DE1297023B - Foerderanlage mit einer Mehrzahl von in zwei senkrechten Saeulen angeordneten, sich aufeinander abstuetzenden Trageinheiten - Google Patents

Foerderanlage mit einer Mehrzahl von in zwei senkrechten Saeulen angeordneten, sich aufeinander abstuetzenden Trageinheiten

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DE1297023B DE1966G0048801 DEG0048801A DE1297023B DE 1297023 B DE1297023 B DE 1297023B DE 1966G0048801 DE1966G0048801 DE 1966G0048801 DE G0048801 A DEG0048801 A DE G0048801A DE 1297023 B DE1297023 B DE 1297023B
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Description

Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit einer Mehrzahl von in zwei senkrechten Säulen angeordneten, sich aufeinander abstützenden Trageinheiten, die in einem senkrechten Rahmen geführt sind, mit einer Fördereinrichtung für das Aufwärtsbewegen der einen Säule und das gleichzeitige Abwärtsbewegen der anderen Säule, welche derart von den Säulen belastet ist, daß die Gewichte der Säulen sich gegenseitig auszugleichen versuchen, und mit Überführungsmitteln zum Verlegen einer Trageinheit vom oberen Ende der aufwärts bewegten Säule zu dem oberen Ende der abwärts bewegten Säule und zum gleichzeitigen Verlegen einer Trageinheit vom unteren Ende der abwärts bewegten Säule zu dem unteren Ende der aufwärts bewegten Säule.
Eine solche Förderanlage ist bekannt. Bei dieser bekannten Anlage ist es jedoch nicht möglich, daß ein Teil der Trageinheiten in Form der zwei Säulen in vertikaler Richtung bewegt und ein anderer Teil der Trageinheiten gleichzeitig von einer Säule zur anderen verlegt wird. Vielmehr müssen die Förderbewegung und die Uberführungsbewegung nacheinander stattfinden, d. h., nach einer vertikalen Bewegung muß die Fördereinrichtung angehalten werden, bis die Überführungsmittel die Verlegung der betreffenden Trageinheiten durchgeführt haben. Dadurch kommt ein erheblicher Zeitverlust zustande.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Zeitverluste zu vermeiden.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß ein unteres Stützglied vorgesehen ist, welches drehbar um eine Achse in der Mittelebene zwischen den beiden Säulen angeordnet ist und mit einem ersten Glied zum lösbaren Tragen der untersten Trageinheit jeder Säule und zum Abwärtsbewegen der einen Säule sowie zum Aufwärtsbewegen der anderen Säule versehen ist, daß das untere Stützglied ferner mit einem zweiten Glied zum lösbaren Tragen der untersten Trageinheit und zum Verlegen dieser Trageinheit von der Unterseite der abwärts bewegten Säule zur Unterseite der aufwärts bewegten Säule versehen ist, daß das erste Glied und das zweite Glied derart ausgebildet sind und zusammenwirken, daß das erste Glied die unterste Trageinheit in der abwärts bewegten Säule freigibt, wenn das zweite Glied diese Trageinheit zum Transport nach der anderen Säule aufgenommen hat und das erste Glied die nachfolgende unterste Trageinheit in der abwärts bewegten Säule aufgenommen hat, und daß das erste Glied die verlegte Trageinheit wieder übernimmt, wenn das zweite Glied diese Trageinheit freigibt, daß ferner im oberen Teil des Rahmens ein oberstes Stützglied vorgesehen ist, welches gleichzeitig mit der Bewegung des untersten Stützgliedes die jeweils obere Trageinheit der aufwärts bewegten Säule auf einer bogenförmigen Bahn von dieser Säule abhebt und auf der abwärts bewegten Säule absetzt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es nunmehr möglich, daß das Fördern und Verlegen der Trageinheiten kontinuierlich in Form eines ununterbrochenen Kreislaufs erfolgen kann.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Förderanlage kann darin bestehen, daß das obere Stützglied ein erstes von der obersten Trageinheit in jeder Säule unterstütztes Glied sowie ein zweites Glied zum lösbaren Tragen der obersten Trageinheit in der aufwärts bewegten Säule und zum Verlegen der obersten Trageinheit von der oberen Seite der aufwärts bewegten Säule zur oberen Seite der abwärts bewegten Säule aufweist, wobei das erste Glied, falls das zweite Glied die Trageinheit zur abwärts bewegten Säule verlegt, von der obersten Trageinheit in der aufwärts bewegten Säule freigegeben wird und dann von der folgenden obersten Trageinheit in der aufwärts bewegten Säule unterstützt wird. Die Erfindung soll an Hand der Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Vorzugsausführungsform näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage zum Aufnehmen, Lagern und Abgeben von Kraftwagen;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht einer Anordnung mit neun nach F i g. 1 ausgebildeten Anlagen;
F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht der Anordnung nach F i g. 2;
F i g. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht des unteren Teiles der Anlage nach F i g. 1 mit dem Unterglied zum Tragen und Verlegen der Käfige, wobei ein in der untersten Stellung befindlicher Käfig in der Position zum Aufnehmen bzw. Abgeben von Kraftwagen befindet;
F i g. 5 zeigt einen Durchschnitt in der Linie 5-5 nach F i g. 4;
F i g. 6 zeigt einen Durchschnitt in der Linie 6-6 nach Fig. 4;
F i g. 7 zeigt den in F i g. 4 dargestellten unteren Teil, wobei jedoch der in der niedrigsten Stellung befindliche Käfig von der Aufnahme-Abgabe-Position entfernt worden ist;
F i g. 8 zeigt eine Ansicht wie in F i g. 7, wobei der in der niedrigsten Stellung befindliche Käfig von der Aufnahme-Abgabe-Position völlig entfernt worden ist und die Säulen sich in der Lagerungsstellung befinden;
F i g. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des oberen Teiles der Anlage nach F i g. 1 mit den oberen Gliedern zum Verlegen der Käfige und mit einem in der obersten Stellung befindlichen Käfig in der zentralen Position nach F i g. 4;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt in der Linie 10-10 nach F i g. 9;
Fig. 11 zeigt eine der Fig. 9 entsprechende Ansieht, wobei die zwei Käfigsäulen in gleicher Höhe liegen und mit gleicher Anzahl von Käfigen sich in der Lagerungsstellung befinden;
Fig. 12 zeigt eine Ansicht nach Fig. 11, wobei ein einziger Käfig teilweise von der einen Säule zur anderen Säule verlegt worden ist;
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt in der Linie 13-13 nach F i g. 9, und
F i g. 14 zeigt einen Querschnitt in der Linie 14-14 nach F i g. 9.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, enthält die Anlage 10 zum Aufnehmen, Lagern und Abgeben von Kraftwagen eine große Zahl von in zwei Säulen angeordneten Käfigen 12, wobei die Säulen von einem Unter-Unterstützungsglied 14 getragen werden und wobei deshalb die Käfige nacheinander vom Boden der einen Säule zu und/oder über eine niedrigste zentrale Aufnahme-Abgabe-Position zur anderen Säule verlegt werden. An den oberen Teilen der zwei Säulen ist ein Ober-Unterstützungsglied 16 vorgesehen, welsches von den zwischenliegenden Teilen der zwei Säulen getragen wird und welches die Käfige nacheinander von der oberen Seite der einen Säule zu und/oder über eine höchste zentrale Aufnahme-
Abgabe-Position zur anderen Säule verlegt. In dieser Anlage ist das Antriebsglied im unteren Teil der Anlage in der Nähe des Fußbodens vorgesehen, und es drückt die Käfige in die Höhe.
