DE2333268A1 - Schiebebuehne fuer ein mehrgestelliges staplersystem - Google Patents

Schiebebuehne fuer ein mehrgestelliges staplersystem

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DE2333268A1
DE2333268A1 DE19732333268 DE2333268A DE2333268A1 DE 2333268 A1 DE2333268 A1 DE 2333268A1 DE 19732333268 DE19732333268 DE 19732333268 DE 2333268 A DE2333268 A DE 2333268A DE 2333268 A1 DE2333268 A1 DE 2333268A1
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Kazuo Maeda
Masakatsu Tsubokawa
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KITO KAWASAKI KK
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KITO KAWASAKI KK
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

24 090
Kabushiki Kaisha Kito, Kawasaki / Japan
Schiebebühne für ein mehrgestelliges
Staplersystem
Die Erfindung betrifft eine Schiebebühne für ein mehrgesteiliges Stape!system, wobei die Schiebebühne längs der Enden einer Anzahl von mehrgesteiligen Stapelfächern, die in parallel zueinander angeordneten Reihen in einem Gebäude, wie beispielsweise, einem Warenhaus, einer Fabrik
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oder dergleichen zur Aufnahme von Lagergütern angeordnet sind, bewegt wird.
Bei einem derartigen System werden die Fahrschienen für einen Samme1förderer an beiden Seiten der Sammelfördererwege zwischen parallelel und in Abstand zueinander liegenden mehrgeBtelligen Stapelfächern angeordnet. Auf diesen Schienen befindet sich ein Sammelförderer, dessen vertikaler Rahmen mit einem hebbaren Schlitten mit ausfahrbaren und rückziehbaren Gabeln versehen ist.
Ist bei einer derartigen bekannten Bauweise der Hauptkörper der Schiebebühne konstruktiv schwach ausgelegt, können an diesem ein Schlitten und vertikal nach oben vom Hauptkörper sich erstreckende Rahmen nicht sicher befestigt werden, und die Stabilität der gesamten Schiebebühne wird aus diesem Grunde herabgesetzt, was die Betriebsweise des Sammelförderers und der verschiedenen Arten von Tasteinrichtungen nachteilig beeinflusst.
Um eine ausreichende Steifigkeit der Schiebebühne zu erhalten, wird deren Hauptkörper grosser bemessen, so dass die Schiebebühne selbst ebenfalls grosser wird und damit breitere Förderwege notwendig werden, so dass das System einen beträchtlichen Bodenraumbedarf erfordert.
Darüber hinaus sind bei den bekannten Ausführungen die oberen Enden des vertikalen Rahmens mit-einander durch obere Querrahmen verbunden, die die Hebehöhe der Lagergüter begrenzen, so dass eine Ablagerung nahe der Decke eines Gehäuses nicht vorgenommen werden kann. Aus diesem Grund lässt sich der oberste Raum im Gebäude nicht wirksam ausnutzen. Darüber hinaus bedingt das Vorhandensein von oberen
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Querrahmen eine höhere Lage des Schwerpunkts des Sammelförderers und damit eine Verringerung von dessen Stabilität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiebebühne der genannten Gattung zu schaffen, bei der die erwähnten, mit herkömmlichen Anordnungen verbundenen Nachteile, vermieden werden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schiebebühne folgende Einrichtungen aufweist: einen Sammelförderer, Fahrschienen für die Schiebebühne,, die in Querrichtung längs der Enden der Fächer angeordnet sind, ein in einen U-förmigen Rahmen in einer horizontalen Ebene zum Förderweg sich öffnenden Schiebebühnenkörper, mit auf den Schienen laufenden Rädern, den Sammelförderer tragende Schienen, die an der Innenseite von vorderen und hinteren Elementen befestigt sind, wobei die Elemente Arme des U-förmigen Rahmens darstellen und den Sammelförderer bewegende Schienen, die an beiden Seiten der Sammelfördererwege angeordnet sind, wobei die den Sammelförderer tragenden Schienen auf der gleichen Höhe liegen und voneinander um den gleichen Abstand gehalten sind, wie die den Sammelförderer bewegenden, an beiden Seiten der Sammelfördererwege angeordneten Schienen.
