DE1560656A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florteppichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florteppichen

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DE1560656A1 DE19641560656 DE1560656A DE1560656A1 DE 1560656 A1 DE1560656 A1 DE 1560656A1 DE 19641560656 DE19641560656 DE 19641560656 DE 1560656 A DE1560656 A DE 1560656A DE 1560656 A1 DE1560656 A1 DE 1560656A1
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pile
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row
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Partensky Pierre Jean Marc
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Benoit & Cie Soc En Commandite
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • Y10T156/1052Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing
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    • Y10T156/12Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florteppichen Die Urfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur
    Herstellung von Florteppichencd,djL-
    kennt bereits die verschiedensten derstellungsverfahren für eine Fabrikation von Florteppichen ohne Vebvorgang,und zwar durch Einpflanzung des Pols in einen Träger oder eine Brän aus plastischem Material oder in ändere klebende Produfte. Diese Herstellungsarten bestehen im allgemeinen im Erfassen der Plorfäden durch Klemmen odo dgl. und Versetzen derselben nach erfolgter Kürzung auf eine gewänschte Länge auf den erwähnten Träger bzwo auf eine Klebefläche.. Trotzdem sind die Maschinen für die Herstellung solcher Erzeugnisse meistens sehr kompliziert. Die vorliegende 2rfindung betrifft ein Herstellungsverfahren, dessen Durchführung mit einer extrem einfachen Maschine vollzogen werden kann. Der erfindu,igsgem.:ase ilerstellungsvorgang besteht im direkten Einpflanzen der freien Enden einer Fadenreihe in eine Zage eines klebenden,noch nicht erstarrten, also vulkanisierten Produktes. Die Fäden werden unabhängig voneinander in Bahnen oder Zagen zugeführt und rollen von Spulen ab, die=-6 vor Durchgangsleitungen angeordnet-sind, wobei jede Fadenreihe erst nach dem Einpflanzen auf ihre gewünschte Länge gekürzt wird,. wonach die so erzielte Florreihe gegen eine ebensolche, vorher eingepflanzte gedrückt wird und das Klebematerial, das auf einem Transportband ausgebreitet ist, anschliessend durch den Durchlauf durch einen Heiztunnel oder eine andere Heizeinrichtung erstarrt bzw. vulkanisiert wird. Die Maschine für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht zunächst aus einem vorzugsweise waagerecht angeordneten Transportband, auf dessen Oberfläche eine gleichmäSsige Lage eines Klebers im halbflüssigen, honigartigen Zustand'ausgebreitet ist, während eine Lage oder Bahn von nebeneinander laufenden Fäden senkrecht von oben nach unten derart zugeführt wird, daß die :enden der Fäden mit Druck in die Klebstofflage eingepflanzt werden, wonach die Fäden durch ein Messer, das sich unter einer Gegenschneide bis über den Schnittpunkt hinaus bewegt, gekürzt werden, so daß die nach dem Schritt erzielte Florreihe durch das erwähnte Messer gegen die vorliegende Florreihe gedrückt wird. und das Transportband den derart erzielten Teppich od. dgl. über eine Heiz--
    einrichtung zur Erzielung einer Vulkanisierung des Klebers od,d@l,
    zieht. Um einen gleichmässigen Auftrag des Klebers, der auf dem zur Bewegungmrichtung vorderen Ende des Transportbandes ausgebreitet wird, zu erzielen, ist Gr durch irgendeine einstellbare Vorrichtung gezwungen, unter einem festangeordnetem Äbstreifer hindurchzugehen, wodurch seine gleichmässige Ausbreitung auf dem Transportband bewirkt wird. Um einen Teppich mit gleichmässigen Händere oder Kanten zu erhalten, weist das Transportband zwei Seitenkanten auf, die sich senkrecht erheben. Auf jeden Fall wird die Erfindung mit Hilfe der nachfolgenden, sich auf. die allliegende schematische Zeichnung beziehenden Beschreibung gut. verstanden, wobei die Zeichnung als nicht einsc.bränkexides_ Beispiel einer Ausführungsform einer 1°iaschine IIurGä-Dürchfährung de: erfindungsgemässen Verfahrens zu ver-
    stehen i.st . .- .
