DE1608423B1 - Verfahren zur herstellung von rasierklingen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von rasierklingenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herste!- ^ c · · · · · ■ · · · · ·
1^15 bis 1,30%
lung von Rasierklingen, bei welchem ein Stahl, beste- Si 0,15 bis 0,30%
hend aus 1,15 bis.1,30% C, 0,15 bis 0,30% Si, 0,25 35 Λ/Γ n„h. „„.,
bis0,50%Mn, 0,21 bis 0,35% Cr, < 0,045% S und ivin · u,zd dis u,du /0
< 0,045%P, Rest Eisen in Band- oder Streifenform Cr .:-, 0,21 bis 0,35% .
wärmebehandelt; die Kante des Stahlbandes oder g 0 045%
-Streifens geschärft; auf der geschärften Kante des: ,
Stahlbandes oder -Streifens eine aus einem festen 40 ; P · ·. ·■■ ■ ·"· · · 0,045%
Fluorkohlenstpffpolymeren bestehende Masse abge- " .
lagert und die mit der Masse beaufschlagte Kante zur ohne merkliche Härteeinbuße an ihren Schheidkan-Bildung
eines daran haftenden Überzugs erhitzt wird. ten mit einer Fluorkohlenstoffbeschichtung versehen
Es ist bekannt, beispielsweise aus der deutschen werden können.
Offenlegungsschrift 1206 329, ein Rasierklingenband 45 Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß
aus Stahl mit 0,50 bis l,30%C, bis 0,50% Cr und sich die gestellte Aufgabe bei einem Verfahren lösen
kleinen Mengen an Mn und Si, bei Temperaturen bis läßt, bei welchem man durch aufeinanderfolgendes
etwa 815° C zu härten, dann zwischen wasserge- Wärmehärten, Abschrecken und Anlassen des Stahls
kühlten Abschreckblöcken abzuschrecken, kurzzeitig (unter gesteuerten Bedingungen) einen relativ hohen
bei einer Temperatur von 425 + 55Ö C anzulassen 50 Restaustenitgehalt anstrebt.
und schließlich zu schärfen, um dem Rasierklingen- Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren
band eine bei genügender Härte ausreichende Biege- der eingangs geschilderten Art, welches dadurch gefahigkeit
zu verleihen. Zur Vermeidung eines Ümle- kennzeichnet ist, daß die Wärmebehandlung durch
gens der Schneiden und das Ausbrechen des Sekun- Erhitzen des Stahlbandes oder -Streifens in einem auf
därzementits werden Rasierklingen(bänder) aus 55 einer Temperatur von 900 bis 1000° C gehaltenen
übereutektoiden Stählen gemäß den Lehren der deut- Härtungsofen erfolgt und daß das Stahlband bzw.
sehen Patentschrift 832 770 auf Temperaturen von der Stahlstreifen sofort nach dem Härten auf etwa
850 bis 95O0C erhitzt, dann zwischen (gekühlten) 32° C abgeschreckt Und dann auf etwa 482° C an-Metallbacken
rasch abgeschreckt und (zur Beseiti- gelassen wird, damit der Stahl einen; Restaustenitgegung
von unerwünschtem Restaustenit und zur Er- 60 halt von 23 bis 28 % erhält.
zielung einer sehr feinen Carbidausbildung) auf Tem- Der Erfolg des Verfahrens gemäß der Erfindung
peraturen von -3O0C gekühlt. Aus der USA.-Pa- ist um so überraschender, als einerseits ein Restautentschrift
2 131 505 ist es schließlieh bekannt,'Ra- stehitgehalt im Hinblick auf die Sprödigkeit des besierklingen-:Kohlenstpff-oder-Chromstahl·
auf Tem- treffenden Gegenstandes für schädlich angesehen
perätürert von 1400 "bis""-1700° C zu erhitzen, rasch 65 wurde und andererseits mit.einem unangemessen hoauf
Temperaturen von etwa 40 bis 60° C abzü- hen Verlust an Härte gerechnet werden mußte. Demschrecken
und dann bei Temperaturen von 300 bis gegenüberweist aber überraschenderweise eine erfin-500°
C anzulassen, um das Aussehen der fertigen düngsgemäß behandelte Rasierklinge mit einem Rest-
■■'■-.-."■■■-■.■.;■ ; \. .- ; : : :- ; V copy
austenitgehalt von 28 % bei lOminütigem Erhitzen
auf eine Temperatur von 343° C (Sinterungstemperatur
von Fluorkohlenstoffpolymeren) eine um die Hälfte geringere Erweichung auf als eine Rasierklinge
mit einem Restaustenitgehalt von 16%. Bei Restaustenitgehalten über 28% ist keine nennenswerte
Verbesserung der Anlaßbeständigkeit mehr zu verzeichnen.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird ein Stahl des angegebenen Typs in
Band- oder Streifenform einer Dicke von etwa 0,1 mm und einer Breite von 22,4 mm mit einer Geschwindigkeit
von etwa 19,8 m/min zunächst durch einen Härtungsofen einer Länge von etwa 4,6 m und
einer Temperatur von 900 bis 1000° C geführt, wobei die Ofentemperatur derart gesteuert wird, daß die
Menge des im angelassenen Streifen bzw. Band vorhandenen Abschreckaustenits beträchtlich auf einen
Wert innerhalb des angegebenen Bereichs erhöht wird.
