DE1679124A1

DE1679124A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer widerstandsfaehigen Leiterverbindung

Info

Publication number: DE1679124A1
Application number: DE1967W0043708
Authority: DE
Inventors: Kocina Lawrence A; Werner Richard L; Sulecki Richard Paul
Original assignee: Werner Co
Current assignee: Werner Co
Priority date: 1966-08-09
Filing date: 1967-04-06
Publication date: 1971-05-06
Also published as: ES136229Y; ES136229U; NL6706414A; DK142551C; NL154438C; ES339249A1; DE1679124B2; GB1191111A; NL154438B; SE352934B; US3477120A; DK142551B

Description

g "bezieht sich auf Leitern und insbesondere auf Yorbt.'sserungen für Leitorkonstruktionen und auf Verfahren zu aeren H-orsteilung. ■ . .

erfiüdunßsgemäßen Yörbesscirungen beziehen sich insbjsonawre auf einen vtrbosserben Klemmring zur Verwendung, bei Leibern, w^Johß mi i- flachen, gekehl ton oder röhrenföraiigen Öeitenaehionexi au:* . ,-tall, Fibc-riilas ouer ärmlichen Liatc.-rialien her£,untel]. I, sind, !.-ι i i/ i-i-Lfe f,:.s ueiaruriUfT-iS werden b'prosaon aus wie ball, . lib arglas, /otnats coff Ou-.r aud'.r; u .-ia torialion an dioaeu aeitenschionon bef.-.ütigt. i.'r. ;rfinaung buziehfc «ich ferner auf ein verbessortae /erfahren, um oproijnon und Üeitonschienen miteinander zu verbinden.

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Im Gebrauch wird eine Sprossenleiter verschiedenen Belasfangen unterworfen. Heben der 3 ar chb ie gang der Sprossen unter der last einer auf der leiter stehenden Person gibt es gewisse andere, unerwünschte Belastungen wie jene, welche die iieigunghaben, die Sprossen um ihre_Längsachse zu drehen und jene Kräfte, welche disNeigung haben, die leiter um ihre Längsachse, d.h. um die Achse entlang der gesamten Länge der Leiter zu. verdrehen. Liese Kräfte

müssen natürlich aufgefangen werden, um zu verhindern, daß cie Leiter für den G-ebraueh ungeeignet wird.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige Leiterkonstruktion zu schaffen, bei welcher die in Abstand voneinander angebrachten, leichtgewichtigen JLetall- oder Fiberglas-Seitensehienen mittels Sprossen aus Letall, -Fiberglas oder aus einem anderen leichtgewichtigen Material auf sichere Weise miteinander verbunden werden können, ohne daß Bruch- oder Schwä-P churigsgefahr entweder der Seitenschienen oder der Sprossen in zusammengesetztem. Zustand eier Leiter besteht. Des weiteren soll eine verbesserte Jüeiterkonstruktion und e'in Verfahren su ihrer Herstellung geschaffen werden. Diese Leiter soll mit einer verbesserten 'Schienen- und Sprossenanordnung versehen sein. Die verbesserte,

erfindungsgemäße Leiterkonatrukfcion aus Seitenschienon und Spros-. sen soll dabei hohen Axial- und lorsionsbelastungen widerstehen.

Die. Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben..-

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Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, einer "bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen leiter verwendeten "Vertikalpresse. In dieser Ansicht werden ein Seil einer kanalartigen Seitenschiene der Leiter, darin "befindliche Öffnungen und eine Klemmring- und Sprossenanordnung, welche senkrecht durch eine'der Öffnungen in der Seiteüsehiene eingeführt ist, dargestellt. L'iue der Yerbindungen aus Klemmring und Sprosse ist in ihrer Lage vor dem Stanzen dargestellt, während eine weitere Anordnung aus Klemmring und Sprosse in mit der Seitenschiene verbundener lage zu sehen ist.

Pig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Presse, wobei die Sprossen- und Klemmringanordnung in einer Öffnung in der Seitenschiene der leiter vor dem abschließenden Stanzvorgang dargestellt ist.

Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 2.

Fig. 4 ist eine li'xplosivdarstellung der Leiter-Seitenschiene, des illemmrings und der Sprosse vor ihrer Zusammensetzung-

Fig. 5 ist eine ixplosivaarstellung, bei welcher teilweise im Schnitt der Zlemmring von Fig. 4,-welcher über ein üinäe der Sprosse geschoben ist, dargestellt wird.

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Fig. 6 ist eine Schnittansicht, in welcher Teile der Presse von Pig. 1, des Klemmringes, der Sprosse and der dazugehörigen Seitenschienen dargestellt sind.

Pig. 7 ist eine Ansicht der Verbindung aus Sprosse und Seitenschiene, sowie sie mit Hilfe der in Pig. 6 dargestellten Presse hergestellt wird, wobei jedoch die Stanzen- bzw. Pressenteile weggelassen wurden.

Pig. 8 ist eine Schnittansicht,in welcher die Matrizen- und Patrizen-Gesenkteile einer herkömmlichen Gelenkpresse dargestellt sind, mit welchen ein gewöhnlicher, gerader Klemmring angestaucht wird. '^:

Pig. 9 zeigt die G-esenkteile von Pig. 8 in geschlossener' Stellung.

Pig. 10 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer

Horizontalpresse zur Befestigung einer Klemmring- un'd Sprossenanordnung an einer Leiter-Seitenschiene. In gestrichelten linien ist eine längsbewegung der Seitenschienen- und SiDrosseilanordnung aus der Presse

^: dargestellt, um eine senkrechte Bewegung eines oberen

G-esenkteils zu ermöglichen.

■ - - - SAD

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ist eine"Schnittansicht eines Gesenks zum Verformen eines Klemmrings am Ende einer Sprosse, wobei 'das Gesenk in geöffneter Lage dargestellt ist.

ist eine der Fig."11 ähnliche Ansicht, wobei das Gesenk in teilweise geschlossener Lage ist.

Pig. 13 ist eine den Fig. 11 und 12 ähnliche Ansicht, wobei das Gesenk in geschlossener Lage ist.

Fig. 14 -ist eine teilweise Längs-Schnittansicht des Tmdteils einer Sprosse mit einem daran befindlichen, vorgeform ten Klemmring. ■- '

Fig. 15 ist eine waagerechte Schnittansicht eines Teils einer offenen, kanalformigen Leiterseitenschiene und einer Sprosse, welche mittels eines ICLemmringes einer zweiten Ausführungsform an der Seitenschiene befestigt ist.

Fig. 16 ist eine Seitenansicht des vorgeformten Klemmringa der zweiten Ausführungsform.

Fig. 17 ist eine} der PU-;. 15 ähnliche Ansicht, bei- wölcher der vorgfiformtc- iCLemmring von Fig. 16 teilweise auf einer Uproaso aufgezogen ist, bevor ein äußerer . körper auf ciem Ivlemmring gobildut wird.

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— D —

Fig. 18 ist eine Schnittansicht eines eine dritte Ausführungsform darstellenden Elemmringes.

Pig. 19 ist eine waagerechte Schnittansicht des in Pig. 13 dargestellten Klennaringes, welcher mit einer röhrenförmigen 'Leiterseitenschiene and einer Sprosse verbunden ist. ·

Fig. 20 ist eine Seitenansicht eines Teils von zwei, einen erfindungsgemäßen vierten Klemmring darstellenden Teilen, wobei gewisse Teile zur "besseren Darstellung gestrichelt wiedergegeben sind.

Pig. 21 ist eine der Pig. 20 ähnliche Ansicht, in welcher der andere 'Teil der zwei Teile dargestellt ist, welche eine erfindungsgemäße vierte Ausfuhrungsform des iQemmringes "bilden.

