DE836070C - Verfahren zur Herstellung von Kettenwirkware - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kettenwirkware

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DE836070C
DE836070C DEA1211A DEA0001211A DE836070C DE 836070 C DE836070 C DE 836070C DE A1211 A DEA1211 A DE A1211A DE A0001211 A DEA0001211 A DE A0001211A DE 836070 C DE836070 C DE 836070C
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DE
Germany
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goods
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stitch
dividing
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Expired
Application number
DEA1211A
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English (en)
Inventor
Thomas H Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
American Viscose Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kettenwirkware
    Die Erfindung bczicht sich auf Ketten@\,irkwaren
    Oder Trikotst() ffc und Verfahren zur Herstellung
    (lerscll>en und betrifft iiisl>e#,otrderc die Herstellung
    eines Stoffgebildes, welches später längs bestimm-
    tcii Maschenstäbchen in schmale Streifen oder
    I)'sinder, Borten, Binden, l',andagen od. d-1. zerteilt
    N\ erden kann.
    Auf Grund der Erfindung ist es möglich, auf
    einer einzigen Maschine zunächst einen Stoff von
    größerer Breite anzufertigen, den man dann, wie
    gesagt, in schmale Bänder von vorher bestimmter
    Breite aufteilen kaiirr, @Nohei die Bänder od. dgl. di.e
    1?igeiiscliaft haben. nicht auszufasern. Auf diese
    \\'eise ist eine i\-irtscliaftlichere Herstellung
    schmaler. handförmiger Erzeugnisse gesichert.
    Gemäß der lrfindtitig wird in einer Kettenwirkinaschine mit zwei oder mehr Lochnadelbarren die Fadenlegung so gestaltet, daß man eine Ware mit zwei oder mehr Ketten erhält, die in bestimmten Bereichen so verschlungen sind, daß ein Auseinanderreißen nicht möglich ist. Andererseits .hat die Ware jedoch ein oder mehrere zerteilbare Stä liehen. die zwischen nicht zerreißbaren, ;benachbarten Stoffbereichen angeordnet sind, so daß das in größerer Breite hergestellte Erzeugnis längs den Zerteilungsstäbchen in schmalere Bänder von bestimmter Breite aufgeteilt werden kann, deren Breite derjenigen der Bereiche entspricht, in welchen die beiden oder mehrfachen Kettenfäden miteinander verschlungen sind. Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar sind Fig. i bis 8 eine übliche schematische Darstellung des Grundmusters einiger der Einzelketten, die miteinander so verbunden sind, daß in bestimmten Bereichen der Ware Maschenverschlingungen entstehen, während zwischen diesen Bereichen zerteilbare Stä;bchen verbleiben, und Fig.9 bis 16 Darstellungen verschiedener Kombinationen von Kettenmustern, die für die Zwecke der Erfindung Verwendung finden können.
  • Fig. i zeigt Kettenmaschenstäbchen, wobei ein Faden für jede Nadel vorgesehen ist. Die Maschenstäbchen liefern an sich kein vollständiges Erzeugnis, sondern können in Form eines Versclilingungssystems mit einer anderen Kettenlegung kombiniert werden, so daß man eine mehrkettige, verschlungene Ware erhält; Fig. 2 zeigt Kettenmaschenstäbchen ähnlich denjenigen nach Fig. i, wobei jedoch ein Faden nur für die eine über die andere Nadel vorgesehen ist; Fig. 3 zeigt ein Maschenmuster i--o, i-2, inatichmal auch unter i, über i ,genannt, wobei ein Faden für jede Nadel vorgesehen ist; Fig. 4 zeigt ein Maschenmuster i-o, 2-3 (unter 2, über i), wobei jede zweite Nadel mit einem Faden belegt wird; Fig. 5 bis 7 zeigt schließlich Abänderungen des Taschenmusters nach Fig.4.
  • Obwohl bei den 'Mustern nach den Fig. 4 bis 7 nur genügend Nadeln oder F'ü'hrer mit Fäden belegt sind, uni die Bildung benachbarter verbundener Maschenstäbchen zu sichern, so kann der Effekt doch durch Einlegen zusätzlicher Fäden verändert werden. Gegebenenfalls kann jeder Fadenführer mit einem Faden versehen werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, die dem Muster nach Fig. :4 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, daß für jeden Fadenführer oder jede Nadel ein Faden vorgesehen ist.
