DE1920791A1 - Aus drei Teilen zusammengesetzte Strumpfhose - Google Patents

Aus drei Teilen zusammengesetzte Strumpfhose

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DE1920791A1 DE19691920791 DE1920791A DE1920791A1 DE 1920791 A1 DE1920791 A1 DE 1920791A1 DE 19691920791 DE19691920791 DE 19691920791 DE 1920791 A DE1920791 A DE 1920791A DE 1920791 A1 DE1920791 A1 DE 1920791A1
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  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

DiPL-ING. HARRY RCEVER . QCQ
PATENTANWALT 2 3i ΛρΠΐ '3««*
68 MANNHEIM-FEÜDENHEIM
AM BOGEN 23 ■ fEL. 0621 /7911 24
Banes Corporation
Eanea Hill Road,
Winston-Salem, North Carolina ü. S. A.
Ans drei Teilen susaanengesetste Strumpfhose
Priorität der USA-Pat«*tai»«ldung 72S 261 von 15. Mal 1968.
Zn den letzten Jahren sind als "Strumpfhosen" beseiohnete Klei» dungsstfioke inner stehr in Mode gekommen, insbesondere für Frauen» die verhältnismäßig kurse Röcke tragen. Die Nachfrage nach solchen Strumpfhosen 1st immer größer geworden, «eil die Damenkleider und -rocke immer kfisser werden und daher mehr Bein freigeben, als suvor.
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Eine Strumpfhose ist gewöhnlich einstückig und umfaßt einen Rumpfteil und zwei Strumpfteile. Diese Kleidungsstücke werden zwar immer populärer und weisen ein sehr feines, elegantes Aussehen auf und sind sehr bequem zu tragen, haben aber den Nachteil, daß bei Entstehung einer Laufmasche oder einer sonstigen Beschädigung in einem der Strumpfteile das gesamte Kleidungsstück unbrauchbar wird und deshalb neu angeschafft werden muß,
Um dieses Problem zu überwinden, sind Versuche unternommen worden, Strumpfhosen zu entwickeln, bei denen die Strumpfteile von dem Rumpfteil trennbar sind, so daß bei Auftreten einer Laufmasche oder einer sonstigen Beschädigung eines Strumpfteils dieses Strumpfteil ersetzt werden kann, ohne daß damit das gesamte Kleidungsstück unbrauchbar wird. Beispiele für derartige Kleidungsstücke finden sich beispielsweise in den USA-Patentschriften 3 249 llo, 3 253 599, 3 359 571 und 3 362 o29. Jedoch sind di@se Versuche in der Praxis nicht sehr erfolgreich gewesen· Entweder " haben die betreffenden Kleidungsstücke keine genügende Halterung des Strumpfes aufgewiesen, oder sie haben sich beim Tragen als unbequem erwiesen infolge der Art der vorgesehenen Strumpftel&erung. x
Demgemäß ist Hauptaufgabe der Erfindung die Schaffimg eiMwe neuen, verbesserten, aus drei Teilen zusammengesetzt®^ gt«ämpfhoss„ die von einander getrennte Rumpf- und Beintaile siafweist, wobei der Rumpfteil mit elastischen Warenabschhitten versehen ist, w& al®
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Strümpfe wahrend des Tragens zu erfassen und zu halten. Weiter ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines gestrickten Hosenteils zur Halterung eines Paars von Strümpfen während des Tragens, wobei dieses Hosenteil elastische Bereiche aufweist, die im Abstand .voneinander befindliche flott liegende Fadenteile zur Erfassung der Strümpfe beim Tragen besitzen. Es soll ferner eine neue und verbesserte Strumpfhose geschaffen werden, die voneinander zu trennende Hosen- und Strumpfteile aufweist, wovon die Hose die Strumpfe beim Tragen durch elastische Karenteile hält, die eine sanfte, feine und trotzdem sichere Halterung für die Strumpfe gewährleisten.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung.
