DE1560655A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florteppichen u.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florteppichen u.dgl.Info
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Description
Dipl.-Ing. Stracke 48 Bietefeld, Herforder Strafje 17
Dr. Expl.
9/11 *
Benoit &. CIe,, Societe ea Gommandite par Actions, Lyon (Rhone),
69, Kue Gorge-de-Loup - Frankreich. -
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florteppichen uo dgle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung von Florteppichen u, dgl«, jedoch, kann jede
Veloursware derart hergestellt werden. "
Erfindungsgemäss soll eine Florbahn erzielt werden ohne
V/eben, aber mittels üliiigfpflanzung des Flors in einen Träger
oder eine Bahn aus plastischem Material.
Bei diesem Verfahren wird eine Fadeiilsige gegen eine Wandung
derart geführt, daß jedes Ende der Fäden leicht gekrümmt wird. Danach wird die Lage auf die gewünschte Länge durch
eine Solmittvorrichtung gekürzt, deren bewegliches Messer
mit einem öchiebeklotz ausgestattet ist, der den derart erzielten
Flor in eine absolut glatte l)urchga?:iosführ.;ng einbringt
ο Diese Durchgangsfährung zieht sich über die Breite
hin und an doren Ausgang gerät die Florreihe zwischen ein
Transportband, auf welchem der klebenden Träger aufliegt
909840/1345 BAD
und ein Zugband, das den Flor andrückt, und zwar in die klebenden
Träger hinein und somit den Flor einpflanzt, wobei die Geschwindigkeit der beiden im Abstand zueinanderliegenden
Bänder gleich oder verschieden sein kann, ge nachdem
ob man eine Florbahn mit geradem oder geneigtem Flor zu erzielen wünscht«
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß keinerlei ^,uerverlagerung
des Flors nach seiner Einpflanzung in den klebenden Träger verursacht wird und demzufolge es in dem Träger nicht
zu einem V/elligwerden oder zu leeren Säumen kommen kann.
liach einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Maschine
zur Durchführung des erfindungsgem^ssen Verfahrens zwei übereinander
angeordnete Zuführungsws.lzen auf, die diskontinuierlich eine waagerechte Lage von Fäden oder Fasern derart zuführeu,
daß d£^s freie Ende der Fadenle.ge gegen eine Wandung
stösst, die sich im Abstand zu einer Schneidvorrichtung befindet, die die Fadenlaye auf die gewünschte Länge des Flors
zuschneidet und sich oberhalb einer Eingangsöffnung einer mit einem rechtwinkligen querschnitt versehenen Durchgangsführung befindet, die ihrerseits absolut glatte Innenflächen
aufweist, in welche die gekürzten Fäden mittels eines Schiebeklotzes, der zum beweglichen Messer der Schneidvorrichtung
gehört, eingedrückt v/erden und an deren Ausgang die Fadenenden senkrecht zu einem Transportband liegen, das mit einem
klebenden Träger bedeckt ist, während ein zweites Band, das parallel und über dem ersten angeordnet ist, das Eindrücken
909840/1345
■ des Flors in den genannten Träger bewirkt.
Auf jeden Fall wird die Erfindung mit Hilfe der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der·heiligenden schematischen
Zeichnung, die als" nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel
zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens gedacht ist,.
gut verstanden. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt,
Figur 2 ebenfalls einen Längsschnitt wie in Figur 1 gezeigt,
jedoch bei einem anderen Ausführungsbeispiel einer Beschickungseinrichtung.
Eine Lage 2 von Fäden oder Fasern, die eventuell appretiert
oder gestärkt sind, geht durch zwei Zuführungswalζen 3 und 4.
Der Walze 4 nachgeschaltet befindet sich eine feste Gegenschneide
5» die zu einer Schneidvorrichtung gehört, deren oberer Endpunkt
sich in der gleichen Ebene befindet wie der Scheitelpunkt der Y/alze 4, über die die Fadenlage 2 läuft.
Die ZufÜhrungswalzen 3 und 4 ziehen vorzugsweise diskontinuierlich
die Fadenlage 2 in der V/eise, daß ihre voranliegenden Fadenenden 2a gegen eine senkrechte Wandung 6 stösst, die sich
auf der gegenüberliegenden Seite zur Gegenschneide 5 im Verhältnis
zur Anordnung der \ielze 4 befindet.
Das Ziehen der Fadenlage 2 in den einzelnen diskontinuierlichen
Beweguagsabschnitten erfolgt derart, daß das Ende der
Fadev uaer Fasern nach dem Auftreffen auf die senkrechte VJaxidun_.