  • Die Fig.9 und 9a zeigt eine einfache Kombitiation, bestehend aus dem Muster nach Fig.4 als Z'nterkette und einem Faden in jeder dazwischenliegenden Nadel der anderen Lochnadelbarre zur Umschlingung der Fäden der Unterkette und zur Bildung einer Ware, die an jedem zweiten Stäbchen zu zerteilen ist.
  • Fig. 9a zeigt die Führung der miteinander verschlungenen Fäden in vergrößertem Maßstab. jedes Zerteilungsstäbchen s besteht aus einer Masche, die von der vorhergehenden Reihe herkommt und einer 'tasclie, die von dem Warenstreifen auf der der ersten 'Masche entgegengesetzten Seite herkommt und durch die erstgenannte Masche hindurchragt. Man sieht also, daß das Zerteilungsstäbchen aus einer Folge von Maschen zusammengesetzt ist, die abwechselnd von den Warenstreifen an den entgegengesetzten Seiten der Zerteilungsstäbchen :herkommen und wobei jede Masche durch das Auge oder den Kopf jeder vorhergehenden Masche hindurchragt. Übt man auf den Zerteilungsstreifen an dem Warenende entsprechend der Oberkante der Figuren einen Querzug aus, so wird jede Masche des Zertei.lungsstäbc.hens s aus dem Auge jeder vorhergehenden Masche herausgezogen, so daß die Ware in zwei Streifen aufgeteilt wird, deren benachbarte Kanten aus freien Maschen oder Schlingen bestehen, die nicht ausfasern. Gegebenenfalls kann die letzte Maschenreihe der Ware, von welcher die Zerteilung ausgehen muß, mit einem .durch die letzten Maschen in jedem Stäbc'hen hindurchgehenden Faden versehen werden. Dadurch wird ein Zerteilen der Ware selbst dann verhindert, wenn es sich um ein offenes und loses Gebilde handelt. Um dann die Ware auf einem bestimmten Stäbchen zu zerteilen, ist es lediglich notwendig, den erwähnten Kantenfaden zu zerreißen. In jedem Fal'1 geht das Zerteilen .leicht vonstatten, und es ist nicht erforderlich, zu diesem Zweck einen vollständigen Faden durch die ganze Länge eines Stäbchens zu ziehen.
  • Die Kettenmaschenstäbehen verhindern jedes Laufen oder Ausfasern der Ware über das Zerteilungsstäbchen hinaus. Obwohl die beschriebene Ausführungsform ein einziges Kettenmaschenstäbchen zwischen benachbarten Zerteilungsstäbchen besitzt, so daß das Zerteilen jedes zweiten Stäbchens einen Warenstreifen, bestehend aus einem einzelnen Stäbchen, ergibt, kann selbstverständlich die ,zwischen benachbarten Zerteilungsstäbchen -befindliche Stäbchenanzahl verändert werden. So sind .beispielsweise gemäß Fig. io die Zerteilungsstäbchen jeweils durch drei Stäbchen voneinander getrennt, die aus verschlungenen Ober-und Unterketten bestehen. Selbstverständlich kann auch eine beliebig größere Anzahl von Warenstäbchen zwischen den Zerteilungsstäbchen gewählt werden, um so die gewünschte Breite des endgültigen Warenstreifens zu erhalten.
  • Fig. i i zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher die Kettenmaschetistäbchen gemäß Fig. i als Oberkette mit dem Kettenmuster nach Fig. 3 als Unterkette kombiniert sind. In bestimmten Abständen ist jedoch ein Kettenmaschenstäbchen der Oberkette fortgelassen, so daß man ein Zerteilungsstäbchen in der Unterkette erhält.
  • Die Fig. 12 und i2a zeigt eine Kombination des Maschenmusters nach Fig.3, das sowohl in der Unter- als auch in der Oberkette Verwendung findet. Die Bewegungen der Nadelbarren sind dabei jedoch so gesteuert, daß die beiden Ketten miteinander verschlungen und nicht nur übereinandergelagert werden. Zum Zweck der Bildung eines Zerteilungsstäbchens "verden in zwei benachbarten Fadenführern der unteren Lochnadel:barre in bestimmten Abständen die Fäden fortgelassen.
  • Fig. 13 zeigt die Kombination des Maschenmusters nach Fig. 8 als Unterkette mit Kettenmasohenstäbchen als Oberkette, wobei in Abständen zur Bildung des Zerteilungsstäbchens ein Faden von einer der Nadeln der oberen Lochnadel:barre fortgelassen ist.