Pig. 22 ist eine von rechts gesehene Endansicht des in Pi^. 20 dargestellten Ivlemmringteils.

f -

Fig._23 ist eine von links geseheneEndansicht des in Pig. 21 dargestellten Klemmringteils; und

Pig, 24 ist eine waagerechte Schnittahsicht des g der PIt¹I. 20 und 21, welcher mit einer öproaao"and

röhrenförmigen Seit^nschiene der Leitt'r vprbun

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_ ₇ _ 1 bJ791 24

In den Zeichnungen werden gleiche 'xeile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Pig. 1 his 3 ist eine herkömmliche Druckpresse der sogenannten "Tertikai"-Bauart dargestellt, mit welcher eine erfindungsgemäße Konstruktion, zusammengesetzt wird. Diese Konstruktion "besteht aus einem Klemmring, aus einer Sprosse und passenden beitenschienen. In Fig. 10 sind G-esenkteile für eine horizontale druckpresse dargestellt, mit' welcher die Seile der erfindungsgemässen ivoiistruktion zusammengesetzt werden. Die vertikale bzw. senk- m

rechte Presse wird in den Pig. 1 "bis 3 mit 10 "bezeichnet und die horizontale "bzw. waagerechte Presse weist in Pig« 12 das Bezugszeichc-n 100 auf. Die Presse ist geeignet für die Fabrikation von Lai tern welche insbesondere aus Aluminium, Liagnesium, verstärktem jJTb^r^las uu<3dgl. hergestellt werden, wobei vorzugsweise IClemmriiige aus geschmeidigem LIaterial eingesetzt werden, um die Sprossen und die Svixenschienen der Leitern miteinander zu verbinden, .-"ic verwendeten Ivleminringe sind mit einem Plansch an einem Ende vorgeformt, bevor sie in die Presse eingelegt werden. Der JElemm-

ring kann auf die. Sprosse aufgesetzt werden, wobei ein Teil über <?in. .Jnde der Sprosse steht, bevor diese in eine Öffnung in der Sei-'jenschiene der Leiter eingeführt wird. Wahlweise kann der Klemmring auf der Sprosse befestigt werden, ohne daß ein !Teil über ein Ende der Sprosse hinaussteht, bevor diese' in eine Öffnung in der Seitsnsehiene der Leiter eingeführt wird.

In jeder der dargestellten Pressen ist das Pressengegenstück mit einem Püliruiigsbolzen versehen, welcher in eine rohrf örmige, da-

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• mit fluchtende Sprosse einer leiter eingeführt und durch einen gesonderten Gesenkteil gehalten wird. Der Führungsbolzen kann v. während des Zusammendrücken and der Formung,des Klemmringes ein

. äußer.es Ende des Klemmringes nach außen "biegen.

In den Fig. 4,, 5 und 7 sind einander folgende Schritte bei der Herstellung der Verbindung dargestellt; in den Fig. 8 und 9 ist ein Verfahren zu sehen, wie ein Flansch 43 an einem 3nde des Zlemmringes vorgeformt wird, bevor er mit der Sprosse verbunden . wird. In den Fig. 11 bis 13 wird die gleichzeitige Befestigung eines geraden Klemmringes an einer-Sprosse und das Formen eines

Flansches 43 an einem Bnde des Klemmringes dargestellt, Man kann. ersehen, daß der Klemmring in einer Druckpresse vorgeformt und dann an der Sprosse befestigt werden kann, wo er schließlich die letzte Formung erhält; der Klemmring kann auch direkt auf der Sprosse in der überlappenden, dargestellten Lage vorgeformt werden.

Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Vertikalpresse mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet und mit einem herkömmlichen' Schwungrad 12 versehen, welches von einem passenden Antrieb (nicht dargestellt) über ein Band 14 angetrieben wird. Die Presse weist einen oberen, festen Führungskörper 16 auf, welcher in den Fig. 2 und 3 größer im Detail dargestellt ist. Der Führ uiigs körper ist mit einem stufenweise abgesetzten, in der Mitte befindlichen und formenden Hohl- ' raum 17 versehen, ferner mit einem Führun^sbolzen 18, welcher sich

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von dem Hohlraum- 17 nach unten erstreckt und mit einer Anzahl von im gleichen Abstand voneinander.angebrachten, unter Federdruck stehenden Führungsbolzen 19- in der lähe der Kanten des Führungs- ' körpers bzw. Gesenkkörpers 1 β.'Radial außerhalb des Führungsbolzens und des stufenweise abgesetzten Hohlraumes sind bei 20 die Federn für die einzelnen Führungsbolzen 19 dargestellt. Der Führungskörper 16 ist an einer Eamme 8 der Druckpresse 10 befestigt und nach unten auf einen damit fluchtenden, geteilten Gesenkkörper ^- 23 bewegbar, welcher auf dem Pressenbett 9 angebracht ist. Hit EiIfe des Gesenkkörpers 28 werden ein Klemmring, eine.Sprosse und eine Seitenschiene 15 ergriffen, wobei die Sprosse innerhalb von BohrungsSegmenten oder Teilen 35 der Gesenkteile 31 und 32' zu liegen kommt. Auf diese Y/eise trifft der Führungsbolzen 18 in die Bohrung der Sprosse 13 ein.

Die -Gesenkteile 31 und 32 bilden einen am Ende der Gesenkteile befindlichen Hohlraum 36, dessen Form dem gegenüberliegenden, t| stufenweise abgesetzten Hohlraum 17 in dem einteiligen Führungskörper 16" entspricht. In seiner Form entspricht er auch einem vorgeformten Flansch an einem ünde der Sprosse, bevor diese in eine Öffnung eingeführt wird, do wie es bei 41 bei einer Soitenschiene 42 für die Leiter dargestellt ist.

Gewöhnlich, Jfdoch nicht immer, sind dia Soitensahienen kanalförraig gestaltet bzw, ^ekehlb und weieeii einen Steg 44 und nach oben atf.riende Plansche45 und 46 auf. Die Öffnungen 41 sind im Ab-

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stand voneinander entlang des Steges" der Seitenschienen angebracht. Die Öffnung 4-1 ist vorzugsweise, jedoch nicht zwangsläufig, am Umkreis mit im Abstand voneinander angebrachten Keilen 41.a ausgestattet. Die geteilten G-esenkkörper 31, 32 werden bei der Ab?/ärtshewegung der Ramme 8 durch Steuerungskörper 37-37, 38-38 betätigt, welche von dem oberen G-esenkschuh getragen v/erden. Die Steuerungskörper liegen während der Abwärtsbewegung des oberen Gesenks" an Steuerflächen 39, 4-0 an, welche sich an den G-e senkb locken 3S % 4-0' befinden. Die Hin- und Herbewegung des oberen G-e senkkör pe rs 16 wird durch üihrungskörper 21 geleitet, welche an der Befestigung 22 des geteilten Gesenkes befestigt und in Büchsen 23 verschiebbar gelagert sind. Die Büchsen.23 strecken sich durch Öffnungen 23 in der oberen G-esenkbefestigung 26. Die G-esenkkörper 31 u-iid 32 können die Klemmring- und Sprossenanordnung, ergreifen und zentrieren, wie noch ausführlicher beschrieben wird. Der Steg der Seitenschie-.ne kann flach auf Arbeitsflächen 4-7 und 48 der G-esenkkörper 31 und 32 aufgelegt werden. - =

Die Steuerungskörper 37-37> 38-38 sind auf gewöhnlich gabelförmigen Körpern 50 vorgesehen und der Abstand zwischen den die Steuerflächen aufweisenden G-abelkörpern ist groß genug, um die Seitenschiena der Leiter dazwischen aufzunehmen. Die zusammengesetzte -Anordnung aus Klemmring und Sprosse wird durch den G-e senkkörper 23 • während der nach unten gerichteten Bewegung fest und in I'luch tang mit dem Führungsbolzen 18 gehalten, wodurch der JPührungsbolzen ΐ3 in die Bohrung der rohrförmigen Sprosse 13 eindringen kann. Durch seine Form und Größe tritt der Führungsbolzen mit zunehmender C-.*-

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seiikwirkung in die Bohrung ein und legt sich an den inneren Durchmesser des Sprossenendes und knapp unterhalb des Klemmringes 11 an, wie ausführlicher noch beschrieben wird. Die federbelasteten Führungsbolzen 19 können den Bolzen 18 ausrichten und während der Gesenkarbeit einen Druck auf die im Abstand voneinander angebrachten Schienenteile, welche die Öffnung 4-1 in die Schiene 42 umgeben, ausüben. Durch die Öffnung 41 "in der Schiene 42 erstreckt sich, wie bereits ausgeführt wurde, das Klemmringende der Sprosse.

