DE1929375A1 - Lichtempfindliche Druckplatte - Google Patents
Lichtempfindliche DruckplatteInfo
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Description
TI
ti qo ο37 ς
DR. E. WIEGAND DlPL-ING. W. NlEMAMHJ Λ u *- v *"
DR. M. KÖHLER !DiPL-ING, C GERNHÄRDT
MÜNCHEN HAMBURG
telefon« 55 54 76 8000MDRCHiENIS, 1o*Juni 1969
TELEGRAMME=KARTATENt ■ N U SS BAaM-TTRASSE 10
W. lh .295/69 13/Loe.
Fuji Photo Film Go.,Ltd.
Kanagawa (Japan)
Lichtempfindliche Druckplatte.
Die Erfindung bezieht sich auf lichtempfindliche Druckplatten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
eine lichtempfindliche Druckplatte, die zur Bildung eines sichtbaren Bildes nach Belichtung fähig ist.
Im allgemeinen werden die lichtempfindlichen Druckplatten
in drei Arten, nämlich lithographische, Intagliodruck- oder Tiefdruck- und Hochdruck- oder Relief-Druckplatten
eingeteilt. Die'lichtempfindliche lithographische Platte wird hergestellt, indem man die Oberfläche eines
Trägers durch chemische oder physikalische Behandlung oder durch Aufbringen einer hydrophilen, hochmolekularen
Substanz hydrophil macht und darauf eine lichtempfindliche
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Substanz, wie nachstehend angegeben» aufbringt.
Die lichtempfindliche Substanz für lithographische Platten umfaßt für das Arbeiten mit Negativ, Kondensate
von p-Diazodiphenylamin mit Formaldehyd, wie in der Deutschen Patentschrift 596 731 beschrieben, und Derivate
hiervon, 3-Nitroanthranilsäure, wie in der US-Patentschrift
2 729 562 beschrieben, Diazoderivate von aromatischen oder heterocyclischen Aminen, wie in den
Deutschen Patentschriften 949 383 und 955 928 beschrieben.,,
Reaktionsprodukte von einem Diazosulfonat mit einem Diazoniumsalz,
wie in der US-Patentschrift 2 890 115 beschrieben, und p-Chinonazide, wie in der Britischen Patentschrift 859 781 beschrieben, und für ein Arbeiten mit
Positiv o-Ghinondiazidderivate, wie in "Liebig Ann. Chem.«.ί8
598 123 (1956) beschrieben; Reaktionsprodukte von einem Ferrocyanid mit p-Diazodiphenylamin, wie in der US-Patentschrift
3 113 023 beschrieben,, Reaktionsprodukte von
einem Diazoniumsalz mit einer Hetero- oder Isopolysäure von einem Element der Gruppe Ya oder YIa des Periodensystems,
wie in der US-Patentschrift 3 211 553 beschrieben,
Fluorborate einer Diazoniumverbindung und einer Organo»:
siliciumverbindung, wie in der US-Patentschrift 2 804 schrieben, Kombinationen von einer Diazoniumverbindung
mit einem Polymerisatkuppler, wie in der US-Patentschrift 2 687 958 beschrieben od.dgl. "
Die lichtempfindliche Substanz für die Reliefplatte
umfaßt Reaktionsprodukte, von Polyvinylalkohol oder Polystyrol
mit Zimtsäurechlorid, wie in der US-Patentschrift 2 566 302 beschrieben, Polymerisate der Calcon-Art^ die
hergestellt werden-, indem man ein Hydroxylgruppen eirt«
haltendes Galcon mit 25.B. einem Maleinsäureanhydrid Mischpolymerisat,
2-Aryl-N-vinylpyridiniumarylsulfonate, wie
in "J. Appl. Polym. Sei. 7 273" beschrieben, od„dgl.,-verbindet
und die lichtempfindliche Reliefplatte wird hergestellt,
indem man eine derartige lichtempfindliche Substanz auf eine Metallplatte aufbringt, Außerdem gibt es Polyamidrelief,
Cellulosekunststoffrelief od.dgl.
Nachteiligerweise bilden diese lichtempfindlichen Druckplatten kein sichtbares Bild darauf im belichteten
Zustand und erfordern eine Entwicklungsbehandlung zur Bildung
des sichtbaren Bildes. Insbesondere ist ee im Falle einer lithographischen Platte schwierig, die Platte bei
einer Doppel- oder Mehrfachbelichtung genau in ihre·Lage
zu bringen. Nach Entfernung von unnötigen lipophilen
Bereichen ist es schwierig, die unnötigen Bereiche ohne fälschliche Entfernung von notwendigen Bereichen vollständig
zu entfernen, da es unmöglich ist, die notwendigen Bereiche von den nicht notwendigen Bereichen zu unterscheiden.
' Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer lichtempfindlichen
Druckplatte, die unmittelbar bei Aussetzung an Licht sichtbare Bilder bildet.
Es wurde bisher ein lichtempfindliches Material gefunden, das eine Halogen enthaltende hochmolekulare Verbindung
und einen Leukofarbstoff umfaßt, und das zur Bildung eines sichtbaren Bildes bei Belichtung fähig ist, wie dies in der
japanischen Auslegeschrift 16644/61 beschrieben ist.
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Es wurden weitere Untersuchungen ausgeführt und dabei
wurde festgestellt, daß man die Zwecke gemäß der Erfindung erreicht, indem man einen Leukofarbstoff einer lichtempfindlichen
Druckplatte einverleibt, die eine Schicht aufweist, welche ein o-Chinondiazid oder ein o-Naphthochinondiazid
als lichtempfindliche Substanz enthält.
Das o-Chinondiazid oder o-Naphthochinondiazid als lichtempfindliche Substanz zersetzt sich gewöhnlich bei
Belichtung in Cyclopentadiencarbonsäure bzw. in Indencarbonsäure
entsprechend den nachstehenden Gleichungen (1) und (2).
TT
/-.λ η λ χι r» ti 1 = u = u H_n „ i_COOH
(a) r τ ι j*-jc ϊγ~τ c - ° w, <^± 000H
Diese Säuren reagieren mit einem Leukofarbstoff und es wird ein gefärbtes sichtbares Bild in den belichteten
Bereichen gebildet.
Der gemäß der Erfindung verwendete Leukofarbstoff umfaßt: 4,4l~Tetramethyldiaminodiphenylmethan, Michlerk Hydrol
(r-iichler's Keton), Michler's Hydrolmethyläther, Bis-(4,4!-
bis-dimethylaminoben3hydryl)-äther, 4,4'-Tetramethyldiaminodiphenylmethylbenzoat,
Tetramethylbenzidin, Kristallviolettlacton,
Kristallviolettcarbinolbase, Kristallviolettcarbinoläthylather,
Malachitgrüncarbinolbase, Malachitgrün-
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lacton, Malachitgrüncarbinolmethyläther, MalachitgrUncarbinoläthyläther,
Primocyanincarbi-nolbase, Primocyanincarbinolmethyläther,
Rhodamine B Anilinolactam, Primocyanincarbinoläthyläther,
Spirit Skyblue Carbinolbase, Spirit Skyblue Carbinolmethyläther, Spirit Skyblue Carbinoläthyläther,
N-Phenylleucoauramin, N-(p-Chlorphenyl)-leucoauramin,
od.dgl. .
Die o-Chinondiazide oder o-Naphthochinondiazide, die
gemäß der Erfindung verwendet werden,sind in der Technik bekannt. Diese sind z.B. in der US-Patentschrift·
2 772 972, der Britischen Patentschrift 889 363, den US-Patentschriften
2 767 092; 2 766 118; 2 859 112; 2 907 655?
3 046 110-3 046 116; 3 046 118 - 3 046 119; 3 046 121 3
046 124; 3 061 430; 3 102 609 und 3 106 465 beschrieben.
In der lichtempfindlichen Druckplatte gemäß der Erfindung
können ein Phenolharz, ein Farbstoff, ein Pigment, ein oberflächenaktives Mittel, ein Weichmacher und andere
Stoffe außer einem o-Chinondiazid oder ö-Naphthochinondiazid
als lichtempfindliche Substanz und einem Leukofarbstoff verwendet werden.
Diese Zusammensetzungen werden in-einem Lösungsmittel
gelöst, beispielsweise in Dioxan, Dimethylrbrmamrd,yt!yclo-f
hexanon, Methylethylketon od.dgl. und die Lösung wird auf
einen Träger, z.B. Papier, Kunststoffbahn, Glas, Metallplatte od.dgl. aufgebracht, worauf getrocknet wird. Wenn
die sic'h ergebende lichtempfindliche Druckplatte durch ein
transparentes Positiv oder Negativ belichtet wird, entwickeln die belichteten Bereiche der Platte eine Farbe.
Als Lichtquelle kann eine Xenonlampe, eine Zohlelicht- bogenlampe
oder eine Wolframlampe zur Anwendung gelangen«
0Q983.7-/1T«?
' ■ 1923375
Das Mischverhältnis von dem o-Chinondiazid oder o-Näphthochinondiazid
zu dem Leukofarbstoff kann von dem Fachmann bestimmt werden. Ein bevorzugter Bereich is 1:o,ö3 bis-1st
auf Gewichtsbasis.