Das Unter-Unterstützungsglied 14 enthält ein Paar in gegenseitiger Entfernung liegende A-förmige Vorder- und Hintergestelle, wobei jedes Gestell aus zwei diagonalförmigen Ober-Elementen 18, zwei senkrechten Unter-Elementen 20 und einem waagerechten Element 22 besteht. An den Spitzen der A-förmigen Gestelle sind auf der Vorderseite und der Hinterseite ein Paar Lagersätze 24 vorgesehen, in welchen und zwischen welchen zwei Wellen 26 aufgenommen sind. Jedes A-förmige Gestell weist überdies ein waagerechtes Ober-Element 28, ein waagerechtes Zwischen-Element 30 und ein zwischen der Spitze des A-förmigen Gestelles und dem Zwischen-Element 30 befestigtes senkrechtes Element 32 auf. An den Vorder- und Hinter-Elementen 32 ist zwischen diesen Elementen in Lagern eine Querwelle 34 gelagert, auf welcher auf der Vorderseite ein Schneckengetriebe 36 vorgesehen ist und auf welcher ein Paar auf der Vorderseite und der Hinterseite in gegenseitiger Entfernung liegende Stirnräder 38 vorgesehen sind. Auf dem waagerechten Vorder-Zwischenelement 28 ist ein Motor 40 mit einer mit dem Schneckengetriebe 36 im Eingriff stehenden Schnecke 42 vorgesehen. Jede der Wellen 26 ist mit einem darauf befestigten, auf der Vorderseite und Hinterseite in gegenseitiger Entfernung liegenden Paar Stirnräder 44 und mit einem Paar auf der Vorderseite und Hinterseite in gegenseitiger Entfernung liegenden Stirnrädersätzen 46 versehen. Die Stirnräder 38 sind mit den Stirnrädern 44 im Eingriff und treiben die letztgenannten Stirnräder an.
An den A-förmigen Gestellen sind mittels Vorder- und Hinter-Oberstützen 50 und Unterstützen 52 noch ein Paar auf der Vorderseite und Hinterseite in gegenseitiger Entfernung liegende Sätze von vier je mit zwei Flanschen versehenen Rollen 48 vorgesehen. Auf den Sätzen von vier Doppelflanschrollen 48 ist ein Paar auf der Vorderseite und Hinterseite liegende drehbare Außenbleche 54 vorgesehen, wobei jedes Blech mit einer zentralen kreisrunden öffnung 56 versehen ist, deren Umfang zwischen den Flanschen genannter Rollen verläuft. Einheitlich mit jedem Außenblech 54 ist eine große Zahl von in einem Ring angeordneten Zähnen 58 vorgesehen, welche senkrecht zur Innenoberfläche des Bleches stehen und mit den Zahnrädern 44 im Eingriff sind, wodurch das Paar Zahnräder 44 das Paar Außenbleche 54 antreiben kann, das von dem Satz von vier Rollen 48 drehend geführt wird.
Koaxial zu den Rollen 48 sind am A-förmigen Gestell ein Paar auf der Vorderseite und Hinterseite in gegenseitiger Entfernung liegende Sätze von vier Rollen 60 mit Doppelflanschen vorgesehen. Auf den genannten Sätzen von vier Doppelflanschrollen 60 ist auf der Vorderseite und Hinterseite jeweils ein drehendes Innenblech 62 vorgesehen; jedes Blech ist mit einer zentralen kreisrunden Öffnung 64 versehen, deren Umfang über genannte Rollen zwischen deren Flanschen verläuft. An jedem Innenblech 62 ist in Form von zwei Ringen eine große Zahl von Zähnen 66 vorgesehen, welche senkrecht zur Innenoberfläche und Außenoberfläche jedes Innenbleches stehen und mit den zwei Zahnrädern jedes Zahnradsatzes 46 im Eingriff sind, wodurch das Paar Zahnradsätze 46 das Paar Innenbleche 62 antreiben kann, wobei jedes Innenblech von einem Satz von vier Rollen 60 drehend geführt wird.
