DE2142792A1 - Heterocyclische Verbindungen - Google Patents
Heterocyclische VerbindungenInfo
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/495—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with two or more nitrogen atoms as the only ring heteroatoms, e.g. piperazine or tetrazines
- A61K31/505—Pyrimidines; Hydrogenated pyrimidines, e.g. trimethoprim
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- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
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Description
PATENTANWÄLTE 91Λ97
8 MÜNCHEN 2, HILBUESTRASSE
• Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, Hllblestrage 20 ·
Anwaltsakte 21 421 Be/Sch
Wellcome foundation Ltd. London / England
"Heterocyclische Verbindungen"
Diese Erfindung betrifft ihre Herstellung, sowie pharmazeutische Zubereitungen,
die diese Verbindungen enthalten.
Die Verbindungen dieser Erfindung haben die chaotische Struktur der allgemeinen Formel (I)
A 357
209810/1892
(D
(D
1 2
worin X und X Jeder ein Wasserstoff atom ist oder sie zusammen eine zusätzliche Bindung bilden.
worin X und X Jeder ein Wasserstoff atom ist oder sie zusammen eine zusätzliche Bindung bilden.
Diese Verbindungen und ihre Säureadditionssalze (nachfolgend als "Verbindungen der Erfindung" bezeichnet) haben
entzündungshemmende Wirksamkeit bei Säugern. Im besonderen verringern die Verbindungen der Erfindung nach oraler
Verabfolgung die Entzündung, die sich bei der Entwicklung primärer und sekundärer Schäden bei Ratten bei adjuvansinjizierter
Arthritis einstellen. Die Verbindungen der Erfindung sind besonders wirksam zur Verringerung der Entzündung
bei sekundären Schäden.
Verbindungen, die diese Eigenschaften aufweisen, werden zur Behandlung von Entzündungen und arthritischen Erkrankungen
verwendet.
Die entzündungshemmende Wirksamkeit der Verbindungen der
Erfindung beruhen auf der Base und die Säure der Säureadditionsealze
ist von geringerer Bedeutung, obgleich sie
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2H2792
so ausgewählt werden sollte, daß ein Säureadditionssalz pharmakologisch und pharmazeutisch verträglich ist· Beispielsweise
kann die Säure eine Mineralsäure,wie Salzsäure oder Schwefelsäure, oder eine stark organische Säure,
beispielsweise Carbonsäure sein.
Die Verbindungen der Erfindung können nach jeden zur Herstellung von Verbindungen analoger chemischer Struktur
geeigneten Verfahren hergestellt werden« So können die Verbindungen der Erfindung dadurch hergestellt werden,
daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II)
NII2
(H)
worin X und JT die oben angegebenen Bedeutungen haben,
mit einem Alkylacrylatester der Formel (III)
CH2-OH. CCX)R (III)
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise eine primäre Alkylgruppe ist, umsetzt. Sie Reaktion wird gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels
durchgeführt, wobei ein polares Lösungsmittel bevorzugt wird. Die Reaktionspartner können in äquimolarer
-4-
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Menge vorhanden sein, wobei jedoch ein Esterüberschuß
der Formel (HI) verwendet werden kann..
Die Verbindungen der Erfindung können ebenso in Gegenwart eines Lösungsmittels, wenn gewünscht, dadurch hergestellt
werden, daß man einen ß-substituierten Propionatester der Formel (IV)
0H0.0H0.COOE (IV)
j 2 2
mit einer Verbindung der Formel (II) umsetzt. In der Formel (IV) ist R eine Alkylgruppe und Z ein nukleophiles
Atom oder eine nukleophile Gruppe, vorzugsweise ein Halogenatom, zum Beispiel Chlor, Brom oder Jod oder eine
Toluolsulfonylgruppe. Die Reaktionspartner können in äquimolaren Mengen vorhanden sein, wobei jedoch ein Überschuß
des Esters verwendet werden kann.
Die Verbindungen der Erfindung können ebenso durch Ringschluß der geeigneten Verbindung der Formel (V)
NH
CH2.COOH (v)
worin X und X die gleiche Bedeutung wie oben haben, er
-5-20981Q/1SS2
— Erhalten werden. Der Ringschluß wird am leichtesten dadurch
bewirkt, daß man eine Verbindung der Formel (V) über ihren
Schmelzpunkt, beispielsweise ungefähr 2000O, erhitzt oder
mit einer Säure, geeigneterweise bei einer Temperatur unter 1OO°O behandelt. Vorzugsweise kann eine konzentrierte
Mineralsäure, wie beispielsweise p-Q?oluolsulfonsäure,
verwendet werden.
