DE1187670B - Schaltungsanordnung zur automatischen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern

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DE1187670B
DE1187670B DED30256A DED0030256A DE1187670B DE 1187670 B DE1187670 B DE 1187670B DE D30256 A DED30256 A DE D30256A DE D0030256 A DED0030256 A DE D0030256A DE 1187670 B DE1187670 B DE 1187670B
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Giuseppe Zanarini
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04n
Deutsche KL: 21 al - 33/50
Nummer: 1187 670
Aktenzeichen: D 30256 VIII a/21 al
Anmeldetag: 20. März 1959
Auslegetag: 25. Februar 1965
Bekanntlich bestehen drei wichtige Funktionen eines neuzeitlichen Fernsehempfängers in der automatischen Unterdrückung von Synchronisierstörungen, in der automatischen Verstärkungsregelung und in der Kontrastregelung. An jede dieser Funktionen werden bestimmte Anforderungen gestellt, von denen hauptsächlich die folgenden von Bedeutung sind:
Die automatische Unterdrückung von Synchronisierstörungen soll so einsetzen, daß der Elektronenstrom in der Abtrennröhre beim Eintreffen eines gerade den Synchronsignalpegel überschreitenden Störimpulses unterbrochen wird. Die automatische Verstärkungsregelung soll mit hoher Regelspannungsverstärkung arbeiten und ferner nur dann auf die Hochfrequenzstufen wirken, wenn das ankommende Signal einen bestimmten Minimalpegel überschreitet. Die Kontrastregelung soll bei jeder Verstellung immer innerhalb desjenigen Regelbereiches arbeiten, in dem keine Verzerrung des wiedergegebenen Bildes auftritt.
Es sind bereits Schaltungen zur automatischen Verstärkungsregelung in Fernsehempfängern bekannt, bei denen die der getasteten Regelverstärkerstufe zugeführten Synchronimpulse von der Anode der Videoverstärkerstufe abgenommen werden, wo sich ein verstärktes und in der Phase umgekehrtes Signal ergibt, so daß das verstärkte Videosignal zur Steuerung der Regelverstärkerröhre dient. Dabei ist jedoch nachteilig, daß das Signal sowohl die Bildmodulation als auch die Synchronimpulse sowie etwaige Störimpulse enthält und daß es nicht genau an die Betriebsbedingungen der Abtrennröhre angepaßt ist. In der Praxis konnte bisher ferner keine genügende Annäherung an die obenerwähnten idealen Erfordernisse erreicht werden, da diese Schaltungen unter erheblich veränderlichen Bedingungen arbeiten müssen und jede Funktion die Bedingungen der anderen verändert. Gute Resultate können nur unter wirtschaftlich nicht tragbarem Aufwand und mittels sehr kritischer Schaltungen mit kompliziertem Aufbau und schwieriger Regelung erzielt werden, die aber auch nur jedes der verschiedenen Probleme getrennt lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung einheitlicher Art für diese Probleme zu finden, d. h. eine solche, bei der sowohl eine weitgehende gegenseitige Abhängigkeit zwischen den oben aufgeführten Funktionen erreicht wird als auch diese gegenseitige Abhängigkeit dazu ausgenutzt wird, um sicherzustellen, daß die Schaltungen immer unter den günstigsten Bedingungen arbeiten sowie mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln eine Erfüllung der notwendigen
Schaltungsanordnung zur automatischen
Verstärkungsregelung in Fernsehempfängern
Anmelder:
Paolo Dequarti, Turin (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg,
Von-Eichendorff-Str. 10
Als Erfinder benannt:
Giuseppe Zanarini, Turin (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 20. März 1958 (4157),
vom 24. Mai 1958 (8140),
vom 10. Oktober 1958 (15165)
s5 Anforderungen in zufriedenstellender Weise ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung in Fernsehempfängern, die eine nach dem Störaustastprinzip arbeitende Abtrennröhre für die Synchronimpulse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Synchronimpulsen entsprechenden, jedoch gegenphasigen Impulse geringer Amplitude, die am Austastgitter der Abtrennröhre auftreten, wenn der Pegel der Synchronimpulse im Videosignal dem Pegel höchster Ansprechempfindlichkeit der Störaustastung entspricht, nach Phasenumkehr und Verstärkung der automatischen Verstärkungsregelschaltung zur Steuerung zugeführt werden. Es wird demnach gemäß der Erfindung in erster Linie die gegenseitige Abhängigkeit zwischen der Störsignalunterdrückung und der automatischen Verstärkungsregelung angestrebt, während die Kontrastregelung vorteilhafterweise zusätzlich mit in diese einheitliche Anordnung eingeschlossen werden kann.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die einige Schaltbilder der Anordnung zeigen und die funktionelle Zuordnung der verschiedenen Schaltungsteile darstellen.