Fig. 1 ist die perspektivische Ansicht des Hosenteils der er-
flndungsgemSBen Strumpfhose, wobei die elastischen Warenteile dieses Hosenabschnitts schattiert dargestellt sind.
FIg, 2 ist ein vergrößertes, ausschnittsweises, schematlsches Haschenbild der elastischen Ware, gestrickt auf einer Eintrag-Strickmaschine.
Fig. 3 ist ein schematischer Teilschnitt in Richtung der in
Flg. 1 eingetragenen Linie ΧΙΙ-ΙΙΣ und zeigt die schattiert dargestellten elastischen Bereiche.
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Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Strumpfteils nach der Erfindung.
Fig. 5 und Fig. 6 «eigen Stufen bei der Herstellung des Rosenteils.
Fig. 7 ist ein schematasches Haschenbild einer anderen Ausbildung der elastischen Ware, ebenfalls gestrickt auf einer Eintrag-etriokn/isohine ·
Fig. 8 ist ein scheaiitlsohes Maschenbild und steigt eine swöite Abwandlung der elastischen Kare, die auf einer Raschel <oder Kettenwuren-Strickmaschine gestrickt ist«
Flg. 9 1st eine schetaatische Teildarstellung «iaes SfeSofess von
Ktttenetriokware, wobei die Auften-Seg&snimiigelini® @te»s 7josen~Bohlings eingezeichnet ist.
Flg. Ij selgt in ähnlicher Darstellung wl· Fig«. § #1ιι« Art für den Bosenteil-Rohling»
Fig, 11 xeigt perspektivisch einen
- " ling der in Fig. Io geselgten Art hergMtellt i
Fig. 12 zeigt in einer
die Strumpfhose nach der Erfind*^? im ©ebraesfe«
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INSPECTED
192079t
Zn der folgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen aoll der Ausdruck "Stretchfaden" jeden beliebigen der allgemein bekannten aynthetiachen, thermoplastischen, durch Wärme zu vor- festigenden Fäden bezeichnen, die die Eigenschaft aufweisen, daß sie gelängt werden können und sich zusammenziehen, aber keine nennenswerte Kraft beim Zusammenziehen ausüben· Zu diesen Fäden gehören: "Agilon", "Cantrece" 88e oder 881, nachgemachte 8- und Z-Drallfäden, S-und z-Drallfäden der in der USA-Patentschrift 2 771 733 beschriebenen Art und "Duotwisf-Fäden der in der USA-Patentschrift 3 o91 9o8 beschriebenen Art·
Der Ausdruck "elastischer Faden" soll im vorliegenden Zusammenhang jeglichen Faden bezeichnen, der die Eigenschaft aufweist, das er unter Spannung gelängt werden kann und Kit einer bestimmten Zuaammensiehungskraft bestrebt ist, sich au« den gelängten Zuatand wieder zusammen zu sieh·»* Su diesen Fäden gehören Gvoeni- und Spandex-Fäden, sowohl blank als auch Überzogen (beaponnen)·
PIo in Fig. 1 gezeigte Hose 9 hat ein Tailienband Io, einen KSrperabschnitt 11 und zvai Beinteile 12, von denen jedes in For« einea Doppalrsades 13 endet. Jedes Beinteil 12 hat «in in Oft· fangerichtung verlaufendes Band aus elastischer Ware 14 in Min· das d
Dl« War« d*s Ifase&teils kann auf eine* mahreystewtgen Dantenstrumpf-Rundatrickmasohin® lsar§«stallt .werden· Vorzugsweise wird dieses Teil diirelgehend äuk einem der vielen, allgemein bekannten
OBIOlNAL INSPECTED
Stretchfäden gestrickt. Xn den elastischen Bereichen 14 wird ein blanker Elastikfaden, wie z.B. Spandex, in den Stretchfaden miteingestrickt·
Eine bevorzugte Art von mit Eintragfaden gestrickter elastischer Kare, bestehend aus Stretchfaden 16 und blankem elastischem Faden 17, ist in Fig. 2 gezeigt. Der elastische Faden 17 1st in jedem vierten Maschenstäbchen W verstrickt und liegt über die drei dazwischenliegenden Stäbchen flott, so daß die flott liegenden Teile F entstehen. Selbstverständlich braucht der elastische Faden 17 nicht in allen Reihen der aus elastischer Ware bestehenden Böreiche 14 verstrickt werden, sondern kann auch nur in jeder zweiten, jeder dritten, jeder vierten Reihe usw, verstrickt werden. Xn ähnlicher Weise kann gegebenenfalls der elastische Faden 1? auch in jedem zweiten stäbchen oder in jedem dritten Haeeheniitabchen, oder auch in anderer Weise, verstrickt werden, wie dies beispielsweise in der OSA-Patentschrift 2 261 595 beschrieben 1st. Xn jede« Fall sind die flott liegenden Fadenteil® F innerhalb der Warenteile 14 reihenweise und stäfech©nwsi»e verteilt.
Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt entlang dar Schnittlinie XII-XII in Flg. 1. Der elastische Bereich 14, «ta? «as der Ware nach Fig· 2 besteht, ist in Fig. 3 schattiert dargestellte Falls gewünscht, kann der elastische Fade» 17 auch in den Doppelrand 13 der Bainteile 12 des Hosenteils eingestrickt werden, wie in Fig. 3 durch die Schattierung 18 ancfsdeiit©t ist® Par xanü 1st in irgendeiner, bekannteis Art und Wels© mittel® ©iaas
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Haschensaumes 19 befestigt, oder kann auch als Rand in der bei Damenstrumpf-Strlckmaschinen Üblicher Weise verwendeten Art and Heise gestrickt sein.
Der in Fig.- 4 gezeigte Strumpf 21 ist an seinem oberen, offenen Ende mit einem Doppelrand 22 in der üblichen Art und Weise versehen. Xm Abstand von diesem Doppelrand des Strumpfes liegt ein sich in Umfangsrichfcung erstreckender elastischer Bereich 23, der aus einer Ware ähnlich der in Fig. 2 gezeigten Ware gestrickt ist.
Gegebenenfalls kann die den Doppelrand 22 des Strumpfes 21 bildende Ware elastische Fäden in der in Fig. 2 dargestellten Art und Weise enthalten· Xn diesem Falle wurde der Querschnitt des oberen Warenteils des Strumpfes 21 ähnlich dem schematiach in Fig. 3 dargestellten Querschnitt sein·
Die Herstellung des Hosesiteils 9 ist ähnlich der lsi der OSA*- Patentsahrift Ml*. 2 826 76o beschriebenen Technik. Zuerst «erden swel schlauehfferalge Warenteile 24, ähnlich wie in Fig. 5 dargestellt;, gestreckt» Jeder dieser Teile hat einen unteren Teil, ü®v &ti sdnem rr gförmigesi elastischen Bereich 14 endet und el-* neu DeppsiranS 3 aufweist» &sei derartige Schläuche 24 und 24* ■^asesR 5rjm ©Rfv-ssg @iis€m MasehenBfcäbchen der Ware von deren GIsesscr.ävscj atsa "■ -' s aa einma Puskt g©naia oberhalb des Beginns der · s2,ccö;vrij^sn S—---f.^® Μσ ΐ?£® c5^©s in Fic-a β g©z@lgt 5.Staufge-
Sahneidkanten 25 und 25' sowie 26 und 26* der beiden sohlauchförmigen Teile 24 und 24 * In üblicher Art und Weise durch Vernähen miteinander verbunden, wobei die Säume 27 und 27' (Fig· I) entstehen. Gegebenfalls kann ein Gabelstück 28 zwischen den beiden schlauchförmigen Teilen 24 und 24* eingesetzt werden. Sodann wird das Taillenband Io hinzugefügt, wodurch dann das in Fig« I gezeigte Kleidungsstück erzeugt wird.