Die Zwischenprodukte der Formel (V) können durch Umsetzen einer Verbindung der Formel (II) mit Acrylsäure, ß-Propiolacton
oder ß-Hydroxypropionsäure hergestellt werden. Die Reaktion wird geeigneterweise in einem polaren Lösungsmittel
,wie Wasser, oder einem aliphatischen Keton, beispielsweise Aoeton, vorzugsweise unter Verwendung äquimolarer
Mengen der Reaktionspartner und, wenn gewünscht, unter Erhitzen durchgeführt werden.
Aus den vorausgehenden beiden Absätzen ist es klar, daß die Zwischenproduktverbindungen der Formel (V) in situ
hergestellt werden und zu den Verbindungen der Forael (I)
umgewandelt werden können, ohne daß es notwendig ist, die als Zwischenprodukt vorliegenden Verbindungen der formel
(V) zu isolieren·
Die Verbindungen der Erfindung können ebenso dadurch hergestellt werden, daß man reduzierte Formen der Verbindungen
oxidiert. So kann J.^—Dihydro-^-oxo-^H-pyriaido-
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^i.1-a7~isochinolin dadurch hergestellt werden, daß man
bei einer erhöhten Temperatur mit einem Palladiumkatalysator, zweckmäßigerweise Palladium schwarz, eine Verbindung
der Formel (VI) oxidiert und 3.4.6.7-Tetrahydro-2-oxo~2H-pyrimido-/2*.1-a7-isochinolin
kann dadurch hergestellt werden, daß man bei Raum wärm θ mit Jod die Verbindung
der Formel (VI)
(VI)
oxidiert.
Die Verbindungen der Erfindung können aus dem gebildeten Reaktionsgemisoh nach Beendigung eines oben beschriebenen
vorausgehenden Verfahrens entweder als Base oder als Säureadditionssalz derselben isoliert werden. Das Produkt kann
dann, wenn gewünscht, in die andere Form überführt werden; so kann die Base in ein Säureadditionssalz oder umgekehrt
überführt werden oder es kann ein Säureadditionssalz in das Salz einer anderen Säure durch doppelte Umsetzung umgewandelt
werden. Diese Reaktionen können mittels chemischer Standardverfahren, beispielsweise in Lösung oder in
einer Xonenaustauscherkolonne durchgeführt werden.
Zur Behandlung eines Lebewesens, beispielsweise eines 209810/1092
_7_ 2U2792
Menschen, können die Verbindungen der Erfindung mit einem verträglichen Träger als pharmazeutische Zubereitungen
dargeboten werden. Die pharmazeutischen Zubereitungen können von 0,1 bis 99t9# Gew./Gew. Verbindung der Erfindung
enthalten. Der Träger muß natürlich in dem Sinne verträglich oder geeignet sein, daß er mit den anderen Bestandteilen
der Zubereitung verträglich ist. Der Träger kann ein Feststoff oder eine Flüssigkeit sein und wird
vorzugsweise mit einer Verbindung der Erfindung als Zubereitung in Form einer getrennten Dosierungseinheit beispielsweise
als Tablette formuliert. Andere pharmakologisch wirksame Substanzen können ebenso in den Zubereitungen
der vorliegenden Erfindung vorhanden sein. Die Verbindungen der Erfindung können in die Zubereitungen entweder
in Form einer Base oder eines Säureadditionssalzes derselben, jedoch vorzugsweise als das Letztere, eingeführt
werden und die Zubereitungen können nach irgendeinem der allgemein bekannten Verfahren formuliert werden, das
hauptsächlich darin besteht, daß man die Komponenten der Zubereitung mischt.