    Figur 1 ist eine Schnittdarstellung nach der Linie '( - 1 der -:Figur 2,
    Figur 2 iind 3 z=eiSen Stellungen des .Messers gerade nä.ch dem
    . ;@cüuitt einer Florreihe bz!@. :v-.hrend des'.LI:ndrückerss
    dieser Florreihe gegen die vorhergehende.'
    Figur 4 ist eine wchi;.ittdarstellung nach der Linie 4 - 4 der
    Fisür 1. -
    Das noch nicht gestockte plastische 1:_aterial 2 wird durch.
    eine iLarape > auf eiüera Transportband 4 ausgebreitet. Dieses
    Transportband ist in horizontaler I@bene über zwei l#Jalzen 5 gespa-.uit, wovon die eine in Pfeilrichtung 6 angetrieben wird. ahrend das plastische raterial 2 auf dem Band 4 aufliegt und mit diesem vorwärts transportiert wird, ist es gezwungen unter einem feststehenden Abstreicher 7-hindurchzugehen, der es gleichmLU@ssig auf die ganze Breite des Bandes 4 ausbreitet und verstreicht, Eine Anzahl Fäden 8 von, unabhängig voneinander angeordneten Spulen 9 kommend, wird.fortwährend von Walzen 11 gezogen. Vor ihrem Durchgang zwischen den Walzen 1'I durch-. laufen die Fäden 8 einen Kamm 12, der sie in gleichmässige
    Teilung und Zagen bringt. Nach Verlassen der '@valzen 11 treten
    die F;deii 8 zwischen die. ,salzen 13, die sie fortwährend mit-
    ziehen in Richtung auf das Band-4, und zwar vorzugsweise
    Gradwinklig zu diesem. mach diesem Durchgang zwischen den vlalzen 13 und vor ihrem Luftreffen auf das Band 4 können die Fäden 8 durch senkrecht angeordnete, rohrartige Führungen 14 hindurchgleiten. Diese rohrartigen Führungen 14 sind oberhalb einer Schneidvorrichtung angebracht, die aus einem be-
    weltlichem Lesser 15, das von einer btütze 16 getragen w-_rd,
    und aus einem festen P:esser oder Gegenschneide 17 besteht,
    die ebenfalls von einer St",Ztze 18 [email protected] werden kann. Das
    be;,regliche iiesser 15 Dreist e; aen Unterbau 19 auf. 's /wird
    in hin- und hergehender Bewegung entsprechend den Pfeilrich-
    tungen 21, L2 angetrieben und am Ende seiner Bewegungsphase
    in Pfei lrichtunG 22 unterläuft es die Ü-EGe:lschneide 17 und
    deren Stütze 18.
    Die ci?findunGsüei#iüs.@E 1..a;:chiiie futiliti-_üniert wie folgt:
    Wenn die Florreihe 23 gegen die vorhergehende -Uei he 24
    angedrückt ist, zieht die Otütze 16 mit ihren Bewegungs-
    eleuentaeni die nicht dargestellt sind, das Messer 15 in
    Wilrichtung 21. Genn das Messer 15 sich nicht mehr unter
    der Gegenschneide 1? befindet (Figur 1), ziehen die Wal-
    zen '!5 die Fäden weitere derart t da ß ihre Enden in die
    Schicht aus plastischem Material 2 eindringeno Der Dreh-
    winkel der walzen 13 ist je nach gewünschter Ilorhöhe regu-
    liert und auskalkulierte
    Die Mätze 16 zieht danach das Messer 15 in rfeilrichtung
    22, wodurch die Vden 8 geschnitten werdene Um eine Plor-
    reihe zu. erzielen (Figur 2). Die Dewebung des Messers 15 in Pfeilrichtung 22 dauert forte wodurch es die neue Florreihe 25 gegen die vorhergehende Reihe 23 andrückt (Figur 3) ä