Außerdem ist eine sehr geringe Menge Wasser zur Farbbildung erforderlich, wie sie in der Gleichung (1) oder (2)
gezeigt ist, und so ist die aus Luft absorbierte Feuchtigkeit ausreichend, um diese Forderung zu erfüllen.
Da die lichtempfindliche Druckplatte gemäß der Erfindung eine Farbe unter Bildung eines sichtbaren Bildes
bei Belichtung ergibt, ist es einfach, bei einer Doppeloder —kppieruiiec
oder Mehrfachbelichtung^dxe"FlattB genau in ihre Lage zu bringen. Die übliche vorsensibilislerte Platte ist nämlich sehr unbequem für" ein Doppel oder Mehrfachkopieren (Vervielfältigen), da diese kein sichtbares Bild nach Belichtung durch ein Positiv oder ein Megativ trotz der photochemischen Änderung bildet, wobei In diesem Fall der vorhergehend kopierte Bereich sehr dunkel Ist, während, falls ein sichtbares Bild auf der Platte durch das vorhergehende Kopieren wie im Fall gemäß der Erfindung gebildet wird, die Bestimmung der Lage sehr einfach ist.
oder Mehrfachbelichtung^dxe"FlattB genau in ihre Lage zu bringen. Die übliche vorsensibilislerte Platte ist nämlich sehr unbequem für" ein Doppel oder Mehrfachkopieren (Vervielfältigen), da diese kein sichtbares Bild nach Belichtung durch ein Positiv oder ein Megativ trotz der photochemischen Änderung bildet, wobei In diesem Fall der vorhergehend kopierte Bereich sehr dunkel Ist, während, falls ein sichtbares Bild auf der Platte durch das vorhergehende Kopieren wie im Fall gemäß der Erfindung gebildet wird, die Bestimmung der Lage sehr einfach ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.■
Eine Lösung, die die nachstehend aufgeführten Bestandteile enthält, wurde hergestelltι
Oif§37/1 1S7
o-Naphthochinondiazid der Formel
Phenolharz (Hitachi Kasei Co.,Ltd.) 2 g
Rhodamine B Anilinolactam o,2 g
Methylethylketon 5o g
Cyclohexanon 2o g
Die Lösung wurde auf eine Aluminiumplatte aufgebracht,
die mit einer wäßrigen Lösung von Circonhexahalogenid, wie in der US-Patentschrift 2 946 683 beschrieben, behandelt
worden war, worauf getrocknet wurde.
Auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Druckplatte
wurde in überlagerung ein transparenter positiver Film aufgebracht und die Platte wurde mit einer Kohlelichtbogenlampe
von 3o A belichtet, die in einem Abstand von etwa ?o cm von der Platte angeordnet war. Durch Belichtung
während 3 min wurde eine Kagentafarbe in den belichteten Bereichen unter Bildung eines Umkehrbildes des Originals
auf der Platte entwickelt·
Das sichtbare Bild war unter gedämpftem gelben Licht
deutlicher, da die gelbe"Farbe der unbelichteten Bereiche
durch das gedämpfte Licht wirkungslos gemacht wurde, um einen verstärkten Kontrast zu bilden, so daß die Zählmarkierung
ohne (Jede Schwierigkeit bei einer Doppelkopierung
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beobachtet wurde.
Die Entwicklung der so. gebildeten Druckplatte wurde
in üblicher Weise ausgeführt, nämlich durch Tränken der Platte in einer 5$igen wäßrigen Lösung von Trinatriumphosphat
und unter Schwenken während 2 min wurden die magentagefärbten Bildbereiche herausgelöst» um eine Druckplatte
zu bilden.
Beispiel 2 . .
Auf eine in üblicher Weise entfettete Aluminiumplatte
wurde eine Überzugslösung mit der folgenden Zusammensetzung zur Bildung einer Druckplatte aufgebracht.
o-Naphthochinondiazid der Formel
2 g
Phenolharz AP-120 (Gunei Kagaku Co.,Ltd.) 1 g =
Bis-(4,4'-bis-dimethylaminobenzhydryl)-äther ο,2g "
Pink OP (Orient'Kagaku Co.,Ltd.) o,Tg -
Methylisobutylketon 25 g
Cyclohexän 5 g
Auf Üer so gebildetaisensibilisiertaiPlatte wurde in
Überlagerung ein transparenter positiver Film angeordnet,· worauf während 2 min mit einer Kohlebogenlampe von 3ο A:.;
belichtet wurde, die in einem Abstand von 7o cm von .der
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Platte angeordnet war* Die belichteten Bereiche färbten
sich violett unter Bildung eines markanten !Contrasts
gegenüber rot von den unbelichteten Bereichen» Die belichtete
Platts konnte in üblicher Weise entwickelt werden* Beispielsweise wurde die Platte in einer 3$6igen -wäßrigen
Trina1;riumphosphatlösung unter Schwenken getränkt, -wobei
die belichteten Bereiche unter Zurücklassen eines rotge—
färbten Bildes aufgelöst -wurden»
Durch die Kombination eines Farbstoffes mit einem Leukofarbstoff -wurde somit ermöglicht, vorsensibilisierte
Platten herzustellen, deren Bild in jeder Stufe von der
Aussetzung "bis zum Drucken feststellbar -war.