F i g. 1 zeigt die Grundschaltung des Zusammenwirkens der Störunterdrückung und der automatischen Verstärkungsregelung;
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Fig. 2 zeigt die Kurvenform der Signale an ver- Widerstand Rl verbunden ist. Dabei muß
schiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 1; R2^> Rl sein. Die Vorspannung des dritten Gitters
F i g. 3 zeigt eine vorteilhafte Anordnung zur Er- wird durch den Widerstand R 6 erzielt, während der
zielung der Kontrastregelung; Widerstand R 8 den Anoden widerstand der Röhre
Fig. 4 zeigt eine beispielsweise Form eines Video- 5 V 2 bildet, an deren Anode bei d in bekannter Weise
signals und die abgetrennten Synchronsignale auftreten. Bis zu
F i g. 5 das Ausgangssignal des Videoverstärkers, diesem Punkt ist die beschriebene Schaltung im we-
dem das Signal gemäß F i g. 4 zugeführt wird; sentlichen bekannt. Wenn am Punkt a am Eingang
F i g. 6 zeigt, wie sich das Videosignal mit der des Videoverstärkers ein Signal wie das von F i g. 2 a Kontrastregelung ändert, die mit der Anordnung io ankommt, so entsteht im Punkt c am Ausgang des
nach Fig. 3 durchgeführt wird; Videoverstärkers das Signal von Fig. 2c, das dem
F i g. 7 zeigt, wie die Kontrastregelsteuerung außer- ersterwähnten entspricht, jedoch in der Phase umge-
dem den auf die Zwischenfrequenzverstärkerstufen kehrt ist, während im Punkt b eine Serie kurzer nega-
wirkenden Regelspannungsanteil der automatischen tiver Impulse (Fig. 2b) gleichzeitig mit den Syn-
Verstärkungsregelschaltung verändern kann, und 15 chronsignalen entsteht, die annähernd vollständig
F i g. 8 zeigt schließlich ein detailliertes Schaltbild vom Punkt α übertragen werden, sobald der über den
der Anordnung, die die Kontrastregelsteuerung, die Widerstand R 2 fließende Strom gleich dem Strom im
Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung Widerstand R 7 wird. Diesem Zustand entspricht die
und die Schaltung zur Unterdrückung von Impuls- höchste Ansprechempfindlichkeit der Schaltung. In
störungen enthält, welche gemäß der Erfindung zu 20 den bekannten Schaltungen ist dies jedoch ein Son-
einer Einheit zusammengefaßt sind. derfall, da auf Grund von Schwankungen des Syn-
Bei der Schaltung gemäß F i g. 1 wird die gegen- chronsignalpegels, auch wenn sie gering sind, die
seitige Abhängigkeit zwischen den Kreisen für die kleinen Impulse bei b verschwinden oder durch die
Störunterdrückung und den Kreisen für die automa- Schaltung selbst unterdrückt werden und hierdurch
tische Verstärkungsregelung durch Ausnutzung der 25 das richtige Arbeiten des Empfängers verhindert
pulsartigen Spannungsänderungen am Austastgitter wird. Im Gegensatz hierzu ist dies bei der Schaltung
der Trennröhre erreicht, welche in zeitlicher Über- nach der Erfindung der normale Betriebszustand, wie
einstimmung mit den Synchronimpulsen des empfan- dies weiter unten erläutert wird, und dies erklärt
genen Signals auftreten, wenn die Schaltung sich im es auch, aus welchem Grunde die beschriebene
Zustand maximaler Störunterdrückungsfähigkeit be- 30 Schaltung immer unter den besten Betriebsbedingun-
findet, um die automatische Verstärkungsregelung zu gen arbeitet, die mit den bekannten Schaltungen
steuern. Diese pulsartigen Spannungsschwankungen praktisch nie erreicht oder aufrechterhalten werden
steuern nach geeigneter Verstärkung und Phasen- konnten.