Zur oralen Verabfolgung können feine Pulver oder Granulate
der Verbindungen der Erfindung Verdünnungsmittel und Dispergierungsmittel
und oberflächenaktive Mittel enthalten und sie können als Trank in Wasser oder in einem Sirup,
in Kapseln oder Cachetten in trockenem Zustand, in einer
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wäßrigen oder nicht wäßrigen Suspension, wobei auch ein Suspendierungsmittel enthalten sein kann, in Tabletten,
die vorzugsweise aus Granulaten des Wirkstoffs mit einem Streckmittel, durch Druck mit Bindemitteln und Gleitmitteln
hergestellt werden,oder in einer Suspension in Wasser oder einem Sirup oder einem Öl oder in einer Wasser/
ölemulsion dargeboten werden, wobei Geschmackstoffe, Konservierungsmittel,
Suspendierungsmittel, Eindick- und Emulgiermittel ebenso enthalten sein können. Die Granulate
oder die Tabletten können beschichtet sein und die Tabletten können eine Maßeinteilung aufweisen. Die Verbindungen
der Erfindung können ebenso reektal in Form von Suppositorien dargeboten werden.
Zur parenteralen Verabfolgung, beispielsweise intramuskulären
Injektion, können die Verbindungen der Erfindung in Dosierungseinheiten oder Mehrdosenbehältern in wäßrigen
P oder nicht wäßrigen Injektionslösungen, die Antioxidationsmittel, Puffer, Bakteriostatika und in Lösung gegangene
Bestandteile, die die Verbindungen mit dem Blut isotonisch machen, oder in wäßrigen oder nicht wäßrigen Suspensionen,
wobei Suspendierungs- und Eindickmittel ebenso verwendet werden können, als sofort herzustellende Injektionslösungen
und Suspensionen, die aus sterilen Pulvern, Granulaten oder Tabletten, die Verdünnungsmittel, Dispergiermittel
und oberflächenaktive Mittel, Bindemittel und Gleitmittel enthalten können, dargeboten werden.
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Die Verbindungen der Erfindung können in einer Dosierung
von 1 bis 30 mg pro kg Körpergewicht verabfolgt werden,
wobei eine geeignete Dosierung bei Menschen 100 mg his 2 g täglich ist, die vorzugsweise in getrennten Dosierungseinheiten in Form pharmazeutischer Zubereitungen verabfolgt
werden, wobei jede Einheit zweckmäßigerweise 10 bis 500 mg enthält.
Die vorliegende Erfindung schafft daher zusammengefaßt:
(a) Verbindungen der Formel (I) und ihre Säureadditionssalze und die Zwischenprodukte der Formel (V).
(b) Die Herstellung der Verbindungen der Erfindung mittels der hier beschriebenen Verfahren.
(c) Pharmazeutische Zubereitungen, die eine Verbindung der Erfindung zusammen mit einem hierfür geeigneten
!Träger beinhalten;und ein Verfahren zur Herstellung solcher Zubereitungen, wozu man die Verbindung der
Erfindung mit dem !Träger mischt und
(d) ein Verfahren zur Behandlung von Entzündungen oder arthritischen Zuständen bei Säugern, wozu man eine
wirksame Menge einer Verbindung der Formel (I) oder ein pharmazeutisch verträgliches Säureadditionssalz
derselben verabfolgt.
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- ίο -
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung, ohne den Erfindungsbereich einzuschränken. Alle !Temperaturen
sind in 0O angegeben.
Ein Gemisch von 1-Aminoisochinolin (2,9 g» 0,02 Mol) und
Methylacrylat (1,8 g, 0,02 Mol) wurde auf einem Dampfbad
1 Stunde erhitzt. Gebildet wurde anfangs eine homogene Schmelze, die nach ungefähr 20 Minuten kristallisierte.
Nach Umkristallisieren aus Äthanol erhielt man reines 3»4— Dihydro-2-oxo-2H-pyrimido-i/5.1 -a7-isochinolin, Schmelzpunkt
209 bis 211°.
Methylacrylat (1,8 g, 0,02 Mol) wurde zu i-Amino-3.4-dihydroisochinolin
(2,9 g, 0,02 Mol) zugegeben. Es lief eine exotherme Reaktion ab und das Reaktionsgemisch wurde
P schnell auskristallisiert. Die feste Messe wurde auf dem Dampfbad eine weitere Stunde erhitzt, um die Beendigung
der Reaktion sicherzustellen. Durch Umkristallisieren aus Äthanol erhielt «an reines 2-Oxo-3.4.6.7-tetrahydro-2H-pyriaido^.1-a7-isochinolin,
Schmelzpunkt 175 bis 177°.
