DE1156415B - Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropyl-4-hydroxy-pyrazolo [3, 4-d]-pyrimidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropyl-4-hydroxy-pyrazolo [3, 4-d]-pyrimidinen

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DE1156415B
DE1156415B DEC23976A DEC0023976A DE1156415B DE 1156415 B DE1156415 B DE 1156415B DE C23976 A DEC23976 A DE C23976A DE C0023976 A DEC0023976 A DE C0023976A DE 1156415 B DE1156415 B DE 1156415B
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salts
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DEC23976A
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Inventor
Dr Paul Schmidt
Dr Kurt Eichenberger
Dr Max Wilhelm
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Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTÄ?
C 23976 IVd/12p
ANMELDETAG: 26. APRIL 1961
BEKANNTMACHUN G DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 31. OKTOBER 1963
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 1 - Isopropyl - 4 - hydroxy - pyrazolo[3,4-d]pyrimidinen der Formel
worin Ri ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest und R2 einen Alkylrest bedeutet, oder von ihren tautomeren Formen und von ihren Salzen.
Alkylreste sind insbesondere niedere Alkylreste, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, Pentyl-(l)-, Pentyl-(2)-, Pentyl-(3)-, 2-Methyl-butyl-(3)- oder Hexylreste.
Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Insbesondere sind sie coronarerweiternd wirksam. Auch eine hemmende Wirkung auf das zentrale Nervensystem ist vorhanden. Die neuen Verbindungen können somit als Heilmittel, insbesondere bei Durchblutungsstörungen des Herzmuskels, aber auch als Zwischenprodukte zur Herstellung solcher Heilmittel dienen.
Besonders wertvoll als coronarerweiterndes Mittel istdasl-Isopropyl-4-hydroxy-6-äthyl-pyrazolo[3,4-d]-pyrimidin der Formel
OH
CH3 CH2
Verfahren zur Herstellung
von l-Isopropyl-4-hydroxy-pyrazolo[3,4-d]-
pyrimidinen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann,
Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 11. Mai 1960 und 4. April 1961
(Nr. 5403 und Nr. 3930)
Dr. Paul Schmidt, Therwil, Dr. Kurt Eichenberger und Dr. Max Wilhelm, Basel (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
und seine Salze.
Die neuen Verbindungen sind bekannten Verbindungen gleicher Wirkungsrichtung überlegen. So bewirkt beispielsweise das 1-Isopropyl-4-hydroxy-6-äthyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin am isolierten Kaninchenherzen in der Versuchsanordnung nach Langendorff in einer Konzentration von 10 yjml eine Vermehrung des Coronardurchflusses von 86%, während das aus der deutschen Auslegeschrift 1056 613 bekannte l-Isopropyl-4-diäthylamino-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin in der gleichen Konzentration nur eine Steigerung von 60% bewirkt.