umkehr mit ihrer Amplitude die Kreise für die auto- Nach F i g. 1 ist der Belastungswiderstand der matische Verstärkungsregelung derart, daß der Pegel 35 Schirmgitter (zweites und viertes Gitter) der Röhre der Synchronsignale am Ausgang des Videodetektors V 2 in zwei Reihen widerstände R9 und RIO unterständig äußerst nahe am Einsatzschwellpegel der Stö- teilt. Da das Trenngitter in bezug auf die zwei rungsausstattung gehalten wird. Da somit die auto- Schirmgitter nach dem Prinzip der Stromverteilung matische Verstärkungsregelung die Störunterdrük- arbeitet, wird der Strom in R9 praktisch nur durch kungsschaltung immer im Zustand höchster An- 40 die Spannung des Austastgitters gesteuert, und es sprechempfindlichkeit hält und die letztere ihrerseits entstehen deshalb über R9 — verstärkt und in der das für die Schaltung zur automatischen Verstär- Phase umgekehrt — die Impulse des Signals in b kungsregelung erforderliche Steuersignal liefert, so (F i g. 2, r).
ergänzen sich die beiden Schaltungen gegenseitig in Die Triode V 3 dient der Erzeugung und Verstär-
ihrer Wirkung. 45 kung der automatischen Regelspannung für die HF-
In F i g. 1 ist T der letzte Zwischenfrequenzüber- und ZF-Verstärkerstufen vor dem Videogleichrich-
trager, dessen Klemmen g-g das Signal von der letz- ter. Über den Kondensator C 5 erhält die Anode der
ten Zwischenfrequenzverstärkerstufe zugeführt wird. Triode V 3 von dem mit dem Zeilentransformator
Das transformierte Signal wird durch die Video- verbundenen Punkt e positive Spannungsimpulse von
gleichrichterdiode D gleichgerichtet, deren Be- 50 ausreichender Höhe gleichzeitig mit den Synchron-
lastungswiderstand miti?l bezeichnet ist, während impulsen. R12 ist der Anodenwiderstand von V 3,
der Kondensator Cl die Hochfrequenz kurzschließt. und am Ausgang / des Filters RIl, C 6 entsteht die
Die Kontrastregelglieder sind hier weggelassen, da sie Spannung für die automatische Verstärkungsregelung,
später genauer beschrieben werden. Die Pentode Vl Anstatt die Triode V 3 wie gewöhnlich durch das
ist ein einstufiger Videofrequenzverstärker, bei dem 55 Videosignal selbst zu steuern, wird sie durch die er-
zur Vereinfachung die verschiedenen Glieder zur wähnten, bei b vorhandenen und geeignet verstärkten
Frequenzgangkorrektur weggelassen sind. Die Pen- sowie in der Phase umgekehrten Impulse gesteuert.
