DE1283586B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufziehen von Schiebern auf fortlaufende, gekuppelte Reissverschlussstreifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufziehen von Schiebern auf fortlaufende, gekuppelte ReissverschlussstreifenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4507WW PATENTAMT
Int. Ο.:
A 44b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 44 al -19/42
Nummer: 1283 586
Aktenzeichen: P 12 83 586.8-26 (010766)
Anmeldetag: 3. April 1965
Auslegetag: 21. November 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufziehen von Schiebern auf fortlaufende, gekuppelte, in
vorbestimmten Abständen mit Gliedlücken versehene, kontinuierlich geförderte Reißverschlußstreifen,
wobei ein Reißverschlußschieber in die Verschlußebene gebracht wird.
Es ist ein Verfahren zum Fertigstellen von Einzelreißverschlüssen aus einem ununterbrochenen, fortlaufenden,
gekuppelten Reißverschlußstreifen bekannt, bei dem aus dem fortlaufenden Reißverschluß- ίο
streifen im Abstand von ein oder zwei Verschlußlängen Gliedlücken mit einer mindestens der Schieberlänge
entsprechenden Länge ausgeschnitten werden und danach mindestens ein Schieber in die Gliedlücken
eingeführt und dann auf das Ende der Gliederreihe aufgeschoben wird.
Zum Aufziehen von Schiebern hat man auch schon die unteren Endglieder von Reißverschlüssen
speziell gestaltet, und zwar derart, daß zwei formschlüssig mit entsprechenden Kuppelflächen zu- ao
sammenarbeitende Endgliedteile in einem durch gegenseitige Drehung in ihrer Ebene erzielbaren
Kuppeleingriff stehen. Hierbei weist das erste nach den Endgliedteilen in Schließrichtung liegende
Kuppelglied an seinem Eingriffskopf eine Nase auf, welche in gekuppeltem Zustand über die Kopflinie
der übrigen Kuppelglieder hinausragt und gegen welche sich am Ende der Öffnungsbewegung des
Schiebers die Spitze seines Öffnungskeiles unter Verdrehen des ersten Kuppelgliedes legt, während bei der
ersten Kuppelbewegung des Schiebers das erste Kuppelglied unter Abbiegen des Randwulstes des
Tragbandes derart schräg gelegt wird, daß es durch einen Schieberteilkanal durchziehbar ist, wobei die
Klemmfußenden des ersten Kuppelgliedes im Bereich der Anlage an den entsprechenden Schieberführungsflanschen
mit seiner Schrägstellung entsprechenden und diese ermöglichenden Absätzen versehen sind.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines Schiebers auf die Teillängen eines fortlaufenden, mit
Gliedlücken versehenen Reißverschlußstreifens unter Verwendung einer Schieberführung eines diskontinuierlichen
Reißverschlußantriebes und einer Bandspreizeinrichtung bekannt. Bei dieser Ausführungsform ist eine schaltbare Bandklemmeinrichtung
mittels eines Getriebes gegenüber einer Schieberhalterung quer und längs hinsichtlich der Bandebene verschiebbar,
während die Bandebene selbst wiederum mittels eines anhebbaren und absenkbaren Klemmhebels
der Bandkantenklemmeinrichtung aus ihrer freien Mittellage gegenüber der Schieberebene absenkbar
und darüber anhebbar ist. Ein kontinuier-Verfahren und Vorrichtung zum Aufziehen von
Schiebern auf fortlaufende, gekuppelte
Reißverschlußstreifen
Schiebern auf fortlaufende, gekuppelte
Reißverschlußstreifen
Anmelder:
Opti-Werk GmbH & Co, 4300 Essen
Als Erfinder benannt:
Antrag auf Nichtnennung
Antrag auf Nichtnennung
liches Schieberaufziehen bei ununterbrochen gefördertem Reißverschlußstreifen ist mit dieser bekannten
Vorrichtung praktisch nicht möglich.
Sofern die unteren Endglieder für Reißverschlüsse zum Aufziehen von Schiebern speziell gestaltet sind,
ist die Ausbildung dieser Endglieder verhältnismäßig kompliziert, müssen die Schieber üblicherweise von
Hand aufgezogen werden, was umständlich und unwirtschaftlich ist. Soweit es sich um metallische Anfangs-
und Endglieder handelt, werden diese mit Maschinen angeschlagen. Dazu werden die mit den
Anfangs- und Endgliedern zu versehenen Reißverschlüsse von Hand in diese Maschinen eingeführt.
