DE1166532B - Vorrichtung zur Befestigung einer fortlaufenden Kuppelgliederreihe am Tragband eines Reissverschlusses - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer fortlaufenden Kuppelgliederreihe am Tragband eines Reissverschlusses

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 44 b
Deutsche Kl.: 44 a-61/20
Nummer: 1166 532
Aktenzeichen: R 23142 VII a / 44 a
Anmeldetag: 17. April 1958
Auslegetag: 26. März 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer fortlaufenden Kuppelgliederreihe an dem Tragband eines Reißverschlusses mittels einer Nahtverbindung od. dgl., die es ermöglicht, von einer fortlaufenden Kuppelgliederreihe Einzelgliederreihen in vorbestimmten Längen abzutrennen und in einem vorgegebenen Abstand voneinander an einem fortlaufenden Tragband zu befestigen.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein in vorbestimmten Abständen betätigtes Messer zum Abtrennen der einzelnen Gliederreiheniängen von der fortlaufenden Gliederreihe und eine Transporteinrichtung für die fortlaufende Zufuhr der abgetrennten Gliederreihenstücke zur Nähstelle bzw. eine Transporteinrichtung für den fortlaufenden Abzug der fertigen zusammenhängenden Verschlußstreifen vorgesehen sind.
Bei einer dieser Vorrichtungen wird eine schraubenförmige Gliederreihe mittels einer in den für die Gliederreihe vorgesehenen Zuführkanal etwas hineinragenden Schraubenspindel, deren Umdrehungsgeschwindigkeit der Transportgeschwindigkeit des Tragbandes und auch die Stichzahl der Nähnadel angepaßt ist, in dem Zuführkanal vorwärts bewegt, von dem sie in eine Gliederführungsschiene eingeleitet wird. An der Übergangsstelle zwischen dem Zuführkanal und der Gliederführungsschiene ist ein Messer angebracht, das die Gliederreihe in gewissen Zeitabständen durchschneidet. Hierbei ist die Schaltungsanordnung so getroffen, daß die Spindel und damit der Nachschub beim Durchschneiden der Gliederreihe und für eine kurze Zeit nachher stillgesetzt wird. Hierbei ist jedoch keine Gewähr dafür gegeben, daß die schraubenförmige Gliederreihe mit gleichem Abstand der einzelnen Windungen der Nähstelle zugeführt und während des Nähvorganges mit gleichbleibendem Windungsabstand gehalten wird.
Bei einer anderen Vorrichtung dieser Art wird der Antrieb eines den Transport der Gliederreihe bewirkenden Zahnrades zeitweilig, während der Betätigung eines die fortlaufende Gliederreihe in vorbestimmte Längen teilenden Messers und einer auf den Schneidvorgang folgenden kurzen Zeitspanne, stillgesetzt. Auch bei dieser Vorrichtung sind keine Organe vorgesehen, die die Zufuhr des mittels des Messers von der der Vorrichtung zugeführten fortlaufenden Gliederreihe abgetrennten Teiles der Gliederreihe zu der Nähstelle mit gleichbleibendem Abstand der einzelnen Kuppelglieder bewirken.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß im Bereich der Verbindungsstelle zur Herstellung der Nähverbindung od. dgl.
Vorrichtung zur Befestigung
einer fortlaufenden Kuppelgliederreihe
am Tragband eines Reißverschlusses
Anmelder:
Fa. Dr.-Ing. Josef Ruhrmann,
Stuttgart-Vaihingen, Heßbruhlstr. 69
des Tragbandes mit der Gliederreihe ein gezahntes Rad angeordnet ist, zwischen dessen Zähne die einzelnen Gliederschenkel der in einer Führung zuge-
1S führten Kuppelgliederreihe aufgenommen und in dem durch die Zahnung festgelegten Abstand der Nähstelle zugeführt werden.
Um eine gleichmäßige Zusammenführung des Tragbandes der einzelnen Gliederreihen zu gewährleisten, ist im Bereich der Zusammenführung für das Tragband vorteilhafterweise eine Führung mittels eines Führungsbackens vorgesehen, der gegen die freie Außenkante des Tragbandes unter Federdruck anliegt.