Erfindungsgemäss ist weiter eine Schiebebühne für ein Staplungssystem vorgesehen, bei der der auf den den Sammelförderer tragenden Schienen sich bewegende Sammelförderer einen längs eines vertikalen Rahmens heb- und senkbaren Schlitten aufweist, wobei der vertikale Rahmen aus vertikalen, aufrecht an beiden Seiten eines unteren Rahmens des Sammelförderers befestigten Elementen besteht, während die oberen Enden der vertikalen Elemente des vertikalen Rahmens verbindingslos offen sind.
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Eine Weiterbildung der Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schiebebühne für ein Staplungssystem, bei der der auf den Tragschienen sich bewegende Sammelförderer einen längs eines vertikalen Rahmens heb- und senkbaren Schlitten aufweist, wobei der Rahmen aus vertikalen, aufrecht an beiden Seiten eines unteren Rahmens des Sammelforderers befestigten Elementen gebildet ist, während die oberen Enden der vertikalen Elemente des vertikalen Rahmens verbindungslos offen sind, und die oberen Enden der vertikalen Elemente des vertikalen Rahmens sich nach oben über die oberste Oberfläche der Fächer erstrecken, so dass die Fächer an der obersten Oberfläche Lagergüter aufnehmen können.
Damit wird durch die Erfindung eine verbesserte Schiebebühne für ein mehrgestelliges Staplungssystem geschaffen, die einen einfachen, jedoch steifen Hauptkörper besitzt und einen Sammelförderer in einer unteren Lage zu tragen vermag, so dass die Stabilität der Schiebebühne verbessert wird.
Des weiteren ist durch die Erfindung eine verbesserte Schiebebühne mit einem Sammelförderer geschaffen, bei der sich Lagergüter bis in die Höhe des oberen Endes eines vertikalen Rahmens des Sammelförderers anheben lassen, so dass der Raum in einem Gebäude vollkommen ausgenutzt wird, die Fächer preisgünstig hergestellt werden können, und die Stabilität des Systems erhöht ist.
AusfUhrungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Staplungssystem mit einer erfindungsgemässen Schiebebühne.
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Pig. 2 eine Ansicht der Schiebebühne nach der Erfindung.
Pig. j5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Schiebebühne mit an beiden Seiten angeordneten Rollenförderern.
Pig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Schiebebühne.
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Pig. 2 dargestellten Schiebebühne.
Fig. 6 eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Schiebebühne.
Fig. 7 eine die Verbindung zwischen einer Schiebebühnebewegungsschiene und dem mehrgestelligen Staplerfächern erläuternde Detailansicht.
Fig. 8 eine den Zusammenhang zwischen einem Sammelförderer und den Staplerfächern zeigende Ansicht.
Fig.9 eine Seitenansicht des Förderers und der Fächer nach Fig. 8.
Fig. 10 eine Vorderansicht des Sammelförderers.
Fig. 11 einen Schnitt längs der Schnittlinie A-A nach Fig. 10.
Fig. 12 eine die Verbindung zwischen den vorderen Tragelementen der Fächer darstellende Seitenansicht und
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Pig. Ij5 eine vergrösserte geschnittene Ansicht des in Fig. 12 gezeigten Verbindungsteils.
