DE1206329B - Langgestreckte, biegsame, bandartige Rasierklinge - Google Patents
Langgestreckte, biegsame, bandartige RasierklingeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/54—Razor-blades
- B26B21/58—Razor-blades characterised by the material
Landscapes
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- Forests & Forestry (AREA)
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 26b
Deutsche KL: 69-21/01
1206329
G38211IC/69
16. Juli 1963
2. Dezember 1965
G38211IC/69
16. Juli 1963
2. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte langgestreckte, biegsame, bandartige Rasierklinge zur
Verwendung in einem ein Magazin enthaltenden Rasierapparat, in dem die Klinge zum wirksamen Ge^-
brauch in dem Rasierapparat, z. B. über einen kleinen Krümmungsradius, scharf gebogen werden muß.
Der in einer Rasierklinge benutzte Stahl muß gehärtet sein, um eine Schneidkante der gewünschten
Schärfe und Dauerhaftigkeit aufzunehmen und zu halten. Jedoch macht es das Härten des Stahles, wodurch
er brüchig wird, unmöglich, denselben, ohne zu brechen, über einen kleinen Radius zu biegen.
Obwohl es möglich ist, einen kleineren Biegungsoder Krümmungsradius ohne Brechen der Klinge zu
erzielen, indem die Dicke oder Stärke der Bandklinge erniedrigt wird, verlangt die Notwendigkeit,
um eine genügende Masse in der Klinge zu haben, um die Handhabung und Schärfe derselben während
der Herstellungsoperation zu gestatten und um ihr zu ermöglichen, genügende Steifigkeit und Festigkeit
unter Speicherungs- und Benutzungsbedingungen aufzuweisen, eine praktische Minimaldickengrenze von
etwa 0,025 mm. Selbst bei diesem minimalen Maß ist es noch unmöglich, die Bandklinge auf einen Radius
zu biegen, der so klein ist, wie er an dem Ende der Führung gewünscht wird, ohne die Härte der Klinge
unter diejenige herabzusetzen, die für die optimale Rasierleistung erforderlich ist.
Bei einer langgestreckten, biegsamen, bandartigen Rasierklinge, die aus einem gehärteten und geschärften
Stahlstreifen mit einer Dicke von 0,075 mm oder weniger besteht, ist erfindungsgemäß ein Stahlstreifen
mit einer Vickershärtezahl von 650 bis 900 verwendet, der mittels einer Plattierung von Nickel,
Kupfer, Eisen, Gold oder Silber in einer Dicke von mindestens 0,00125 mm in Stand gesetzt ist, um
einen Radius von 0,5 bis 2,5 mm gebogen zu werden, ohne zu brechen.
Der für die Bandrasierklinge benutzte Stahl kann irgendeiner der Mittel- oder Hochkohlenstoffstähle
sein, die von 0,50 bis 1,30% Kohlenstoff und nicht über 0,50% Chrom enthalten, vorzugsweise nicht
über 0,35% Chrom. Kleine Mengen von Mangan und Silizium können ebenfalls wie im herkömmlichen
Sicherheitsrasierklingenstahl vorhanden sein. Für die besten Ergebnisse sollten solche Stähle Vikkershärtezahlen
von etwa 730 bis 900 haben, vorzugsweise in der Größenordnung von 830. Es ist auch möglich, korrosionswiderstandsfähige Stähle zu
benutzen, die nach aufwärts bis etwa 19% nach Gewicht Chrom enthalten, vorzugsweise von 12 bis
14% nach Gewicht, sowie korrosionswiderstands-Langgestreckte, biegsame, bandartige
Rasierklinge
Rasierklinge
Anmelder:
The Gillette Company, Boston, Mass. (V. St. A.) Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Frank Forsberg, Worcester, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
ao V. St. v. Amerika vom 8. August 1962 (215 657)
ao V. St. v. Amerika vom 8. August 1962 (215 657)
fähige Stähle, die sowohl Chrom und Nickel enthalten, von etwa 16 bis 20% nach Gewicht Chrom und
von etwa 7 bis 10% nach Gewicht Nickel. Wegen der Tatsache, daß die Härtetemperatur der korrosionswiderstandsfähigen
Stähle höher zu sein sucht als diejenige der Mittel- oder Hochkohlenstoffstähle,
sind die hochschmelzenden Metalle Eisen und Nikkei die Wahlmetalle zum Elektroplattieren dieser
korrosionswiderstandsfähigen Stahlstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Härte von korrosionswiderstandsfähigen
Stählen kann über einen weiteren Bereich variieren als demjenigen der Mittel- oder
Hochkohlenstoffstähle, wobei eine Vickershärtezahl so niedrig wie 650 in manchen Fällen annehmbar
ist.