Gegebenenfalls kann der elastische Faden in den elastischen Warenbereichen 14 und 23 wie in Fig. 7 gezeigt in die War« elnge*- bunden werden, auf die Art und Weise, wie dies in der OSA-Patentschrlft 2 344 35o gezeigt ist. Fig. 7 seigt eine Einbindung des elastischen Fadens 17* derart, daß er hinter jeweils einander abwechselnden Stäbchen W* des Stretchfadens 16' verläuft, so daß im Abstand voneinander liegende flott-liegende Fadenteile F* entstehen. Jedoch kann auch jegllohe andere, bekannte Einbindungeanordnung verwendet werden, d.h. «din· solche, bei der der Faden hinter zwei, drei oder sogar noch «ehr aufeinanderfolgenden Stäbchen der Ware flottliegt·
Die Ware des Bosenteils 9 und der Strumpf teile 21 können auch kettengestrickt statt eintraggestrickt sein. Flg. 8 zeigt eine bevorzugte, kettengestrickte Ware, die auf einer Raschel-Striokaaschine hergestellt ist, die eine einzige Nadelstang· und vier Fadenführungestangen aufweist. Diese Ware enthält Stretchfaden 16*' und in Maschenstäbchenrichtung verlaufende Stränge aus Elaetikfaden 17", die im Abstand voneinander liegende flott-
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liegende Fadenteile F" bilden· Diese Elastikfaden-Strtage 17" sind in die Ware Zickzack nach hinten und naoh vorn über ihre zugehörigen Maechenstäbchen gelegt/ so daß die flottliegenden Fadenteile F" jedes Stranges in Maschenstäbchenrichtung der Ware versetzt zueinander freiliegen·
Flg. 9 zeigt scheroatisch ein Stück kettengestrickter Ware ähnlieh derjenigen nach Pig. 8, aus der Hosen-Rohlinge 29 ausgeschnitten und sodann paarweise zusammengenäht werden können, um die in Fig. 1 gezeigte Hose 9 zu erzeugen. Die Reihen dieser Ware verlaufen in Richtung der Pfeile C, und die Stabchen verlaufen in Richtung der Pfeile W*'.
Zn Fig. 9 zeigen die gestrichelten Linien 3o die Außenkanten jedes einzelnen Rohlings 29. Zwei in dieser Welse geschnittene Rohlinge werden zusammengenäht, um die fertige Hose zu bilden, und zwar auf die allgemein bekannte Art und Weise. Die schattierten Bereiche 31 und 32 bedeuten in Stabchenrichtung verlaufende Bereiche aus elastischer Ware, welche die aus elastischen Faden bestehenden Stränge 17" enthalten. Bei der Erzeugung eines Rösenrohlings wird die Ware entlang den Linien 3o und auch entlang den Linien 33 und 34 geschnitten, die intermediär in den elastischen Bereichen 31 und 32 liegen. Beim Zerschneiden auf diese Art und Weise wird der Teil des elastischen Bereichs 32 des Zuschnitts (Rohlings) 29 in der fertigen Hose 9 zum elastischen Bereich 14. Jedoch wird der elastische Bereich 34 das Zuschnitts 29, der einen Teil des elastischen Bereichs 31 um-
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faßt, ein Teil des Taillenbandes Io der Hose 9· natürlich kann, falle erwünscht, das gestrickte elastisch· Band 31 aus der War· nach Fig. 9 weggelassen werden, in welchem Palle dann «in getrenntes elastisches Band Io zusätzlich an der Ware angebracht wird, um diese zu vervollständigen.