Regelmäßig werden zumindest entweder die Endglieder oder die Anfangsglieder durch Aufsetzen des
Schiebers von Hand angebracht. In ähnlicher Weise verfährt man auch, wenn die Anfangs- und Endglieder
durch Schweißen hergestellt werden, wozu Streifen aus thermoplastischem Kunststoff auf die Reißverschlüsse
aufgelegt und daraus die Endglieder, gegebenenfalls in Verbindung mit den Kuppelgliedern, hergestellt
werden.
Es ist insbesondere im Rahmen der letztgenannten Maßnahmen bereits vorgeschlagen worden, erst die
Anfangs- und Endglieder herzustellen, danach den Reißverschluß aufzubrechen und einen Schieber aufzusetzen,
der aus zwei gegeneinandersetzbaren und über Rastverbindungen od. dgl. miteinander zu verbindenden
Schieberhälften besteht. Derartige Schieber sind jedoch verhältnismäßig aufwendig und im
übrigen nicht hinreichend funktionssicher, da die beiden Schieberhälften leicht aufbrechen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, wonach
das automatische Aufsetzen eines Schiebers im Zuge einer kontinuierlichen Reißverschlußfertigung auf
einfache Weise möglich ist.
809 638/1191
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Ver- drückt, so daß infolge des Gliedlückenausschnittes
fahren zum Aufziehen von Schiebern der eingangs der nachfolgende Anfang der Gliederreihe selbsttätig
beschriebenen Art durch die Vornahme folgender in die Gliedführungskanäle des Schiebers einläuft.
Verfahrensschritte, nämlich daß ein Reißverschluß- Durch Begrenzung der Festhaltezeit des Schiebers
schieber auf die vorlaufende, längs gespannt geführte 5 kann wahlweise die Aufziehstellung des Schiebers
Gliederreihe aufgedrückt und dabei die durchlaufende eingestellt werden.
Gliederreihe unter örtlicher Auslenkung bis in die Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
unausgelenkte Verschlußebene aufgedrückt und bis lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichzum
unter Entkupplung des vorlaufenden Glieder- nung näher erläutert; es zeigt
reihenendes erfolgenden Überlauf der Gliedlücke fest- io F i g. 1 die Ansicht eines gekuppelten, kontinuiergehalten
wird. lieh gefertigten Reißverschlußstreifens mit Glied-
Weiter empfiehlt die Erfindung, daß in bekannter lücke,
Weise jeweils im Bereich der späteren Teilverschluß- Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit gegen den
Trennstellen der Verschlußstreifen mit einer elasti- Verschlußstreifen gedrücktem Schieber,
sehen Beschichtung versehen und eine Gliedlücken- 15 F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand
Austrennung vorgenommen wird. Außerdem kön- nach F i g. 2,
nen in bekannter Weise vorbestimmte Bereiche F i g. 4 entsprechend den F i g. 1 und 2 einen Reiß-
der Beschichtung mit einer Ausformung versehen verschlußstreifen mit Schieber im Moment des Aufwerden,
drückens,
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrich- 20 Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 mit auftung
zur Durchführung des beanspruchten Verfah- gedrücktem, vorgezogenem Schieber,
rens, die sich durch ihre einfache und funktionssichere Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 mit wieder
Bauweise auszeichnet und bei der zum Aufziehen von zurückbewegtem Schieber,
Schiebern auf mit Gliedlücken versehene, fort- Fig. 7 in schematischer Darstellung und Ansicht
laufende, gekuppelte Reißverschlußstreifen jeweils 25 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ein Schieber mittels einer taktweise gesteuerten zum Aufziehen von Schiebern. Schieber-Einführungsvorrichtung in den Bereich der Zunächst sei das Verfahren zum Aufziehen von
Gliedlücken-Bewegungsbahn des mittels einer Trans- Reißverschlußschiebern auf fortlaufende, gekuppelte
portvorrichtung in einer Verschlußstreifenführung Reißverschlußstreifen an Hand der Figuren erläutert,
vorgeschobenen Reißverschlußstreifens einführbar ist. 30 Die Figuren zeigen einen kontinuierlich gefertigten,