Um eine angemessene Haftung zwischen der Nickel- oder Kupferplattierung und dem darunterliegenden
Stahluntergrund zu erhalten, ist es wichtig, daß der Stahl durchgehend durch geeignete herkömmliche
Verfahren vor der Platierungsoperation gesäubert und entfettet wird. Obwohl es möglich ist,
ein verhältnismäßig breites Stahlband zu plattieren und nachfolgend in die einzelnen Bänder oder Streifen
zu spalten, von denen jeder etwas breiter als die schließliche Breite ist^die für die fertiggestellte Rasierklinge
gewünscht/wird, wird es vorgezogen, alle Spaltoperationen vor-den Plattierungsoperationen auszuführen,
um ein Produkt optimaler Biegsamkeit zu erhalten.
509 740/39
Für den Elektroplattierungsschnitt kann irgendein herkömmliches Verfahren benutzt werden. Das gewählte
Metall, Nickel, Kupfer, Eisen, Gold oder Silber, wird direkt auf den Stahl plattiert. Die minimale
Dicke der Plattierung ist von der Größenordnung 0,00125 mm. Normalerweise wird die Dicke der Plattierung
annähernd 0,0025 mm betragen.
Nach der Vollendung des Elektroplattierungsschrittes einschließlich irgendwelcher herkömmlicher
Wasch- und Trocknungsverfahren kann die Bandklinge auf die gewünschte Breite gespalten werden,
wenn die Spaltung nicht vorher in der bevorzugten Weise ausgeführt worden ist, und wird dann in der
üblichen Weise gehärtet und geschärft. Als eine Folge dieses Verfahrens wird die Plattierung von der
Schneidkante der fertiggestellten Bandklinge entfernt,, wobei nur der Körper der Klinge so plattiert bleibt.
Es ist auch möglich, das Stahlband auf die gewünschte Breite zu spalten, die Kante zu schleifen,
um ihr eine vorläufige Schärfung ohne Abziehen zu geben, dann mit dem gewünschten Metall elektrozuplattieren,
zu härten und dann die Schärfung fertigzustellen. Die sich ergebende Klinge hat eine Plattierung, die einen Teil der Keilflächen der Klinge angrenzend
an den flachen Körperteil der Klinge bedeckt.
Die Klinge, die mit einem Ende von größerer Dicke als die Klinge selbst versehen sein kann, um
ihre Befestigung an der Welle des Magazins zu erleichtern, wird durch Spalten von einem geeigneten
Band aus Stahl hergestellt, z. B. solchem, der zusätzlich zu Eisen etwa 1,25% Kohlenstoff, 0,18% Chrom,
0,35% Mangan und 0,20% Silizium enthält (neben geringeren Mengen der üblichen Unreinigkeiten) in
einem Streifen etwa 5 mm breit und etwa 0,04 mm dick. Der benutzte Stahl kann regulär saurer oder
basischer Martinofenstahl oder elektrisch- oder vakuumgeschmolzener Stahl sein. Das Band oder der
Streifen, der vorzugsweise eine sehr glatte Oberflächenzurichtung aufweist, wird durch herkömmliche
Verfahren durchgehend gesäubert und entfettet, dann mit Nickel durch ein herkömmliches Elektro-Ablageverfahren
aus einem Sulfamatnickelbad plattiert, und zwar mit einer Stromdichte von 0,75 Amp. pro
6,45 cm2 für etwa IV4 Minute bei einer Temperatur
von etwa 57° C, wobei die Plattierung eine Dicke von etwa 0,0025 mm hat. Das plattierte Klingenband wird
nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen durch Erhitzen bis etwa 815° C gehärtet (über die kritische
Temperatur des Stahles), dann zwischen wassergekühlten Abschreckblöcken abgeschreckt und durch
Aussetzen für etwa 4 Sekunden an Luft getempert, die auf einer Temperatur von etwa 425 + 55° C
aufrechterhalten ist, um ein Band zu erzeugen, welches eine Vickershärtezahl von etwa 835 bis 890 hat.