In den Fig. 1 bis IJ und insbesondere in Fig. 1 ist ein mehrgestelliges Staplungssystem gezeigt, bei dem eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Schiebebühne verwendet wird. Das Staplungssystem weist eine Vielzahl von Sätzen von mehrgesteiligen Staplerfächern 2 auf, die sich auf einem Boden 10 parallel zueinander erstrecken und zwischen denen Sammelfördererwege 1 vorgesehen sind. Ferner sind vordere, jeweils zum Sammelfördererweg 1 gerichtete Tragelemente und hintere, dem Sammelfördererweg 1 (Fig. 9) abgewandte Tragelemente 11' vorgesehen, die an ihren unteren Ende mit daran befestigten Anschlusstücken 12 mit Innengewinde ausgestattet sind. Jedes Anschlusstück nimmt eine Gewindestange 15 einer Höheneinstelleinrichtung 14 mit einer Mutter 13 auf, die durch einen Schraubenschlüssel oder ein ähnliches Drehwerkzeug (Fig. 12 und 1J>) verdreht werden kann. Das untere Ende 16 der Stange 15 der Höheneinstelleinrichtung Ik ragt durch eine Durchgangsöffnung in einem Basiselement '17. Das dem vorderern Tragelement 11 zugehörige Element ist mit dem Ende einer Verbindungsplatte 18 aus einem metallischen Bandstreifen nahe der Bodenoberfläche verbunden, um den Abstand zwischen den an beiden Seiten des Förderwegs 1 angeordneten Staplerfächern konstant zu halten. An der Bodenoberfläche des Basiselementes 17 und an der Verbindungsplatte 18 ist eine Pufferplatte 19 befestigt, die aus einer Stahlplatte oder einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, bestehen kann und dazu dient, die Stabilität zu verbessern und ein Verschieben des Basiselementes auf dem Boden zu verhindern, so dass gewährleistet ist, dass der Abstand zwischen den Fächern 2 konstant bleibt. Die vorderen und hinteren Tragelemente 11, 11'
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der Staplerfächer 2 sind an ihren oberen Bereichen durch Querträger 20 miteinander verbunden, und die vorderen Tragelemente 11 sind an ihren vorderen unteren Bereichen mit daran, beispielsweise durchsehrauben, befestigten Schienen 8 versehen, auf denen ein Sammelförderer entlang fahren kann.
Nach den Pig. 8 und 9 besitzt ein unterer Rahmen 22 des selbststehenden, bewegbaren Sammelförderers 21, an seinen beiden Seiten vordere und hintere Räder 2J, die auf den oberen Oberflächen der Schienen 8 rollen, sowie an den Seiten der Schienen 8 angreifende Führungsrollen 24, eine Antriebseinrichtung 25 und eine an demunteren Rahmen befestigte Winde 26. Ein vertikaler, aus zwei vertikalen Elementen bestehender Rahmen 27* weist einen oberen Bereich auf, der.an den längsseitigen Enden des unteren Rahmens 22 befestigt ist. Ein oberer Bereich des vertikalen Rahmens 27 ist vollständig offen, d.h., er ist durch keinen oberen horizontalen Rahmen miteinander verbunden und erstreckt sich über das Höhenniveau der obersten Oberfläche der Staplerfächer 2, so dass eine Bestückung dieser auf der obersten Oberfläche befindlichen Fächer mit Lagergütern möglich ist. Der Mittelbereich jedes vertikalen Elements des Rahmens 27 ist mit dem unteren Rahmen 22 durch ein schräges Stützelement 29 verbunden, das eine Spannvorrichtung 28 zum Einstellen der Länge des Elementes 29 aufweist.
Querliegende Rahmenelemente 50 sind an ihren mittleren Bereichen mit den oberen Teilen des vertikalen Rahmens 27 in der gleichen Höhe wie die Querträger 20 befestigt. Die querliegenden Rahmenelemente JO weisen an ihren Enden öffnungen zur Aufnahme von Aussengewindebereichen
32 auf, die an den Enden von Abstandsstangen Jl ausgebildet sind, so dass die Enden der querliegenden Rahmenelemente 30 und die Abstandsstangen 31 durch Muttern 33 fest miteinander verbunden werden können. Dabei werden die Muttern 33 auf die Aussengewindebereiche 32 so aufgeschraubt, dass ein konstanter Abstand zwischen den vertikalen Elementen des Rahmens 27 gewährleistet ist.