    Wührend dieser Bewegung des Messers 15 wird das Transport-
    band 4 in Pfeilrichtung 26 verlagerte und zwar um ein* Streckei
    die der Breite einer Plorreihe entsprichtä
    UM ein AuseinanderklaCen der Fäden 8 ,durch stossartiges
    Laufen der ßpule 9 zu vermeiden, werden die Zugrollen 11. vorzugsweise kontinuierlich angetrieben. Unter der Voraus Setzung) daß die walzen 13 nur mit Unterbrechung ihre Dreh o
    bewegunj ausführen, enthalt die Maschine eine Kompensations-
    rolle 2?, die die Fäden 8, die zwischen den Balzen 11 und
    den. Rollen 13 eingespannt sind, unter gleicher Spannung Um die Ränder oder Kanten des Teppichs gleichmässig zu bekommen, ist das Transportband 4 mit sen:rechten Seitenwänden 28 ausger;-.stet, die sich mit dem Baud zusammen bewegen. Die id'ellen der Walzen 5 können in. senkrechten Piihrungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sihd, angeordnet sein und in diesen gleitend verstellt werden, wodurch sich eine Verlagerung des Transportbandes 4 ergibt und wodurch wiederum die Höhe des Teppichflores reguliert werden kann, wobei diese 1,egulierung mit einer entsprechenden Regulierung der lt'ransaortgeschjrindigkeit der rialzen13 verbunden ist. Matt der Geschwindigkeit kann selbstverständlich auch. ihre Bewegungsphase vergrössert oder verkürzt werden. Abweichend von dieser Ausführungsform kann des Trz:.i--sportband 4 auch fest angeordnet sein und die Regulierung der Florhöhe kann durch eine bewegliche Anordnung der Schneidevorrichtung erzielt werden bzw. durch Auswechslung der Einzeltrile derselben. Nach Durchgang unter der Schneidvorrichtung gleitet das Transportband 4 über oder durch eine Heizvorrichtung, wie sie durch die dargestellten Brenner 29 gezeigt ist, die ein Stocken des plastischen Materials, also eine Vulkanisierung bewirken. Das Heizvermögen der Brenner 29 ist in Hinblick auf die Dicke der Lage des plastischen Materials wie auch. auf die Schnelligkeit der Vorwärtsbevregung des Bandes regulierbar. Man kann selbstverständlich auch andere Einrichtungen alE sie dargestellt sind, vorzehen,wie eine Röhre, durch welche das Transportband 4 gezogen wird, die belieb-i_ü aufgeheizt wird sowie eine andere lIrt von Heizsystem, beispielsweise auch eine elektrische Heizung. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführung dieser Maschine, wie sie oben beschrieben ist, sie umfasst im Gegensatz dazu alle Variationen für eine Ausführung wie nachstehend erläutert:
    Durch die Uirkung einer Geschwind@ceitsänderung und einer
    Regulierung in bezug auf die Höhe des Schnittes, kann der
    Flor nicht nur senkrecht sondern auch unter einem bestimm-
    ten beliebigen 'N-W-inkel eingep:3anzt werden. .Andererseits kann
    man vor Stockung oder Vulkanisierung des klebenden ##aterials
    eine Oberflachenwirkung erzielen, indem man verschiedene
    Zonen des Flors mehr oder weniger tief ei=ip f 1v izt.