Wenn das Gesenk bzw. der G-esenkteil 16 seine unterste Stellung erreicht, dann nimmt der Gesenkhohlraum 17 ein Ende 52 des Illemmringes auf, wodurch ein !Plansch 53 gebildet wird, welcher in der lorrj. dem auf der Sprosse vorgefertigten Plansch 43 entspricht. uie gegenüberliegenden !lachen der Wandteile 42 der Seitenschiene, welche die Sprossenöffnungen 41 der Schiene umgeben, werden zwischen entsprechenden Flanschen 43 und 58 eingeklemmt, wie in Pig. 4 bis 7 einschließlich dargestellt ist. Wenn der Stempel bzw. der einteilige Gesenkkörper 16 auf das Ende 52 des Zlemmringes einwirkt ·. und dieses umgibt, dann verursacht der durch den Gesönkkörper 16 ausgeübte Druck, daß das Metall des Klemmringes in den Hohlraum 17 fließt. Dadurch wird der Klemmring am Ende nach innen und nach außen zusammengedrückt, wodurch Klemmringmetall radial nach außen · und entlang einer Seite der Wandteile der Öffnungen 41 in der Seitenschiene ■42 fließt.

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Des weiteren fließt das ijätall des Klemmringes radial etwas nach innen and bildet unter Druck eine !Tut "bzw. eine Unebenheit 53 in der Wand oder an der Außenfläche des Endteils der Sprosse 13. Da die Sprosse während des Druckvorganges radial nach innen klappt, kann sich der Klemmring radial nach innen gerichtet ausdehnen und somit den Klemmring, so wie es dargestellt ist, festklemmen; wo die Schienenöffnungen 4-1 mit Serben 41a versehen sind, verbreitet sich das Klemmringmetall radial nach/außen und füllt die Nuten auf.

In Pig. 8 und 9 wird das Vorformen des Klemmrings durch Prägung eines gewöhnlichen, geraden Klemmringes 15^? in einem Gesenk 16'₌ dargestellt. Das Gesenk 16' entspricht dem mit 16 bezeichneten Gesenk und weist an seinem ISnde einen stufenweise abgesetzten Hohlraum "17' und einen Pührungsbolzen 18' auf. Der Führungsbolzen oder ., Zapfen 18' tritt in die Bohrung des Klemmringes ein. Ein fester Gesenkkörper 28' ist an seinem Ende mit einem stufenweise abgesetzten Hohlraum "29^r ausgestattet, dessen Form dem zu bildenden Flansch an einem Ende des IClemmringes entspricht. Der-Gesenkkörper 28' bzw. der Hohlraum 29' umgibt das äußere Snde des Klemmringes, wobei durch Ausübung von Druck auf den Klemmring dessen Metall in den Hohlraum 29' fliessen kann. Der Flansch 43 wird auf diese-Weiee auf dem Klemmring gebildet; der auf diese -/eise hergestellte Klemmring kann mit der Sprosse und der Schiene gemäß Fig* 1 bis 7 und 10 verwendet werden. Beim Aufwärtsgang der Presse nimmt der Führungsbol,-zen den auf diese ".Teisc hergestellten ::ioniiiring "auf dem Gesenk 28.·

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heraus, wonach durch einen herkömmlichen Abstreifmechanismus der Klemmring vom OTd er stempel und vom .JtJhrungsbolzen abgezogen werden kann. - '

In I¹Ig. 10 ist eine waagrechte Presse bzw. Stanze dargestellt. Sie weist einen Zapfen 122 auf, welcher am Stempel der Presse festgeklemmt werden kann. Der Zapfen ist an einem Ton oben wirkenden Stanzkörper 125 angebracht, an dessen einem Ende sich ein Λ Steuerkörper 104 befindet, welcher auf eine Steuerfläche 101 an einem Ende eines waagrechten, einteiligen und bewegbaren Gesenks 99 wirkt. Der einteilige Gesenkkörper 99 ist ähnlich wie der einteilige Gesenkkörper 16 in der in den Pig. 1 - 3 dargestellten Presse ausgeführt, wobei ein PührungsbOlzen 98 sich von dem Gesenk aus nach vorne erstreckt und ein am Ende befindlicher Hohlraum 170 im Gesenk und federbelastete FührungsB'oIzen 108 vorgesehen sind, liin geteilter Gesenkkörper 124 ist am Abstand davon angebracht, wobei aie untere Hälfte 141b des Gesenkkörpers an einem unteren _r Gesenkschuh 140 angebracht ist, während der obere Teil 141a an federbelasteten Mhrungsstangen 128 angebracht ist. Spiralfedern 132 üben während des Betriebes einen Druck auf die obere Hälfte 141a des geteilten Gesenkkörpers aus, um diesen zu schließen und die Sprosse 134 ^u ergreifen, bevor der Steuerkörper 104 seine unterste Stellung erreicht, in welcher der einteilige Gesenkkörper 99 in Hichtung der Anordnung aus Sprosse, Klemmring und Schiene, welche von dem geteilten Gesenkkörper 124 gehalten sind, bewegt wird.

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Der Klemmring 135 "bei dieser Ausführungsform der Erfindung . steht über ein 3nde einer Sprosse 134, so wie in der Ausführungsform der Fig. 1 "bis 3. Bei dieser Ausführungsform geschieht keine Bewegung der Sprosse 134 während des Zusammenpressens des bewegbaren Gesenkkörpers. Jüan kann erkennen, daß in der dargestellten Ausführiingsform der Führungsbolzen 98 mit Hilfe einer Feder 150 belastet ist. Diese Feder ist an einem Ende an einer beweglichen _ Gesenkbefestigung angebracht, während sie am anderen Ende an einer Stütze 153 angebracht ist, welche ihrerseits an dem Pressenbett 140 befestigt ist.

Der Führungsbolzen 98 weist ähnlich wie der Führungsbolzen 18 einen Durchmesser auf, welcher etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Sprosse, ladurch wird er bei einer nach unten gerichteten Bewegung des Stempels nach vorne bewegt; beim Aufwärtsgang des Stempels drückt die Feder 150 den Führungsbolzen und den einteiligen Gesenkkörper in die Stellung zurück, welche in durch-™ gezogenen Linien in Fig. 10 dargestellt ist. Sollte der Klemmring auf der Sprosse so angebracht werden, daß sein Endteil ohne Flansche mit dem Ende der Sprosse bündig ist, dann muß die Sprosse von dem einteiligen- Gesenkkörper 99 während des Pressens hinwegbewegt werden. Im Falle, daß ein Paar von. Gesenken bzw. Gesenkkörpern verwendet wird, um gleichzeitig von beiden Enden einer Sprosse zu arbeiten, sollten die Gesenke vorzugsweise von den · Endender Sprosse hinweg arbeiten, oder os müßten sonstübers behende ICLemmringe verwendet werden.