Die beiden von der Winde 26 abgenommenen Seile 3^ erstrekken sich über Rollen 35, die an den oberen Enden des vertikalen Rahmens 27 angeordnet sind. Die Enden der Seile sind mit den Enden eines Schlittens 37 verbunden, der ausfahrbare und rückziehbare Gabeln 36 und Tasteinrichtungen J^ zum Abtasten von Lagergütern auf dem Schlitten besitzt. Ein Kontrollpanel 4o ist auf einem der vertikalen Elemente des Rahmens 27 zur Steuerung der Bewegung des Sammelförderers 21, der Hebebewegung des Schlittens 37, des Ausfahrens und Zurückziehens der Gabeln 36 und zur Betätigung der Tasteinrichtung 39 angebracht.
Nach Fig. 9 lassen sich die hinteren Tragelemente II1 Rücken an Rücken durch Befestigungsbänder und Schrauben und Flügelmuttern verklemmen, so dass die Fächer als Einheiten behandelt werden können. In diesem Fall ist ein Basiselement I71 mit zwei geschlossenen Durchgangsöffnungen ausgebildet, die zu den unteren Enden l6 der Verbindungsstangen 15 der hinteren Tragelemente II1 in Berührung miteinander ausgerichtet sind. Das Basiselement 17' kann,wie dargestellt, flach sein.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind die Schienen 8 an den vorderen, dem zugehörigen Förderweg 1 zugewandten Tragelementen 11 befestigt. Als Alternative hierzu können die Schienen 8 an den Verbindungs-
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platten 18 angeordnet sein und an diesen durch Schrauben oder dergleichen befestigt werden.
Schienen 3 und 3' sind in Querrichtung an den Enden der mehrgestelligen Staplerfächer zur Bewegung der Schiebebühne angeordnet, und die Schiene 3 ist in der Nähe der Enden der Fächer am Boden durch ein Fundament 41 befestigt. Das Fundament 41 ist mit den Basiselementen 17 an den Enden der mehrgestelligen Staplerfächer 2 durch Verbindungsplatten 42 aus mit dem Boden in Berührung stehenden Metallstreifen verbunden, wobei an der Bodenoberfläche dieser Platten 42, Pufferplatten 43 befestigt sind, die aus einer Stahlplatte oder elastischem Material, wie beispielsweise Gummi,bestehen können und dazu dienen, dieStabilität zu verbessern und ein Verschieben der Verbindungsplatten 42 auf dem Boden zu verhindern. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Abstand zwischen den Enden der Fächer 2 und der Schiene 3 konstant bleibt.
Ein Hauptkörper 4, der Traverse, ist U-förmig in einer horizontalen, sich zum Förderweg 1 öffnenden Ebene ausgebildet und weist Räder 5 auf, die auf den Schiebebühnebewegungsschienen 3, 31 getragen werden. Der Hauptkörper 4 hat ferner eine Antriebseinrichtung 44 zum Antreiben der Räder 5 auf derjenigen Seite, die mit der Antriebseinrichtung versehen ist. Die vorderen und hinteren Rahmen 6 und 7 des Hauptkörpers 4 sind an ihren Innenseiten mit daran befestigten Schienen 9 versehen, die den Sammelförderer tragen und die in der gleichen Höhe wie die Schienen 8 zum Bewegen des Sammelförderers angeordnet sind. Die Schienen 9 liegen ferner in gleichem Abstand voneinader wie die Schienen 8 und die Enden der vorderen und hinteren Rahmen sind durch eine verstärkende Verbindungsstange
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(Pig. 2) miteinander verbunden.
Am Hauptkörper der Schiebebühne ist ein Kontrollschalter 46 befestigt, der durch den Sammelförderer 21 betätigt wird, so dass die Schiebebühne 47 sich nur dann bewegen kann, wenn der Sammelförderer 21 auf der Schiebebühne 47 angeordnet jst. Darüber hinaus ermöglicht der Steuerschalter 46 eine Bewegung des Sammelförderers 21 nur dann, wenn die Schiebebühne 47 bewegt wird.