Hierbei besteht die Erfindung darin, daß die Ver- gekuppelten Reißverschlußstreifen 1,2 mit Tragschlußstreifenführung
in dem Bewegungsbereich der band 3 und Gliederreihe 4. Von diesem kontinuier-Schieber-Einführungsvorrichtung
einen federnd vor- lieh gefertigten, gekuppelten Reißverschlußstreifen
gespannten Schiebergegenhalter aufweist, welcher 1,2 sollen Reißverschlüsse vorgegebener Länge kommittels
der in Abhängigkeit von der Gliedlückenlage 35 plettiert abgeteilt werden. Im Ausführungsbeispiel ist
gesteuerten Schieber-Einführungsvorrichtung unter aus der Gliederreihe 4 eine mit einem Fortsatz 6 in
Zwischenklemmung des Verschlußstreifens so weit Öffnungsrichtung des Reißverschlusses weisende
überdrückbar ist, daß die zwischen den Gliedfüh- Gliedlücke 5 ausgestanzt. Die Gliedlücke 5 wird dann
rungsflanschen befindlichen Banddurchtrittsschlitze zum Zwecke des Aufsetzens des Schiebers 7 etwa um
des Schiebers in die Verschlußstreifenebene der nach- 40 die Breite des Unterteils 7 a des aufzusetzenden
laufenden Gliedlückenkante überführbar sind. In Schiebers 7 aus der Verschlußebene zurückgedrückt,
vorteilhafter Weise kann der taktweise gesteuerten Das ist in den Fig. 2 und 3 angedeutet worden. Da-Schieber-Einführungsvorrichtung
eine taktweise ge- durch wird das Tragband 3 im Bereich des Gliedsteuerte Schieber-Zufuhrungsvorrichtung zugeordnet lückenfortsatzes 6 schräg zur Reißverschlußebene gesein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine 45 stellt. Daraufhin wird der aufzusetzende Schieber 7
Steuervorrichtung zur Begrenzung der Überdruckzeit über den Gliedlückenfortsatz 6 auf den Reißverdes
Schiebergegenhalters durch die Schieber-Einfüh- schlußstreifen 1, 2 im Sinne der Öffnungsbewegung
rungsvorrichtung angeordnet bzw. die Schieber-Ein- des Schiebers 7 aufgeschoben, wobei die beiden Reißführungsvorrichtung
weist einen gefederten, mit dem verschlußhälften nach Maßgabe des Schieber-Auf-Sperrglied
des zuzuführenden Schiebers im Sinne 50 schiebeweges entkuppelt werden. Das zeigen die
einer EntSperrung zusammenarbeitenden Stößel auf. F i g. 4 und 5.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind Man kann dabei, wie hier zunächst beschrieben,
vor allem darin zu sehen, daß nach dem erfindungs- den Schieber 7 in Öffnungsrichtung bewegen. Es begemäßen
Verfahren ohne Schwierigkeiten und funk- steht aber auch die Möglichkeit, den Schieber 7 zwar
tionssicher automatisch Schieber auf Reißverschlüsse 55 gegen den Reißverschlußstreifen 1, 2 zu drücken, wie
aufgezogen werden können. Sowohl das erfindungs- es die Fig. 2 und 3 erläuterten, im übrigen jedoch
gemäße Verfahren als auch die erfindungsgemäße festzuhalten und der Reißverschlußstreifen 1, 2 kon-Schieberaufsetzvorrichtung
ermöglichen es, daß nun- tinuierlich zu bewegen, und zwar in Richtung des in mehr ohne besondere Greif- und Haltemittel und den F i g. 4 und 5 angedeuteten Pfeiles 8.
ohne den Schieber selbst bzw. die Verschlußstreifen 60 Im Ausführungsbeispiel ist eine T-förmige Gliedlängere Zeit festzuhalten oder in ihrer Ebene hin- und lücke 5 ausgestanzt worden, deren T-Steg den in Öffherzubewegen,
Schieber im Zuge eines mit verhältnis- nungsrichtung weisenden Fortsatz 6 bildet. Das Gliedmäßig hoher Geschwindigkeit ablaufenden Durch- lückenoberteil wird im übrigen, wie in den Figuren
ziehvorganges der gekuppelten Verschlußstreifen auf ebenfalls angedeutet worden ist, durch den Schieber 7
den in vorbestimmten Abständen mit Gliedlücken 65 selbst zurückgedrückt.
versehenen Reißverschluß aufgesetzt werden können. Im Ausführungsbeispiel sind die Ränder der Glied-
Dazu wird je der Schieber mittels einer einfachen lücke 5 und des Fortsatzes 6 mit einer elastischen
Halterung in die Ebene der Verschlußstreifen ge- Beschichtung versteift. Dazu ist eine Kunststoffolie 9
5 6
auf das Tragband 3 aufgelegt und mit dem Trag- Streifens 1, 2 in die Ausnehmung 1 zum Eindrücken
band 3 durch Schweißen vereinigt worden. Die des Schiebers 7 in der Arbeitsplatte 16 gedrückt wird.