Ein Gemisch von 1-Aminoisochinolin (2,9 g, 0,02 Mol) und
Äthyl-ß-chlorpropionat (2,7 g» 0,02 Mol) wurde auf dem
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Dampfbad 3 Stunden erhitzt. Das heterogene Gemisch wurde in heißen Äthanol gelöst. Nach Kühlen wurden Kristalle
von rohem 3«4-Dib^dro-2-oxo-2H-pyrimido/2\i-a7-isochinolinhydrοchlorid,
Schmelzpunkt 279 bis 281°, abgetrennt. Durch Umkristallisieren aus Äthanol erhielt man reines
3.4-Dihydro-2-oxo-2H-pyrimido/2.i-aZ-isochinolinhydrochlorid,
Schmelzpunkt 292 bis 294°.
3-(1.2-Dihydro-1-iminoisochinol-2-yl)-propionsäure (2,2 g, 0,02 Mol) wurde in 40 ml konzentrierter Salzsäure gelöst
und auf dem Dampfbad 2Stunden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde zur Trockne verdampft, wodurch man das rohe
Hydrochloridsalz des Produkts erhält. Nach Umkristallisieren aus wäßrigem Äthanol erhielt man reines 3«4-Dihydro-2-oxo-2H-pyrimido/2.i-ay-isochinolinhydrochlorid,
Schmelzpunkt 293 bis 295°.
2-0xo-1.3.4.6.7-11b-hexalaydro-2H-pyrimido-/2.1-a7-isochinolin,
hergestellt nach dem Verfahren von Beke und Töke (Ohem. Ber., 1962, 95, 2122-2131), wurde mit Palladium
schwarz 4 Stunden bei 180° erhitzt. Durch fraktioniertes Auskristallisieren aus Methanol erhielt man
3.4-Dihydro-2-oxo-2H-pyrimido/2". 1 -aZ-isochinolin, Schmelzpunkt
207 bis 209°.
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1.5.4.6.7.Hb-Hexahydro^-oxo^H-pyrimido/?. 1-a7-iso- ■
chinolin (5OO mg, 0,0025 Mol) wurden in Chloroform (2 ml)
gelöst und eine Lösung von Jod (1 g) in Chloroform (50 ml)
wurde zugegeben. Die braunen Kristalle, die sich abtrennten, wurden mittels Filtrieren entfernt und mit
Chloroform und 2 N Natriumhydroxidlösung behandelt. Nach Verdampfen des Ghloroformextraktes erhielt man rohes
2-0x0-3.4.6.7-t etrahydro-2H-pyrimido/2·1-a7-iso chinolin,
das nach Umkristallisieren aus Aceton einen Schmelzpunkt bei 168 bis 172° hatte.
3-(1.2-Dihydro-1-iminoisochinol-2-yl)-propionsäure wurde
nach den nachfolgenden beiden Verfahren hergestellt.
(a) 1-Aminoisochinolin (2,9 g, 0,02 Mol) und Acrylsäure
(1i* g, 0,02 Mol) wurden am Rückfluß in Wasser (20 ml)
4 Stunden erhitzt. Nach Verdampfen zur Trockne unter reduziertem Druck erhielt man ein dickes Harz. Nach Behandeln
mit siedendem Äthanol löste sich das Harz und cremefarbige Kristalle von reiner 3-(1.2-Dihydro-1-iminoisochinol-2-yl)-propionsäure
(Schmelzpunkt 174 bis 175°) wurden abgetrennt.
(b) Eine Lösung von Propiolacton (0,7 g, 0,01 Mol) in 5 ml
Aceton wurde zu einer Losung von 1-Aminoisochinolin (1,4 g,
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0,01 Mol) in Aceton (10 ml) bei Raumwärme zugegeben. Nach
24 Stunden hatte sich das öl, das sich anfangs abtrennte, verfestigt. Die rohe 3-(1.2-Dihydro-1-iminoisochiiiol.-2-yl)-propionsäure
wurde durch Filtrieren entfernt; Schmelzpunkt 163 bis 165°. Umkristallisieren aus wäßrigem Äthanol
lieferte reines Material, Schmelzpunkt 174 bis 175°·
Ein Gemisch von 1-Aminoisochinolin (1,4 g, 0,Q1 Mol) und
Methylacrylat (1,8 g, 0,02 Mol) wurde auf dem Dampfbad.
1 Stunde erhitzt. Es bildete sich anfangs eine homogene Schmelze, von der sich etwas kristallines Material langsam
abtrennte. Das Reaktionsgemisch wurde in siedendem Äthanol gelöst und Kristalle von reinem 3»4-Dihydro-2-oxo-2H-pyrimido/2.1-a7-isochinolin,
Schmelzpunkt 2Q9 bis 211°, wurden beim Abkühlen abgetrennt.