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In der in Pig. 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung bleiben die geteilten Gesenkkörper 124 während des Stanzens stationär, während sich der einteilige Gesenkkörper bewegt. Die Anordnung kann jedoch so getroffen werden, daß die die Sprosse, den jvleramring und die Schiene ergreifenden, geteilten Gesenkkörper sich bewegen können, während· der einteilige Gesenkkörper in fester lage bleibt. 2s können sich auch sowohl der einteilige als auch die zweiteiligen Gesenkkörper gleichzeitig bewegen. Wie in Pig. 10 A dargestellt ist, wird die Anordnung aus Klemmring, Sprosse und Schiene in der unteren Hälfte 141b des geteilten Gesenkkörpers 124 in Stellung gebracht, wobei sich die Schiene in entgegengesetzter 3"L.ellung zu derjenigen in Pig. 6 befindet. Der obere Teil 141a des geteilten Gesenkkörpers wird dabei im Abstand vom unteren Jeil gehalten. Die Presse wird dann nach unten bewegt, wodurch sich der obere Seil 141a um die Sprosse 134 legt; während dieses Vorganges befindet sich die Seitenschiene 142, wie durch gebrochene Linien in Pig. 10 dargestellt ist, vor der Xante des einen Kohl- ~ raum aufweisenden Gesenkkörpers. !Tachdem die Sprosse durch die zvei ieile des geteilten Gesenkkörpers 124 umgeben und ergriffen ist, wird die Anordnung aus Klemmring, Sprosse und Seitenschiene von der in gestrichelten Linien dargestellten Lage zurück bzw. i^ach rechts in die Lage bewegt, welche in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Das Gesenk umgibt nun den Ringraum 16 des vorgeformten IClemmringes 135· Die federbelasteten Führungsbolzen 4-08 halten dip oeitenschiene senkrecht zur Achse der Sprosse 134. Der Pühruursbolzen 93 tritt dann in die innere Bohrung der"Sprosse 134

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wodurch aufeinander atigestimmte Teile des am Ende befindlichen Hohlraums 170 des einteiligen Gesenkkörpers 99 an der Kante 152 des Klemmringes 135 anliegen und auf diese einen Druck4usüben, so daß das Metall radial nach außen und entlang der Seite der ' Schiene 142, welche dem Gesenk 99 gegenüber liegt, fließt. Das Metall umgibt dabei die Öffnung in der Schiene, durch welche sich der Klemmring erstreckt. Bei Ausübung des Druckes besteht eine Relativbewegung zwischen der Sprosse, der Seitenschiene_rund dem Klemmring. Mit Hilfe des Führungsbolzens wird das nach innen ELappe_:& der Sprosse und des Klemmringes bestimmt, wie es im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Pig. 1 bis 7 beschrieben wurde; durch den Führungsbolzen wird ferner die Bewegung des Klemmringmetalles, so wie sie besehrieben wurde, gesteuert.

Be_;4jLm Aiifwärtshub der Presse, nachdem die Steuerteile 101 und 102 voneinander gelöst sind, streift die Zugfeder 150 den einteiligen Gesenkkörp.er 99 und den Führungsbolzen 98 von der gestanzten Anordnung. Während dieses Vorganges halten die zusammengedrückten Federn 132 den oberen Teil 141a des geteilten Gesenkkörpers 124 im Eingriff mit der Sprosse, wodurch die Anordnung,-in ihrer ursprünglich zusammengeklemmten Lage verbleibt. Die'druckfedern 132 halten sogar während der Aufwärtsbewegung des Stempels und des

■ oberen Gesenkschuhes den oberen Gesenkkörper für einen-bestimmten Abstand in fester lage, um die Schienenanordnung darin zu halten,

. bis diese Anordnung mechanisch oder mit der Hand vom Gesenk abge-, striffen wird.

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In den Fig. 11 "bis 14 wird eine weitere Ausführungsform dargestellt, m it,welcher ein Klemmring 210 direkt auf der Sprosse . .234 vorgeformt wird. Dabei findet ein einteiliger Gesenkkörper 2.18, welcher einen besonders geformten, federbelasteten Führungsbolzen trägt, Verwendung; der dargestellte Bolzen ist hin- und herbewegbar und weist einen eingeschnürten End- oder Hasenteil 232 auf, ferner, einen daran angrenzenden, ringförmigen Teil 232a, eine stufenweise abgesetzte Schulter 214' und einen Schaftteil 216 mit M einem daran befestigten, vergrößerten Flansch 222. Der Schaftteil 216 befindet sich in einer Bohrung 2i6a in dem einteiligen Gesenkkörper 218, während der vergrößerte Flansch bzw. Kopf 222 des Führungsbolzens einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung 216a. Der Flansch bzw. Kopfteil 222 ist in einer vergrößerten, rückwärts befindlichen Bohrung 220 im Gesenkkörper 218 gelagert und zwischen Fixpunkten 226 und 228 bewegbar. Eine Spiralfeder 224 ist in einen Einschnitt 229 in einer rückwärtigen Wand 228 des Gesenkkörpers 218 eingebettet, während das gegenüberliegende Ende _r der Feder an den Kopfteil .222 des Führungsbolzens anschlägt. ·

gewöhnlicher, bei 210 dargestellter Klemmring wird zunächst über einen Bereich des Schaftteile 21.6 geschoben und wird in einer in der Mitte befindlichen, schräg zulaufenden Öffnung 230 in der Ilähe der Vorderkante des einteiligen Gesenkkörpers 218 gehalten· Der Gesenkkörper wird von der in Fig. 11 dargestellten Stellung · in Richtung eines geteilten Gesenkkörpers 236 bewegt, welcher eine Sprosse 212 darin hält, JJ er Klemmring kann, wLo aua Fig. 12 hervor-

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- Ια -

geht, mit einem Teil über ein Ende der" Sprosse 212, welche sich von dem geteilten G-esenkkörper, wie aas Fig. 11 hervorgeht, nach außen erstreckt, geschoben werden. Die fortgesetzte Bewegung des Gesenkkörpers und des Führungsbolzens in die Bohrung 234 der Sprosse verursachen, daß der Klemmring "bis zum Grund des am =Snde "befindlichen Hohlraums 238 hervordringt. Bei weiterer Ausübung des Druckes durch die Bewegung des einteiligen G-esenkkörpers übt ek der Führungsbolzen 232 einen Stanzdruck auf den Klemmring aus, . so daß sich dieser radial nach außen in den Hohlraum "bewegt und da"bei einen Plansch darin "bildet; gleichzeitig wird eine radial nach innen gerichtete Bewegung der Sprosse und des Klemmringes hervorgerufen und dabei eine Nut, wie sie "bei 260 dargestellt ist, erzeugt. Der Führungsbolzen 232 stützt, wie die Führungsbolzen 18 und 98 in den Pig. 1 und 10, diese nach innen gerichtete Strömung . ab. -

Bei der often dargestellten Ausführungsform kann man erkennen, ' daß der durch die Feder 224 ausgeübte Druck zu der Bewegung des einteiligen Gesenkkörpers und damit zum Gesamtdruck addiert wird. Insbesondere wird in. Fi^g. 14 die radial nach innen gerichtete Umkniokung sowohl der Sprosse als auch des Klemmringes als auch die radial nach außen gerichtete Ausdehnung des Klemmringmetails dargestellt, durch welche der Flansch am Klemmring gebildet wird»

Unter Bezugnahme auf die zweite Form des iCLeuimrlngs- dar vorliegenden Erfindung sind, um die vollständige Anordnung fur Leitern,

sowie sie In Pig. 15 dargestellt ist, herzustellen, kanalförmige Leiter-Seltenschienen 310 mit in Abstand voneinander angebrachten Öffnungen 311 vorgesehen. Die Öffnungen 311 befinden sich Im Stegteil der Seitenschienen und entsprechen in der Gestalt den Leitersprossen 312 und dem Klemmring 313» welche sie aufnehmen. Wie dargestellt ist, sind die Öffnungen -311 und die Sprossen 312 von kreisförmigem Querschnitt, wobei die Sprossen an ihren Außenflä- ^ chen vorzugsweise gerieft bzw. gerippt sind. Die Klemmringe 313 sind ebenfalls Rohrförmig und weisen eine Bohrung 314 von etwas größerem Durchmesser als die Sprossen auf, wodurch die Klemmringe fest auf die Sprossen -aufgepresst werden können.