3 g eines Esters von Naphthochinone(1, Z^diazid-
^-S-sülfönsäure, beschrieben in der. BritischenPatentschrift
1 113 759 und o,5 g Kristallviolettlacton wurden
in 3o g Methyläthylketon gelöst und die sich ergebende Lösung wurde auf Pianomaster ID (eine Offsetdruck-Schablone,
hergestellt von Fuji Photo Film Co*,Ltd*) aufgebracht und
getrocknet» Die so vorsensibilisierte Schablone wurde durch Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen in blauer Farbe
entwickelt» Da die so hergestellte Plätte ein sichtbares
Bild nach Belkshtuhg aufwies, wurde demgemäß die belichtete
Platte von einer unbelichteten Platte mühelos unterschieden!
Während bei den bisherigen Plätten.es schwierig ·
war, belichtete Platten%a unbelichteten Platten» insbesondere untrer einem gedämpften gelben Licht* zu unterscheiden, so daß diese Platten handhabende Personen häufig
den Fehler begehen», eine beliebtste Platte erneut eu.belichten* ■-■■..
SU?/ It 17
Claims (2)
- - 1o - 'PatentansprücheM)jLichtempf indliche Druckplatte mit einem Träger und einer lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht eine lichtempfindliche Verbindung aus der Gruppe von o-Chinondiazid und o-Naphthochinondiazid und einen Leukofarbstoff enthält.
- 2) Lichtempfindliche Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leukofarbstoff aus 4,4'-Tetramethyldiaminodiphenylmethan, Michler's Hydrol, Michler's Hydrolmethyläther, Bis-(4,4f-bisdimethylaminobenzhydryl)-äther, 4,4'-Tetramethyldiaminodiphenylmethylbenzoat, Tetramethylbenzidin, Kristallviolettlacton, KristallTiolett- , carbinolbase, Kristallviolettcarbinoläthyläther, Malachit— grüncarbinolbase, Malachitgrünlacton, Malachitgrüncarbinolmethyläther, Malachitgrüncarbinoläthyläther, Primocyanincarbinolbase, Primocyanincarbinolmethyläther, Rhodamine B Anilinolactaia, Primocyanincarbinoläthyläther, Spirit Skyblue Carbinolbase, Spirit Skyblue Carbinolmethyläther, Spirit Skyblue Carbinoläthyläther, H-Phenylleucoauramin oder N-Cp-ChlorphenylJ-leucoauramin.0"09β37/11$7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4006668 | 1968-06-11 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE1929375A1 (de) |
GB (1) | GB1266793A (de) |
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EP0230941A2 (de) * | 1986-01-25 | 1987-08-05 | Hoechst Aktiengesellschaft | Photopolymerisierbares Gemisch und dieses enthaltendes photopolymerisierbares Aufzeichnungsmaterial |
-
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- 1969-06-10 DE DE19691929375 patent/DE1929375A1/de active Pending
- 1969-06-11 GB GB1266793D patent/GB1266793A/en not_active Expired
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FR2503399A1 (fr) * | 1981-04-01 | 1982-10-08 | Fuji Photo Film Co Ltd | Composition photosensible procurant une image visible par exposition |
DE3211960A1 (de) * | 1981-04-01 | 1982-10-28 | Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa | Photoempfindliche zusammensetzungen und elemente unter deren verwendung |
EP0230941A2 (de) * | 1986-01-25 | 1987-08-05 | Hoechst Aktiengesellschaft | Photopolymerisierbares Gemisch und dieses enthaltendes photopolymerisierbares Aufzeichnungsmaterial |
EP0230941A3 (en) * | 1986-01-25 | 1987-10-28 | Hoechst Aktiengesellschaft | Photopolymerisable composition and photopolymerisable registration material containing it |
US4780393A (en) * | 1986-01-25 | 1988-10-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Photopolymerizable composition and photopolymerizable recording material containing same |
Also Published As
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---|---|
GB1266793A (de) | 1972-03-15 |
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