Damit die einzelnen Kuppelglieder einer mit dem Tragband zusammengeführten Gliederreihe genau denselben Abstand voneinander aufweisen, ist das die noch nicht unterbrochene Gliederreihe der Verbindungsstelle zuführende Zahnrad mit einer etwas größeren Zahnung versehen als es dem Gliederabstand der dem Transportrad zugeführten Kuppelgliederreihe entspricht, wobei sein Antrieb mittels einer Schaltvorrichtung mit dem im Nahtbereich angeordneten gezahnten Rad kuppelbar bzw. entkuppelbar ist.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind eine Abzugsvorrichtung, die eine gleichmäßige Abzugsgeschwindigkeit des Tragbandes an den Stellen mit und ohne Verschlußglieder gewährleistet, sowie ein Getriebe, das gleichzeitig die Betätigung des Trennmessers und den Vorschub der Gliederreihen steuert. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit abgenommener Verkleidung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Transporteinrichtung für das Tragband und die Reißverschlußgliederreihe in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, F i g. 5 einen Ausschnitt aus F i g. 3 in nochmals vergrößertem Maßstab,
409 540/33
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 5 und
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Teilungseinrichtung, wobei einzelne Teile gegenüber den Fig. 1 bis 6 eine Abwandlung erfahren haben, jedoch mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem üblichen Nähkopf 100, aus der Transporteinrichtung 200 für die zu verbindenden Einzelteile des Reißverschlusses, nämlich für das Tragband 201, für die Gliederreihe 202, für das obere Halteband 203 und für das untere Halteband 204 sowie für den fertigen Reißverschluß 205 und ferner aus der Teilungsvorrichtung 300. Alle Teile werden von dem gemeinsamen Antriebsmotor 401 über einen auf die Hauptwelle 402 einwirkenden Triebriemen 403 angetrieben.
An dem Nähkopf 100, dessen Nadelstange 101 über eine Kurbelwelle 102 mit Hilfe einer Gelenkstange 103 bewegt wird, ist eine Armwelle 104 angeordnet, die über eine Rollenkette 105 mit der Hauptwelle 402 in Verbindung steht. Die mit den Nadeln 106,107 zusammenwirkenden Greifer 108, 109 werden von der Hauptwelle 402 aus über zwei Schraubenräderpaare 110, 111 und zwei Wellen 112, 113 mit einer gegenüber der Hauptwelle 402 verdoppelten Drehzahl angetrieben.
Die miteinander zu verbindenden Einzelteile des Reißverschlusses werden wie üblich über eine Stichplatte 210 geführt, wobei besondere Maßnahmen zur einwandfreien Zuführung des Tragbandes 201 und der Gliederreihe 202 sowie zur Abführung des fertigen Reißverschlusses 205 getroffen sind.
Das durch den Ausrichtschlitz 220 und zwischen den Vorspannungswalzen 221, 222 hindurchtretende Tragband 201 wird durch die Transportwalzen 223,
224 über die Stichplatte 210 geführt. Zwischen der Transportwalze 223 und der Vorspannungswalze 222 bildet das Tragband 201 einen Durchhang 225, der durch eine Laufrolle 226 mit daran hängendem Gewicht straffgehalten wird. Versagt die Zuführung des Tragbandes 201 durch den Ausrichtschlitz 220 aus irgendeinem Grund, so verkleinert sich der Durchhang
225 und die Laufrolle 226 betätigt einen Schalter 227, der die Nähmaschine stillsetzt. Die Transportwalzen 223, 224 werden durch einen von der Hauptwelle 402 angetriebenen Malteserkreuzantrieb 228 in intermittierende drehende Bewegung versetzt, die Vorspannungswalzen 221, 222 werden mit Hilfe von Zahnrädern in synchronen Lauf zu der Transportwalze 223 gehalten. Damit das Tragband 201 beim Nähvorgang glatt auf der Stichplatte 210 aufliegt, wird der Durchmesser der ablaufenden Transportwalze 224 etwas größer gewählt als der der Transportwalze 223, so daß das Tragband 201 fortwährend unter Spannung steht.