Die Klemmringe 313 sind vor ihrem Zusammenbau mit der Sprosse mit einem nach außen gekrümmten Ringkörper 315 versehen, welcher seine größte Höhe zwischen einem stufenweise abgesetzten Teil 316 und einem am Ende befindlichen Ringkörper 317 von weniger großer Höhe aufweist. Der nach oben gekrümmte Ringkörper 317 grenzt in ™ einem nach oben gekrümmten Teil 318 in den Ringkörper 315« Ler Ringkörper 315 ist mit einem geraden, senkrecht angeordneten inneren Plächenteil 319 ausgestattet, welcher senkrecht zur Oberfläche des Stufenteils 316 ,liegt. Der ringförmige, stufenweise abgesetzte Seil 316 weist größeren radialen Querschnitt auf als cer übrige rohrförmige Teil 320 des Klemmringes; der Teil 3PO ist der Teil des geringsten Querschnittes. Der stufenweise aligesetzte Teil,kann in seiner Breite dem Querschnitt des Sregteils 321 der, Leiter entsprechen, da er während des Zusammensetzens uac $m Ge-

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• · "brauch innerharb der Öffnung der Seitenschiene zu liegen kommt.

Wie in den Pig. 15 und 17 zu sehen ist, wird jeder der Klemm-„ ringe, mit seinem vorgeformten Ringkörper 315 über ein Ende der dazugehörigen Sprosse 312 geschoben und stehtTjorzugsweise mit dem Ende 320 über diese hinaus. Die Schulter bzw. der stufenweise abgesetzte Teil 316 ist am umfang von jenen Teilen des Steges

S| umschlossen, welche die Öffnungen 311 in den Seitenschienen 311 und die vorstehenden Bereiche 320 umgeben. Die aufgeschobenen Enden der Sprossen 312.erstrecken sich von den Stegen der Seitenschienen nach außen. Die vorstehenden Teile können mit Hilfe von Druck, wie bereits beschrieben wurde, in einen äußeren Ringkörper 322 umgeformt werden, welcher, wie in Fig. 15 zu sehen ist, die äußeren Wände des Stegs 321 der Seitenschiene, welche die Öffnung 311 umgeben, umschließt.- Wie aus den Pig. 15 bis 17 der Zeichnungen hervorgeht, ist der Rir^örper 315 von größerem Durchmesser

_ als der Ringkörper 322, welcher auf die bereits beschriebene Weise geformt wurde, wodurch eine beträchtliche Abstützung des Steges beim Zusammendrücken des Ringkörpers 322 und beim Befestigen des Klemmringes an der Schiene gewährleistet ist. Der Ringkörper verringert die Radial- und Auflagebelastungen in der Sei tens chiene-i

Der stufenweise abgesetzte Teil 316 ist, wie in Fig. 16 darge-.stellt ist_y vorzugsweise mit Hilfe eines abgerundeten oder abgeschrägten Kantenteils 323 am Körperteil 320 verbunden,, wodurch bei Ausübung von Druck das Material des Klemmringteils 320 ohne

weiteres über die Kante 323 fließt und den Ringkörper 322 "bildet. Dabei wird der Klemmring an den Seitenschienen 310 befestigt. -

Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung, welche in den Fig. 18 und 19 dargestellt und zur Verwendung mit röhren- oder kastenförmigen Schienenkörpern geeignet ist, ist der rohrförmige Klemmring 313' mit einem vorgeformten Ringkörper 315' und mit einem vorgeformten Ringkörper 317' versehen. Dieser Ringkörper fl steht mit dem Ringkörper 315* in Verbindung, umgibt diesen und weist verhältnismäßig geringeren Durchmesser als dieser auf. Dieses Paar von Ringkörpern befindet sich am inneren Ende des Klemmringes und weist verhältnismäßig größeren Querschnitt in radialer Richtung auf als andere Bereiche des rohrförmigen Klemmrings 313'« Der Ringkörper 315' ist ähnlich wie der Ringkörper 315 in den Pig. 15 bis 17 mit einer flachen äußeren Fläche 319' versehen, welche rechtwinkelig zum röhrenförmigen Körper 32O¹ äes Klemmringes liegt. Die Außenfläche grenzt an den äußeren Wandbereichen 320' . j an, welche die Öffnungen 311'' in der inneren Wand der kasteniihnlichen und, wie es dargestellt ist, rechtwinkelig - rohrförmigen Schienen 310' umgeben. Durch diese Schienen erstreckt sich der Körperteil bzw. äußere Wandbereich 32O¹ des Klemmrings und schließtein äußeres Ende der Sprosse 312^r ein. Man kann erkennen, daß zwischen einem äußersten £eil 325 des Klemmringes und dem Körperbeil 320' ein Ringkörper von verkleinertem Durchmesser, welcher * einen stufenweise abgesetzten Sohulterteil 316' bildet, vorgesehen ist. Wenn der klemmring durch eine Öffnung 3111' in einem Wandteil

iosi-i*/om

330 der röhrenförmigen Schiene durchgeschoben wird, dann kommt der stufenweise abgesetzte Teil 316* innerhalb der Öffnung 311' zu, liegen und der Körperteil 320· wirkt als ein Abstandhalter zwischen der Sohienenseite 310· · und dem Ringkörper 315* . Die Schulter bzw. der Ringkörper 316* wird auf diese Weise durch die die Öffnung 311' in der röhrenförmigen Schiene umschließende Schienenseite umgeben. Der Ringkörper 316* verstärkt die mit Löchern versehene Seite 310' ' während des auf das vorstehende Ende 325 des Klemmringes ausgeübten Druckes, indem dieser gegen die die Öffnung umgebenden Außenflächen angedrückt wird, wodurch sieh der in Pig. 19 dargestellte Ringkörper 326 bildet. Bas ringförmige Ende 325 des Klemmringes steht so wie der Körperteil 320 in der Porm der Pig. 15 und 17 über die Sprosse vor ihren Zusammenbau mit der Schiene hinaus. Man kann erkennen, daß die Vorderkante 321 · des Körperteils 320' bei dieser Ausführungsform gegen die Innenwände 327 angrenzt, welche die Öffnung 311" umgeben und daß sie· zusammen mit dem Ringkörper 315' als Verstärkung während der Befestigung des Klemmringes und der Sprosse an den Schienen dienen.

Man kann ferner erkennen, daß die Öffnung 311* kleiner ist als die Öffnung 311'' und daß der Ringkörper 316 * größer ist als der Ringkörper 326.

Unter Bezugnahme auf die vierte Ausftihrungsform des erfinöungsgemäßen Klemmringes, so wie er in den Pig. 20 big 24 dargestellt ist, sind zur Herstellung der in Pig. 24- ersiehtllehen Verbindung

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röhrenförmige Seitensehienen 410 von. rechtwinkeliger, kastenähn-■ lieher Form vorgesehen. Sie weisen parallele, im Abstand voneinander .angebrachte Seitenwände 411 and 412 auf, welche mit fluchtenden Sprossenöffnungen 413 and 414 versehen sind. Die Öffnung 413 weist einen verhältnismäßig größeren Durchmesser auf, als die gegenüberliegende Öffnung 414. Wie dargestellt, ist , sind die Sprossenöffnungen 413 und 414 von kreisförmiger Form und nehmen die kreisförmigen Elemmringkörper 415 und 416 und die darin befindlichen _— kreisförmigen Sprossen 417 auf.

Jeder der KLemmringteile 415 und 416 ist ein Büchsenkörper mit Ringkörpern 418, 419 und 418*, 419'» welche sich jeweils ai der Außenkante der Sl emmr ing teile "befinden. Die Ringkörper werden vor dem Zusammenbau mit der Sprosse vorzugsweise so vorgeformt, wie es in S¹Ig. 8 und 9 dargestellt ist. Wenn die Klemmringteile mit der Sprosse und mit der Schiene zusammengesetzt sind, liegen die Ringkörper 413 und 419 an den Teilen der Schiene an, welche die Sprossenöffnung umgeben. Durch diese Öffnung werden die ent- " sprechenden Klemmringteile eingeführt.