6 leiclit gekrümmt v/ird. Ein bewegliches Messer 7
909840/t 345 BADORiGlHAL
Sehneidvorriciitung wird von einer Stütze 8 getragen, die
senkrecht oberhalb des Endes der Faden- oder Faserlage 2 · auf- und abgleitet. Dieses bewegliche Messer 7 ist mit einem
Schiebeklotz 9 ausgerüstet, dessen Breite derart gewählt,
ist, daß das Ganze, nämlich das lesser 7 und der Schiebeklotz
9 zwischen die Gegenschneide 5 und die Wandung 6 eingeführt
werden kann·
Die Gegenschneide 5 und die Wandung 6 sind durch eine Durchgangsführung
11 mit rechtswinkligem Querschnitt verlängert.
et*« Die Höhe dieses Querschnittes entspricht /der Höhe des Flors
und ihre Breite der Breite der Lage 2. Ihre Innenflächen sind absolut glatt. Ihr Profil beschreibt einen Viertelkreis derart,
daß ihr Ausgangsende das waagerechte Transportband 15, das sich
in Pfeilrichtung 14 bewegt, berührt. Bei der unteren Öffnung
der Durchgangsführung 11 ist das Transportband 13 von einem
Zugband 15 mit Abstand überlagert, dessen unterer Trum sich
in Pfeilrichtung 16 bewegt. Die Oberfläche des Zugbandes 15
ist vorzugsweise aufgerauht·
Das Transportband 13 ist, bevor es an das Durchgangsführungsende 11 gelangt, mit einem Träger oder klebendem Produkt 17
beschichtet. Der Abstand zwischen dem Transportband 13 und
dem unteren Trum des Zugbandes 15 entspricht der Länge des Flors 12. Dieser Abstand ist gesichert durch das Vorhandensein
einer Druckwalze 18, die das untere Trum des Bandes 15 stützt.
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Die Maschine funktioniert wie folgt:
Die Zuführungswalzen 3 und 4- ziehen die Faden- oder Faserlage
2 in einer Länge vor, die der Länge des zu erhaltenden Flors 12 entspricht. Das freie Ende 2a der Fadenlage 2 stösst
gegen die Wandung 6 und wird leicht gekrümmt„ Wahrend der *
Vorwärtsbewegung der Faden- oder Faserlage 2 ist die Stütze in ihrer oberen Stellung wie es in der Zeichnung dargestellt
ist« Danach wird die Stütze 8 in ihre untere Endstellung geführt, derart, daß die Enden 2a der Fäden abgeschnitten werden
und die so erzielte Florreihe durch das Messer 7 und den
Schiebeklotz 9 zwischen die Gegenschneide 5 und die Wandung
geschoben wird»
Dieses Eindringen der neuen Florreihe 12 bewirkt das Vorwärtsgleiten
aller vorher geschnittenen Reihen in der Durchgangsführung 11. Also jedesmal wenn eine neue Florreihe 12 geschnürten wird, ist eine vorher geschnittene Reihe aus der Durchgangsführung
11 auszustossen und wird senkrecht auf das Band aufgestellt,, Damit geraten die Spitzen der auszustossenden
Florreihe unter das untere Trum des Zugbandes 15, das gleichzeitig
mit der Vorwärtsförderung in Pfeilrichtung 16 beginnt und wodurch auch die Einpflanzung der Florreihe in das Klebematerial
17 bewirkt wird»
V/enn die Sransportgeschwindigkeiten der Bänder 13 und 15 gleich
sind, bleiben die Florfäden 12, weil sie an ihren beiden Enden ' mit gleicher Geschwindigkeit transportiert werden, senkrecht
909840/1345 BÄD OBiOlNAL.
stehen, d.h» gradwinklig zur Oberfläche des Klebeproduktes 17»·
Wenn im Gegensatz dazu unterschiedliche Geschwindigkeiten vorhanden sind, legen sich die Florfaden 12 und ihre Neigung ist
das HesuMt der Grosse dieser Geschwindigkeitsdifferenz.
Durch die Tatsache, daß während ihrer Einführung gegen die Wandung
6 und Gegenschneide 5 und nachher im Inneren der Durchgangsführung
11 die Florfaden 12 leicht gekrümmt sind, wird erzielt, daß die Fäden während ihres ganzen Gleitweges eine
senkrechte Stellung zu den beiden Flächen der Durchgangsführung 11 beibehalten. Die Florfaden 12, die in das Klebematerial
17 eingepflanzt sind, werden danach durch eine Trocknungsvorrichtung geführt, beispielsweise durch ein Heizrohr od. dgl·
gezogen.
Die Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Zugeinrichtung
für die Fadenlage 2, Diese Vorrichtung weist drei Zugrollen 21, 22 und 23 auf, zu denen jeweils eine entsprechende Stützfläche
24-, 25, und 26 gehört. Die Rollen 21, 22 und 23 drehen
sich in Pfeilrichtung 27« Jede Rolle zieht eine Lage Fäden oder Fasern einer anderen Farbe, und zwar die Fäden 28, 29 und 31·
Es ist dabei möglich, je nach Wunsch, die Farbe der aufeinanderfolgenden
Florreihen 12 zu wechseln. Selbstverständlich besteht aiLcli die Möglichkeit, nicht nur unterschiedlich gefärbtes
Material zuzubringen, sondern auch Material unterschiedlicher
^ualität „
Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; er schliesst im
909840/13A5
Gegenteil alle Ausführungsvariationen, ein, besonders i
Fall, wo für die Schnitterleichterung insbesondere bei Maschinen
mit gaiossen Breiten die Anzahl der beweglichen Messer
oder Klingen zu vergrÖssern ist und die Schneiden oder Klingen
gleichzeitig oder nacheinander arbeiten.