Jeder Käfig 12 enthält zwei in Querrichtung in gegenseitiger Entfernung liegende Vorder- und Hinter-Endelemente 70 annähernd rechteckiger Form mit geradlinigen senkrechten Seitenteilen 72 und einem waagerechten Bodenteil und Oberteil 74 bzw. 74', welche ebenfalls geradlinig sind mit Ausnahme
ίο eines zentralen Teiles 76 und 76', welcher trapezförmig ausgebogen ist. Die Käfige können mit ihren trapezförmigen Ausbiegungen im Eingriff eingenistet werden. Die Unterteile der zwei Endelemente sind verbunden mittels einer Tragfläche 78 mit zwei waagerechten Unterteilen 80 zum Aufnehmen der Räder eines Kraftwagens und einem waagerechten Überteil 81 für unter anderem das Auffangen von etwaigen öltropfen des Kraftwagens. Zwischen und an den Oberteilen der zwei auf der Vorderseite und
ao Hinterseite liegenden Endelemente ist eine Welle 82 mit auf der Vorderseite und Hinterseite in der Nähe deren Ende einem Satz Rollen 84 und 86 gelagert. Die Außenrolle 86 weist an ihrem Außenende einen Flansch 88 auf. Die eine größere Belastung tragende ■ Innenrolle 84 hat vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die eine geringere Belastung tragende Außenrolle 86.
In geringer Entfernung oberhalb der Fußbodenoberfläche ist zwischen dem auf der Vorderseite Hegenden A-förmigen Gestell und dem auf der Hinterseite liegenden A-förmigen Gestell eine Plattform 90 vorgesehen, welche von einem auf der Vorderseite und Hinterseite liegenden Satz Gelenkglieder 92 gelenkig unterstützt ist. Genannte Gelenkglieder sind an den Punkten 96 gelenkig an den auf der Vorderseite und auf der Hinterseite liegenden Enden der Plattform angeordnet. Genannte Plattform kann die Unterteile 74 der Endelemente 70 des in der niedrigsten Stellung befindlichen Käfiges 12 beim Einlaufen, Verbleiben und Verlassen der Kraftwagen-Aufnahme-Abgabe-Stellung nach F i g. 4 aufnehmen. Der Schwingradius der Plattform ist dem Schwingradius des Käfigbodens gleich.
Sowohl das auf der Vorderseite liegende Innenblech 62 als auch das auf der Hinterseite liegende Innenblech 62 enthält eine Nockenscheibe mit vier Nockenflügeln. Jeder Nockenflügel genannter Nockenscheibe weist zwei bogenförmige Kehlen oder Bahnen 98 mit einer gemeinsamen Backe 100 auf. Genannte Backen 100 können die Rollen 84 aufnehmen, während die Kehlen 98 genannte Rollen 84 und die daran befestigten Käfige 12 fangen und tragen können. In jedem Zeitpunkt werden von und zwischen den auf der Vorderseite und auf der Hinterseite liegenden Innenblechen 62 wenigstens zwei Käfige 12 getragen werden, in jeder Säule ein Käfig. Sämtliche Käfige, welche oberhalb dieser zwei Käfige eingenistet sind, werden also von genannten Innenblechen 62 getragen.
Jedes auf der Vorderseite und Hinterseite liegende Außenblech 54 enthält eine Nockenscheibe mit zwei Nockenflügeln. Jeder Nockenflügel dieser Nockenscheibe weist eine Y-förmige Nockenoberfläche mit einer Kehle 102 und zwei Backen 104 auf. Die Nockenoberflächen sind an einem nach innen herausragenden Teil 106 der Nockenscheibe gebildet und umfassen eine Aussparung oder Rille 108. Genannte Backen 104 sind zum Aufnehmen der Rollen 86 geeignet, während die Kehlen 102 zum Unter-
stützen genannter Rollen geeignet sind und die Rillen Fig. 8 befinden muß. Um einen Kraftwagen dar-108 die Flansche 88 aufnehmen und in Querrichtung unterfahren zu lassen, ist es jedenfalls nicht erforderauffangen. Einer der Käfige 12, welcher in der lieh, in einer beliebigen Frontanlage einen Käfig leer niedrigsten Stellung sich befindet, wird intermittierend zu halten.
von und zwischen den auf der Vorderseite und auf 5 Wenn ein Käfig sich in der Aufnahme-Abgabeder Hinterseite liegenden Außenblechen 54 getragen Stelle befindet, so wird der Käfig nur vom dazuwerden. gehörenden Paar Rollen 84 getragen, welche Rollen
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, befindet der in der in den nockenförmigen Kehlen 102 der Unternockenniedrigsten Stellung befindliche Käfig 12 sich in der flügel der Außenbleche 54 aufgenommen sind. Wird Kraftwagen-Aufnahme-Abgabe-Stelle, wobei der Kä- io der Käfig aber zu einer der Säulen geschwungen, so fig auf der gelenkig unterstützten Plattform 90 ange- verläßt das Paar Rollen 86 die Backen der Nocken bracht ist und wobei der Käfig zugleich zwischen der Unternockenflügel der Innenbleche 62, und sie den senkrechten Unter-Elementen 20 des A-förmigen treten in die Kehlen 98 hinein. Hierbei werden die Gestelles angeordnet ist und durch seine Rollen 86 Rollen dieses Käfigs von beiden Paaren Bleche gegetragen wird, welche sich im Boden der Kehlen 102 15 tragen, wobei die Rollen 84 und 86 mit unterschiedder Außenbleche 54 befinden. Die zwei Käfigsäulen liehen Geschwindigkeiten drehen. Die Anlage ist liegen in derselben Höhe, wobei der unterste Käfig symmetrisch, und die Wirkungsweise in Richtung des in jeder Säule von seinen Rollen 84 getragen wird, Uhrzeigers ist derjenige entgegen dem Uhrzeiger welche in den Oberkehlen 98 der Innenbleche 62 identisch.