Kuppelglieder 4 können dabei gleichzeitig nieder- Die Betriebsweise der beschriebenen Vorrichtung
geschweißt sein. Danach oder gleichzeitig wurde die ist so, daß die Schieber-Einführungsvorrichtung 18
Gliedlücke 5 ausgestanzt. Die aufgelegte Kunststoff- 5 mit dem Schieber 7 gegen die Ausnehmung 17 zum
folie 9 kann eine vorgestanzte Gliedlücke besitzen. Eindrücken des Schiebers 7 gefahren wird, ehe die
Beim Versteifen des Tragbandes 3 sind im Bereich entsprechende Gliedlücke 5 in dem kontinuierlich
der Gliedlücke 5 aus der aufgelegten Kunststoffolie transportierten Reißverschlußstreifen 1, 2 sich über
und gegebenenfalls den Kuppelgliedern zugleich zu- der Ausnehmung 17 befindet, wobei die Schiebereinmindest
die Endteile 10 gebildet worden. Außer den io führungsvorrichtung 18 erst dann zurückgefahren
Endteilen 10 sind jedoch im Ausführungsbeispiel wird, nachdem die Gliedlücke 5 die Ausnehmung 17
auch die Anfangsteile 11 des Reißverschlusses aus zum Eindrücken des Schiebers 7 passiert hat und folgaufgelegter
Kunststoffolie 9 und gegebenenfalls den lieh der Schieber 7 zunächst in die Ausnehmung 17
Kuppelgliedern 4 gebildet worden. Die Anfangsteile eingesprungen und dann aufgezogen ist. Man erkennt
weisen verformbare und wegdrückbare Ausformun- 15 aus der Betrachtung dieser Betriebsweise, daß das
gen in Form von Sperrelementen 12 auf, die zwar das Verfahren eine steuerungstechnisch außerordentlich
Aufsetzen des Schiebers 7 in Richtung des Pfeiles 13, einfache Vorrichtung zum Aufziehen der Schieber 7
nicht aber dessen Abziehen zulassen. Das erläutern ergibt, da der Reißverschlußstreifen 1, 2 kontinuierdie
F i g. 5 und 6, wobei aus F i g. 6 erkennbar ist, lieh transportiert werden kann und keine genaue Zuwie
die Sperrelemente 12 bei Bewegung des Schie- ao Ordnung der Gliedlücken 5 in den Reißverschlußbers
7 in Richtung des Pfeiles 14 sperrend wirken streifen 1, 2 zum einzuführenden Schieber erforder-
und das Abziehen des Schiebers verhindern. Erst lieh ist. Vielmehr wird der Schieber 7 schon vorher
nach dem Aufsetzen des Schiebers 7 werden nunmehr gegen den Reißverschlußstreifen 1, 2 gedrückt, so daß
die kompletten Reißverschlüsse durch einen Trenn- er beim kontinuierlichen Transport des Reißverschnitt
im Bereich der Gliedlücke 5, und zwar im 35 schlußstreifens 1, 2 von selbst in die Gliedlücke 5 einBereich
des T-Balkens, von dem kontinuierlichen springt. Es besteht auch die Möglichkeit, den Reiß-Band
abgetrennt. verschlußstreifen 1, 2 nach dem Aufziehen des Schiein Fig. 3 sind einige Elemente zeichnerisch dar- bers 7, d.h. während der Zeit, während der sich der
gestellt worden, die zu der im folgenden an Hand der Schlitten 25 zurück und wieder vorbewegt, mit größe-F
i g. 7 beschriebenen Vorrichtung zum Aufsetzen des 30 rer Geschwindigkeit zu transportieren als im Augen-Schiebers?
im Rahmen des beschriebenen Verfah- blick des Aufziehens des Schiebers 7, obwohl auch
rens gehören. Sie werden im folgenden erläutert. Die während dieser Zeit erhebliche Transportgeschwinin
Fig. 7 dargestellte Vorrichtung weist eine Trans- digkeiten möglich sind.