P Aus Fig. 9 ist ersichtlich, das die einzelnen Bosenzuschnlttfeile in Masohenrichtung der Ware verlaufen· Di« luschnitte sind in einander abwechselnder umgekehrter Ordnung quer zu der Strickware angeordnet, so daß einander abwechselnde elastische BSnder, wie z.B. die Bänder 32, die elastischen Bereiche 14 für dl· Beinteil· von einander benachbarten Zuschnitten bilden, während die dazwischenliegenden elastischen Bereiche 31 die Taillenband-Abschnitte für die einander benachbarten Zuschnitte bilden»
* Die Figuren Io und 11 zeigen eine andere Ausführungsform einer aus kettengestrickter Ware hergestellten Hose. Zn diesem Falle sind die Hosenzuschnitte 36 gegenüber den in Flg. 9 dargestellten Zuschnitten um 9o° versetzt und sind derart geschnitten, daß sie die einzelnen Belnabschnitte 37 und 38 bilden. Die Ware ist gestrickt mit in Kettrichtung sich erstreckenden elastischen Bereichen 31' und 32', die jeweils entlang Zwischenlinien 33* und 34' geschnitten sind. Zwei derartiger Zuschnitte 36 werden übereinandergelegt und entlang ihren einander gegenüberliegenden Kanten 3o' in jeder geeigneten Art und Welse miteinander verbunden, wobei die Seltensäume 39 und 4o entstehen. Die in Fig. 11 gezeigte Hose 41 würde dieselben elastischen Bereiche 14 aufwei-
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-Ilsen wie die in Fig. 1 dargestellte Hose, und dasselbe elastische Band Io, das entweder eine Strickware aus dem elastischen Strickwarenteil 31* oder ein besonderes Band sein kann, welches an die Taille der Haxe angenäht ist· Es ist hervorsuheben, daß es beim Solmelden des Zuschnitts 36 nach Fig· Io erforderlich ist, die Ware in de« Swickelbereich 42 aufzuschneiden, um die Beinteile 37 und 38 su bilden.
Fig. 12 zeigt ein bevorzugtes Kleidungsstück nach der vorliegenden Erfindung im Gebrauch. Es ist ersichtlich, daß die elastischen Warenteile 14 der Rose 19 die Gewebeteile 23 der Strümpfe 21 überlappen. Infolge der zahlreichen, in Reihenrichtung im Abstand zueinanderliegenden und in Stäbchenrichtung ebenfalls Abstände aufweisenden flottliegenden Teile F des blanken elastischen Fadens, der unter Friktion die Teile 23 der Strümpfe erfaßt, werden die Strümpfe erfaßt und gehalten auf dem Bein in faltenfreiem Zustand beim Tragen. Die Elastikfäden in den Karenabschnitten 14 bilden infolge^ihrer flottliegenden Fadenteile F eine sanfte, bequeme, jedoch sichere Halterung für die Strumpfteile 21.
Vorzugsweise liegen die flottliegenden Fadenteile des Hosenteils und, falls vorhanden, der Strumpfteile des Kleidungsstückes auf der Wareninnenseite, wie dies durch den weggebrochen dargestellten Teil der Hose 9 in Flg. 12 angedeutet ist. Jedoch ist die Erfindung mit dem gleichen Erfolg auch In der Weise zu verwirklichen, daß die flottliegenden Teile des elastischen Fadens in den
Warenteilen 14 der Hose 9 auf der Außensaite der Ware liegen, wo-
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bei dann die Strümpfe 21 mit auf der inneren Warenseite befindlichen flottliegenden Fadentellen über die Beinteile der Rose gezogen werden. Anstelle dessen können die flottliegenden Fadentelle in den elastischen Bereichen 14 der Böse auch auf der Wareninnenseite liegen, während die flottliegenden Fadenteile in den elastischen Abschnitten 23 der Strumpfteile auf der Warenaufienseite befindlich sind. In diesem Falle befinden sich die flottliegenden Fadenteile dieser Abschnitte beim Tragen des Kleidungsstücke in gegenüberliegender, benachbarter Lage.