Nach dem Durchlaufen des Härtungsofens wird der Stahlstreifen bzw. das Stahlband abgeschreckt,
indem er bzw. es durch Abschreckeinheiten, die mit Wasser einer Temperatur von etwa 32° C gekühlt
wurden, geführt wird. Schließlich wird der Streifen bzw. das Band beim Hindurchleiten durch einen Anlaßofen
einer Länge von etwa 0,9 bis 1,0 m Länge, der auf einer Temperatur von etwa 482° C gehalten
wird, angelassen.
Danach wird eine Lackschicht auf den gehärteten Streifen bzw. das gehärtete Band aufgetragen und in
üblicher Weise gehärtet, worauf eine Kante oder beide Kanten des Streifens oder Bandes in üblicher
bekannter Weise in einer Schärfeinrichtung zugeschärft wird (werden). Diese Einrichtung wird so eingestellt,
daß bei üblicherweise behandelten KohlenstoffstaM-Rasierklingenstreifen
an der unmittelbar neben der eigentlichen Schneidkante liegenden Endfacette ein Einschlußwinkel von 25° gebildet wird.
Infolge des höheren Restaustenitgehaltes des erfindungsgemäß zu behandelnden Rasierklingenstahls
beträgt der bei diesem Stahl gebildete tatsächliche Einschlußwinkel etwa 28°, d. h., er ist um etwa 3°
größer als der in dieser Ausrüstung bei herkömmlichen Stahlklingen hervorgebrachte Einschlußwinkel.
Infolge der Vergrößerung des Einschlußwinkels könnte normalerweise erwartet werden, daß Rasierklingen
mit verschlechterten Rasiereigenschaften anfallen, tatsächlich besitzen jedoch die erfindungsgemäß
herstellbaren Rasierklingen — offensichtlich auf Grund des hohen Restaustenitgehalts in Kombination
mit der Fluorkohlenstoff beschichtung — verbesserte Rasiereigenschaften.
Erfindungsgemäß kann nun das Rasierklingenmaterial infolge seiner hohen Anlaßbeständigkeit (auf
Grund des hohen Restaustenitgehalts) ohne weiteres nach der Applikation des Fluorkohlenstoffpolymeren
auf eine Temperatur von vorzugsweise 310 bis
ίο 430° C erhitzt werden, um auf der (den) Schneidkante^)
einen festhaftenden und sauber gesinterten Überzug aus dem Fluorkohlenstoffpolymeren zu erhalten.
Die Sinterungsbedingungen, d.h. die maximale Temperatur, die Zeitdauer usw., müssen selbstverständlich so eingestellt werden, daß eine wesentliche Zersetzung des Polymeren und/oder ein übermäßiges Anlassen des Metalls der Schneidkante vermieden wird. Vorzugsweise wird das Fluorkohlenstoffpolymere in Form einer Dispersion feinverteilter Teilchen in einer inerten flüchtigen Flüssigkeit durch Aufsprühen auf die zugeschärften Schneidkanten des Klingenmaterials in einem elektrostatischen Feld von 4OkV aufgebracht. Die beschichteten Rasierklingen, die infolge der Verdampfung der inerten Flüssigkeit nahezu sofort trocknen, werden dann 2 bis 15 min lang auf eine Temperatur von etwa 310 bis 430° C und beispielsweise 10 min lang auf eine Temperatur von etwa 343° C in einer Wasserstoffgasatmosphäre erwärmt, worauf der Wasserstoff bei Abkühlung der Rasierklingen auf etwa 177° C durch Stickstoff ersetzt wird. Schließlich werden die Klingen in Luft von einer Temperatur von etwa 177° C auf Raumtemperatur abgekühlt.