Der Klemmring teil bzw. Kiemmringkörper 415 ist von zylindrischer Form, wobei das Innere des Körpers in zwei Teile 420, 421 verschiedenen Innendurchmessers unterteilt ist. Der Teil 420 un-

» ι"

terhälb der Ringkörper 418, 419 und der daran angrenzenden Teile ist von verhältnismäßig geringerem Innendurchmesser als der sich Ton dort erstreckende Endteil 421. Auf diese Weise, ist. eine innere

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.·. Schulter 422 zwischen den Teilen oder Abschnitten 420, 421 des

KLemmringes gebildet. Die Schulter 422 ist vom Teil 421 in-Richtung des zulaufenden Teils 420 des ICLemmringteils 415 nach außen gerichtet gekrümmt.

Der zweite IClemmringteil "bzw. Klemmrizigkörper 416 in der dargestellten Ausführungsform ist auch zylindrisch; das Innere des W ELemmringkörpers weist vorzugsweise gleichen Durchmesser auf der gesamten länge auf. Der Außendurchmesser entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Teils 421 des ersten Klemmrings 415·

Beim Zusammensetzen der Schiene mit der Sprosse wird der Klemmring 415 unter Druck über die Sprosse 417 gepreßt, wobei sich ein Endteil 424 der Sprosse 417 etwas nach außen erstreckt. Die Sprosse 417 und der dazugehörige Eüemmring 415 werden dann in die verhältnismäßig größere Sprossenöffnung 413 in der Seiten-

fe wand 411 der röhrenförmigen Schiene geschoben. Der Elemmringteil 415 ist so lang, daß, wenn= der vorgeformte Ringkörper 418 an der Außenfläche der Wand 411 anliegt, die Außenkante 425 des ■Klemmringteils 415 an den inneren Wandflachen der gegenüberliegenden Seitenwand 412 der röhrenförmigen Schiene 410, welche die Öffnung 413 darin umgibt, angrenzt und gehalten wird. Zwischen dem Seil

: 421 des Klemmrings 415 und der .Sprosse 417, in welche eier Körperteil 416' der Büchse bzw. des Klemmringteils 416 geschoben wird, besteht ein Abstand. Der Klemmringteil 416 ist mit einer kurvenförmigen, inneren Kante 427 versehen, welche an der Schulter 422

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angrenzt and daran anliegt. DerKlemmring 416 ist-etwas weniger lang als der Teil 421 des Klennnrings 415, in welchen er unter ' Druck eingepaßt wird'. Ein weiterer Druck auf dem Klemmring 416 verformt die darunter liegenden Teile der Sprosse 417, wie es "bei 427' dargestellt ist, und verklemmt die Klemmringteile 415, 416 mit der Sprosse.

Im Falle, daß eine bessere Verbindung zwischen dem Klemmringteilen erwünscht ist, ist eine Anzahl länglicher Nuten 428 an der Innenseite des Klemmrings 415 und außerhalb des Körperteils 416' des Klemmrings 416, wie "bei 429 dargestellt ist, vorgesehen. In diese Nuten wird ein Klebemittel, "beispielsweise Epoxy, eingespritzt. Die Buten stehen, wie es dargestellt ist, miteinander in Verbindung*

Die erfindungsgemäße Konstruktion stellt eine äußerst widerstandsfähige Leiterverbindung dar, welche mit Verstärkungen versehen ist, um die Seitenteile der Leiter in der Nähe, der Sprossen-Öffnungen zu verstärken, was im Falle von Fiberglasleitern von "besonderer Wichtigkeit ist. Die Sprossen können aus Aluminium, Fiberglas oder aus anderen Materialien, gerigft oder nicht gerieft bestehen; dio lilemmringe werden aus Aluminium oder aus anderen leichten i'ia burial i^n hergestellt. Die Form der Sprossen, der Sprossen-

off nun;.·;' η und. ;";r OiJiauiringo kann verschieden sein; sie. können «:i3Wf:i'i■-■ ovaJ odi<r rechtwinkelig soirf, ohne darui t vom \h--&&ti

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der Erfindung abzuweichen. Ik Halle, daß die Sprossen flach, rechtwinkelig, quadratisch, oval oder von anderer lorm sind, wei sen natürlich die Öffnungen und die Klemmringe entsprechende Form auf.

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Claims

Patentanmeldung; "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung

einer Widerstandsfähigen leiterverbindung"

GHJ

1. Terfaiiren" zur Herstellung einer widerstandsfähigen Jjeitsrverbindung zwiscnen einer Sprosse und einer Seitenscliieiie der Iiei"fcer, dadurcli gekennzeichnet, daß eine hohle Sprosse in juäugsrichtung konstanten Wanddurchmesser aufweist, dass sich in einer länglichen Seitenschiene Öffnungen "befin-

■ - ■

den, deren Jiurchmesser jeweils größer ist als jener des Sprossenendteils, daß die Sprossen in die Öffnungen der Seitenschiene eingefiüirt werden, daß ein Me tallkl emmring mit einem radial nach außen sich erstreckenden, vorgeformten Plansch jeweils auf ein jjnde der Sprosse aufgesetzt wird^wohei ein Teil der Sprosse über das eine Ende der Sprosse steht, daß die Außenwand äer Sprosse innerhalt) der sie umschließenden Öffnung in ' der Seitenschiene zu liegen kommt, wohei der Plansch am Umfang

CO--

^ der Offntmg anliegt, daß das Metall des ICemmringes radial -nach ^s außen an gegenüberliegende Plächen der die Öffnung umgebenden -. ο

W Jana strömt, daß gleichzeitig lietäll aes ^lemmringes. an .das eine oo BAD ORIGINAL

Endteil der Sprosse und radial nach innen strömt, wobei eine ringförmige Klemmnat quer zur Sprosse in deren Endteil gebildet wird und eine sichere und stoßfeste Verbindung zwischen der Seitenschiene und der Sprosse entsteht.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der "vorgeformte Flansch des Klemmringes eine Verstärkung für das gegenüberliegende Ende des Klemmringes während des Stanzvorganges darstellt.

.3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzen und das Fließen des Klemmringmetalls durch die Bewegung eines Gesenkkörpers hervorgerufen und gesteuert wird, daß der Gesenkkörper einen einen Flansch bildenden Hohlraum und eine damit wirksame Vorrichtung aufweist, welche sich während der Bewegung innerhalb des hohlen Lndteils der Sprosse und während des Ziisammendrüekens und Fließens des Klemmringmetalls zum Außenende der Sprosse erstreckt.

" 4· Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen- und Klemmringteile beim Zusammendrücken und Stanzen durch geteilte Gesenkkörper ergriffen'werden.

5- Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Gesenkkörper an ihrem Ende einen Hohlraum bilden, welcher in seiner Gestalt dem Flansch des ivlemmrings entspricht und diesen während der Herstellung der Leiterverbindung festklemmt. 109819/03 2 8

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6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Metallklemmrings über ein Ende der Sprosse steht, und daß das über die Sprosse reichende Metall des Klemmrings an * die gegenüberliegenden Flächen strömt und durch den Gesenkhohlraum so geformt wird, daß es einen eine Seite der Öffnung umgehenden Plansch "bildet.

7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ™ der Metallklemmring an der hohlen Sprosse befestigt wird, bevor die Sprosse durch eine Öffnung der Seitenschienen gesteckt wird.

8. Verfahren nach Anspruch 7»cLadureh gekennzeichnet, daß das Metall des Klemmringes fest an einem Ende der Sprosse und radial nach innen an einer kreisförmigen Klemmnut in der Wand der Sprosse festgeklemmt wird, bevor die Sprosse und der Klemmring in eine Öffnung der Seitenschiene eingeführt werden.