liegen. Die Zahnverhältnisse zwischen den Zähnen ao Die gelenkig unterstützte Ladeplattform 90 dient 58 der Außenbleche 54 und den dazu gehörenden zum Aufnehmen eines Käfigs, wenn er zur Aufnahme-Antriebszahnrädern 44 sowie auch zwischen den Abgabe-Plattform verlegt wird. Würde ein derartiger Zähnen 66 der Innenbleche 62 und den dazugehören- Käfig beim Nähern der niedrigsten Stellung kippen, den Antriebszahnrädern 46 sind derart gewählt, daß so kommt der Käfig mit der Plattform in Zusammendas Außenblech mit einer Geschwindigkeit dreht, 25 wirkung (eher als mit dem Fußboden), welche Plattweiche zweimal so groß ist wie diejenige des Innen- form mit dem Käfig mitschwingen wird und darunterbleches. Falls der Motor 40 die Paare Innen- und gleiten wird, wobei der Käfig annähernd waagerecht Außenbleche in Richtung des Uhrzeigers dreht, so zu der niedrigsten Aufnahme-Abgabe-Stellung geschwingen die Außenbleche also den in der niedrig- bracht wird.
sten Stellung befindlichen Käfig 12 in Richtung des 3° Wie aus F i g. 9 hervorgeht, ist das Ober-Unter-Uhrzeigers aufwärts zum Boden der linken Käfig- Stützungsglied 16 auf der oberen Seite der zwei Käfigsäule. Die Nockenscheibebacke 104 ist derart be- säulen vorgesehen. Das Ober-Unterstützungsglied messen, daß die Verlegung des untersten Käfigs beim umfaßt ein Paar auf der Vorderseite und der Hinter-Verlassen des Bodens der Fallsäule langsam be- seite liegende Innenbleche 110, ein Paar auf der schleunigt wird, aber beim Nähern des Bodens der 35 Vorderseite und der Hinterseite liegende Außenbleche Steigsäule langsam verzögert wird. Inzwischen ver- 112 und ein Paar auf der Vorderseite und der Hinterschieben die Innenbleche, wie aus F i g. 7 hervorgeht, seite liegende Stützkonstruktionen. Jede Stützkondie Käfige der linken Säule aufwärts und der rechten struktion kann aus einem senkrechten Element 114, Säule nach unten. Der zuvor in der niedrigsten Stel- einem waagerechten Element 118 und einem geeignelung befindliche Käfig wird schließlich, wie aus 4° ten zwischenliegenden Gestell bestehen, welches zum F i g. 8 hervorgeht, den untersten Käfig in der linken Zusammenhalten genannter Elemente zur Bildung Säule anheben, wobei dieser Käfig mit dem untersten einer starren Konstruktion dient. Das Innenblech 110 Käfig in der rechten Säule in gleicher Höhe steht. besteht aus einer Nockenscheibe mit vier Nocken-Nunmehr befinden sich beide Säulen in einer Ent- flügeln und mit einer zentralen kreisrunden Öffnung fernung von etwa der halben Höhe eines Käfigs 45 120. Drei je mit zwei Flanschen versehene Rollen 122 niedriger als im Falle ein Käfig sich in der Aufnahme- sind an genannten senkrechten und waagerechten Abgabe-Stelle befand, was dem Niveau des waage- Elementen gelagert; die Innenoberfläche genannter rechten Elementes 22 des A-förmigen Gestelles Öffnung 120 läuft auf genannten Rollen und wird nahezu entspricht, welches sich etwa in einer Höhe durch genannte Rollen geführt. Jeder Nockenflügel eines Käfigs oberhalb des Fußbodens befindet. Bei 50 124 der Nockenscheibe 120 weist eine aus einer dieser in Fig. 8 dargestellten Stellung des Käfigs nockenförmigen Oberfläche und zwei Vorsprüngen kann deshalb ein Kraftwagen zwischen den Schenkeln 128 bestehende Umfangsfläche 126 auf, wobei jeder der auf der Vorderseite und auf der Hinterseite lie- Vorsprung eine nockenförmige Oberfläche 130 aufgenden A-förmigen Gestelle über die Plattform 90 weist. Die nockenförmigen Oberflächen 126 sind mit gefahren werden, ohne daß der Kraftwagen dabei 55 den mit Flanschen versehenen Rollen 86 der Käfige durch belastete oder nicht belastete Käfige behindert 12 in Zusammenwirkung. Bei der aufwärtigen und wird. abwärtigen Verlegung der Käfigsäulen vom Unter-
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, wird vorzugsweise Unterstützungsglied 14 wird das Innenblech 110 von eine große Zahl von genannten Anlagen verwendet; den mit Flanschen versehenen Käfigrollen 86 angedie eine Anlage hinter der anderen Anlage. F i g. 2 60 trieben. Falls die linke Käfigsäule aufwärts verlegt zeigt neun Anlagen, welche in drei Reihen von drei wird und die rechte Säule abwärts, so wird das in angeordnet sind. Dabei kann ein Kraftwagen sogar, F i g. 9 dargestellte Vorderinnenblech in Richtung des falls jeder der Käfige einer derartigen Anlage mit Uhrzeigers gedreht.
einem Kraftwagen belastet ist, durch und unterhalb Die auf der Vorderseite und auf der Hinterseite
jeder Anlage fahren um die Ladeplattform der da- 65 liegenden Außenbleche 112 sind an auf den senkhinterliegenden Anlage zu erreichen. Es ist klar, daß rechten Elementen 114 befestigten Wellen 132 gelajede Anlage, unterhalb welcher sich eine Fahrgelegen- gert. Jedes Außenblech 112 besteht aus einer Nockenheit befindet, sich in der Lagerung-Stellung nach scheibe mit vier Nockenflügeln. Die Nockenflügel 134
wirken mit den nockenförmigen Oberflächen 130 zusammen; wenn die Innenbleche 110 von den Käfigsäulen gedreht werden, so drehen die Innenbleche durch die Zusammenwirkung der nockenförmigen Oberflächen 130 mit den Nockenflügeln 134 und 136 das Außenblech mit einer mittleren Geschwindigkeit gleich zweimal die Drehgeschwindigkeit. Jeder Nockenflügel 136 besteht aus einem gabelförmigen Teil mit einer konkaven Nockenoberfläche 138.