909840/134S BAD 0RielNAL
Claims (8)
- Patentansprüche1J Verfahren zur Herstellung von Teppichen od, dgl. ohne V/eben durch Einpflanzen des Flors in einen Träger oder Bahnen aus plastischem Material, insbesondere Plastikmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage von Fäden oder Fasern gegen eine Wandung (6) derart geschoben wurden,, daß jedes Ende der Fäden leicht gekrümmt wird, wonach diese Faden- ·' oder Faserlage auf die gewünschte Länge durch eine Schneidvorrichtung abgeschnitten wird, von der das bewegliche Messer mit einem Üchiebeklotz (9) ausgerüstet ist, der die so erzielte Florreihe in eine vollkommen glatte Durchgangsführung (11) einbringt, die sich weiterhin erstreckt und an deren Ausgang die Florreihen"(12) zwischen ein Transportband (13)» welches mit einem klebenden Träger (17) beschichtet ist und ein Zugband (15) gedruckt werden, wobei das Zugband (15) die Florreihen andrückt und in den vom Transportband (13) getragenen klebenden Träger einpflanzt, wobei die Geschwindigkeit der beiden Bänder gleich oder unterschiedlich ist, je nachdem ob eine Bahn mit geradem oder geneigtem Flor zu erzielen ist0
- 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei übereinander angeordneten ZuführungS7/£'.lzen (3? 4-) besteht, die diskontinui; r-909840/1345 -, tBAD OBlGlNALlieh in waagerechter Ebene eine Lage (2) von Fäden oder Fasern derart ziehen, daß die freien Enden dieser Fäden oder Fasern gegen eine Wandung (6) geführt werden, die sich im Abstand zu einer Schnittvorrichtung befindet, welche die Florfaden auf die gewünschte Länge schneidet und die Schnittvorrichtung an der Eingangsöffnung einer mit rechtwinkligem Querschnitt und glatten Innenflächen versehenen Durchgangsöffnung (11) befindet, in ?;elche die zugeschnittenen Florfaden durch einen beweglichen Schiebeklotz (9), der vorzugsweise zum beweglichen Messer (7) gehört, eingeführt werden und an der Ausgangsseite der Durchgangsführung (11) die Florfaden senkrecht zu einem Transportband (13) stehen, das mit einem klebenden Träger (17) bedeckt ist, während ein zweites Band (15) parallel und mit'Abstand oberhalb des ersten Bandes angeordnet ist, das das Eindringen des Flors in den Träger (17) sichert.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Durchgangsführung (11) der Schneidvorrichtung (5> 7) vorgeschaltet mehrere Zugrollen (21, 22, 23) angeordnet sind, die ihnen zugeordnete Stützflächen (24-, 25 und 26) aufweisen»
- 4«, Maschine nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrollen (21, 22 und 23) gleichzeitig bzw. abwechselnd angetrieben sindc
- 5« Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß . die Durch^angsfülirung (11) in ihrem "Verlauf gekrümmt ausge-_ —r~ — t909840/1345 BAD ORIGINALbildet ist und etwa einen Viertelkreis beschreibt, wobei ein Schenkel in ihrem oberen Teil zur Prallwand (6) hochgezogen ist,
- 6. Maschine nach Anspruch 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der ■ Durchgangsführung (11) sich verjüngend ausgebildet sind,
- 7β Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (15) an seiner Oberfläche gerauht ausgebildet ist und eine Stützrolle (18) zum Andrücken des Flors und Halten des unteren Trums aufweist,
- 8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid- und Einpflanzvorrichtung eine Heizvorrichtung zur Ausreifung des klebenden Trägers (17) nachgeschaltet ist.BAD 909840/1345
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR44185 | 1963-11-18 | ||
DEB0076325 | 1964-04-14 | ||
FR69045808A FR1438468A (fr) | 1965-03-25 | 1965-03-25 | Procédé pour la fabrication de tissus à poils et machine permettant sa mise en oeuvre |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1560655A1 true DE1560655A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1560655B2 DE1560655B2 (de) | 1973-01-04 |
DE1560655C DE1560655C (de) | 1973-07-26 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1560655B2 (de) | 1973-01-04 |
CH462094A (fr) | 1968-09-15 |
BE677298A (de) | 1966-08-01 |
US3477889A (en) | 1969-11-11 |
FR1438468A (fr) | 1966-05-13 |
NL6603858A (de) | 1966-09-26 |
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NL144345B (nl) | 1974-12-16 |
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ES323262A1 (es) | 1967-01-16 |
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