9. Vorrichtung zur Herstellung einer widerstandsfähigen JLeiterverbindung zwischen einer Sprosse und einer Seitenschiene der Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Sprosse (l3) auf ihrer !Längsrichtung im wesentlichen konstanten Wanddurchmesser aufweist, daß entlang der Seitenschiene (42) Öffnungen (41) vor-. gesehen sind, deren Durchmesser größer ist als jener der Sprosse, wobei diese Öffnungen jeweils durch eine sie umgebende Wand einge-* grenzt sind, daß ein Teil eines Metallklemmringes (11) mit seiner Innenwand fest auf einem Ende der Sprosse anliegt, während ein

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flansch (43) des Metallklemmringes die Sprosse umgibt, daJ3 eine Gesenkvorrichtung (16,18,28) die zusammengesetzte Anordnung aas Sprosse und Slemmring ergreift, daß in der Öffnung der Seitenschiene ein vorstehender Endteil des Xlemmrings und der Sprosse aufgenommen wird, daß der Flansch des Klemmringes in einem am Ende "befindlichen Hohlraum eines &esenkkörpers aufgenommen wird, daß ein zweiter Gesenkkörper mit dem die zusammengesetzte Anordnung ergreifenden G-esenkkörper fluchtet und einen einen !Plansch aufnehmend on Hohlraum und einen Führungsbolzen (18) aufweist, welcher in den hohlen Endteil der Sprosse eintritt und das äußere Ende der Sprosse während des Zusammendrückens des KLemmringmetails mit Hilfe des zweiten Gesenkkörpers abstützt, daß das Slemmringmetall in dem am Ende des zweiten Gesenkkörpers "befindlichen Hohlraum in Form eines Flansches geformt wird, welcher in der Form jenem Flansch entspricht, welcher in dem am Ende des ersten Gesenkkörpers befindlichen Hohlraum vorgesehen ist und daß die Flansche an den gegenüberliegenden Wandflachen, welche die Öffnung umgeben, anliegen.

10, Verfahren zur Herstellung einer widerstandsfähigen Leiterverbindung durch eine "Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Relativbewegung zwischen der Sprosse, dem Klemmring und der Seitenschiene während der Anwendung von Pruck mit Hilfe des„zweiten Gesenkkörpers besteht.

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11. Verfahren zur Herstellung einer widerstandsfähigen Leiterverbindung zwisclien einer Sprosse und· einer Seitenschiene der Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß eine hohle Sprosse mit einem KLeinmring zusammengesetzt wird, wobei ein Teil des Klemmrings fest an einem Ende der Sprosse aufsitzt, daß der Klemmring einen im wesentlichen konstanten inneren Wanddurchmesser aufweist, daß am innersten Ende des Klemmrings ein sich radial nach außen erstreckender Flansch angeordnet ist, daß das äußerste Ende des Klemmrings sich nach vorne erstreckt und innerhalb einer Öffnung in der Seitensehiene zu liegen kommt, daß der an den Seitenwänden der Seitensehiene anliegende Flansch des ELemmrings diese Öffnung umgibt und daß das Metall des äußeren Elemmringendes zusammengepreßt and an die die Öffnung in der Seitensehiene umgehenden Flächenteile angedrückt wird, welche gegenüberliegend zu den am Flansch anliegenden Flächen vorgesehen sind.

12. Verbindung für eine Iieiterseitensehiene, in welcher sich eine Öffnung "befindet-, mit einer Sprosse und einem röhrenförmigen Ziemmring, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring einen röhrenförmigen Eörper mit einem daran angebrachten Ringkörper aufweist, dessen radiale Ausdehnung im wesentlichen größer ist als der Best des röhrenförmigen Sörpers und sich von diesem radial nach uaßen erstreckt, daß der Klemmring ferner mit einem Schulterteil und einem Endteil ausgestattet ist, welcher sich von der Öffnung in der Seitensehiene nach außen erstreckt,daß der Eiagkörper an den die Öffnung umgebenden Flächen der Seitensehiene anstößt, daß der Sehalterteil.des Klemmrings innerhalb der Öffnung

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'■". und verstärkenden Teilen der Schiene, welche den Klemmring umgeben, zu liegen kommt und daß mit Hilfe des Endteils ein zweiter Ringkörper gebildet wird, welcher in zusammengedrücktem Zustand an der gegenüberliegenden Seite der Schiene anliegt.

13. Verbindung für eine Leiterseitenschiene, in welcher sich eine Öffnung befindet, mit einer Sprosste und einem röhrenförmigen Klemmring, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring einen röhrenförmigen Körper mit einem daran angebrachten Ringkörper aufweist, dessen radiale Ausdehnung im wesentlichen größer ist als der Rest des röhrenförmigen Körpers und sich von diesem ' radial nach außen erstreckt, daß der Klemmring ferner mit einem Schulterteil und einem Endteil ausgestattet ist, welcher sich von der Öffnung in der Seitenschiene nach außen erstreckt, daß der vorgeformte Ringkörper, welcher an einer Seite der Seitenschiene anliegt,= die Sprossenöffnung umgibt, daß Teile des Klemmrings innerhalb der Öffnung und von verstärkenden Elementen der Schiene, welche die Öffnung umgeben, zu liegen kommen, daß der Endteil einen zweiten Ringkörper bildet, welcher einen relativ geringeren Durchmesser aufweist als der vorgeformte Ringkörper und in zusammengedrücktem Zustand die Sprossenöffnung auf der gegenüberliegenden Seite der Schiene umgibt.-

14-, Leiter mit Seitenschienen, in welchen sich miteinander fluchtende Öffnungen befinden, in welche die gegenüberliegenden Enden von Sprossen eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes d*er Sprossenenden mit einem röhrenförmigen Klemmring ver-

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sehen ist, daß jeder der Klemmringe einen vorgeformten Eingkörper von verhältnismäßig größerer radialer Ausdehnung aufweist als die Öffnungen in der Seitenschiene, daß die Innenfläche der Eingkörp&r auf einer Seite der Seitenschienen anliegt, daß ein Klemmringteil innerhalb der Öffnungen der Seitenschienen zu liegen kommt und daß ein zweiter Eingkörper unter Druck auf die gegenüberliegende Seite der Schiene angedrückt wird«

15· leiter mit Seitenschienen, in welchen sich miteinander fluchtende Öffnungen "befinden, in welche die gegenüberliegenden Enden von Sprossen eingeführt sind, dadurch gekennzeichnetj daß jedes der Sprossenenden mit einem röhrenförmigen Klemmring versehen ist, daß jeder der Klemmringe einen vorgeformten Eingkörper von verhältnismäßig größerer radialer Ausdehnung aufweist als die Öffnungen in der Seitenschiene, daß die Innenfläche, der Eingkörper auf einer Seite der Seitenschienen anliegt, daß ein Klemmringteil· von radial geringerer Ausdehnung innerhalb der Öffnungen in der Schiene zu liegen kommt und daß- ein zweiter Eingkörp.er von weniger großer radialer Ausdehnung als der erste Eingkörper unter Druck an die gegenüberliegenden Seiten der Schiene angedrückt wird.

16. Verbindung für eine 3Jeiterseitenschiene, in welcher sich Öffnungen "befinden, dadurch gekennzeichnet, daß in die.sen Öffnungen jeweils ein röhrenförmiger Körper gleichförmigen Innendurch- ^v messers vorgesehen ist, daß der Körper einen Buchsenteil aufweist, ferner einen Eingkörper von größerem Durchmesser als der Büchsen-

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teil, daß sich der Eingkörper radial von dem Büchsenkörper nach außen erstreckt, daß ein ringförmiger !eil von größerem Durchmesser als der Büchsenteil· und von weniger großem Durchmesser als der Eingkörper den BingkÖrper und den Büchsenteil miteinander verbindet, daß der ringförmige Teil von größerem Wanddurchmesser ist als der BüijliseniEörper und von weniger großem Wanddurchmesser als der Eingkörper, daß der Eingkörper an einer Seite der Schienenteile, welche eine Sprossenöffnung darin umgehen, anliegt, daß der ringförmige Teil innerhalb der Öffnung zu liegen kommt und die Kantenteile der die Öffnung umgehenden SeiteHschiene verstärkt und daß verformte Teile der Büchse einen zweiten Ringkörper "bilden, welcher unter Druck an der gegenüberliegenden Seite anliegt.