Die neuen Verbindungen werden erhalten, wenn man in an sich bekannter Weise entweder
a) eine 3-Aminopyrazol-4-carbonsäure der allgemeinen Formel
HOOCn
H2N
Ri
CH3
CH3
oder ihre Ester, Halogenide oder das Amid gegebenenfalls in Gegenwart eines Kondensationsmittels mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel R2 — COOH oder ihren
309 730/326
Estern, Halogeniden oder Iminoäthern oder ihrem Anhydrid oder Amid oder deren Schwefelderivaten oder mit ihrem Amidin oder Nitril unter der Maßgabe umsetzt, daß die Kondensation in Gegenwart von Ammoniak durch- 5 e) geführt wird, wenn nicht wenigstens eine der Carboxygruppen funktionell so abgewandelt ist, daß sie ein Stickstoffatom aufweist, und anschließend ein allenfalls als Zwischenprodukt erhaltenes, an der Aminogruppe substituiertes 3-Aminopyrazolderivat durch gegebenenfalls in Gegenwart von Ammoniak durchgeführtes Erhitzen auf höhere Temperaturen cyclisiert oder
b) ein 3-Amino-4-cyanpyrazol der allgemeinen Formel
gruppe bedeutet, umsetzt und gegebenenfalls vor oder gleichzeitig mit dem Ringschluß die Acylgruppe abhydrolysiert oder
ein 6-Hydrazino-4-hydroxypyrimidin der allgemeinen Formel
CH3
H2N
mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel R2 — COOH oder ihren Estern, Halogeniden, Iminoäthern oder ihrem Anhydrid umsetzt, in der so erhaltenen Verbindung die Cyangruppe in 4-Stellung durch Behandlung mit einem Alkalihydroxyd und einem Oxydationsmittel in die Amidgruppe überführt, wobei der Pyrimidinring geschlossen wird, oder
c) ein 4-Oxopyrazolo[3,4-d]oxazin der allgemeinen Formel
CH3
mit Ammoniak erwärmt oder d) ein 4-Hydroxypyrimidin der allgemeinen Formel OH
worin X für eine freie oder verätherte Mercaptogruppe oder ein Halogenatom steht, mit einem Hydrazin der allgemeinen Formel
(CHa)2CH — NH — NHR4, worin R4 ein Wasserstoffatom oder eine Acylmit einer Säure der allgemeinen Formel Ri — COOH oder einem reaktionsfähigen Derivat einer solchen Säure erwärmt
und gegebenenfalls anschließend erhaltene freie Verbindungen mit Basen in ihre Salze oder erhaltene Salze in die freien Verbindungen überführt.
Die Verfahrensweise a) kann z. B. so durchgeführt werden, daß man die 3-Aminopyrazol-4-carbonsäure oder einen Ester oder ein Halogenid davon mit einem Amid, Thioamid, Nitril oder Amidin der Carbonsäure der Formel R2 — COOH oder ein S-AminopyrazoM-carbonsäureamid mit der Carbonsäure der Formel R2 — COOH, ihrem Anhydrid oder einem Ester, Halogenid, Iminoäther, Thioiminoäther oder ihrem Amid, Thioamid, Amidin oder Nitril umsetzt, wobei je nach den eingesetzten Stoffen noch Ammoniak zugesetzt wird.
Die Kondensation erfolgt vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in Anwesenheit von Verdünnungs- und/oder Kondensationsmitteln
im offenen oder geschlossenen Gefäß. Überraschenderweise wurde dabei gefunden, daß die Umsetzung sehr vorteilhaft unter Verwendung der 3-Aminopyrazol-4-carbonsäureester, z. B. der Alkylester, und eines Nitrils der Formel Ra — CN vorgenommen wird, wobei zweckmäßig ein Kondensationsmittel, vorzugsweise ein Alkalimetall, z. B. Natrium, gegebenenfalls in Form seines Amids, Hydrids oder eines Alkoholates, oder eine andere starke Base, wie Trimethylbenzyl - ammoniumhydroxyd, verwendet wird. Hierbei ist auch die Verwendung von Verdünnungsmitteln, wie Benzol, Toluol, Xylol oder Äthern, vorteilhaft.
Bei der Verfahrensweise b) kommt als Oxydationsmittel für die Überführung der Cyanogruppe in die Carbamylgruppe beispielsweise Wasserstoffperoxyd in Frage.
Bei der Umsetzung gemäß Verfahrensweise c) wird intermediär das Säureamid gebildet. Die als Ausgangsstoffe verwendeten Oxazine werden z. B. durch Wasserabspaltung aus l-IsopropyM-carboxy-pyrazolen, die in 3-Stellung durch die Gruppe — NH — CO — R2 substituiert sind, z. B. mittels Anhydriden, wie Acetanhydrid, gewonnen.
Bei der Verfahrensweise e) wird die Säure der Formel Ri — COOH vorzugsweise in Form eines reaktionsfähigen Derivates, wie des Anhydrids, des Amids, oder gegebenenfifs« eines Orthoesters verwendet.
Die genannten Reaktionen werden in üblicher Weise, gegebenenfalls in Anwesenheit von Verdünnungs- und/oder Kondensationsmitteln und/oder Katalysatoren, bei gewöhnlicher oder gegebenenfalls erhöhter Temperatur durchgeführt.
