DE1585047A1 - Naehwirkmaschine und ein hergestellter Textilstoff - Google Patents

Naehwirkmaschine und ein hergestellter Textilstoff

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DE1585047A1
DE1585047A1 DE19621585047 DE1585047A DE1585047A1 DE 1585047 A1 DE1585047 A1 DE 1585047A1 DE 19621585047 DE19621585047 DE 19621585047 DE 1585047 A DE1585047 A DE 1585047A DE 1585047 A1 DE1585047 A1 DE 1585047A1
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DE
Germany
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threads
stitch
sewing
warp threads
needle bar
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Pending
Application number
DE19621585047
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English (en)
Inventor
Heini Gerischer
Siegfried Ploch
Walter Scholtis
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Forschungsinstitut fuer Textil Technologie
Original Assignee
Forschungsinstitut fuer Textil Technologie
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
    • D04B21/165Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads with yarns stitched through one or more layers or tows, e.g. stitch-bonded fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/02Cross-sectional features
    • D10B2403/024Fabric incorporating additional compounds
    • D10B2403/0241Fabric incorporating additional compounds enhancing mechanical properties
    • D10B2403/02412Fabric incorporating additional compounds enhancing mechanical properties including several arrays of unbent yarn, e.g. multiaxial fabrics

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Nähwirkmawohine und ein damit hergestellter Textilstoff-Die Erfindung betrifft eine Nähwirkmasohine und e«.ILnen auf dieser Maschine hergestellten Textilstoff.
  • Bei der Herstellung von Nähgewirken auf Nähwirkmasehinen werden bekanntlich kreuzweise aufeinanderliegende Schut3-und Kettfäden oder auch lediglich Sehußfäden durch aus Nähfäden gebildete Masohenstäbchen miteinander verbunden. Die Schußfäden verlaufen von Wärenrand zu Warenrand und sind als lose Fadenschar angeordnet. Das Einbinden der Sohußfäden in die Masehenstäbchen erfolgt masehenreihenunabhängigg d.h. die Anzahl der Schußfäden ist nicht von der Masehenreihenzahl abhängig.
  • Die Maschenstäbchen werden mittels in einer Barre befindliche Sehiebernadeln gebildet' die den Nähfaden nach dem Durehsteohen der Fadenschicht von einer hochnadelbarre erhalten.
  • Bei den bisherigen Nähwirkmaschinen war die Beweglichkeit dieser hochnadelbarre eingeschränkt. Von der Lochnadelbarre konn- te der Nähfaden entweder nur auf die gleiche Sehiebernadel gelegt werden, wobei die Lochnadeln stets um die gleiche Schiebernadel schwingen und dadurch nicht miteinander verbundene Maschenstäbchen entstehen, die der Fransenlegung der Kettenwirkerei entsprechen. Oder es konnte der Nähfaden maschenreihenweise abwechselnd auf zwei benachbarten Schiebernadeln Maschen bilden, wodurch sich ein der Trikotlegung der Kettenwirkerei entsprechend es Maschengefüge ergibt. Hierbei wird die hochnadelbarre um eine Schiebernadel seitlich versetzt und kehrt in der folgenden A4aschenreihe wieder zur vorherigen Schiebernadel zurück. Da die Lochnadelbarre gleichzeitig durch die Schiebernadelreihe hindurehschwingt9 entspricht der Weg der Lochnadeln einer waagerecht liegenden Acht.
  • In der Standardausführung besitzen die Nähgewirke neben der Sohußfadenlage eine Längsfadenlage als Kette. Die Kettfäden werden in Lochnadeln geführte die sich in einer weiteren,unmittelbar über den Sohiebernadeln angeordneten Barre befinden. Diese Nähgewirke mit Schuß- uhd Kettfadensystem konnten bisher nur mit Trikotbindung gearbeitet werdeng da bei Fransenlegung die von der starren hoohnadelbarre kommenden Kettfäden nicht in die Naht des Nähgewirkes eingebunden werden. Somit ist die Musterungsmöglichkeit bei Nähgewirken bisher stark eingeschränkt gewesen. Sie erschöpfte sich in der Anwendung der Trikot- und - mit Einschränkung -der Fransenlegung und der Verwendung farbiger Kett- oder Nähfäden.