tode Vl wird durch den Kathodenwiderstand R3 Gemäß Fig. 1 wird dies erreicht durch Ausnutzung
vorgespannt, während ihre Anode über den Wider- der Verstärkung von V 2 zwischen dem Austastgitter
stand A4 mit der positiven Spannung +E8 verbun- 60 und den Schirmgittern, und die Triode V3 wird des-
den ist und außerdem über c zur Steuerelektrode der halb mit ihrer Kathode (für Stromschwankungen
Bildröhre führt und über ein Serienglied R S, C 3 mit durch den Kondensator C4 gegen Erde kurzge-
dem dritten Gitter einer Mehrgitterröhre V2 in Ver- schlossen) und ihrem Gitter über den Widerstand R9
bindung steht, die als Trennröhre wirkt und in einer gelegt. Letzterer muß einen solchen Wert haben, daß
Störaustastschaltung arbeitet, wobei das erste Gitter 65 der in ihm fließende Strom bei Abwesenheit von Im-
als Störaustastgitter bei b mit dem Eingang des pulsen bei b einen ausreichenden Spannungsabfall
Videoverstärkers bei α über einen Widerstand R 2 erzeugt, um die Triode F 3 zu unterbrechen, wogegen
und mit der positiven Spannung +EB über einen sie in Übereinstimmung mit den periodisch in b auf-
tretenden Impulsen leitend wird. Bei Abwesenheit dieser Impulse, z. B. wenn das einfallende Signal sehr klein ist, wird die Triode V 3 keinen Strom führen; über R12 entsteht deshalb ein Wechselspannungsabfall, der durch das Filter RIl, C 6 geglättet wird, und die Regelung bleibt unwirksam, so daß der Empfänger seine höchste Empfindlichkeit erreicht. Wenn sich jetzt das einfallende Signal vergrößert, so werden von einem bestimmten Moment an kleine Impulse in b auftreten; damit wird die Triode V 3 leitend, und sie gestattet hierdurch die Bildung einer Spannungskomponente über R12, die über die automatische Verstärkungsregelung so wirkt, daß eine weitere Vergrößerung des Signals in α verhindert wird. Da die Regelschaltung durch die Impulse in b gesteuert wird und diese durch V 2 und dann durch V 3 verstärkt werden, so ist das Ergebnis eine stark verstärkte Regelung, und die Impulse in b schwanken infolgedessen selbst bei großen Schwankungen des Eingangssignals sehr wenig in der Amplitude. Die Ausbildung muß dabei so getroffen werden, daß selbst für einfallende Signale von maximal möglicher Amplitude die Impulse in b niemals imstande sind, die Röhre V 2 zu unterbrechen. Diese Bedingung kann auf Grund der großen Verstärkung in der automatischen Regelschaltung praktisch leicht erfüllt werden.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß, ganz gleich wie groß die Amplitude des Eingangssignals auch ist und wie der Kontrast eingestellt wird, das Signal in a immer auf einem solchen Pegel stabilisiert wird, daß in b kleine periodische Impulse erzeugt werden, damit beim Auftreten einer Impulsstörung mit Sicherheit die Röhre Vl hierdurch ausgetastet wird, selbst wenn die Störimpulse den Synchronsignalpegel nur sehr wenig überschreiten.
Qualitativ treten die Impulse in b in dem Augenblick auf, in dem die Ströme L2 in R 2 und I7 in R 7 (beide positiv angenommen, wenn sie nach b gerichtet sind) entgegengesetztes Vorzeichen und gleiche Absolutwerte annehmen, d. h. wenn +/., = -I7.
Wenn die durch Raumladung hervorgerufene Spannungsdifferenz zwischen Kathode und erstem Gitter der Röhre V 2 vernachlässigt wird und v' die in bezug auf Erde negative Spannung des Synchronimpulspegels in α ist, so ist L2=v'/R 2 und I7 = EBIR 7, so daß der Pegel v', in Übereinstimmung mit den Impulsen in Punkt b, den Wert hat: v'= EB-R2/RT.
Da andererseits der Fußpunkt des Detektors D durch P auf der Spannung v0 gehalten wird (vgl. Fig. 3), so ergibt sich die Amplitude des gleichgerichteten Signals zu:
v"=vo + v'= vo+EB-R2/R7.