Die Sinterungsbedingungen, d.h. die maximale Temperatur, die Zeitdauer usw., müssen selbstverständlich so eingestellt werden, daß eine wesentliche Zersetzung des Polymeren und/oder ein übermäßiges Anlassen des Metalls der Schneidkante vermieden wird. Vorzugsweise wird das Fluorkohlenstoffpolymere in Form einer Dispersion feinverteilter Teilchen in einer inerten flüchtigen Flüssigkeit durch Aufsprühen auf die zugeschärften Schneidkanten des Klingenmaterials in einem elektrostatischen Feld von 4OkV aufgebracht. Die beschichteten Rasierklingen, die infolge der Verdampfung der inerten Flüssigkeit nahezu sofort trocknen, werden dann 2 bis 15 min lang auf eine Temperatur von etwa 310 bis 430° C und beispielsweise 10 min lang auf eine Temperatur von etwa 343° C in einer Wasserstoffgasatmosphäre erwärmt, worauf der Wasserstoff bei Abkühlung der Rasierklingen auf etwa 177° C durch Stickstoff ersetzt wird. Schließlich werden die Klingen in Luft von einer Temperatur von etwa 177° C auf Raumtemperatur abgekühlt.
Dieser letzte Erwärmungssehritt dient der erforderlichen Aushärtung der Beschichtung, hat jedoch
auch einen modifizierenden Einfluß auf die Metallstruktur der unter der Beschichtung befindlichen Rasierklinge,
wobei jedoch ausdrücklich festzustellen ist, daß die Rasierklinge hierbei keinen übermäßigen
Härteverlust erfährt.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Kohlenstoffstahl-Rasierklingen besitzen Rasiereigenschaften,
welche den Rasiereigenschaften der besten bisher im Handel erhältlichen Kohlenstoffstahl-Rasierklingen
wesentlich überlegen sind, und außerdem eine längere Lebensdauer, als sie qualitativ hochwertige handelsübliche
Kohlenstoffstahl-RasierkHngen aufweisen, besitzen.
Claims (1)
- Klingen oder Bänder zu verbessern. Eine besonderePatentanspruch: Anlaßbeständigkeit der jeweiligen Verfahrensprodukte war jedocä hierbei nicht erforderlich, da die kurzzeitig angelassenen bzw. tieftemperaturgehärte-Verfahren zur Herstellung von Rasierklingen, 5 ten Klingen oder Bänder bestimmungsgemäß später bei welchem ein Stahl, bestehend aus 1,15 bis nicht mehr auf eine höhere Temperatur gebracht 1,30»/.) C,.0,15 bis 0,30 0ZoSi, 0,25 bis 0,50 % werden. -Mn, 0,21 bis 0,35% Cr, < 0,045% S und .Es ist ferner noch bekannt, beispielsweise aus der< 0,045% P, Rest Eisen, in Band- oder Streifen- deutschen Aüslegeschrift 1 147 141, die Schneidkanform wärmebehandelt; die Kante des Stahlbandes io ten von Rasierklingen oder -bändern mit einem FIu- oder -Streifens geschärft; auf der geschärften orkohlenstoffpolymeren zu beschichten. Hierbei wird Kante des Stahlbandes oder -Streifens eine aus der feste Fluorkohlenstoff, beispielsweise durch Vaeinem festen Fluorkohlenstoffpolymeren beste- küumbedampfen, auf die zu beschichtende^) Räsierhende Masse abgelagert und die mit der Masse klingenschneidkante(n) aufgetragen.". und dann bei beaufschlagte Kante zur Bildung eines daran haf- 15 Temperaturen von bis zu 400° C gesintert. Es bereitenden Überzugs erhitzt wird, dadurch ge- tet hierbei insbesondere bei Verwendung von Fluorkennzeichnet, daß die Wärmebehandlung kohlenstoff polymeren (die höhere Sintertemperatudurch Erhitzen des Stahlbandes oder -Streifens in ren erfordern) größere Schwierigkeiten, sauber gesineinem auf einer Temperatur von 900 bis terte Überzüge herzustellen, da übliche Stahlklingen 1000° C gehaltenen Härtungsofen erfolgt und 20 nicht länger als beispielsweise 5 min auf Temperatudaß das Stahlband bzw. der Strahlstreifen sofort ren von etwa 205° C erhitzt werden dürfen, damit nach dem Härten auf etwa 32° C abgeschreckt die Klingen nicht angelassen oder erweicht werden, und dann auf etwa 482° C angelassen wird, da-· Aus diesem: Grunde wurden bisher -. praktisch ausmit der Stahl einen Restaustenitgehalt von 23 bis schließlich Rasierklingen oder -bänder aus rostfreiem 28% erhält. -■'".. .: 25 Stahl mit einer Beschichtung des genannten Typs_ versehen, da hierbei ein Erweichen in beschränktemAusmaß in Kauf genommen werden konnte.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein-^- ■--.-".-■ Verfahren zu entwickeln, nach welchem auch Räsier-30 klingen oder-bänder aus Kohlenstoffstahl der im fol- ; : \ genden angegebenen Zusammensetzung
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