Der Arm 152 weist einen Teil 154 mit einem Querbogen auf, welcher eine Rolle 156 trägt, welche auf die Ober-Oberflächen der Enden der Käfige sich stützen kann und eine zwischenliegende nockenför-5 mige Oberfläche 158, welche ebenfalls auf den Ober-Oberflächen der Enden der Käfige sich abstützen kann. Die Arme folgen den nockenförmigen Oberflächen der Innenbleche 110, um beim Schwingen des höchsten Käfigs zwischen den Säulen die nahezu In Fig. 11 liegen die zwei Säulen von genisteten io senkrechte Stellung des Käfigs zu gewährleisten. Die Käfigen in derselben Höhe; diese Stellung gehört zur Arme halten jedoch den in der höchsten Stellung Lagerungsstellung nach F i g. 8. In dieser Stellung befindlichen Käfig nicht kräftig geradständig, sondern wirken die Rollen 86 der Oberkäfige mit den nocken- lassen eine gewisse Schwingbewegung zu. Dadurch förmigen Oberflächen 138 der Außenbleche 112 zu- werden plötzlich auftretende Kräfte und Belastungen, sammen. Beim aufwärtigen Verlegen der linken Säule 15 welche unerwünschte seitliche Kräfte auf den Käfig und abwärtigen Verlegen der rechten Säule, wie in und dessen Inhalt ausüben, verhütet. Wie aus den
Fig. 9, 11 und 12 hervorgeht, ist mittels Wellen 162 ein Paar auf der Vorderseite und auf der Hinterseite liegende Zwischenbleche 160 an den senkrechten EIe-
gestellten höchsten zentralen Position geschwungen. 20 menten 114 vorgesehen. Genannte Bleche liegen, Inzwischen verlassen die Rollen 86 des rechten Ober- wenn die Anlage sich in der Lagerungsstellung befin-Käfigs die nockenförmigen Oberflächen 138. Die Stel- det, zwischen den zwei obersten Käfigen. Beim Auflung nach F i g. 9 gehört zur Aufnahme-Abgabe-Stel- wärtsverschieben und Schwingen einer der Käfige zur lung nach Fig. 4. Bei der weiteren Drehung der anderen Säule drehen die genannten Zwischenbleche Innenbleche 110 in Richtung des Uhrzeigers wird die 25 unterhalb des verschobenen Käfigs mit, um zu ver-Verlegungsgeschwindigkeit der Außenbleche verzö- hüten, daß benachbarte Käfige einander berühren.
Die Anlage kann ohne Hilfe von Kränen oder weiteren Vorrichtungen, welche die Spitze der Anlage
Fig. 12 dargestellt, wird der linke Ober-Käfig von den Außenblechen 112 langsam beschleunigt von seiner Säule aufwärts und seitwärts zur in F i g. 9 darerreichen sollen, leicht aufgebaut werden. Zuerst wird
gelangen. Falls die Anlage in der Stellung angehalten wird, in der ein Käfig sich in der obersten Stelle nach F i g. 9 befindet, so daß im in der niedrigsten Stelle
gert und wird der oberste Käfig, wie in Fig. 11 dargestellt, zur Spitze der rechten Säule von genisteten
Käfigen geschwungen, während die weiteren nockenförmigen Oberflächen 138 mit den Rollen 86 des 30 das Unter-Unterstützungsglied 14 montiert. Darauf folgenden Ober-Käfigs der linken Säule in Eingriff werden die Käfige nacheinander in Querrichtung zwischen die A-förmigen Gestelle geschoben, wobei die Rollen 84 und 86 derart auf der Welle 82 angebracht werden, daß die Rollen 86 mit den Außenblechen 54
nach F i g. 4 befindlichen Käfig ein Kraftwagen auf- 35 in Zusammenwirkung gelangen, worauf der Käfig genommen oder abgegeben werden kann, so sind die zum Boden der einen Säule verschoben wird. Der Rollen 86 des Käfiigs frei; um an den konkaven letzte Käfig der Käfigreihe kann mit Teilen für den nockenförmigen Oberflächen 138 der angehaltenen Aufbau des Ober-Unterstützungsglied geladen wer-Außenbleche 112 entlang hin und her zu laufen, um den, worauf die Käfige in der Unterhälfte der einen so die kinetische Energie des Käfigs allmählich zu 40 Säule zur anderen Säule verschoben werden und der erschöpfen, wodurch verhindert wird, daß, falls die geladene letzte Käfig nunmehr den Ober-Käfig in der Anlage in dieser Stellung angehalten wird, jeweils die anderen Säule darstellt. Die Teile für den Aufbau des Ober-Konstruktion der Anlage einen bedeutenden Ober-Unterstützungsglied befinden sich nunmehr an Stoß auffangen muß. Das oberhalb der waagerechten der Spitze der Anlage und können montiert werden. Elemente 22 der A-förmigen Gestelle liegende Ge- 45 Während dieser Arbeit kann zur Gewährleistung der stell der Anlage braucht deshalb nur hinreichend seitlichen Stabilität der Säulen ein gewisses Maß von schwer bemessen zu werden, um als Führung für die Führung vorgesehen werden.
Käfigsäulen zu dienen und um der Anlage eine aus- Nach dem Aufbau der Anlage kann, falls die
reichende Festigkeit zu geben. Die senkrechte Be- Käfige hinreichend stark sind und um das zusätzliche lastung wird von den genisteten Käfigen getragen, 50 Gewicht zu tragen, eine geradzahlige Anzahl von während keine bedeutenden unausgeglichenen seit- Käfigen der Anlage hinzugefügt werden oder von der
Anlage abgenommen werden, ohne das Unter-Verlegungsglied zu ändern. Bei der Verlegung eines hinzugefügten oder abgenommenen Käfigs zu oder von 55 dem Boden einer dieser Säulen ist jedoch der Boden des untersten Käfigs in der anderen Säule oberhalb des Unter-Verlegungsgliedes mittels Stützglieder zu unterstützen.
