen entweder die eine oder die andere Seite von zwei Seiten der Spinnmaschine beschickt werden.
  • Fig. 2a und 2b zeigen eine Anordnung, bei der eine einzige Laufbahn 13 mit hiermit verbundenen Fördermitteln 12 es möglich macht, Paare von Spulen 10 und 110 zu bewegen.
  • Die Paare von Spulen 10 - 110 werden von ihren entsprechenden Spulenträgern 11 - 111 getragen, die durch einen Rahmen 17 miteinander verbunden sind, der seinerseits mit den Fördermitteln 12 verbunden ist.
  • Der Vorgarnträger, der hier die Gestalt eines nach unten gekehrten "U" hat, bildet einen Teil des Rahmens 17 und besteht aus zwei Abschnitten 14 und 114, welche die Vorgarne 15 und 115 der Spulen 10 und 110 tragen.
  • Jeder Trägerabschnitt 14 - 114 enthält einen Endhaken 16 und 116, welche die entsprechenden Vorgarne 15 - 115 halten.
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen möglichen Zyklus des Abziehens des Vorgarns 15 von der Spule 10 während des Schrittes, während dessen die Spule 10 von ihrer Herstellungsmaschine zur Laufbahn 13 überführt wird.
  • Die Spulen 10 sind an Hebemitteln 18 angeordnet, die einen Ansaugeinlaß 19 enthalten, der das Vorgarn 15 vom Körper der Spule 10 absaugt.
  • Die Spule 10 ist an dem Hebemittel 18 so angeordnet, daß ihre Achse vorteilhafterweise mit der Achse des Spulenträgers 11 zusammenfällt, so daß sie selbsttätig am Ende der Aufwärtsbewegung am Spulenträger 11 angeordnet werden kann. Während dieser Bewegung wird die Spule 10 um ihre eigene Achse zum Drehen gebracht, so daß sie das Erfassen des Vorgarns 15 durch den Ansaugeinlaß 19 unterstützt.
  • Die Spule 10 wird, bevor sie mit ihrem Spulenträger 11 verbunden wird, angehalten, um nicht mehr um ihre eigene Achse zu rotieren, während der Ansaugeinlaß 19 getrennt und in Abstand vom Körper der Spule 10 liegt und das angesaugte Vorgarn 15 zurückhält (Stellung gezeigt in Fig. 3 mit gestrichelten Linien).
  • Wenn die Spule 10 an ihrem Spulenträger 11 angebracht worden ist, wird der Ansaugeinlaß 19 in eine geeignete Stellung mit Bezug auf den Vorgarnträger 14 bewegt, z.B. wie mit dem Pfeil 20 gezeigt ist, so daß das Vorgarn 15 am Haken 16 angebracht werden kann, wenn das Ansaugen des Ansaugeinlasses 19 angehalten wird. Während dieses Schrittes werden die Fördermittel 12 der Laufbahn 13 angehalten; wenn die Befestigung der Spule 10 am Spulenträger 11 vollständig ist und das Vorgarn 15 an seinem Haken 16 angebracht worden ist, werden die Fördermittel 12 um einen Schritt vorbewegt, um einen neuen Zyklus des Abziehens des Vorgarns 15 und der Befestigung der Spule 10 einzuleiten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 werden Ansaugeinlässe 19, die geeignet sind, um mit Paaren von gekoppelten Spulen 10 - 110 zusammenzuwirken, am Hebemittel 18 vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Verfahren zum Transport vor Vorgarnspulen (10 - 110) zum Speisen bzw. Beschicken von Spinnmaschinen, bei dem die Vorgarnspulen (10 - 110) selbsttätig zu ihren Arbeitsstellungen an den Spinnmaschinen an obenliegenden bzw. hängenden Laufbahnen entlang mit Hilfe von Fördermitteln (12) vorgefördert werden, mit denen Spulenträger (11 - 111) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgarnspulen (10 - 110) in ihre entsprechenden Arbeitsstellungen an den Spinnmaschinen überführt werden, indem das Ende des Vorgarns (15 - 115) an mit den entsprechenden Spulenträgern (11 - 111) verbundenen Vorgarnträgern (14 - 114 - 16 - 116) positioniert ist (vorher in eine bestimmte Lage gebracht worden ist) und am Körper der Vorgarnspulen (10 - 110) angebracht wird während der Zeitspanne, in der die Vorgarnspulen (10 - 110) während des Anhebens der Vorgarnspulen (10 - 110) zum Zwecke der Oberführung zu den Fördermitteln (12 - 13) gedreht werden, wobei das Anbringen des Endes des Vorgarns (15 - 115) mit Hilfe von den Körper der Vorgarnspulen (10 - 110) in Längsrichtung absuchenden Ansaugmitteln (19) bewirkt wird und das Ende des Vorgarns (15 - 115) an den Vorgarnträgern (14 - 114 - 16 - 116) etwa im Augenblick des Anbringens der drehbar gehalterten Spulen (10 - 110) an ihren entsprechenden Spulenträgern (11 - 111) nach dem Entfernen der Saugmittel (19) von ihren entsprechenden Vorgarnspulen (10 - 110) und nach der sukzessiven gegenseitigen Positionierung der Ansaugmittel (19) und der entsprechenden Vorgarnträger (14 - 114 - 16 - 116) positioniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (12) jeder Laufbahn (13) zum Fördern einzelner, in Reihe angeordneter herabhängender Vorgarnspulen (10) dienen, wobei das Ende des Vorgarns (15) am entsprechenden Vorgarnträger (14 - 16) vorpositioniert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (12) jeder Laufbahn (13) zum Fördern von in Reihe angeordneten Gruppen von paarweise zusammengefaßten Vorgarnspulen (10 - 110) dienen, wobei bei jeder Vorgarnspule (10 - 110) das entsprechende Ende des Vorgarns (15 - 115) an dem entsprechenden Vorgarnträger (14 - 114 - 16 - 116) vorpositioniert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dar die Vorgarnträger (14 - 114 - 16 - 116) an den Spulenträgern (11 - 111) mindestens zwei um 180º einander gegenüber angeordnete Stellungen besitzen.
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