Auch die Haupttransporteinrichtung 230 für die Gliederreihe 202 wird durch den Malteserkreuztrieb 228 über ein auf der Welle 231 befestigtes Zahnrad 232 und über den Kegeltrieb 233 angetrieben, auf dessen senkrechter Welle 234 ein an seinem Umfang der Gliederreihe 202 entsprechend profiliertes und gezahntes Haupttransportrad 235 und ein Zahnrad 236 befestigt sind.
An einem um die senkrechte Welle 234 drehbaren Schwenkhebel 237 ist ein lose auf dem Bolzen 238 sitzendes Zwischenzahnrad 239 gelagert, das in dauerndem Eingriff mit dem Zahnrad 236 steht. Auf einer zur Welle 234 parallelen, im Abstand α angeordneten Welle 240 sitzt ein Nachtransportrad 241 für die Gliederreihe 202 und ein Zahnrad 242, in welches während des Transportes der Gliederreihe 202 das Zwischenzahnrad 239 eingreift. Der drehbare, den Eingriff des Zwischenzahnrades 239 in das Zahnrad 242 bewirkende Schwenkhebel 237 wird durch einen von zwei Magnetspulen 243, 244 beeinflußbaren Magnetkern 245 betätigt, der über einen Zwischenhebel 246 im Anlenkpunkt 247 auf den Schwenkhebel xo 237 einwirkt. Zwischen den Transporträdern 235, 241 liegt ein Messerpaar 248, 249, das gleichfalls unter der Einwirkung des Zwischenhebels 246 bzw. des Magnetkerns 245 steht und die fortlaufende Gliederreihe 202 in die für die Einzelverschlüsse jeweils erforderlichen Längen schneidet.
Nachdem die Gliederreihe 202 auf das Tragband 201 aufgeschoben worden ist. wird sie mit dem Tragband 201 und den von oben und unten zugeführten Haltebändern 203. 204 durch zwei in geringem Abstand voneinander verlaufende Nähte verbunden.
Eine Haupttransportwalze 257, die über ein Zwischenzahnrad 258 von der Transportwalze 224 synchron angetrieben wird, ermöglicht einen gleichmäßigen im Nähtakt intermittierenden Abzug des fertigen Reißverschlusses 205. Um eine kontinuierliche Mitnahme des Reißverschlusses 205 durch die Transportwalzen 224, 257 zu gewährleisten, sind auf die Transportwalzen 224 und 257 einwirkende Druckrollen 250, 251, 252 vorgesehen. Die an dem Tragband 201 befestigte Gliederreihe 202 ergibt jedoch eine Verdickung an einer Tragbandkante, die wiederum unterbrochen wird durch die sich zwischen den einzelnen anzufertigenden Reißverschlußeinzellängen erstreckenden Gliedlücken. Bei der Teilung der fortlaufenden Gliederreihe wird das am Anfang und am Ende einer Reißverschlußgliederreihe überstehende Ende des Tragbandes eines abgelängten Reißverschlusses gebildet. Durch diese gliedfreien Stellen des Tragbandes 201 ist der gleichmäßige Durchlauf der aufeinanderfolgenden, zusammenhängenden Einzelreißverschlüsse erschwert. Um dennoch den unbedingt erforderlichen gleichmäßigen Durchlauf des Reißverschlußbandes zu ermöglichen, ist in der Transportwalze 257 eine Ringnut vorgesehen, in der der Ring 253 frei beweglich angeordnet ist. Eine an einem federnden Schwenkarm gelagerte Rolle 254 preßt den Ring 253 fortwährend gegen zwei Führungsdruckrollen 255, 256. die von der Transportwalze 257 synchron angetrieben werden. Der Abstand der beiden Führungsdruckrollen 255. 256 ist größer als der Zwischenraum zwischen zwei voneinander getrennten, auf das Tragband 201 aufgenähten Stücken der Gliederreihe 202, so daß mindestens eine der beiden Führungsdruckrollen 255. 256 fortwährend auf die Gliederreihenteile des endlosen Reißverschlußbandes einwirkt.