Die Anlage ist auch für das Aufwärtsbringen und/ ist ein auf der Vorderseite und auf der Hinterseite 60 oder Lagerung anderer Materialien als Kraftwagen, liegendes Paar Stabilisierarme 140 gelenkig angeord- z. B. von Materialien in einem Warenhaus verwendnet. Jeder Arm umfaßt einen knieförmigen Teil 142, bar. Bei dieser Verwendung sind die Käfige zwischen welcher bei 144 gelenkig am senkrechten Gestell- dem Ober- und Unter-Unterstützungsglied und auch element 146 befestigt ist, ferner einen abwärts ge- der Käfig in der niedrigsten Aufnahme-Abgabe-Stelrichteten Teil 148 mit einer nockenförmigen Ober- 65 lung von allen vier Seiten her zugänglich, wenn diese fläche 150, welche mit der nockenförmigen Ober- Käfige in gleicher Höhe mit dem Fußboden eines fläche 126 des Innenbleches 110 zusammenwirkt, und Stockwerkes des Warenhauses liegen,
einen seitlich erstreckenden Arm 152. Die erfindungsgemäße Anlage kann auch zum Be-
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liehen Belastungen auftreten. Genannte Steuerungsglieder können zum Ausgleichen etwaiger Abnutzung in den Käfigen einschiebbar ausgebildet werden, wodurch die gesamte Höhe der Säulen verkürzt wird.
Obwohl die Möglichkeit des Kippens für den höchsten Käfig beim Schwingen zwischen den Säulen minimal ist, sind zur Verhütung eines etwaigen Unfalles zwei Stabilisiervorrichtungen vorgesehen. Am Gestell
liefern eines hohen Punktes dienen und in einem Schiffsraum verwendet werden. In diesem Fall ist ein schnelles Beladen und Löschen mit einer Maximalausnutzung des zur Verfügung stehenden Lagerungsraumes verbunden. Eine erfindungsgemäße Anlage würde sich senkrecht durch den ganzen Schiffsraum hindurch erstrecken. Die senkrechten Elemente 20 des A-förmigen Gestells könnten wie hydraulisch wirkende Stützglieder ausgebildet werden. Beim Beladen und Löschen könnten die Stützglieder verlängert werden, wodurch die Anlage derart hochragt, daß der oberste Käfig oberhalb des Schiffdecks zu liegen kommt und die Ladung unmittelbar auf die Tragfläche dieses Käfigs gebracht werden kann. Zur Lagerung wird die Anlage in die Lade-Stellung nach Fig. 8 und 11 gebracht, wobei die Stützglieder eingezogen werden und die Anlage bis unterhalb des Deckes herunterreicht und dabei den Raum ganz mit Ladung füllt.
Die Erfindung weist außer den schon genannten ao noch folgende Vorteile auf:
Auf der Oberseite der Anlage liegen keine schweren Teile vor, weil der Triebmechanismus als Ganzes auf der unteren Seite der Anlage vorgesehen worden ist. Der Aufbau einer derartigen Anlage benötigt des- »5 halb keine schwere Hebevorrichtung. Während des Aufbaus kann, wenn das Unter-Gestell für die Antriebräder und den Antriebmechanismus montiert ist, der Rest dadurch aufgebaut werden, daß auf der unteren Seite der Anlage Käfige eingesetzt werden, wobei diese Käfige als Aufzug zum Hochbringen der Aufbauteile für das Außengestell und den Ober-Steuermechanismus dienen. Wenn zwei aufeinanderfolgende Käfige auf der unteren Seite der Anlage in gleicher Höhe in erhöhter Position hinsichtlich des Fußbodens angebracht sind, so liegen die Böden dieser Käfige in einer Höhe, welche der Höhe eines Käfigs gleich ist. Dadurch ergibt sich in dieser Position unterhalb der Käfige ein Durchgang für Ladung und Kraftwagen, dessen Höhe der ganzen Höhe eines Käfigs gleich ist.
In z. B. für Warenhäuser aufgebauten Anlagen sind die Käfige zwischen dem Unter-Antriebsrad und dem Ober-Schaltrad in einer der Höhe eines Stockwerkes gleicher Höhe von allen vier Seiten her für das Laden und Löschen zugänglich. Dies gilt auch für den untersten Käfig, welcher mit dem Erdgeschoß gleich liegt.
Der Raum zwischen den Käfigen in der senkrechten Ebene ist derart gering, daß sie einander gerade so passieren können.
Bei der Verlegung der Käfige von der einen Seite zur anderen Seite sowohl bei der Spitze als auch beim Boden der Anlage und, falls ihre lineare Verlegung in eine gebogene Bahn geändert wird, hält die das Kippen eines Käfigs verhütende Stabilisiervorrichtung den Käfig nicht kräftig in der senkrechten Stellung fest, sondern läßt ein gewisses Schwingmaß zu. Dies verhindert das Auftreten von plötzlichen Kräften und Belastungen, wodurch an den Käfigen und deren Inhalt unerwünschte seitliche Kräfte auftreten würden. Falls die Verlegung eines Käfigs auf der oberen Seite einer Anlage gestoppt wird, während ein Käfig sich in der höchsten Stellung befindet, so kann dieser Käfig in der den Käfig tragenden Gabel seine seitliche Verlegung fortsetzen, wobei die Stützrollen des Käfigs in dieser Gabel sich hin und her bewegen können, um die Neigung, beim plötzlichen Stoppen der Käfigverlegung zu schwingen, zu dämpfen.
Am unteren Teil der Anlage wird ein Käfig mit seinem Boden vom »Schwing«-Gerät in waagerechter Stellung gehalten. Vom genannten Gerät wird ein Käfig beim Annähern der Unter-Position unter einem kleinen Winkel allmählich in die waagerechte Stellung gebracht. Weil der Antriebsmechanismus am unteren Teil der Anlage vorgesehen ist, sind Unterhaltung und Überwachung leichter durchzuführen als wenn der Antriebsmechanismus an der Spitze der Anlage vorgesehen wäre.