Eine Lösung von 1-Aminoisochinolin (1,4 g, 0,01 Mol) in 20 ml Äthanol und Methylacrylat (0,9 g, 0,01 Mol) wurde am
Rückfluß 2 Stunden erhitzt. Nach Kühlen wurden Kristalle von reinem 3.4-Dihydro-2-oxo-2H-p;jrrimido^.1-a7"-isochinolin,
Schmelzpunkt 210 bis 212°, abgetrennt.
Eine Lösung von 1-Aminoisochinolin (1,4 g, 0,01 Mol) in
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20 ml Toluol und Methylacrylat (0,9 g, 0,01 Mol) wurde
am Rückfluß 2 Stunden erhitzt. Die erhaltene Lösung wurde aus einer geringen Menge "black gum" dekantiert. Nach Kühlen
wurden Kristalle von rohem 3· 4- Dihydro-2-oxo-2H-pyrimido^2.1-a7-isochinolin,
Schmelzpunkt 120 bis 140°, abgetrennt. Durch Umkristallisieren aus Äthanol erhielt
man reines Material, Schmelzpunkt 209 bis 211°.
Ein Geraisch von 1-Atninoisochinolin (2,9 gi 0,02 Mol) und
n-Butylacrylat (2,6 g, 0,02 Mol) wurde auf dem Dampfbad
1 Stunde erhitzt. Es bildete sich zunächst eine homogene Schmelze, die nach ungefähr 20 Minuten kristallisierte.
Durch Umkristallisieren aus Äthanol erhielt man reines 3.4-Dihydro-2-oxo-2H-pyrimido/2.1 -a_7-iso chinolin, Schmelzpunkt
209 bis 211°.
Ein Gemisch von 1-Aminoisochinolin (1,4 g, 0,01 Mol) und
Äthyl-ß-brompropionat (1,8 g, 0,01 Mol) wurde auf dem Dampfbad 3 Stunden erhitzt. Das heterogene Gemisch wurde
in heißem Äthanol gelöst. Nach Abkühlen wurden Kristalle von rohem 3.4-Dihydro-2-oxo-2H-pyrimido/2\i-a7-isochinolinhydrobromid,
Schmelzpunkt 190 bis 192°, gesammelt. Zwei weitere Umkristallisierungen aus wäßrigem Äthanol lieferten
reines 3.4-Dihydro-2-oxo-2H-pyriraidoi/2.1-a7-isochinolin-
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hydrobromid, Schmelzpunkt 285 bis 290°.
3-(1.2-Dihydro-1-iminoisochinol~2--yl)-propionsäure (2,2 g,
0,01 Mol) wurden auf einem Dampfbad mit p-Toluolsulfonsäure
(1,7 gt 0,01 Mol) 2 Stunden geschmolzen. Das rückständige
Harz lieferte nach Umkristallisieren aus Äthanol reines 3.4-Dihydro-2-oxo-2H-pyrimido-/2.1~a7--isochinolinp-toluolsulfonat,
Schmelzpunkt 180 bis 182°.
Eine Tablettenformulierung für pharmazeutische Zwecke
wurde aus den nachfolgenden Bestandteilen hergestellt:
Ein Gemisch von 3.4-Dihydro-2-oxo-2H-pyrimido/2".1-a7--isochinolinhydrochlorid
(100 mg der Base), Stärke, B.P. (25 mg) und Lactose, B.P. (200 mg) wurde mit einer 10#igen
Lösung von hydrolysierter Stärke (10 mg Stärke ingesamt) in gereinigtem Wasser B.P. granuliert. Nach Trocknen wurden
den Granulaten bei 500G Stärke B.P. (25 mg) und Magnesiumstearat,
B.P. (5 mg) zugegeben. Das Endgemisch wurde in Tabletten verpreßt.