Es ist jedoch klar, dafl bei eintraggestriokter Ware es erforderlich ist, die Ware umzuwenden, um flottliegende Fadentelle auf die AuBenseite der Ware zu bringen· Fig. 2 zeigt die Oberfläche oder Außenseite der Ware, wobei die flottliegenden Fadenteila auf deren Innenseite liegen.
Gegebenenfalls kann der elastische Faden 17 aus den Strumpfteilen 21 völlig weggelassen werden, und es können glatt gestrickte Strümpfe getragen und von dem Eoeonteil 9 gehaltert werden.
Es ist offensichtlich, dafl viele Abwandlungen und Änderungen in der Konstruktion der aus drei Teilen zusammengesetzten Struapfhose nach der Erfindung möglich sind» ohne dae dabei der ErfIndungsgedanke und der Erfindungszweok verlassen werden. Derartige Abwandlungen der Erfindung sollen daher durch den Schutzumfang der folgenden Patentansprüche mitumfaßt sein.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    l.yGestrickte, aus drei Teilen zusammengesetzte Strumpfhose, bestehend aus einen besonderen, unter Verwendung von Stretchfaden gestrickten Körperteil und zwei getrennten Strumpf teilen, wovon der Körperteil swei Beine aufweist, deren jedes in Form eines offenen Endes ausläuft und diese Beinteile im Tragen des Kleidungsstücke die Strümpfe auf den Beinen des Trägers (der Trägerin) erfassen und halten, dadurch gekennzeichnet, dafl jedes Bein (12) des Körperabschnitts (11) einen in ümfangerichtung um das Beinteil in Nähe des offenen Endes desselben verlaufenden, einstückig gestrickten elastischen Bereich (14) aufweist, der jeweils blanke Elastikfäden aufweist, die in Richtung der Reihen und in Richtung der Maschenstäbchen im Abstand voneinander liegende flottliegende Teile bilden·
    2, Strumpfhose nach Anspruch 1, deren Strumpf teile aus Stretchfaden gestrickt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus blankem Elastikfaden bestehenden flottliegenden Teile auf der Innenseite der elastischen Bereiche liegen.
    3. Strumpfhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus blankem Elastikfaden bestehenden flottliegenden Faden- x teile auf der Innenseite der elastischen Bereiche des Körperabschnitts liegen und die Strumpfteiie blanke Elastikfäden
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    in NIhe ihrer oberen Enden aufweise», die In Richtung der Reihen and in Richtung der Stäbchen in Abstand voneinander liegende flottliegende Teile bilden.
    4· Strumpfhose nach Anspruch 3, da·lurch gekennzeichnet, daß die aus Elastikfaden bestehenden flottl&egenden Faceivhsile der Strumpfabschnitte auf der Außenseite der &'trarepi\«&re i*>findllch sind.
    5, Strumpfhose nach Anspruch 1, ladurch gekennzeichnet, daß die blanken, aus Elastikfaden bestehenden flottliegenden Padentelle des Kurperabschnitts ,iif der Außenseite der Ware liegen und die Strumpf abschnitte b.'.inke, aus Elastikfaden bestehende flottliegende Teile aufweis/n, die auf der Innenseite der Ware in Nähe der oberen Enden dor Strumpfteile liegen.
    6« Strumpfhose nach Anspruch 1, deren Körperteil mit Einschußfaden gestrickt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Belntell des Körperabschnitte in form eines offenen Endes endet, das durch einen Doppelrand gebildet wird, nobel in diesem Doppelrand blanke ElastikfHden flottliegende radenteile bilden, die in Reihen- und in Stäbchenrichtung im Abstand voneinander liegen.
    7. Strumpfhose nach Anspruch 1, deren Körperteil kettengestrickt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beinteil des Körperabschnitts in Form eines offenen Endes endet, der durch einen
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    Doppelrand gebildet wird, wobei in diesen Doppelrand flottliegende Fadenteile au« blankem Elastikfaden, in Reihen- und in etlbohenriohtnng voneinander in Abstand liegend, -vorhanden sind.
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