Nach Fig. 1 sind an den Enden der Schienen J5, 31 Stationen 48 als Ausgangspunkte zum Ein- und Ausbringen der Lagergüter 38 vorgesehen. Jede Station 48 ist mit einem nahe dabei angeordneten Förderer 49 zum Befördern der Lagergüter 38 versehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist gemass Fig. 3 und 4 der Hauptkörper 4 der Schiebebühne im wesentlichen längs der gesamten Länge der Rahmen 6, 7 oder der Arme des U-förmigen Rahmens mit Rollenförderern parallel zu den Schienen 9 versehen. Jeder Rollenförderer weist eine Anzahl von länglichen Rollen 50 und einen Träger 51 zum Tragen der Rollen 50 an jeder Seite des Hauptkörpers 4 auf. Auf diese Weise erlauben die an beiden Seiten des Schiebebühnenhauptkorpers angeordneten Rollenförderer eine Abgabe an die Stationen 48, so dass die Schiebebühne betriebsmässig direkt mit dem Förderer 49 verbunden ist, vgl. Fig. 1.
Das Staplersystem mit der Schiebebühne nach der Erfindung arbeitet wie folgt.
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Zur Beförderung von Lagergütern im System wird das Kontrollpanel 50 im Samme 1 förderer 21 an der Schiebebühne 4-7 nahe der Station betätigt, um eine Information für die Ein bringung zu erzeugen. Dies bedingt, dass die den Sammelför derer 21 tragende Schiebebühne sich solange bewegt, bis sie gegenüber dem Förderweg 1 für die gewünschten Fächer zum Stillstand kommt. Danach bewegt sich der Sammelförderer aus der Schiebebühne 47 heraus und setzt seine Bewegung auf dem Förderweg 1 solange fort, bis er gegenüber den gewünschten Fächern gelangt ist. Nach dem Anhalten des Sammelförderers bewegt sich der Schlitten 37 vertikal bis zur gewünschten Höhe und kommt danach zum Stillstand. Danach erstrecken sich die ausfahrbaren und rückziehbaren Gabeln 36 zur Bestückung des gewünschten Fachs mit den Lagergütern 38 nach aussen. Nach Zurückziehen der Gabeln 36 kehrt der Sammelförderer 21 auf den Schienen 9 zur Schiebebühne 4-7 zurück, die sich wiederum in die Nähe der Station 48 zurückbewegt.
der Entnahme von Lagergütern aus dem System wird das Kontrollpanel 40 im Sammelförderer zur Erzeugung einer Entnahmeinformation betätigt, wodurch sich die Schtebebühne in gleicher Weise wie zuvor solange bewegt, bis sie gegenüber dem Förderweg für die gewünschten Fächer zum Stillstand kommt. Danach bewegt sich der Sammelförderer 21 zu einer Stellung gegenüber den gewünschten Fächern und hält hier an. Darauf erstrecken sich die Gabeln zur Aufnahme der Lagergüter 38 nach aussen und nach Zurückziehen der Gabeln kehrt der Sammelförderer 21 auf den Schienen 9 zur Schiebebühne 47 zurück, die sich dann zu einer Stellung nahe der Station 48 bewegt.
Beim gleichzeitigen Eingeben u. Ausnehmen von Lagergütern
aus dem System wird das Kontrollpanel 40 im Sammelförderer zur Erzeugung einer Ein- und Ausnahmeinformation betätigt, wodurch das gewünschte Fach mit Lagergütern bestückt und andere Lagergüter aus dem anderen gewünschten Fach entnommen werden. Danach kehrt die Schiebebühne zu ihrer Ausgangsstellung in der gleichen Weise zurück, wie dies beim Entnehmen von Lagergütern aus dem System der Fall war.