    Die Fäden können weiterhin durch eine habe von gekrerspelten
    oder gekämmten !.fasern ersetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verfahren. zur Herstellung von Florteppichen od. dgl. ohne .leben durch Einpflanzen des Flors in einen Träger oder Platten aus plastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Flor oder Pol direkt in ein klebendes, noch nicht gestocktes Material eingepflanzt wird, wobei die freien Enden einer Fadenreihe,die flächenmässig zueinander angeordnet sind, von unabhängigen.8pulen abgezogen werden und diese Reihe von Fäden nach der Einpflanzung auf die gewünschte Florhöhe geschnitten wird, wonach die derart erzielte Florreihe gegen eine vorher eingepflanzte Florreihe gedrückt wird, woraufhin das klebende, auf dem Transportband (4) ausgebreitete Haterial durch einen Durchgang durch einen Heiztunnel@über oder unter einer anderen Heizeinrichtung gestockt bzwa vulkanisiert 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein horizontal angeordnetes Transportband (4) enthält, auf dessen oberem Trum eine gleichmässige Zage klebenden i:aterials in halbflüssigem honigähnlichem Zustand (2) ausgebreitet ist und die Zuführung einer Fl«clie aus .Fäden (8) in senkrechter Richtung von oben nach unten durch Anordnung von :-falzen mit waagerechten. Achsen vorgesehen ist, die die Fäden ziehen, derart, um mit Nachdruck die freien Enden der Poloder Florfäden in die Nase des-klebenden Materials einzupflanzen, ferner für die Kürzung der Fäden ein Messer @5), das sich unter einer Gegenschneide(17) bewegt, wobei der Bewegungsweg des 1Jessers über den Schnittpunkt-hinausgeht, so weit, daß die zuletzt geschnittene Florreihe (23) gegen die vorher geschrittene :.:,'eihe (24) gedräckt wird und der Schneidvorrichtung eine Heizvorrichtung nachgeschaltet ist, die die Ausreifung des als Kleber dienenden Materials bewirkt. 3. 14aschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-, daß am vorderen Ende des Transportbandes (4) für den Kleber (2) eine,Ausbreitvorrichtung angeordnet ist, dem ein fest angebrachter, aber verstellbarer Abstreicher (7) nachgeschaltet ist, der die gleichmässige Verteilung des Klebers auf dem Transportband (4) bewirkt. 4. i,iaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tra_isportband Seitenkanten (28) zugeordnet sind, die senkrecht verlaufen: 5. i.:aGchine nach @L-ispruch 4, dadurch gekennzeichnet, dLLß die Seitenwände oder -kil.titen (28) bewe:gli-..c a.ilgeordnet sind und "ich konform zur 13ea ,_,urig des Traizsportba rLde s (4) mit- bevieJen.
    6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Abzugsspulen (9) ein Kamm (12) nachgeschaltet ist, den die Fäden (8) durchlaufen und zwei Zugwalzenpäare (11 und 13)-vorgesehen.sindö 7. Maschine nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeschaltete Zugwalzenpaar (11) kontinuierlich angetrieben ist, während das Zugwalzenpaar (13) diskontinuierlich angetrieben ist, während zwischen den Zugwalzenpaaren ein Kompensätor, bzw. eine Kompensationswalze oder -rolle (27) angeordnet ist, die die Fäden (8) unter gleichm_issiger Spannung hält. B. h#Iaschine nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Walzen (13) vorzugsweise rohartige Führungen (14) für die Fäden (8) nachgeschaltet sind, die ein Ausweichen der Fäden während des hindrückens in den Kleber verhindern. 9, Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die yYalzen (5) in ihrer Höhe verstellbar im Maschinengestell angeordnet sind, so daß die Schneidhöhe des Flors einstellbar ist. 10. iaaschine nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sclzneidvorrichtung (17, 15) verstellbar über dem Transportband (4) angeordnet ist, um die Höhe des zu schneidenden Flors zu verstellen. 11. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennze_chnet, daß die Heizvorrichtung (29) auch unter der Schaeidvorrichtung angeordnet ist._so daß auf dem --leg des Transportbandes von hier aus die Reifung des Klebers, der vorzugsweise aus Gummi, Gummiersatzstoffen oder Kunststoffmaterial beseht, beginnt. 12. Maschine nach Anspruch 2 und einem der nachfolgenden Änsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Walzenpaare (11 und 13) entsprechend der Einstellung der Schnitthöhe des Flors z.3. bei Veränderung der Lagerung der -Walzen (5) bzw. der T:Sesser (15 und 1?) einstellbar ist. _
DE1560656A 1963-10-07 1964-04-14 Vorrichtung zur Herstellung von nichtgewebtem Flormaterial Expired DE1560656C3 (de)

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FR69044067 1963-10-07
FR45800A FR1438462A (fr) 1963-10-07 1965-03-24 Procédé pour la fabrication des tapis à poils et machine permettant sa mise en oeuvre

Publications (3)

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DE1560656A1 true DE1560656A1 (de) 1969-10-02
DE1560656B2 DE1560656B2 (de) 1974-11-21
DE1560656C3 DE1560656C3 (de) 1975-07-03

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CH (2) CH465547A (de)
DE (1) DE1560656C3 (de)
FR (1) FR1438462A (de)
GB (1) GB1132254A (de)
LU (1) LU50731A1 (de)
NL (1) NL147201B (de)

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NL6603650A (de) 1966-09-26
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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