Die erhaltenen Oxyverbindungen können in üblicher Weise in ihre Salze mit Basen, wie z. B. Metallsalze, wie Alkalimetallsalze, z. B. Natrium- oder Kaliumsalze, übergeführt werden, z. B. durch Behandlung mit entsprechenden Basen. Die Salze ihrerseits lassen sich in die freien Oxyverbindungen umwandeln, zweckmäßig durch Behandlung mit Säuren.
Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder lassen sich nach an sich bekannten Methoden herstellen.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1 ao
In 160 cm3 Isobutyronitril werden 39,6 g 2-Isopropyl-S-amino^-carbäthoxy-pyrazol und 9,2 g Natrium fein zerkleinert eingetragen. Man erhitzt innerhalb einer Stunde auf 110° und hält 4 Stunden unter Rühren diese Temperatur. Nach dem Erkalten versetzt man mit 15 cm3 Äthanol, dampft im Vakuum zur Trockne ein, nimmt den Rückstand in 100 cm3 2 η-Natronlauge auf und schüttelt die alkalische Lösung mit Chloroform aus. Die wäßrige Phase wird durch Zugabe von 5 η-Salzsäure auf einen pH-Wert von 5 bis 6 gestellt, wobei ein festes Produkt ausfallt. Letzteres wird mehrmals aus Äthanol umkristallisiert. l-IsopropyM-hydroxy-o-isopropyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin der Formel
OH
(CHa)2CH
wird so in weißen Kristallen vom Schmelzpunkt 175 bis 177° erhalten; Ausbeute: 16g.
Beispiel 2
Zu einer Lösung von 9,9 g 2-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol in 50 cm3 Acetonitril gibt man 2,3 g Natrium unter Eiskühlung. Die Temperatur darf während der Reaktion nicht über 30° steigen. Sobald die exotherme Reaktion beendet ist, erhitzt man 4 Stunden auf 90 bis 95°. Das Reaktionsgemisch wird dann abgekühlt und mit 100 cm3 Äthanol versetzt. Man dampft im Vakuum zur Trockne ein. gibt zum Rückstand 150 cm3 2 η-Natronlauge und extrahiert das überschüssige Acetonitril mit Chloroform. Die wäßrige Phase wird durch Zugabe von 5 η-Salzsäure auf einen pH-Wert von 3 bis 4 gestellt, wobei nach längerem Stehen ein fester Niederschlag ausfällt, den man abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält das l-Isopropyl-4-hydroxy-
6-methy]-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin der Formel
OH
CH3
CH(CH3>2
in weißen Kristallen; F. 195 bis 196°; Ausbeute: 3,5 g. Beispiel 3
In 100 cm3 Isovaleronitril werden 19,8g2-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol und 4,6 g Natrium fein zerkleinert eingetragen. Man erhitzt vorsichtig innerhalb einer Stunde auf 110°, hält dann 4 Stunden diese Temperatur, versetzt nach dem Erkalten mit 150 cm3 Äthanol und dampft im Vakuum zur Trockne ein. Der Rückstand wird in 150 cm3 2 η-Natronlauge aufgenommen, die alkalische Lösung wird zur Abtrennung vom Ungelösten mit Chloroform ausgeschüttelt und dann mit 6 η-Salzsäure auf einen pH-Wert von 4 bis 5 gestellt, wobei ein festes Produkt ausfällt. Letzteres wird aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält so l-Isopropyl-4-hydroxy-6 - (2'- methyl - propyl) - pyrazolo [3,4 - djpyrimidin der Formel
OH
(CHa)2CH — CH2
N N
CH(CHs)2
in weißen Kristallen; F. 114 bis 116°; Ausbeute: 9 g. Beispiel 4
In eine Lösung von 9,9 g 2-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol in 100 g Propionitril werden unter Kühlung mit Wasser 2,3 g Natrium fein zerkleinen eingetragen. Sobald die exotherme Reaktion beendet ist, erhitzt man 4 Stunden unter Rühren auf 100 bis 110°, versetzt nach dem Erkalten mit 100 cm3 Alkohol und dampft im Vakuum zur Trockne ein. Der Rückstand wird in 150 cm3 2 η-Natronlauge aufgenommen, die alkalische Lösung wird zur Abtrennung von Ungelöstem mit Chloroform ausgeschüttelt und dann mit 6 η-Salzsäure auf den pH-Wert 6 gestellt, wonach ein schmieriges Produkt ausfällt. Dieses wird aus Alkohol umkristallisiert.