  • Um daher die Musterungsmöglichkeiten bei den Nähwirkmasohinen zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen! die Lochnadelbarre für die Nähfäden und f Ur die Kettfäden gemeinsam oder auch nur eine von beiden längs der Schiebernadelreihe über mehrere Sehiebernadeln innerhalb einer- oder mehrerer Masohenreihen verschiebbar auszuführen. Ob der Versatz der Loehnadelbarre für die Nähfäden und bzw. oder für die Kettfäden innerhalb einer Maschenreihe um eine oder mehrere Schiebernadeln erfolgen soll, richtet sich nach der gewünschten Musterung. Vorzugsweise Werden die Lochnadelbarren innerhalb einer Maschenreihe jedoch nur um eine Nadelteilung seitlich versetzt, damit keine Reduzierung der Tourenzahl erforderlich wird. Bei einfaohem Versatz der Lochnadelbarre für die Kettfäden ist es nicht einmal notwendig, daß dieser um eine volle Na- delteilung erfolgt.
  • D e r fort 1 a u f e n d e V e r s a t z d e r L o c h n a d e 1 b a r r e für d i- e N ä h f ä d e n hat zur Folge, daß mit einem Nähfaden Maschen in mehreren, mindestens in drei Masohenstäbchen, gebildet werden können. Demgegenüber konnten sich bisher nur aus ein- und demselben Nähfaden gebildete Masohen in zwei Maschenstäbchen befinden. Der Antrieb der Lochnadelbarre für den seitlichen Versatz wird durch Nutexzenter, Masterglieder oder dgl, vorgenommen. Wie bisher sohon, ist die Seitwärtsbewegung mit der Hubbe- wegung der Lochnadelöarre für die Nähfäden kombiniert, so daß die Ioohnadeln in sinusartigen Bewegungslinien über bzw. unter die Sohiebernadeln hinweg bzw, zwischen die Nadelreihe hindurchsohwingen. B$ können sowohl offene als auch geschlos-sene Maschen gebildet werden. Diq entstehenden Musterungen entsprechen der Atlas- oder ähnlicher hegungen der Ketteäwirkerei. Auch Phantasielegungen sind möglich. Da sich jedoch zwischen den Maschen der Mähfäden stets Quer- bzw. sohußfääen befinden# werden köperartige Wirkungen wie bei einer Webware erhalten.
  • Die Fig. 1 veranschaulicht ein Nä4ewirke gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel.
  • Die Nähfäden 1 bilden in fünf Maschenatäbchen Maschen 1a, 1b. Nach viermaligem seitlichen Versatz um jeweils ein Ma- schenstäbchen von Maschenreihe zu Maschenreihe in die eine Warenrichtung, schließt sich ein ebensolcher viermaliger Versatz in die entgegengesetzte Warenrichtung an. Es ent- steht ein ziekzacklinienförmiges Musterbilds das einen Brei- tenrapport von fünf'Maschenstäbohen und einen Längenrapport von acht Masohenstäbchen besitzt.
  • An den Umkehrstellen der Zickzacklinie sind offene Maschen 19 sonst geschlossene Maschen 1b gebildet. Durch entsprechenden Versatz -sind in der beschriebenen Art Phantasiemusterungen mit abwechselnd breiter und schmaler Zacken- ausbildung möglich.
  • Der erfindungsgemäße fortlaufende Versatz der Loohnadelbarre für die Nähfäden ist ebenso anwendbar bei Nähwirkmasohinen, die speziell der Herstellung plüschartiger Textilstoffe die- nen und bei denen Polfäden in ein vorgefertigtes Gewebe oder einen ähnlichen Warengrund eingezogen und auf der Rückseite gegenseitig nach Aiaschenart verbunden werden. Da auch bei Lesen Textilstoffen verriegelte Kettenstiehnähte gebildet werden, wobei die Nähfäden zugleich Polfäden sind, ist es möglich, die Nähfäden so zu verlegene daß sie in mindestens drei Masohenatäbchen angeordnet und dadurch die Polschlingen eines Nähfadens innerhalb des Breitenrapports mustermäßig verteilt sind. Auf diese weise ergibt sich für diese plüsehartigen Textilstoffe ebenfalls eine willkommene Erweiterung der Musterung auf bindungsteohnisohem Wege gegenüber den bisler vorz(vndenen Möglichkeiten. Heim einfachen Versatz der Loohn a d e 1 b a r r e f U r die K e t t f ä d e n um eine bzw, knapp eine Sohiebernadelteilung wird erreiohtg daß sich die Kettfäden abwechselnd auf der linken oder rechten Seite der durch die Fadenschar stechenden Sohiebernadeln befinden. Der Antrieb der roohnadelbarre erfolgt von einem Versatzexzenteraus' der in den aufeinanderfol- genden Maschenreihen Uber ein Hebelsystem auf die Loohnadelbarre einwirkt und dabei die Kettfadenloohnadeln jeweils in zwei aufeinanderfolgenden Reihen von der einen geite der ihnen zugeordneten sohiebernadeln zur anderen Seite bewegt. Die Kettfäden kommen hierdurch wechselweise einmal links und einmal rechts der nahtbildenden Sohiebernadeln $u lie- gen und werden durch die längs -verlaufenden )dasohenf Ufle auf der rechten Warenseite eingebunden.