Wenn das gleichgerichtete Signal in bezug auf die Synchronsignale eine Zunahme Δ ν gegenüber dem eben berechneten Pegel V zeigt, so wird dieser Zunahmewert ganz oder zumindest im wesentlichen auf b übertragen (i?2< Rl), und hierdurch tritt die erläuterte Wirkung des Systems ein, und die Ampli- So tude des gleichgerichteten Signals wird auf dem erreichten Wert stabilisiert. Zufolge der hohen Verstärkung der automatischen Verstärkungsregelung hat die Zunahme Δ ν einen annähernd konstanten Wert, der auch für große Schwankungen des Eingangssignals klein im Vergleich zu v" ist.
Die Störaustastschaltung enthält keinerlei Impedanzspulen und ihre Zeitkonstante ist deshalb praktisch Null. Aus diesem Grunde ist sie in der Lage, ihre Wirksamkeit selbst beim Auftreten sehr langer Störimpulsreihen unverändert beizubehalten.
Eine entsprechende Wirkung kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer abgewandelten Schaltung erzielt werden. In diesem Falle wird das bei b vorhandene Signal nicht durch Ausnutzung der Verstärkung zwischen dem Austastgitter und den Schirmgittern von V 2 verstärkt, sondern in einer gesonderten Röhre, deren Gittern mit b verbunden ist, während ihre Anode mit der Spannung +EB über zwei in Reihe liegende Widerstände verbunden ist, über einen von denen die Triode V 3 gelegt ist. Die Wirkungsweise ist dabei die gleiche wie in Fig. 1, außer daß bei diesem Beispiel eine größere Freiheit in der Wahl der Verstärkung und der Widerstandswerte gegeben ist; die Verstärkung kann dabei erforderlichenfalls noch größer gewählt werden als im vorhergehenden Falle.
Die Kontrastregelung kann in einer Schaltung wie der in F i g. 1 gezeigten nicht in üblicher Weise durch Verändern des Schwarzpegels im Videosignal durchgeführt werden, sondern muß nach anderen an sich bekannten Methoden erreicht werden, die diesen Pegel nicht beeinflussen. Es ist jedoch möglich, wie bereits erwähnt, mit dem Vorstehenden auch die Kontrastregelung zu vereinigen, wodurch verschiedene Vorteile erreicht werden, die im folgenden auseinandergesetzt sind. Dies erfordert ein Abgehen von dem üblichen Prinzip der Übereinstimmung zwischen dem Weißpegel des Videosignals und dem Erdpotential. Statt dessen wird der Weißpegel zwischen dem Erdpotential und einer bestimmten positiven Spannung regelbar gemacht, während der Schwarzpegel des Videosignals durch die Wirkung der vorher erläuterten automatischen Verstärkungsregelung konstant gehalten wird. Damit wird die Kontrastregelung auf eine Weise erzielt, die mit der obigen Schaltung verträglich ist.