Eine Tablettenformulierung für pharmazeutische Zwecke wurde wie folgt hergestellt:
-16-
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2U2792
- 16 -
Ein Gemisch von 2-Oxo-3.4-.6.7-tetrahydro^H-pyrimido-/2.1-a7~isochinolinhydrochlorid
(100 mg der Base), Stärke B.P. (25 mg) und Lactose, B.P. (200 mg) wurde mit einer
10#igen Lösungvon hydrolysierter Stärke (10 mg Stärke insgesamt)
in gereinigtem Wasser B.P. granuliert. Nach Trock-
o
nen der Granulate bei 50 0 wurde Stärke B.P. (25 mg) und Magnesxumstearat, B.P. (5 mg) zugegeben. Das Endprodukt wurde in Tabletten gepreßt.
nen der Granulate bei 50 0 wurde Stärke B.P. (25 mg) und Magnesxumstearat, B.P. (5 mg) zugegeben. Das Endprodukt wurde in Tabletten gepreßt.
-Patentansprüche-
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Claims (39)
1. Verfahren, zur Herstellung einer Verbindung der Formel
1 2 worin die Reste X und X jeder ein Wasserstoffatom ist
oder zusammen eine zusätzliche Bindung bilden, oder eines Säureadditionssalzes dieser Verbindung, dadurch
gekennzeichnet , daß man
(a) eine Verbindung der Formel
H,
1 2
worin X und X die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem Alkylacrylatester der Formel
worin X und X die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem Alkylacrylatester der Formel
CH2 -OH- GOOR
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
ist, umsetzt,
(b) eine Verbindung der Formel
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worin X und X^ die oben angegebenen Bedeutungen haben,
mit einem ß-substituierten Propionatester der Formel
CH2 - CH2 - COOR
I Z
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
und Z ein nukleophiles Atom oder eine nukleophile Gruppe ist, umsetzt,
(c) eine Verbindung der Formel
NPI
- CH9-COOH
1 ρ worin X und X die oben angegebene Bedeutung haben,
cyclisiert,
(d) eine Verbindung der Formel
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2U2792
oxidiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1 (a) dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart
eines Lösungsmittels durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet , daß als Lösungsmittel ein polares
Lösungsmittel verwendet wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1(a) dadurch gekennzeichnet
, daß die Alkylgruppe eine primäre Alkylgruppe ist.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1(a) und 2 bis 4-dadurch gekennzeichnet, daß der
Alkylacrylatester im Überschuß zum Molverhältnis vorhanden ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 (b) dadurch ge-
209810/1892
kennzeichnet , daß als nukleophiles Atom Brom, Chlor und/oder Jod verwendet wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1(b) dadurch gekennzeichnet
, daß als nukleophile Gruppe die p-Toluolsulfonylgruppe verwendet wird.
P
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1(b), 6 und 7
dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe eine primäre Alkylgruppe ist.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1(b) und 6 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß der ßsubstituierte
Propionatester im Überschuß gegenüber dem Molarverhältnis vorhanden ist.
^ 10. Verfahren gemäß Anspruch 1(c) dadurch gekennzeichnet
, daß die Cyclisierung durch Erhitzen der Verbindung auf eine Temperatur über ihren
Schmelzpunkt durchgeführt wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 1(c) dadurch gekennzeichnet , daß die Cyclisierung unter Verwendung
einer Säure, gegebenenfalls mittels Erhitzen der Reaktionspartner bewirkt wird.
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12. Verfahren gemäß Anspruch 1(c) dadurch g e kennzeichnet
, daß als Säure eine konzentrierte Mineralsäure oder eine starke organische Säure verwendet
wird.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1(c) und 10 bis dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zwischenprodukt der Formel
HN
1 2
worin X und X die gleichen Bedeutungen wie vorausgehend
haben, durch die Reaktion einer Verbindung der Formel
worin X und X die gleiche Bedeutung wie oben haben, mit
a,ß-ungesättigter- oder ß-Hydroxy-propionsäure oder ß-Propiolacton
hergestellt wird.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet,
daß man das Zwischenprodukt in situ herstellt.
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15· "Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion
in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt wird,
16. Verfahren gemäß Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet
, daß als Lösungsmittel ein polares Lösungsmittel verwendet wird.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16 dadurch g e kennzeichnet
, daß als polares Lösungsmittel Wasser verwendet wird.
18. Verfahren gemäß Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet , daß als polares Lösungsmittel
ein aliphatisches Keton verwendet wird.
19· Verfahren gemäß Anspruch 1(d) dadurch gekennzeichnet , daß man eine Verbindung der Formel
durch Erhitzen hei einer erhöhten Temperatur mit einem
Palladiumkatalysator so oxidiert, daß man 3.4-Dihydro-2-
209810/1892
- 23 - _
oxo-2H-pyrimido/2.1-a.7-isochinolin erhält.
oxo-2H-pyrimido/2.1-a.7-isochinolin erhält.