portvorrichtung 15 für die kontinuierlich gefertigten, Im einzelnen ist die Funktionsweise der beschriebegekuppelten
und bereits mit der Gliedlücke 5 ver- 35 nen Vorrichtung wie folgt: Es wird der in Abständen
sehenen Reißverschlußstreifen, eine Arbeitsplatte 16 einer Verschlußlänge mit Abschweißungen und ausmit
Ausnehmung 17 zum Eindrücken des Schiebers 7 gestanzten Gliedlücken 5 versehene Reißverschlußmit
über die Arbeitsplatte 16 und die Ausnehmung streifen 1, 2 in die beschriebene Vorrichtung ein-17
zum Eindrücken des Schiebers 7 von der Trans- geführt und über eine Führungsrolle 29 mit Backenportvorrichtung
15 geführten, gekuppelten Reißver- 40 bremse 30, um den Strang beim Aufziehvorgang unter
schlußstreifen 1, 2 sowie eine auf die Ausnehmung Spannung zu halten, geführt. Die Fotozellensteue-17
zum Eindrücken des Schiebers 7 arbeitende rung 22, 23 tastet die Abschweißung bzw. die Glied-Schieber-Einführungsvorrichtung
18 mit zugeordne- lücken 5 im Strang der beiden Verschlußhälften 1, 2 ter Schieber-Zuführungsvorrichtung 19 auf. Die ab. Durch elektrische Steuerung wird ein Drehmagnet
Transportvorrichtung 15 ist mit üblichen Transport- 45 31 in Tätigkeit gesetzt, welcher über den Kurbeltrieb
walzen 20 und Spannwalzen 21 als Verschlußstreifen- 27 die als Schlitten 25 ausgeführte Schieber-Einfühführung
ausgerüstet und arbeitet kontinuierlich. Die rungsvorrichtung 18 in Richtung des gekuppelten
Schieber-Einführungsvorrichtung 18 wird nach Maß- Reißverschlußstreifens 1,2 schiebt. Die aufzuziehengabe
der vorgefertigten Gliedlücke 5, z. B. mit Hilfe den Schieber 7 sind vorher über eine Sortiertrommel
einer Fotozellensteuerung 22, 23, gesteuert. Die 50 32 der Schieber-Zuführungsvorrichtung 19 zugeführt
Arbeitsplatte 16 weist unter der Ausnehmung 17 zum worden und besitzen bereits in der Schieber-Zuf üh-Eindrücken
des Schiebers 7 unter Zwischenschaltung rungsvorrichtung 19 die erforderliche Lageorientieder
mit dem Schieber 7 zu versehenden Reißver- rung. Sie werden nunmehr der erwähnten Schieberschlußstreifen
1, 2 einen federnd vorgespannten Einführungsvorrichtung 18 zugeführt, wobei eine
Schiebergegenhalter 24 auf, wobei die Federspannung 55 elektromagnetische oder auch mechanische Sperre 33
zur Anpassung an die Spannung der transportierten pro Aufziehvorgang nur jeweils einen Schieber 7 frei-Reißverschlußstreifen
1, 2 einstellbar ist. Im übrigen gibt. Zeitlich wird nun der Schieber 7 schon vor
besteht die Schieber-Einführungsvorrichtung 18 aus Durchlauf der Gliedlücke 5 gegen den gekuppelten
einem Schlitten 25 mit stirnseitiger Aufnahme 26 für Reißverschlußstreifen 1, 2 gedrückt, wobei der Reißeinen
aufzusetzenden, entsprechend orientierten 60 verschlußstreifen 1, 2 entsprechend F i g. 3 unter Zu-Schieber
7, wobei der Schlitten 25 unter der Schieber- hilfenahme des Schiebergegenhalters 24 so abgelenkt
Zuführungsvorrichtung 19 mittels Kurbelantrieb 27 wird, daß der Schieber 7 in die Gliedlücke 5 wie beod.
dgl. hin und her bewegbar ist und dabei jeweils schrieben einspringen kann. Eine verstellbar angeordeinen
im Magazin bereits orientierten Schieber 7 auf- nete zweite fotoelektrische Steuervorrichtung 34, 35
nimmt. Der Schlitten 25 kann aus zwei gegeneinander 65 tastet die vorbeilaufende Gliedlücke 5 nach dem Einüber
Federn 28 abgestützten Teilen bestehen, deren ziehen des Schiebers 7 ab. Durch die Stellung dieser
Federn 28 die Kraft definieren, mit denen der Schie- fotoelektrischen Steuervorrichtung kann die durch
ber7 unter Zwischenschaltung des Reißverschluß- den Schieber 7 zu öffnende Länge des Reißver-
Schlusses bestimmt werden. Gleichzeitig geht der Schlitten 25 zurück, gibt den aufgezogenen Schieber 7
frei und nimmt in der rückwärtigen Stellung einen neuen Schieber 7 auf.