Nach der vereinfachten Schaltung von F i g. 3 ist der Fußpunkt des Videodetektors der an sich dem von F i g. 1 entspricht, nicht mit Erde, sondern mit dem Schleiferabgriff eines Potentiometers P verbunden, das mit seinen Enden, von denen eines geerdet ist, an einer festen Gleichspannung Vc liegt, deren Quelle schematisch als Batteries angedeutet ist. Der Fußpunkt des Videodetektors wird deshalb abhängig von der Stellung des Potentiometers P auf eine positive Spannung V0 gebracht, deren Höhe zwischen Null und Vc liegt. Die Kathodenvorspannung der Videoverstärkerröhre wird ihrerseits gleich oder annähernd wie Vc gewählt. Das Ergebnis (s. F i g. 4) ist, daß der Weißpegel Be des gleichgerichteten Signals in Übereinstimmung mit der Spanung V0 ist und zwischen Null und Vc eingestellt werden kann; ferner ist (s. F i g. 5) der Weißpegel Bu des gleichgerichteten Signals auch regelbar zwischen zwei Werten Vuo und Vuc, während der Höchstwertpegel A u des Videosignalgemisches durch die automatische Verstärkungsregelung konstant gehalten wird. Durch Regelung der Stellung des Potentiometers P kann deshalb die Amplitude des Videosignals und damit der Kontrast geändert werden. Dies ist in F i g. 6 dargestellt, wo das gleichgerichtete Signal wie folgt gezeigt ist: Auf der linken Seite der Zustand geringsten Kontrastes, wobei der Potentiometerschleifer an Erde liegt; in der Mitte ein mittlerer Kontrast und rechts der höchste Kontrast, wobei der Potentiometer-
schleifer an das positive Ende gebracht ist. In der Praxis wird natürlich die Batteries durch einen zwischen Erde und eine positive Spannung ausreichender Höhe gelegten Spannungsteiler ersetzt, wobei das Potentiometer einen Teil dieses Spannungsteilers bildet. Ein wichtiger mit dieser Schaltung erzielbarer Vorteil liegt darin, daß das Kontrastregelpotentiometer nur mit Gleichstrom gespeist wird und von der übrigen Schaltung ohne Nachteil bezüglich der Leitungslänge entfernt angebracht werden kann. Ferner entspricht der ganze Bereich des Potentiometers P der Kontraständerung von einem Minimum bis zu einem Maximum von bestimmten, geeignet gewähltem Wert, der von der Intensität des empfangenen Signals und anderen Einstellungen unabhängig ist, so daß sowohl die Notwendigkeit von Nachregelungen als auch die Gefahr von Bildverzerrungen bei falscher Kontrasteinstellung vermieden werden. Dies ist das Ergebnis des Zusammenwirkens der Kontrastregelung mit der erläuterten Schaltung; tatsächlich ergibt sich ao auf Grund der oben angegebenen quantitativen Beziehungen, die das Auftreten der Impulse bei b bestimmen, daß die Amplitude, bei der das gleichgerichtete Signal stabilisiert wird, sich in Abhängigkeit vom Abgriff am Potentiometer P ändert, und zwar ändert sie sich gemäß der zwischen Null und Vc liegenden Spannung V0 zwischen dem Minimalwert AV+EB-R2/R7 und dem Maximalwert AV+EB-R2/R7+Vc.
Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich bei Übereinstimmung dieser Werte mit den Extremwerten des Kontrastregelbereiches, der bei der Fernsehempfängerregelung von praktischem Interesse und zulässig ist.
Schließlich kann eine noch weitgehende Zusammenfassung der drei erläuterten Funktionen dadurch erreicht werden, daß der Kontrastregelsteuerung auch die Funktion zugeteilt wird, den Anteil der Regelspannung für die automatische Verstärkungsregelung zu bestimmen, der auf die Zwischenfrequenzstufen zum Zwecke der Verstärkungsregelung einwirkt, während der Rest der Regelspannung mit Rücksicht auf eine geeignet gewählte Einsatzschwelle zu den HF-Stufen geht. Durch Verändern des Verhältnisses, das die eben erläuterte Spannungsverteilung bestimmt, in Abhängigkeit von der Kontrastregelung kann die beste Wirkung der automatischen Verstärkungsregelschaltung für jedes Eingangssignal und für jede Einstellung des Fernsehempfängers erzielt werden, wodurch für jeden Fall die richtige Einregelung der HF-Stufen sichergestellt wird.