In der F i g. 7 sind die zu der selbsttätigen Teilungsvorrichtung 300 gehörigen Teile der Nähmaschine dargestellt.
Diese Teilungsvorrichtung wird von einer Welle 302 angetrieben, die, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, ihrerseits über ein Kegelradpaar 301 mit der gleichen Drehzahl angetrieben wird, wie die über die Rollenkette 105 von der Hauptwelle 402 angetriebene Armwelle 104. Auf der Welle 302 sitzt eine Schnecke 303, in weiche abwechselnd ein Verschlußlängenschneckenrad 304 und ein Zwischenraumschneckenrad 305 eingreift. Diese beiden Schnecken-
räder 304 und 305 sind auf Achsen 306, 307, die an einem Schwenkhebel 309 angeordnet sind, drehbar gelagert. Der um einen Drehpunkt 308 schwenkbare Hebel 309 steht unter der Einwirkung eines die beiden Magnetspulen 310, 311 durchdringenden Magnetkerns 312. Das Verschlußlängenschneckenrad 304 weist einen Anschlagbolzen 313 auf, der, sofern das Verschlußlängenschneckenrad 304 mit der Schnecke 303 nicht im Eingriff steht, unter Einwirkung einer Zugfeder 314 auf ein eine Seiltrommel 315 umschlingendes Zugseil 316 gegen einen auf einer Verschlußlängenskala 317 verstellbar angeordneten Zeiger 318 anschlägt. Das gleiche gilt entsprechend für das Zwischenraumschneckenrad 305 mit seinem Anschlagbolzen 319, der Zugfeder 320, der Seiltrommel 321, dem Seilzug 322 und der Zwischenraumskala 323 mit dem verstellbaren Zeiger 324. Ein schwenkbarer Schalthebel 330 wird durch den sich mit drehendem Verschlußlängenschneckenrad 304 abwärts bewegenden Anschlagbolzen 313 herabgedrückt und wirkt auf je einen Einschalter 331 und einen Ausschalter 332 ein. Denselben Einfluß hat der Anschlagbolzen 319 des Zwischenraumschneckenrades 305 auf den Schalthebel 333, den Einschalter 334 und den Ausschalter 335. Eine Kippfeder 336 arretiert den Hebel 308 in seiner jeweiligen Endlage, eine weitere Kippfeder 337 desgleichen den Magnetkern 245. Der Magnetkern 245 betätigt in seiner jeweiligen Endlage einen Einschalter 338 bzw. einen Einschalter 339.
Im folgenden ist die in der F i g. 7 dargestellte Stellung der Schaltvorrichtung beschrieben:
Das Zwischenraumschneckenrad 305 steht mit der Schnecke 303 im Eingriff, wobei sein Anschlagbolzen 319 auf den Schalthebel 333 zu bewegt wird; das Verschlußlängenschneckenrad 304 ist dabei außer Eingriff. Infolge der Verlagerung des Magnetkerns 245 zum Einschalter 338 hin sind das Zahnrad 239 und damit das Transportrad (B) 241 außer Eingriff des Zwischenzahnrades 239 gebracht und stehen still. Das sich fortlaufend drehende Transportrad (A) 235 befördert das durch die Trennmesser 248 und 249 bereits abgeschnittene Stück der Gliederreihe 202 auf das Tragband 201, wo es durch Nähte befestigt wird. Die zugleich aufgebrachten Haltebänder 203 und 204 sind der besseren Übersicht wegen in F i g. 7 nicht eingezeichnet. Bewegt sich nun der Anschlagbolzen 319 weiter auf den Hebel 333 zu, so wird dieser schließlich nach unten gedruckt, die Kontakte des Einschalters 334 schließen sich, und über den nunmehr geschlossenen Stromkreis der Stromquelle 340 wird die Spule 244 magnetisch. Unter dem Einfluß der Magnetspule 244 bewegt sich der Magnetkern 245 in die entgegengesetzte Endlage und verbindet die Kontakte des Einschalters 339 miteinander, so daß auch der Stromkreis der Stromquelle 340 über die Magnetspule 311 geschlossen ist, der Magnetkern 312 sich infolgedessen in die entgegengesetzte Endlage bewegt und der Hebel 309 in eine Stellung verschwenkt wird, in der das an ihm angeordnete Verschlußlängenschnekkenrad 304 in die Schnecke 303 eingreift; gleichzeitig wird das Zwischenraumschneckenrad 305 außer Eingriff der Schnecke 303 gebracht. Nach dem Entkuppeln des Zwischenraumschneckenrades 305 wird dasselbe außerdem von der Zugfeder 320, die über das Zugseil 322 auf die Seiltrommel 321 einwirkt, in die Ausgangsstellung zurückgedreht, bei der der Anschlagbolzen 319 gegen den verstellbaren Zeiger 324 anschlägt.