In Räumen, wie z. B. an Bord eines Schiffes, wo ein schnelles Laden und Löschen neben einer Optimalausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes wesentlich ist, können die Schenkel oder die Stützglieder der die Ladung tragenden Teile der Anlage derart angeordnet sein, daß wenn die zwei untersten Tragkäfige sich in erhöhter Stellung befinden, die ganze Anlage z. B. mittels hydraulischer Stützglieder bis zu einen Punkt abwärts bewegt wird, an dem der Boden der Käfige den Fußboden erreicht. In diesem Falle kann die Anlage in dieser Stellung gehalten werden, während der Perioden, in welchen die Anlage nur zur Lagerung und nicht zum Beladen oder Löschen benutzt wird.
Wenn der Antriebsmechanismus und die Antriebskonstruktion auf das Aufnehmen zusätzlichen Gewichtes abgestimmt sind, so können zusätzliche Käfige der Anlage hinzugefügt werden oder Käfige aus der Anlage abgenommen werden, ohne daß bewegliche Teile des Mechanismus geändert zu werden brauchen.

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Förderanlage mit einer Mehrzahl von in zwei senkrechten Säulen angeordneten, sich aufeinander abstützenden Trageinheiten, die in einem senkrechten Rahmen geführt sind, mit einer Fördereinrichtung für das Aufwärtsbewegen der einen Säule und das gleichzeitige Abwärtsbewegen der anderen Säule, welche derart von den Säulen belastet ist, daß die Gewichte der Säulen sich gegenseitig auszugleichen versuchen, und mit Überführungsmitteln zum Verlegen einer Trageinheit vom oberen Ende der aufwärts bewegten Säule zu dem oberen Ende der abwärts bewegten Säule und zum gleichzeitigen Verlegen einer Trageinheit vom unteren Ende der abwärts bewegten Säule zu dem unteren Ende der aufwärts bewegten Säule, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Stützglied (14) vorgesehen ist, welches drehbar um eine Achse in der Mittelebene zwischen den beiden Säulen angeordnet ist und mit einem ersten Glied (62) zum lösbaren Tragen der untersten Trageinheit (12) jeder Säule und zum Abwärtsbewegen der einen Säule sowie zum Aufwärtsbewegen der anderen Säule versehen ist, daß das untere Stützglied (14) ferner mit einem zweiten Glied (54) zum lösbaren Tragen der untersten Trageinheit (12) und zum Verlegen dieser Trageinheit (12) von der Unterseite der abwärts bewegten Säule zur Unterseite der aufwärts bewegten Säule versehen ist, daß das erste Glied (62) und das zweite Glied (54) derart ausgebildet sind und zusammenwirken, daß das erste Glied (62) die unterste Trageinheit (12) in der abwärts
bewegten Säule freigibt, wenn das zweite Glied (54) diese Trageinheit (12) zum Transport nach der anderen Säule aufgenommen hat und das erste Glied (62) die nachfolgende unterste Trageinheit (12) in der abwärts bewegten Säule aufgenommen hat, und daß das erste Glied (62) die verlegte Trageinheit (12) wieder übernimmt, wenn das zweite Glied (54) diese Trageinheit (12) freigibt, daß ferner im oberen Teil des Rahmens ein oberstes Stützglied (16) vorgesehen ist, welches gleichzeitig mit der Bewegung des untersten Stützgliedes (14) die jeweils obere Trageinheit der aufwärts bewegten Säule auf einer bogenförmigen Bahn von dieser Säule abhebt und auf der abwärts bewegten Säule absetzt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Stützglied (16) ein erstes von der obersten Trageinheit (12) in jeder Säule unterstütztes Glied (110) sowie ein zweites Glied (112) zum lösbaren Tragen der obersten Trageinheit in der aufwärts bewegten Säule und zum Verlegen der obersten Trageinheit (12) von der oberen Seite der aufwärts bewegten Säule zur oberen Seite der abwärts bewegten Säule aufweist, wobei das erste Glied (110), falls das zweite Glied (112) die Trageinheit (12) zur abwärts bewegten Säule verlegt, von der obersten Trageinheit (12) in der aufwärts bewegten Säule freigegeben wird und dann von der folgenden obersten Trageinheit (12) in der aufwärts bewegten Säule unterstützt wird.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Stützglied (16) von der durch das untere Stützglied (14) bewirkten Aufbzw. Abwärtsbewegung der zwei Säulen gesteuert wird.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (110) des oberen Stützgliedes (16) von der durch die vom unteren Stützglied (14) bewirkten Auf- und Abwärtsbewegung der zwei Einheiten-Säulen gesteuert wird, während das zweite Glied (112) des oberen Stützgliedes (16) durch die Wirkung des ersten Gliedes (110) des oberen Stützgliedes (16) gesteuert wird.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsgeschwindigkeit, mit der die unterste Trageinheit (12) der abwärts bewegten Säule von dem zweiten Glied (54) des unteren Stützgliedes (14) auf die aufwärts bewegte Säule verlegt wird, etwa bis zur Mitte zwischen den Säulen erhöht wird, derart, daß sie dort größer ist als die Geschwindigkeit, mit der das erste Glied (62) des unteren Stützgliedes (14) die Säulen auf- und abwärts bewegt, und daß die Uberführungsgeschwindigkeit etwa ab der Mitte zwischen den beiden Säulen wieder verzögert wird.
6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberführungsgeschwindigkeit, mit der die oberste Trageinheit (12) der aufwärts bewegten Säule vom zweiten Glied (112) des oberen Stützgliedes (16) auf die abwärts bewegte Säule verlegt wird, etwa bis zur Mitte zwischen den Säulen erhöht wird, derart, daß sie dort größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Säulen auf- und abwärts bewegt werden, und daß die Uberführungsgeschwindigkeit etwa ab der Mitte zwischen den beiden Säulen wieder verzögert wird.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere und obere Stützglied (14 und 16) die Trageinheiten (12) in den zwei senkrechten Säulen einerseits in eine derartige Lage bringen können, daß der Boden der untersten Einheit (12) in jeder Säule über dem Fußbodenniveau in einer Entfernung bleibt, welche der Höhe einer verlegbaren Trageinheit (12) nahezu gleich ist, wodurch unterhalb der Trageinheiten (12) für einen leichten Durchgang des zu transportierenden Materials hineinreichender Raum vorhanden ist und daß das untere und obere Stützglied (14 und 16) die Trageinheiten (12) in den Säulen andererseits in eine derartige Lage bringen können, daß der Boden einer einzigen der Trageinheiten (12) mit dem Fußbodenniveau nahezu gleich liegt, wodurch das zu transportierende Material leicht in diese Trageinheit (12) geladen werden kann.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinheit (12), deren Boden mit dem Fußbodenniveau nahezu gleich liegt, sich zwischen den Säulen der Anlage befindet.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Trageinheit (12) sich zwischen und oberhalb der Säulen befindet, wenn der Boden einer einzigen der Trageinheiten (12) mit dem Fußbodenniveau nahezu gleich liegt.
10. Anlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein oberhalb des Fußbodenniveaus liegendes bewegliches Element (90), welches mit einer zwischen den Säulen befindlichen, gerade zu verlegenden Trageinheit (12) in Zusammenwirkung gebracht werden kann und mit dieser verlegbar sowie gegenüber dieser verschiebbar ist.
11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trageinheit (12) von einem Käfig gebildet ist, der eine Tragoberfläche (78) aufweist, welche von einer senkrechten dachförmigen Struktur und seitlich zentral sowie quer sich erstreckenden Traggliedern (70, 72, 74') getragen wird.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (62) des unteren Stützgliedes (14) ein Paar koaxiale, in Querrichtung in gegenseitiger Entfernung liegende Nockenscheiben mit vier Nockenflügeln umfaßt, entlang deren Nockenoberflächen die Käfigtragglieder laufen können, wobei die Tragglieder von wenigstens zwei Käfigen, von denen jeder zu einer anderen Säule gehört, immer von den Nockenoberflächen getragen werden, und daß das zweite Glied (54) ein Paar koaxiale, in Querrichtung in gegenseitiger Entfernung liegende Nockenscheiben mit zwei Nockenflügeln umfaßt und koaxial bezüglich des ersten Gliedes (62) liegt, wobei die Nockenscheiben mit zwei Nockenflügeln mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden können, welche doppelt so groß ist wie die Geschwindigkeit der Nockenscheiben mit vier Nockenflügeln.
13. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (110) des oberen Stützgliedes (16) ein Paar koaxiale, in Querrichtung in gegenseitiger Entfernung liegende Nockenscheiben mit vier Nockenflügeln (124) umfaßt, entlang deren Nockenoberflächen (126) die Käfig-
tragglieder laufen können, wobei die Tragglieder von wenigstens zwei Käfigen, von denen jeder zu einer anderen Säule gehört, immer die Nockenoberflächen (126) tragen.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nockenflügel (124) des ersten Gliedes (110) des oberen Stützgliedes (16) weiter mit einer zusätzlichen Nockenoberfläche (130) versehen ist, während das zweite Glied (112) des oberen Stützgliedes (16) ein Paar koaxiale, in Querrichtung in gegenseitiger Entfernung liegende Nockenscheiben mit vier Nockenflügeln umfaßt, daß zwei einander gegenüberliegende Nockenflügel jeder Nockenscheibe (112) Nockenoberflächen (136/138) aufweisen, entlang denen die Käfigtragglieder laufen können, daß die Tragglieder von wenigstens einem einzigen der Käfige, immer von den Nockenoberflächen (136/138) getragen wird, daß die zwei weiteren einander gegenüberliegenden Nockenflügel (134) jeder der Nockenscheiben (112) Nockenoberflächen aufweisen, welche mit den zusätzlichen Nockenoberflächen (130) der zum ersten Glied (110) gehörenden Nockenscheiben im Eingriff sind und von diesen angetrieben werden.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben des zweiten Gliedes (112) des oberen Stützgliedes (16) gegenüber den Nockenscheiben des zugehörenden ersten Gliedes (110) exzentrisch angeordnet sind.
16. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nockenoberfläche (136/ 138) der zwei einander gegenüberliegenden Nockenflügel jeder Nockenscheibe des zweiten Gliedes (112) des oberen Stützgliedes (16) gabelförmig ausgebildet ist und mit einer konkaven Nockenoberfläche (138) versehen ist und daß sich die in Querrichtung erstreckenden Tragglieder (82/86) des von den gabelförmigen Nockenflügeln (136/138) unterstützten Käfigs (12) den niedrigsten Teil der konkaven Nockenoberflächen (138) frei verlassen können und entlang der genannten Oberflächen (138) hin- und herlaufen können, um die Bewegung des betreffenden Käfigs (12) allmählich zu verzögern und den Käfig (12) anzuhalten, wenn die betreffenden Nockenscheiben (112) in einer Stellung festgehalten werden, in der diese gabelförmigen Nockenflügel (136/138) senkrecht stehen.
17. Anlage nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch zwei Stabilisiervorrichtungen (140, 142, 148, 152) mit je einem Paar Arme, wobei jeder Arm aus einem Folgeteil (148) und einem Käfigangriffsteil (140, 152) besteht, daß der Folgeteil (148) von der Nockenoberfläche (150) des ersten Gliedes (110) des oberen Stützgliedes (16) verlegbar ist, um den Käfigangriffsteil (140, 152) zu einem von der einen Säule zur anderen Säule wechselnden Käfig (12) zu schwingen, wobei der Käfigangriffsteil (140, 152) diesen Käfig (12) angreift, wenn der Käfig (12) beträchtlich aus seiner senkrechten Stellung kippt.
18. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stützglied (14) ein Antriebsglied (40) umfaßt, welches mit den unteren Enden der Säulen in Zusammenwirkung steht und die eine oder die andere Säule wechselweise aufwärts drücken kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE1966G0048801 1965-12-21 1966-12-20 Foerderanlage mit einer Mehrzahl von in zwei senkrechten Saeulen angeordneten, sich aufeinander abstuetzenden Trageinheiten Pending DE1297023B (de)

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