Dies wird praktisch mit ungewöhnlich einfachen Mitteln erreicht, indem in den Teilerkreis der Regelspannung der Teil des Potentiometers geschaltet wird, der von der Kontrastregelung abgetrennt worden ist. Diese Schaltung ist vereinfacht in F i g. 7 gezeigt, in der die Blocks RF, MO, FV, AV, CAS die HF-Stufen, die Mischoszillatorstufe, die ZF-Stufen, den Videoverstärker und die automatische Regelschaltung darstellen. Der Schleifer des Potentiometers P ist mit Erde verbunden, und dessen rechter Teil (s. Fig. 7) arbeitet in gleicher Weise wie bei der Anordnung gemäß F i g. 3, um den Fußpunkt des Videogleichrichters auf eine zwischen Null und einem positiven Maximalwert regelbare Spannung F0 zu bringen. Das linke Ende des Potentiometers ist dagegen in Reihe mit zwei Widerständen R13, R14 gelegt und bildet damit einen Spannungsteiler, der der Verstärkungsregelung der ZF-Stufen einen, größeren oder kleineren Teil der durch den Kreis CAS erzeugten und im Punkt h auftretenden Regelspannung zuteilt. Die am Punkt h auftretende Spannung wird über eine Schwellwertschaltung, die durch die Widerständet 15, jR16 und die DiodeD2 mit geeigneter Vorspannung gebildet wird, den HF-Stufen zugeführt und vermindert deren Verstärkung, sobald das ankommende Signal so stark wird, daß es die folgenden Stufen übersteuern würde. Hierdurch wird erreicht, daß die Wirkung der Schaltung CAS auf die HF-Stufen unabhängig von der Kontrastregelung wird, während die Wirkung auf die ZF-Stufen durch die Kontrastregelung selbst geregelt wird, und durch geeignete Dimensionierung kann erreicht werden, daß für jede Stellung des Kontrastreglers das günstigste Verhältnis für die automatische Verstärkungsregelung erzielt wird, ohne irgendwelche Hilfsregelorgane verwenden zu müssen.
Qualitativ ändert sich das Verhältnis der durch die automatische Verstärkungsregelschaltung erzeugten Regelspannung zu dem zur Verstärkungsregelung der Zwischenfrequenzstufen benutzten Teil zwischen dem Wert
(R 13+R14+P)/(R 13+P)
(entsprechend dem Kontrastmaximum) und dem Wert
(entsprechend dem Kontrastminimum), wobei angenommen ist, daß R16 eine ausreichende Größe hat, was im allgemeinen der Fall ist.
F i g. 8 zeigt schließlich ein ins einzelne gehendes Schaltbild des Teiles von einem Fernsehempfänger, der die Kontrastregelung, die automatische Verstärkungsregelung und die Störunterdrückungsschaltung enthält, wobei alle zu einer Einheit darin zusammengefaßt sind. Sie zeigt außerdem die hauptsächlichen Frequenzgangkorrekturelemente, die in den vorhergehenden Figuren weggelassen sind, sowie die Dimensionierung der Schaltelemente, jedoch nur als Beispiel, da sie sich natürlich in jedem speziellen Fall mit Rücksicht auf die Eigenschaft des Fernsehempfängers ändern. Vom Punkt FV wird die Regelspannung für die ZF-Verstärkerstufen und vom Punkt RF die Regelspannung für die HF-Verstärkerstufen zugeführt. Vom Punkt k geht das verstärkte Synchronsignal an die zugehörigen Kreise. In der Schaltung nach F i g. 8 ist eine besondere Möglichkeit für den Anschluß der Regelspannungsverstärkerröhre gezeigt, und zwar ist ihr Eingang in diesem Falle an einen Widerstand gelegt, der vom Schirmgitter der Trennröhre (Amplitudensieb) zur Kathode der Synchronsignalverstärkerröhre führt, während ein anderer Widerstand das Schirmgitter direkt mit der Anodenspannung verbindet. Diese Anordnung gestattet die Wahl des günstigsten Gleichspannungswertes, bei dem normalerweise die Regelspannungsverstärkerröhre abgeschaltet wird, während dabei der Verstärkungsfaktor der den Synchronsignalen entsprechenden Impulse, die gemäß der Erfindung die Regelschaltung steuern, auf dem günstigsten Wert gehalten wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung in Fernsehempfängern, die