Man erhält so l-IsopropyM-hydroxy-o-äthyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin der Formel
OH
C2H5
in farblosen Kristallen; F. 180 bis 182°; Ausbeute: 4,2 g.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropyl-4-hydroxy-pyrazolo[3,4-d]pyrimidinen der allgemeinen Formel
    OH
    10
    CH3
    CH3
    worin Ri ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest und R2 einen Alkylrest bedeutet, oder von ihren tautomeren Formen und von ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
    a) eine 3-Aminopyrazol-4-carbonsäure der allgemeinen Formel
    HO(XN
    H2N
    Ri
    30
    40
    CH3
    CH3
    oder ihre Ester, Halogenide oder das Amid gegebenenfalls in Gegenwart eines Kondensationsmittels mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel R2 — COOH oder ihren Estern, Halogeniden oder Iminoäthern oder ihrem Anhydrid oder Amid oder deren Schwefelderivaten oder mit ihrem Amidin oder Nitril unter der Maßgabe umsetzt, daß die Kondensation in Gegenwart von Ammoniak durchgeführt wird, wenn nicht wenigstens eine der Carboxygruppen funktionell so abgewandelt ist, daß sie ein Stick-Stoffatom aufweist, und anschließend ein allenfalls als Zwischenprodukt erhaltenes, an der Aminogruppe substituiertes 3-Aminopyrazolderivat durch gegebenenfalls in Gegenwart von Ammoniak durchgeführtes Erhitzen auf höhere Temperaturen cyclisiert oder
    b) ein 3-Amino-4-cyanpyrazol der allgemeinen Formel
    Ri
    /CH3 6ο
    CH3
    mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel R2 — COOH oder ihren Estern, Halogeniden, Iminoäthern oder ihrem An-
    H2N
    hydrid umsetzt, in der so erhaltenen Verbindung die Cyangruppe in 4-Stellung durch Behandlung mit einem Alkalihydroxyd und einem Oxydationsmittel in die Amidgruppe überführt, wobei der Pyrimidinring geschlossen wird, oder
    c) ein 4-Oxopyrazolo[3,4-d]oxazin der allgemeinen Formel
    Ri
    O C-R2
    /CH3
    CH (
    XCH3
    mit Ammoniak erwärmt oder
    d) ein 4-Hydroxypyrimidin der allgemeinen Formel
    OH
    CO-Ri
    worin X für eine freie oder verätherte Mercaptogruppe oder ein Halogenatom steht, mit einem Hydrazin der allgemeinen Formel (CH3J2CH-NH-NHR4, worin R4 ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe bedeutet, umsetzt und gegebenenfalls vor oder gleichzeitig mit dem Ringschluß die Acylgruppe abhydrolysiert oder
    e) ein 6-Hydrazino-4-hydroxypyrimidin der allgemeinen Formel
    OH
    NH2 CH3
    CH3
    mit einer Säure der allgemeinen Formel Ri — COOH oder einem reaktionsfähigen Derivat einer solchen Säure erwärmt
    und gegebenenfalls anschließend erhaltene freie Verbindungen mit Basen in ihre Salze oder erhaltene Salze in die freien Verbindungen überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 056 613; Journ. org. ehem., 23 [1958], S. 189 ff.
    309 730/326 10.63
DEC23976A 1960-05-11 1961-04-26 Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropyl-4-hydroxy-pyrazolo [3, 4-d]-pyrimidinen Pending DE1156415B (de)

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