Durch die im Vorstehenden beschriebene Bewegung des Magnetkerns 245 in Richtung auf den Schalter 339 gelangt das Trennmesser 249 in eine solche Stellung, daß die Gliederreihe 202 durch einen Durchbruch des Trennmessers 249 hindurchtreten kann, deren Vorschub wiederum durch das gleichzeitige Einkuppeln des Zwischenzahnrades 239 in das Zahnrad 242 und die damit erzeugte rotierende Bewegung des Transportzahnrades (B) 241 bewirkt wird.
Die durch die Drehung des Verschlußlängenschnekkenrades 304 hervorgerufenen Vorgänge entsprechen den im Zusammenhang mit dem Zwischenraumschneckenrad 305 beschriebenen Vorgängen.
Die Ausschalter 332 und 335, welche in der Speiseleitung für den Antriebsmotor 401 hegen, sichern die Transporträder (A, B) 235 und 241 gegen Überbeanspruchung. Wenn beispielsweise die Gliederreihe 202 sich in den Transporträdern festläuft oder nicht richtig abgeschnitten wird oder sich im Schneidwerkzeug verklemmt, so läßt sich das Zwischenzahnrad 239 auf Grund des größeren Widerstandes nicht einkuppeln, der Magnetkern 245 wird zurückgehalten, und der Einschalter 339 wird nicht kurzgeschlossen. Infolgedessen kann der Hebel 309 nicht umschwenken, und der Bolzen 319 drückt den beweglichen Schalthebel
333 so weit nach unten, daß der Ausschalter 335 betätigt und die Maschine stillgesetzt wird. Für den Ausschalter 332 gilt das gleiche. Die Ausschalter 332 und 335 schützen bei einem Versagen der Magnetspulen 310 und 311 gleichermaßen die Einschalter 331 und
334 sowie die Hebel 330 und 333 vor zu großer Belastung.
Soll ein endloser Verschlußstreifen ohne Gliedzwischenräume hergestellt werden, ist es lediglich erforderlich, den Hebel 309 in einer Mittelstellung zu arretieren, so daß keines der beiden Schneckenräder 304, 305 in die Schnecke eingreift und das Transportrad (Z?) 241 in eingekuppeltem Zustand verbleibt.