eine nach dem Störaustastprinzip arbeitende Abtrennröhre für die Synchronimpulse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Synchronimpulsen entsprechenden, jedoch gegenphasigen Impulse geringer Amplitude, die am Austastgitter der Abtrennröhre (F2) auftreten, wenn der Pegel der Synchronimpulse im Videosignal dem Pegel höchster Ansprechempfindlichkeit der Störaustastung entspricht, nach Phasenumkehr und Verstärkung der automatischen Verstärkungsregelschaltung zur Steuerung zugeführt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Austastgitter der Abtrennröhre (F2) auftretenden Impulse vor ihrer schaltung derart verstärkt werden, daß sich die Amplitude dieser Impulse nicht merklich mit der Amplitude des Eingangssignals ändert.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Impulse ao die Synchronimpulsabtrennröhre (F 2) selbst verwendet wird, indem die Verstärkung zwischen dem Austastgitter und den Schirmgittern ausgenutzt wird, an deren Kreis die Verstärkerröhre (F 3) zur automatischen Verstärkungsregelung angeschlossen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden der Regelspannungsverstärkerröhre (F 3) an einem Widerstand liegen, der die Schirmgitter der Abtrennröhre (V 2) mit der Kathode der nachfolgenden Synchronimpulsverstärkerröhre verbindet, während ein weiterer Widerstand die Schirmgitter der Abtrennröhre direkt mit der Anodenspannungsquelle verbindet und ein Kondensator die Kathode der Regelspannungsverstärkerröhre an Erde legt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und gegebenenfalls einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Kontrastregelung vorgesehen ist, die auf die Amplitude des Videosignals einwirkt und ein Potentiometer (P) enthält, das mit der durch einen Kondensator (C 2) wechselstrommäßig geerdeten Seite des Videogleichrichters sowie mit einer positiven Spannungsquelle (B) derart verbunden ist, daß bei Veränderung der Stellung des Potentiometerabgriffs die wechselstrommäßig geerdete Gleichrichterseite auf eine zwischen Null und einem Maximum veränderbare positive Spannung gebracht wird, die sich zu dem Videosignal addiert, von dem der Pegel der Synchronimpulse auf Grund der automatischen Verstärkungsregelung konstant gehalten wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Videoverstärkerröhre (Fl) mit Vorspannungsgliedern verbunden ist, die ihre Kathode auf einer positiven Spannung halten, deren Höhe annähernd mit der maximalen positiven Spannung übereinstimmt, die die wechselstrommäßig geerdete Seite der Videogleichrichters bei der Kontrastregelung annehmen kann.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzerdiode (D 2) vorgesehen ist, der die Regelspannung zugeführt wird und die bewirkt, daß den Hochfrequenzstufen (RF) nur der Anteil der Regelspannung, der über einem bestimmten Schwellwert liegt, zugeführt wird, und daß ein Spannungsteiler vorgesehen ist, der das Kontrastregelpotentiometer (P) enthält und in Abhängigkeit von der Kontrasteinstellung den Anteil der Regelspannung regelt, der zur Verstärkungsregelung der Zwischenfrequenzstufen (FV) benutzt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleiferabgriff das Kontrastregelpotentiometer (F) mit Erde und ein Ende des Potentiometers mit der wechselstrommäßig geerdeten Seite des Videogleichrichters (D) sowie über einen Widerstand mit einer positiven Spannungsquelle (+EB) verbunden ist, während das entgegengesetzte Ende des Potentiometers in Reihe mit einem Widerstand (il 13) mit den Zwischenfrequenzverstärkerstufen (FV) sowie über einen weiteren Widerstand (i?14) mit einem Punkt (h) verbunden ist, in dem die aufzuteilende Regelspannung zur Verfügung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1003 974;
»IRE Transactions on Broadcast and Television Receivers«, Juni 1957, S. 28 bis 31;
»Funkschau«, 1954, Heft 17, S. 358;
»Radio Mentor«, 1954, Nr. 4, S. 185.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 510/157 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
DED30256A 1958-03-20 1959-03-20 Schaltungsanordnung zur automatischen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern Pending DE1187670B (de)

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IT586066 1958-03-20

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