Beim Austauschen von Lagergütern wird das Kontrollpanel im Sammelförderer zur Erzeugung einer Austauschinformation betätigt, wodurch aus dem gewünschten Fach in der gleichen Weise, wie bei der Entnahme von Lagergütern, diese entnommen werden und auf dem anderen demselben Förderweg zugewandten Fach abgesetzt werden. Dies kann auch auf einem anderen dem anderen Förderweg zugewandten Fach erfolgen, nachdem der Sammelförderer zum anderer Förderweg mittels der Schiebebühne 47 bewegt worden ist.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind die Schienen 8 zur Bewegung des Sammelförderers an den vordere—n, dem Förderweg zugewandten Tragelementen 11 befestigt. Als Alternative hierzu können die Schienen 8 auch mit der Verbindungsplatte 18 durch Schrauben oder dergleichen verbunden sein.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung können die Schienen 3 und 31 oder das Fundament 41 durch Verbindungselemente miteinander verbunden sein, so dass die Schienen einen konstanten Abstand beibehalten. Die mehrgestelligen Staplerfächer 2 selbst, können in derselben Höhe ausgeführt sein, wie die Höhe des vertikalen Rahmens 27 des Sammelförderers 21, so dass sämtlich StaplerfKcher mit Lagergütern bestückt werden können.
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Wie bei der vorigen AusfUhrungsform erwähnt, sind die oberen Enden der vertikalen Elemente des vertikalen Rahmens 27, die einander auf dem Sammelförderer 21 gegenübergerichtet angeordnet sind, gänzlich offen, d.h., nicht miteinander durch irgendeinen Querrahmen verbunden, so dass die Lagergüter 38 bis zur Höhe des oberen Endes des vertikalen Rahmens 27 zur Bestückung von Lagerfächern angehoben werden können und damit der in einem Gebäude verfügbare Raum voll ausgenutzt wird. Das obere Ende des vertikalen Rahmens 27 erstreckt sich nach oben über die oberste Oberfläche der Staplerfächer, so dass die Fächer Lagergut 38 aufnehmen können, wodurch die Fache eine geringere Höhe aufweisen und daher billiger herzustellen sind, als in einem solchen Fall, wo das Lagergut nur innerhalb der Fächer aufgenommen wird. Darüber hinaus liegt wegen des Fehlens eines oberen Querrahmens der Schwerpunkt des Sammelförderers niedrig, so dass die Stabilität des Systems besser ist.
Erfindungsgemäss ist der Hauptkörper 4 der Schiebebühne als U-förmiger Rahmen ausgebildet, so dass eine einfache jedoch hochstarre Schiebebühnenkonstruktion vorliegt. Die vorderen und hinteren Rahmen 6 und 7 des Hauptkörpers 4 der Schiebebühne sind weiter an ihrer Innenseite mit den Schienen 9 zum Tragen des Sammelförderers versehen, so dass dieser dank des Raumes innerhalb des U-förmigen Rahmens in einer unteren Stellung angeordnet werden kann und damit eine weitere Verbesserung der Stabilität der Schiebebühne vorliegt.
Obschon die Erfindung nur anhand einer Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf diese AusfUhrungsform beschränkt ist. Auch fallen Modifikationen und Veränderungen der Aus-
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führungsform unter den Sohutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Schiebebühne für ein Staplungssystem mit einer Anzahl von mehrgestelligen Staplerfächern, die sich parallel zueinander unter Zwischenanordnung von Sammelf örderwe gen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebebühne folgende Teile aufweist: einen Samme1förderer, Schiebebühnenfahrschienen, die in Querrichtung längs der Enden der Fächer angeordnet sind, einen in einem Unförmigen Rahmen in einer horizontalen, sich zum Förderweg öffnenden Ebene ausgebildeten Schiebebühnenkörper mit auf den Schienen sich abstützenden Rädern, Tragschienen für den Sammelförderer, die an der Innenseite von vorderen und hinteren Elementen befestigt sind, bei denen es sich um Arme des U-förmigen Rahmens handelt, und Fahrschienen für den Sammelförderer, die an beiden Seiten der Sammelförderwege angeordnet sind, wobei die Tragschienen für den Sammelförderer auf der gleichen Höhe und voneinander um den gleichen Abstand entfernt sind, wie die an beiden Seiten der Sammelförderwege angeordneten Fahrschienen für den Sammelförderer.