  • Fig. 14 zeigt eine Kombination des Maschenmusters nach Fig.3 als Oberkette mit einer die Unterkette bildenden Abänderung des Maschenmusters nach Fig. 5, wobei alle Nadeln mit Fäden belegt sind. Dabei sind jjdocli dort, wo ein Zerteilungsstäbchen gewünscht wird, Fäden von zwei benachbarten Fadenführern der oberen Lochnadelbarre fortgelassen.
  • Fi,g. 15 zeigt die Kombination des Maschenmusters nach Fig. 4 als Oberkette mit dem Maschenmuster nach Fig.6 mit dem Unterschied, daß jede Nadel mit einem Faden il>elegt ist, als Unterkette. Dort, wo das Zerteilungsstälxhen liegen soll, werden die Fäden von drei benachbarten Fadenführern der oberen Lochnadelbarre und von drei benachbarten Fadenführern der unteren Lochnadell>arre fortgelassen.
  • Fig. 16 zeigt die Kombination des Maschenmusters nach Fig. 7 als Unterkette mit den Kettenmaschenstäbchen nach Fig. i als Oberkette. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden die Stäbchen zwischen den Zerteilungsstäbchen s in erster Linie von den Kettenmaschen der Oberkette gebildet, während die :Maschen der Zerteilungsstäbchen ausschließlich aus der Unterkette bestehen. Wenn jedoch Breiten der Warenstreifen gewünscht werden, die größer sind als der Abstand zwischen benachbarten Stäbchen der Unterkette, so kann ein Kettenmaschenstäbchen überlagert werden, um eine Umschlingung der dazwischenliegenden Stäbchen zu erzielen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß tnan gemäß der Erfindung ein breites auf einer einzigen breiten Maschine gewirktes Warenstück in schmale Warenstücke von jeder beliebigen vorher bestimmten Breite aufteilen kann, wobei die Waren aus den verschiedensten dustern, aus zwei oder mehreren Ketten bestehen können, die über die Breite der schmalen Warenstücke so verschlungen sind, daß ein Laufen der Maschen oder ein Ausfasern vermieden ist. Die Ware setzt selbst an den Zerteilungsstäl>clien dein Zerteilen genügend großen Widerstand entgegen, so daß ,gewisse Nachbehandlungen der Ware, wie z. B. das Bleichen, Färben, Reinigen od, dgl., auf der vollen Warenbreite durchgeführt werden können. Nach beendigter Herstellung kann die Ware gelegentlich des Verkaufe in schmale Breiten zerteilt werden. Die Garne, ans welchen die beiden oder mehrfachen Ketten der Ware hergestellt sind, können aus jedem beliebigen Material bestehen, und es kann sich dabei entweder um einen gesponnenen oder um einen fortlaufenden Einfaden handeln. Zweckmäßig werden die Garne, welche zur Bildung der Zerteilungsstäbchen verbunden werden, von einem fortlaufenden Faden gebildet, insbesondere, wenn die Masche dicht ist, da viel weniger Kraft angewendet werden muß, um ein Zerteilungsstäbchen zu zerteilen, wenn dieses aus glatten Garnen besteht. Dadurch wird dann auch jede Gefahr einer Beschädigung der Ware beim Zerteilen derselben vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kettenwirkware, gekennzeichnet durch gleichzeitiges Verwirken zweier Lagen von Kettfäden, derart, daß diese in jeder Reihe in einer bestimmten Warenbreite zu einem dauerhaften und festen Gebilde verschlungen werden und besonderes Verbinden benachbarter Warenabschnitte während des Wirkens allein .durch ein Maschenstäbchen, das aus einer Folge von sich abwechselnd von jedem der benachbarten Warenabschnitte seitlich erstreckenden Maschen besteht, von denen jede Masche durch das Auge der vorhergehenden, aus dem anderen benachbarten Warenlabschnitt kommenden Masche hindurchtritt, so daß das die benachbarten Warenabschnitte verbindende Stäbchen leicht zu trennen ist. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkware in zusammenhängendem Zustande behandelt (z. B. gebleicht, gefärbt bzw. ,gereinigt) und alsdann längs mindestens eines Trennstäbchens in schmalere Streifen aufgeteilt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß das die benachbarten Warenabschnitte verbindende Trennstäbc.hen nur von den Fäden einer Fadenkette gebildet wird.
DEA1211A 1945-01-24 1950-04-09 Verfahren zur Herstellung von Kettenwirkware Expired DE836070C (de)

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DE836070C true DE836070C (de) 1952-04-07

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