20. Verfahren gemäß Anspruch 1(d) dadurch gekennzeichnet , daß man eine Verbindung der Formel
durch Reaktion mit Jod bei Raumwärme so oxidiert, daß man 3.4.6.7-Tetrahydr o-2-oxo-2H-pyrimidoi/2.1 -js^-isochinolin
erhält.
21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Verbindung der Formel ο
worin X und X die oben angegebenen Bedeutungen haben, zu einem Säureadditionssalz derselben umwandelt.
22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 d a 2 0 9 8 10/ 1 8S2"
durch gekennzeichnet, daß man ein
Säureadditionssalz einer Verbindung der Formel
worin X und X die oben angegebene Bedeutung haben, zu
einem anderen Säureadditionssalz durch doppelte Umsetzung umwandelt.
23. Verfahren gemäß Anspruch 22 dadurch g e kennzeichnet
, daß die doppelte Umsetzung in einer Ionenaustauscherkolonne durchgeführt wird.
24. Verfahren gemäß Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet,
daß die doppelte Umsetzung in Lösung bewirkt wird.
25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Säureadditionssalz einer Verbindung der Formel
20981 0/1892
2H2792
worin X und X die oben angegebenen Bedeutungen haben,
in die freie Base umwandelt»
26. Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen Zubereitung dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Verbindung der Formel
worin X und X jedes ein Wasserstoffatom ist oder zusammen
eine zusätzliche Bindung bilden oder ein pharmazeutisch verträgliches Säureadditionssalz der Verbindung
mit einen pharmazeutisch verträglichen Träger mischt.
27· Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen Zubereitung
gemäß Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet , daß man 3.4~Dihydro-2-oxo-2H-
209810/1892
pyrimido/2.1-a7-isochinolin oder dessen pharmazeutisch
verträgliches Säureadditionssalz mit einem pharmazeutisch verträglichen Träger mischt.
28. Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutische Zubereitung gemäß Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet
, daß man 3«4-.6.7-Tetrahydro~2-oxo-2H-pyrimido^2.1-a7-isochinolin
oder dessen pharmazeutisch verträgliches Säureadditionssalz mit einem pharmazeutisch
verträglichen Träger mischt.
29. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 26 bis 28 dadurch gekennzeichnet, daß das Säureadditionssalz
ein Halogenwasserstoffsalz ist.
30,jIeochinolin der Formel
worin X und Ir jedes ein Wasserstoffatom ist oder zusammen
eine zusätzliche Bindung bilden oder dessen Säureadditionssalz .
31. Isoohinolin gemäß Anspruch 30 in Form eines phar""
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2H2792
- 2? zeutisch verträglichen Saureadaitionssalzes.
32. 3.4-Dihydro-2-oxo-2H-pyrimido/2\1-ja7-isochinolin
oder dessen Säureadditionssalz.
33. 3.4.6.7-Tetrahydro-2-oxo-2H-pyrimido/2\ 1-a7~isochinolin
oder dessen Säureadditionssalz.
34. Isochinolin gemäß Anspruch 32 oder 33 in Form eines
Halogenwasserstoff-Säureadditionssalzes.
35· Pharmazeutische Zubereitung dadurch g e kennz
eichnet, daß sie ein Isochinolin oder ein pharmazeutisch verträgliches Säureadditionssalz desselben
gemäß Anspruch 1 im Gemisch mit einem verträglichen Träger enthält.
36. Pharmazeutische Zubereitung gemäß Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß sie zur
oralen oder rektalen Verabfolgung geeignet ist und in Form einer diskreten Dosierungseinheit vorliegt, die,von
10 bis 500 mg Isochinolinverbindung oder deren Säureadditionssalz
enthält.
37« Pharmazeutische Zubereitung gemäß Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß sie zur
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2U2792
parenteralen Verabfolgung geeignet ist und in Form einer Injektionslösung oder Suspension vorliegt.
38. Isochinolin oder Saureadditonssalz desselben gemäß
einem der Ansprüche 30 bis 34-, sofern es nach einem Verfahren
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 25 hergestellt ist,
^
39. Pharmazeutische Zubereitung gemäß einem der Ansprüche
35 bis 37» sofern sie nach einem Verfahren gemäß einem
der Ansprüche 26 bis 29 hergestellt ist.
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