2. Schiebebühne für ein Staplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf den Tragschienen fahrbare Sammelförderer einen längs eines vertikalen Rahmens heb- und senkbaren Schlitten aufweist, der aus vertikalen, aufrecht an beiden Seiten
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mit dem unteren Rahmen des Sammelförderers befestigten vertikalen Elementen besteht, wobei die oberen Enden der vertikalen Elemente des vertikalen Rahmens ohne Verbindung miteinander offen sind.
J5. Schiebebühne für ein Staplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf den Tragschienen bewegliche Samme1förderer einen längs eines vertikalen Rahmens heb- und senkbaren Schlitten aufweist, wobei der Rahmen aus vertikal aufrecht an beiden Seiten mit dem unteren Rahmen des Sammelförderers verbundenen Elementen besteht, und die oberen Enden der vertikale-n Elemente des vertikalen Rahmens ohne Verbindung miteinander offen sind, und sich nach oben über die oberste Oberfläche der Fächer erstrecken, so dass die Fächer Lagergut auf der obersten Oberfläche aufnehmen können.
k. Schiebebühne für ein Staplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Förderweg (l) jeweils zugewandten vorderern Tragelemente (Ll)und die dem Förderweg (l)abgewandten hinteren Tragelemente (11f)an ihren unteren Enden mit daran befestigten Anschlusstücken(I2)mit Innengewinde versehen sind, wobei jedes Anschlusstück eine mit Aussengewinde versehene Gewindestange(l5)einer Höheneinstelleinrichtung (l4)mit einer Mutter(ljj)aufnimmt, und das untere Ende (I6)der Stange(l5)der Höhen -einstelleinrichtung^) durch eine Durchgangs,öffnung in einem Basiselement (I7)hindurchgeht, wobei das dem vorderen Tragelement (ll)zugehörige Element(l7)mit dem Ende einer Verbindungsplatte (18)aus einem metallischen Bandstreifen nahe der Bodenoberfläche verbunden ist, um den Abstand
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zwischen den an beiden Seiten des Förderwegs (l) angeordneten Staplerfächern konstant zu halten.
5. Schiebebühne für ein Staplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich jedes vertikalen Elements des vertikalen Rahmens (27) mit dem unteren Rahmen (22) durch ein schräges Stützelement (29) verbunden ist, welches Stützelement eine Spannvorrichtung (28) zur Einstellung der Länge des Elementes (29) besitzt.
6. Schiebebühne für ein Staplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass querliegende Rahmenelemente (30) an ihren mittleren Bereichen mit den oberen Teilen des vertikalen Rahmens (27) in der gleichen Höhe wie die Querträger (20) befestigt sind und an ihren Enden mit öffnungen zur Aufnahme von Bereichen (32) mit· Aussengewinde versehen sind, wobei die Bereiche (32) an den Enden von Abstandsstangen (31) ausgebildet sind, so dass die Enden der querliegenden Rahmenelemente (30) und der Abstandsstangen (31) miteinander durch Schrauben (33)* Vielehe auf die Bereiche (32) aufschraubbar sind, verbunden sind und damit ein konstanter Abstand zwischen den vertikalen Elementen des vertikalen Rahmens (27) gewährleistet ist.
7. Schiebebühne für ein Staplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (37) mit ausfahrbaren und zurückziehbaren Gabeln (36) und einer Tasteinrichtung (39) zum Abtasten von auf dem Schlitten befindlichen Lagergütern versehen ist.
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8. Schiebebühne für ein Staplersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontrollpanel (40) am Rahmen (27) zur Steuerung der Fahrbewegung des Sammelförderers (21), der Hebebewegung des Schlittens (37)* des Ausfahrens und Zurückziehens der Gabeln (36) und zur Betätigung der Tasteinrichtung (39) angeordnet ist.