Die Bauweise der Maschine gestattet es, an Stelle der Nähnadeln 106, 107 und der Greifer 108, 109 ohne weiteres Schweißelektroden einzusetzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Befestigung einer fortlaufenden Kuppelgliederreihe am Tragband eines Reißverschlusses mittels einer Nahtverbindung od. dgl., wobei eine Steuervorrichtung zum Einstellen der Gliederreihenlängen und der Gliederreihenlücken dient und wobei ein in vorbestimmten Abständen betätigtes Messer zum Abtrennen der einzelnen Gliederreihenlängen von der fortlaufenden Gliederreihe und eine Transporteinrichtung für die fortlaufende Zufuhr der Gliederreihenstücke zur Nähstelle bzw. des fertigen Verschlußstreifens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungsstelle zur Herstellung der Nähverbindung od. dgl. des Tragbandes (201) mit der Gliederreihe (202) ein gezahntes Rad (235) angeordnet ist, zwischen dessen Zähne die einzelnen Gliederschenkel der in einer Führung zugeführten Kuppelgliederreihe aufgenommen und in dem durch die Zahnung festgelegten Abstand der Nähstelle zugeführt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband im Bereich der Zusammenführung von Tragband und Glieder-
    reihe an seiner freien Außenkante durch unter Federdruck stehende Führungsbacken geführt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die nicht unterbrochene Gliederreihe (202) der Verbindungsstelle zuführende Zahnrad (241) eine größere Zahnung aufweist als es dem Gliederabstand der dem Transportrad zugeführten Kuppelgliederreihe entspricht, wobei sein Antrieb mittels einer Schaltvorrichtung mit dem im Nahtbereich angeordneten gezahnten Rad (235) kuppelbar bzw. entkuppelbar ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer Mehrzahl von am Umfang einer Abzugswalze anliegenden Druckrollen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Druckrollen (250, 251, 252, 255, 256) nur an dem Tragband und mindestens eine zweite nur an den Kuppelgliedern bzw. an den über diesen liegenden Halteband angreift.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier an den Kuppelgliedern angreifender Druckrollen (255, 256) größer ist als die größtmögliche Länge einer Gliedlücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gliederreihen.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Vorschubes für Gliederreihe, Tragband und Verschlußstreifen über ein Malteserkreuzgetriebe (228) erfolgt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Trennmessers (248, 249) sowie die Schaltung des Vorschubes der Gliederreihen mittels eines mit der Hauptwelle verbundenen Getriebes (300) gesteuert wird, wobei abwechselnd durch mit einer Antriebswelle (303) verbindbare Schaltgetrieberäder (304, 305) nach Ablauf vorbestimmter und einstellbarer Drehwinkel mittels einstellbarer Kontaktgeber (318, 324) die Schaltbefehle gegeben werden und wobei die Schaltgetrieberäder nach Abgabe eines Schaltbefehles selbsttätig wieder in eine Ausgangsstellung rückführbar sind.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgetrieberäder (304, 305) als Schneckenräder ausgeführt sind, welche wechselweise in eine Antriebsschneckenwelle (303) eingreifen, wobei die Umschaltung mittels eines Elektromagneten (310,
    311) erfolgt, welcher an einem Schwenkhebel (309) angreift, an welchem die Schneckenräder befestigt sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenräder jeweils nach Auskupplung mittels durch Federn oder Gewichte vorgespannter Seiltriebe (316,322) in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht werden.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennmesserantrieb mit der Schaltvorrichtung (230) für das Vorschubrad (241) der noch nicht unterbrochenen Gliederreihe gekuppelt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (248, 249) eine Öffnung aufweist, durch weiche die Gliederreihe vor dem Trennen durchläuft, während das Trennmesser nach dem Trennvorgang als Anschlag für das Zuführende der Gliederreihe dient.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (245,
    312) für die Schneckenräderschaltung (300) bzw. für die Trennmesser- und Vorschubradschaltung (230) jeweils mit einer die Hebel in ihren Endlagen haltenden Kippfeder (336, 337) versehen sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt einer Nähvorrichtung eine entsprechend schrittweise arbeitende Schweißvorrichtung zur Befestigung der Gliederreihen vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgeber der Getrieberäder mit Schaltern versehen sind, durch welche jeweils nach Überschreitung des zulässigen Schaltwinkels für die Umschaltung des Schwenkhebels der Antriebsmotor abschaltbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 822 770, 2 071 603,
    343 348;
    französische Patentschrift Nr. 1 091 678;
    britische Patentschrift Nr. 769 370;
    belgische Patentschrift Nr. 562 905;
    deutsche Patentschriften Nr. 874 697, 485 022.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    409 540/33 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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