  • Fi,g. 2 zeigt ein AusfUhrungsbeispiel für einen derartigen einfachen Versatz der Loohnadelbarre fUr die Kettfäden. Die Nähfäden 1 binden in Fransenlegung, in die die Kettfäden 2 in jeder Maschenreihe durch die auf der rechten Warenseite befindlichen Masohenf Uße 1 d der Nähfäden 1 zusammen mit den Sohußfäden 3 eingebunden sind. Die Maschenfüße 1 liegen bei Fransenlegung bedeutend weniger flott als bei Trikotbindung; daher sind die Kettfäden 2 sehr fest eingeschlossen. Da jeder Bettfaden 1 von einer Seite des Masohenstäbohens zur anderen verläuft, eignet sich das so hergestellte Nähgewirke Insbeson- dere fUr Skitrikot.
  • Wird der Kettfaden abwechselnd in die Maschen zweier benach- barter Maaohenstäbohen eingebunden und dabei über Polplatinen gefUhrt, die zwischen den Sohiebernadeln angeordnet sind, kann auf eine solche Weise Henkelplüsoh hergestellt werdan. Dieser Plüsch besitzt gegenüber dem in bisheriger Weise auf Nähwirkmasohinen erzeugten plUsohartigen Textilstoff den Vorteilg daß der Polfaden auf der Rückseite des Warengrundes keine Maschen bildet und daß infolgedessen wertvolles Polma- terial eingespart werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung von Polplatinen für die Kettfäden erlaubt auch, daß zwischen allen Sohiebernadeln Polschlingen gebildet werden, so daß der Pol dichter ist als bei dem bisher auf N'ähwirkmaschinen hergestellten plUsohartigen Textilstoff, Die Polplatinen können zwischen den Schiebernadeln feststehendp sie können aber auch heb- und senkbar ausgeführt sein' wodurch es möglich-ist" mit oder ohne Pol zu arbeiten und zu einer Musterung des Plüsches zu kommen, Die Polschlingen können in bekannter Weise auch aufgeschnitten werden, um plüsoh- oder pelzähnliohe Textilstoffe herzustellen.
  • Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Versatz der Kettfäden innerhalb von zwei benachbarten Maschenstäbchen unter gleichzeitiger Bildung von Plüschhenkeln.
  • Die in Fransenbindung bindenden Nähfäden 1 schließen sowohl die Schußfäden 3 als auch die Kettfäden 2 ein, wobei die Kettfäden 2 über Polplatinen gelegt Polschlingen 2a bilden, die von den Nähfäden 1 jeweils versetzt in die Maschen zweier benachbarter Masohenstäbchen eingebunden sind, Die Ausbildung der Polschlingen 2a ist. in der Zeichnung nur angedeutet.
  • Größere-Musterungsmöglichkeiten entstehen bei einem V e r -s a t z der L o c h n ade 1 b a r r e @' U r d 1 e K e t t f ä den u n t e r m e h r a 1 s ein e r S c h i e b e r n a d e 1 bzw. beim fortgesetzten Versatz über mehrere Masohenreihen in jeweils einer Richturig und anschließender Umkehr in die entgegengesetzte Richtung. Die Lochnadelbarre für die Kettfäden ist bei diesem Versatz so zur Lochnadelbarre für die Nähfaden angeordnet" daß sie mit ihr zwischen die Reihe der schiebernadeln hindurohschwingtg aber den Kettfaden nicht über, sondern nur unter den Nadeln verlegt. Der Antrieb der Loohnadelbarre für die Kettfäden wird durch mustergliederg Spiegelscheiben oder dgl.9orgenommen. Er ist auch hier mit der vertikalen Hubbewegung kombinierte die das Hindurohschwingen der Lochnadelbarre zwischen die Schiebernadelreihe ermöglicht. Die Hubbewegung wird bewirkt durch Exzenter über Koppelstangen, die gelenkig mit der Lochnadelbarre für die Kettfäden verbunden sind, vorzugsweise aber durch den gleichen Exzenter, der auch die Bewegung der Lochnadelbarre für die Nähfäden vermittelt.