17· Iieiterkonstruktion mit einer röhrenförmigen Seitenschiene, welche mit gegenüberliegenden und koaxial angebrachten Öffnungen versehen ist, von welchen eine größeren Durehmesser aufweist als die andere und sich eine Sprosse mit einem Ende durch die eine Öffnung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daE ein die Schiene verstärkender, röhrenförmiger Klemmring einen sich radial erstreckenden Plansch aufweist, dessen Durchmesser größer ist als die größere der Öffnungen, daß dieser Flansch an den Seitenwänden der die größere Öffnung umgebenden Schiene anliegt, daß ein Körperteil von verhältnismäßig geringerem radialen Ausmaß als der Planach vorgesehen ist, daß dieser Körperteil auf dem Sprosaenende' sitzt, welches sich durch die größere der Öffnungen erstreckt _t daß ein Ende des Körperteils an den Seitenwänden der Schiene anliegt,

welche die kleinere Öffnung umgel5en,· and daß der Körperteil mit . 'einem in der Mitte befindlichen, ringförmigen Teil ausgestattet istf welcher innerhall) der zweiten Öffnung zu liegen kommt und die Kantenbereiehe der diese Öffnung umgehenden Schiene verstärkt.

18. Leiterkonstruktion-mit einer röhrenförmigen Seitenschiene, welche mit gegenüberliegenden und koaxial angebrachten Öffnungen versehen ist, wobei eine der Öffnungen größeren Durchmesser aufweist als die andere Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprosse sich mit einem Ende durch die Öffnungen und über die äußere Öffnung erstreckt, daß ein die Schiene verstärkender, röhrenförmiger Klemmring einen sich radial erstreckenden Plansch aufweist, dessen Durchmesser größer ist als die größere der Öffnungen, daß dieser Flansch an den Seitenwänden der die größere Öffnung umgebenden Schiene anliegt, daß ein Körperteil von verhältnismäßig geringerem radialen Ausmaß als der Plansch auf dem durch die größere der Öffnungen sieh erstreckenden Sprossenendteil sitzt, wobei ein Ende an der Innenfläche der Seitenwände der die kleinere Öffnung umgebenden Schiene anliegt, daß der Körperteil mit einem in der Mitte befindlichen, ringförmigen Teil ausgestattet ist, welcher innerhalb der zweiten Öffnung zu liegen kommt und die die Öffnung umgebenden Kantenbereiche der Schiene verstärkt, wobei ein unter Druck hergestellter Ringkörper des Körperteils an der Außenfläche der die kleinere Öffnung umgebenden Schiene anliegt.

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ig. Verbindung für eine Leiterseitenscliiene nach einem der Ansprüche 12 Ms 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ringkörper von verhältnismäßig größerem Durchmesser ist als der zweite Kingkörper.

20. Leiter nach-einem der Ansprüche 12 "bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen aus Fiberglas hergestellt sind-· und daß die Klemmringe aus leiehtgewi.chtigem Metall bestehen.

21. Leiterverbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschiene aus Fiberglas hergestellt ist.

22* Leiterverbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen aus Fiberglas hergestellt sind und daß die radial größeren Ringkörper als Verstärkung für die Seitenwände der Seitenschiene dienen.

23- Leiter nach einem der Ansprüche 16, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen aus Fiberglas hergestellt sind, daß der Flansch die Wände auf einer Seite der röhrenförmigen Schiene verstärkt und daß der Körperteil des Zlemmringes an die /Wände der-gegenüberliegenden Seite der Schiene anstößt, wodurch die Seiten der gegenüberliegenden Wände der röhrenförmigen Seitenschienen bei Gebrauch verstärkt sind.

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24» Verbindung für eine röhrenförmige Iieiterseit'enschienen, "bei welcher sich Öffnungen in im Abstand, voneinander angebrachten ■Schienenseiten befinden, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungen von verhältnismäßig größerem.Durchmesser ist als die . gegenüberliegende Öffnung, daß eine Sprosse innerhalb der Öffnungen zu liegen kommt, daß ein zweiteiliger Klemmring über ein Ende der Sprosse gezogen ist, daß der zweiteilige Klemmring einen ersten röhrenförmigen Körper mit einem vergrößerten Plansch an einer Seite aufweist, welcher sich von dort radial nach außen erstreckt, daß der erste Körper mit einem Teil versehen ist,; welcher über einen Bndteil der Sprosse geschoben ist und einen zweiten Teil, welcher im Abstand zur Sprosse über derben Endteil geschoben igt, daß sich der Klemmring und die Sprossenanordnung durch die im Durchmesser verhältnismäßig größere Öffnung in einer der Seitenschienen erstrecken, daß der Plansch des Klemmringes an den Teilen der Seitenschiene anliegt, welche die im Durchmesset größere Öff- ■ nung umgeben und daß ein Ende des ersten, röhrenförmigen Körpers an den Innenflächen der Seitenschiene anliegt, weiche die Öffnung von verhältnismäßig kleinerem Durchmesser in der gegenüberliegen- den Seitenschiene umgeben, daß der zweite, röhrenförmige Körper einen Teil aufweist, welcher sich durch die Öffnung von geringerem Durchmesser erstreckt und den Zwischenraum zwischen dem zweiten

; Teil des ersten röhrenförmigen Körpers und der Sprosse einnimmt, und daß der zweite, röhrenförmige Körper mit einem Plansch, an einem*

/ Ende'ausgestattet ist, welcher sich von dort radial nach außen erstreckt und an der Außenfläche der Seitenschiene anliegt, welche

die 'Öffnung von geringerem Durchmesser umgibt. .

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25. Verbindung für röhrenförmige leitern nach Ansprach 24» ' dadurch gekennzeichnet j daß der erste röhrenförmige Körper einen •^: röhrenförmige Körperteil von gleichmäßigem Aaßendarchmesser für runde Sprossen aufweist, daß er "bei nichtrunden Sprossen deren Gestalt entspricht und daß der Innendurchmesser dem rander Sprossen oder bei Verwendung unrunder Sprossen deren Form entspricht.

26.« Verbindung für röhrenförmige Leitern nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des zweiten röhrenförmigen Körpers, welcher in den Raum zwischen dem ersten röhrenförmigen Körper und einem Sprossenende eingeführt ist, einen Endteil aufweist, welcher .verformt ist und darunterliegende Teile der Sprosse verformt, um die "beiden Klemmring teile mit der Sprosse zu verkeilen.

27 · Verbindung für röhrenförmige leitern nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der erste röhrenförmige Klemmring mit einer Anzahl von. Nuten ausgestattet ist und daß der zweite Klemmring mit einer Anzahl von Nuten ausgestattet ist, wo"bei Kle"bematerial innerhalb der ifuten angebracht ist, um die Klemmringteile miteinander zu verbinden.

.28. Verbindung für röhrenförmige Leitern nach Anspruch 24, .dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen und Sprossen aus- . Metall hergestellt sind.

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- 29· Verbindung für röhrenförmige Leitern nach Ansprach 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen und Sprossen aas Überglas hergestellt sind.

30. Verbindung für röhrenförmige Leitern nach-Ansprach 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen und Sprossen aas m Kunststoff oder aus anderen synthetischen Materialien hergestellt sind. " ■

31. Verbindung für röhrenförmige Leitern nach Ansprach 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen aus Metall hergestellt sind. ■

32. Verbindung für röhrenförmige Leitern .nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen aus Fiberglas her- Jf gestellt sind.

33. Verbindung für röhrenförmige Leitern nach Anspruch 24, dadurch gekeranzeiennet,. daß die Seitenschienen aus Kunststoff
oder aus anderen synthetischen materialien hergestellt sind.

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