9. Schiebebühne für ein Staplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschiene (3) für die S-ohieiie^chiebebühne nahe den Enden der Fächer auf dem Boden durch ein Fundament (4l) befestigt ist, welches mit dem Basiselement (17) an den Enden der Fächer (2) durch Verbindungsplatten (42) aus in mit dem Boden in Berührung stehenden Metallstreifen verbunden ist, wobei der Metallstreifen steif, jedoch ausreichend dünn ist, um ein Hinüberlangen eines Karrens über seine Kanten zu ermöglichen, und wobei an der Bodenoberfläche der Platten (42) Pufferplatten (43) befestigt sind, die aus einem elastischen Material bestehen und dazu dienen, die Stabilität zu verbessern und ein Verschieben der Verbindungsplatten (42) auf dem Boden zu vermeiden, so dass ein konstanter Abstand zwischen den Enden der Fächer(2) und der Schiene (3) beibehalten ist.
10. Schiebebühne für ein Staplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebebühne mit einem durch den Sammelförderer (21) betätigbaren Steuerschalter (46) ausgerüstet ist, so dass die Schiebebühne (47) nur dann bewegbar ist, wenn sich der Sammelförderer (21) auf der Schiebebühne (47) be-
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findet und der Sammelförderer (21) nur dann bewegbar ist, wenn die Schiebebühne (47) gegenüber dem Sammelfördererweg zum Stillstand gekommen ist.
11. Schiebebühne für ein Staplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Fahrschienen (3, 3') für die Schiebebühne Stationen (48) als Ausgangsstellen zum Eingeben und Abnehmen von Lagergütern (38) vorgesehen sind, wobei ^ede Station (48) mit einem nahe dabei angeordneten Förderer (49) zur Beförderung der Lagergüter versehen ist.
12. Schiebebühne für ein Staplungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (4) der Schiebebühne an beiden Seiten mit Rollenförderern (507 versehen ist, die parallel zu den Tragschienen (9) des Samme1förderers liegen, so dass eine Abgabe von Lagergut an die Stationen (48) möglich ist und eine direkte Betriebsverbindung der Schiebebühne mit den Förderern (49) vorliegt.
13« Staplungssystem mit einer Anzahl von mehrgesteUigen Staplerfächern, die sich parallel in Abstand zueinander erstrecken, dadurch gekennzeichnet> dass das System Fahrschienen für einen Sammelförderer aufweist, die an beiden Seiten von Sammelfördererwegen zwischen den Fächern angeordnet sind, und dass ein selbststehender, bewegbarer Sammelförderer auf den Fahrschienen bewegbar ist, wobei der Sammelförderer einen längs eines vertikalen Rahmens heb- und senkbaren Schlitten trägt und der vertikale Rahmen aus vertikalen, aufrecht an einem unteren Rahmen des Sammelförderers
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befestigten Elementen gebildet ist, wobei die oberen Enden der vertikalen Elemente des vertikalen Rahmens verbindungslos offen sind.
Staplungssystem mit einer Anzahl von mehrgesteiligen Staplerfächern, die sich parallel in Abstand zueinander erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass das System Fahrschienen für einen Sammelförderer aufweist, die an beiden Seiten von Sammelfördererwegen zwischen den Fächern angeordnet sind, und dass ein selbststehender beweglicher Samme1förderer auf den Fahrschienen bewegbar ist, wobei der Sammelförderer einen längs eines vertikalen Rahmens heb- und senkbaren Schlitten trägt und der Rahmen aus vertikalen, aufrecht an einem unteren Rahmen des Sammelförderers befestigten Elementen gebildet ist, während die oberen Enden der vertikalen Elemente des vertikalen Rahmens verbindungslos offen sind und sich über die oberste Oberfläche der Fächer hinaus nach oben erstrecken, so dass die Fächer Lagergut auf ihrer obersten Oberfläche aufnehmen können.
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DE19732333268 1972-07-01 1973-06-29 Schiebebuehne fuer ein mehrgestelliges staplersystem Ceased DE2333268A1 (de)

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