Die Schieber-Einführungsvorrichtung 18 ist schlittenförmig gestaltet und, wie bereits erwähnt, geteilt.
Beide Teile sind gegeneinander federnd gelagert. Dadurch ist es möglich, die beiden gekuppelten und
kontinuierlich bewegten Reißverschlußstreifen 1,2 zunächst abzulenken und im weiteren Vorschieben
des Schlittens 25 einen Stößel 36 vorzubringen, der bei Schiebern 7 mit automatisch feststellbarem Sperrmechanismus
eben diesen Sperrmechanismus durch Druck auf die Schieberkappe aufhebt. Dadurch wird
ein störungsfreies Einziehen des Schiebers 7 gewährleistet.
Der Transport des kontinuierlich gefertigten, gekuppelten Reißverschlußstreifens 1,2 erfolgt, wie erwähnt,
über eine Führungsrolle 29 sowie außerdem über die Transportwalzen 20, an welchen eine Andruck-
oder Spannwalze 21 federnd gelagert ist. Die Transportwalzen 20 werden angetrieben von einem
Motor 37. Dieser Motor 37 ist zweckmäßigerweise ein polumschaltbarer Brems-Getriebemotor, der von
der Fotozellensteuerung 22,23 gesteuert wird. So as
kann man unschwer die Abzugsgeschwindigkeit des gekuppelten Reißverschlußstreifens zwischen den
Aufsetzvorgängen des Schiebers 7 erhöhen und während des Aufziehvorganges reduzieren. Dadurch wird
auch bei längeren Verschlüssen eine gute Ausnutzung der beschriebenen Vorrichtung erreicht.
Claims (7)
1. Verfahren zum Aufziehen von Schiebern auf fortlaufende, gekuppelte, in vorbestimmten Abständen
mit Gliedlücken versehene, kontinuierlich geförderte Reißverschlußstreifen, wobei ein
Reißverschlußschieber in die Verschlußebene gebracht wird, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte, nämlich daß ein Reiß-Verschlußschieber (7) auf die vorlaufende, längs
gespannt geführte Gliederreihe (1, 2, 3, 4) aufgedrückt und dabei die durchlaufende Gliederreihe
(1,2, 3, 4) unter deren örtlicher Auslenkung bis in die unausgelenkte Verschlußebene aufgedrückt
und bis zum unter Entkupplung des vorauslaufenden Gliederreihenendes erfolgenden
Überlauf der Gliedlücke (5) festgehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise jeweils im
Bereich der späteren Teilverschluß-Trennstellen der Verschlußstreifen (1, 2) mit einer elastischen
Beschichtung (9) versehen und eine Gliedlücken-Austrennung (5, 6) vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise vorbestimmte
Bereiche der Beschichtung (9) mit einer Ausformung (12) versehen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, wobei zum Aufziehen von Schiebern auf mit Gliedlücken versehene, fortlaufende, gekuppelte
Reißverschlußstreifen jeweils ein Schieber mittels einer taktweise gesteuerten Schieber-Einführungsvorrichtung
in den Bereich der Gliedlücken-Bewegungsbahn des mittels einer Transportvorrichtung
in einer Verschlußstreifen-Führung vorgeschobenen Reißverschlußstreifens einführbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstreifen-Führung (20,21,29) in dem Bewegungsbereich
der Schieber-Einführungsvorrichtung (18) einen federnd vorgespannten Schiebergegenhalter
(24) aufweist, welcher mittels der in Abhängigkeit von der Gliedlückenlage gesteuerten
Schieber-Einführungsvorrichtung (18) unter Zwischenklemmung des Verschlußstreifens (1,2)
so weit überdrückbar ist, daß die zwischen den Gliedführungsflanschen befindlichen Banddurchtrittsschlitze
des Schiebers (7) in die Verschlußstreifenebene der nachlaufenden Gliedlückenkante
überführbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der taktweise gesteuerten
Schieber-Einführungsvorrichtung (18) eine taktweise gesteuerte Schieber-Zuführungsvorrichtung
(19) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung
(34,35) zur Begrenzung der Uberdrückzeit des Schiebergegenhalters (24) durch die Schieber-Einführungsvorrichtung
(18) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieber-Einführungsvorrichtung (18) einen gefederten, mit dem Sperrglied des zuzuführenden
Schiebers (7) im Sinne einer EntSperrung zusammenarbeitenden Stößel (36) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1164 140;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1164 722,
068;
068;
österreichische Patentschriften Nr. 242 482,
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