Eine Kante wird auf einer herkömmlichen Schärfmaschine
zu einer Rasierschneide geschärft, das Band wird in Längen von etwa 75 bis 230 cm Länge
geschnitten und eine Spitze an ein Ende geschweißt, während das andere Ende zum Einsatz in den Behälter
aufgewickelt, wird. Bei Einbau der Klinge in das Magazin ist gefunden worden, daß die Klinge
leicht um beide Enden einer Klingenführung ohne Bruch oder Zerbrechen trotz der hohen Härte herumgeführt
werden kann, wobei die Klingenführung einen Krümmungsradius von etwa 1,5 mm an jedem
Ende hat und wobei die Gesamtbiegung der Klinge an jedem Ende etwa 167° beträgt. Ähnliche Resultate
werden erhalten, indem man. bei der Herstellung der Klinge einen Kupferplattierungsschritt für den
Nickelplattierungsschritt einsetzt. Wenn gewünscht, kann die Schneidkante der Klinge mit einem das Rasieren
erleichternden Überzug in einer in der Technik bekannten Art versehen sein. Ein solcher Überzug
ist besonders wünschenswert, wenn der Stahl der Klinge eine Härte näher dem weicheren Ende des
Bereiches aufweist.
Claims (4)
1. Langgestreckte, biegsame, bandartige Rasierklinge, die aus einem gehärteten und geschärften
Stahlstreifen mit einer Dicke von 0,075 mm oder weniger besteht, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Stahlstreifens mit
einer Vickershärtezahl von 650 bis 900, wobei er mittels einer Plattierung von Nickel, Kupfer,
Eisen, Gold oder Silber in einer Dicke von mindestens 0,00125 mm in Stand gesetzt ist, um
einen Radius von 0,5 bis 2,5 mm gebogen zu werden, ohne zu brechen.
2. Rasierklinge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung von Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt
von 0,5 bis 1,3%.
3. Rasierklinge nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Stahl
mit einem Chromgehalt nicht über 0,35% und einer Vickershärtezahl von 835 bis 890, wobei
die Plattierung Nickel ist und eine Dicke von 0,00125 bis 0,0075 mm aufweist.
4. Rasierklinge nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Stahl
mit einem Chromgehalt von 12 bis 14 Gewichtsprozent und einer Vickershärtezahl von 835 bis
890, wobei die Plattierung Nickel ist und eine Dicke von 0,00125 bis 0,0075 mm aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 569 229;
USA.-Patentschriften Nr. 1713 079, 2 808 644.
Britische Patentschrift Nr. 569 229;
USA.-Patentschriften Nr. 1713 079, 2 808 644.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1206329XA | 1962-08-08 | 1962-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1206329B true DE1206329B (de) | 1965-12-02 |
Family
ID=22391582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG38211A Pending DE1206329B (de) | 1962-08-08 | 1963-07-16 | Langgestreckte, biegsame, bandartige Rasierklinge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1206329B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1608423B1 (de) * | 1966-03-16 | 1973-10-25 | Gilbus Co | Verfahren zur herstellung von rasierklingen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1713079A (en) * | 1928-10-17 | 1929-05-14 | Jr William F Hall | Safety razor |
GB569229A (en) * | 1943-10-06 | 1945-05-14 | Norman Leslie Stephen Hay | Novel or improved safety razor |
DE2808644C3 (de) * | 1977-03-03 | 1980-06-12 | Hummelshoej, Gustav Erik | Vorrichtung zum Gießen von Betonbauelementen |
-
1963
- 1963-07-16 DE DEG38211A patent/DE1206329B/de active Pending
Patent Citations (3)
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