  • In diesem Falle wird mit der Nähfaden-Loohnadelbarre vorzugsweise Franse gelegt, so daß der Nähfaden stets im gleichen Maschenstäbchen Die in Fransenlegung gearbeiteten Iängsnähte verleihen dem Nähgewirke eine ausreichende Festigkeit in Iängsricht ung. Die Fransenlegung hat darüber hinaus noch den Vorteil. daß weniger Material verbraucht wird. Auch wird beim Rauhen der Nähgewirke der Nähaden wesontlich7weniger angegriffen, während das zu rauhende Sohußfadenmaterial oder das an die Oberfläche zu befördernde Fasermaterial. dem Rauhmittel leichter zugänglich ist.
  • Wird der Versatz der Lochnadelbarre für die Kettfäden über mehrere Maschenreihen mit dem Versätz der hochnadelbarre in Form einer gegenläufigen Zickzacklinie versetzte sind aus Kettfäden und Nähfäden karo- bzw. rhombenartige Musterungen zu erhalten.
  • Fig. 4 zeigt dafür ein Ausführungsbeispiel. Das Nähgewirke besitzt die Kettfäden 1 und die Schußfäden 39 die beide durch die Nähfäden 2 verbunden sind. Die Nähfäden 1 sind in vier aufeinanderfolgenden Maschenreihen von Maschenstäbchen zu Masohenstäbchen nach rechts und'danaoh wieder nach links versetzt. In gegenläufiger Richtung sind in den gleichen Maschenreihen die Kettßäden 1 um jeweils ein Maschenstäbchen versetzt und bilden bei entsprechend buntem Fadeneinzug mit den Nähfäden 1 deutlich wahrnehmbare Karos bzw. Rhomben. In der Fig. 4 ist ein solches Karo durch Pfeile angedeutet.

Claims (1)

  1. PatentarisprUohe t 1, Nähwirkmasohineg bei der die von Warenrand zu Warenrand verlaufenden, als lose Fadenschar gelegten Sohußfäden mssohenreihenunabhängig durch Masohenstäbahen verbunden werden, wobei vorzugsweise zwischen den Masohenstäbohen Bettfäden angeordnet werden# dadurch gekennzeiohnety daß die Loohnadelbarre für die Nähfäden und die Lochnadelbarre für die Kettfäden parallel zuryNadelreihe mittels Bxzenter, Musterglied' Spiegelscheibe od. dgl. über eine oder auch mehrere Nadelteilungen von Maschenreihe zu Maschenreihe verschiebbar sind. . 2. Nähwirkmasohine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß feststehende oder heb- und senkbare polbildende Mittel wie Polplatinen, Polstifte od, dgl" zwischen den Sohleber- nadeln angeordnet sindp Uber die die Kettfäden beim Yer- sato der Loohnadelbarre für die $ettfäden gelegt werden. 3. Nähgewirkter Teztilstoffi hergeptellt auf einer Nähwirk- masohine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Nähfäden jeweils in mindestens drei Masohenstäbohen des Masohenverbandes, vorzugsweise von Masohenstäbohen zu Ma- sohenstäbohen nach der einen oder anderen Seite versetzt Masohe4bilden. Nähgewirkter Textilstoffe hergestellt auf einer Nghwirma- sohine nach Anspruch 1' dadurch'gekennzeiohneti daß die Kettfäden in seitlich nicht miteinander verbundene Masohen- stäbohen eingebunden sind. 5. Nähgewirkter Textilstoffe hergestellt auf einer Nähwirkma- sohine nach Anspruch 1' dadurch gekennzeiohnetg daß die Kettfäden mustermäßig in aufeinanderfolgenden Maschenreihen versetzt sindp dadurch von eine Masohenstäbo#en zum ande- ren wechseln und mit Hilfe von Maschen verschiedener Ma- sohenstäbchen eingebunden sind. 6. Nähgewirkter Textilstoffs hergestellt auf einer Nähwirkma- sohine nach Anspruch 1 und 2.. dadurch gekennseiohnety daß aus den Kettfäden zwischen den Maschen jeweils zweier be- naohbarter Masohenstäboheng in denen sie einbinden, Pol- schlingen gebildet sindi die aufgeschnitten werden können.
DE19621585047 1962-10-26 1962-10-26 Naehwirkmaschine und ein hergestellter Textilstoff Pending DE1585047A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4285216A (en) * 1979-04-26 1981-08-25 Polylok Corporation Single bar, warp lift-off-resistant, lofted fabric construction
US4725487A (en) * 1986-03-28 1988-02-16 Norton Company Flexible coated abrasive and fabric therefor
US5191777A (en) * 1989-03-27 1993-03-09 Burlington Industries, Inc. Weft inserted, warp knit, woven-look fabric and apparatus and methods of making the fabric

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