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Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Fahrzeug mit einer verstellbaren Dachanordnung und einer Windabweiseranordnung, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Ein solches Fahrzeug mit einer Windabweiseranordnung und einer verstellbaren Dachanordnung, hier ein Schiebedach, ist aus der
DE 10 2004 063 799 B3 bekannt. Sie umfasst ein zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgestellten Wirkstellung verstellbares Leitprofil, welches mit Hilfe einer Verstellhebelanordnung am Fahrzeug angelenkt ist. Die Verstellhebelanordnung umfasst einen Ausstellhebel, der das Luftleitprofil mit dem Fahrzeug verbindet. Zusätzlich ist ein Hilfslenker vorgesehen, der schwenkbar mit dem Luftleitprofil und dem Ausstellhebel verbunden ist. Mithin wird eine Art Scherengelenk gebildet, welches eine reine Hubbewegung für das Luftleitprofil ermöglicht, wenn dieses zwischen der Ruhe- und Wirkstellung verstellt wird. Eine solche Verstellhebelanordnung ist einerseits aufwändig und andererseits benötigt sie insbesondere in der Ruhestellung entsprechend großen Bauraum.
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Aus der
DE 103 00 395 A1 ist ein Fahrzeug mit einer verstellbaren Dachanordnung, hier ein Schiebedach, bekannt, wobei das Fahrzeug auch eine Windabweiseranordnung aufweist. Die Windabweiseranordnung umfasst ein zwischen einer Ruhe- und Wirkstellung verstellbares Luftleitprofil, wobei an der Oberseite des Luftleitprofils das Luftleitprofil überragend mehrere Störkörper angeordnet sind, die eine aerodynamische Wirkung entfalten, hier ein so genanntes Schiebedachwummern reduzieren sollen. Ein solcher Störkörper wird auch als Wummerkante bezeichnet. Wenn das Schiebedach geöffnet ist, befindet sich das Luftleitprofil in der ausgefahrenen Wirkstellung. Ein Schließen des Schiebedeckels drückt das Luftleitprofil in die Ruhestellung zurück, wobei das sich schließende Schiebedach auf den Störkörper trifft und so das Luftleitprofil nach unten drückt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Fahrzeug mit einer optimierten Windabweiseranordnung anzugeben.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Fahrzeug mit einer Windabweiseranordnung, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass einerseits eine einfache und daher sicher arbeitende Verstellhebelanordnung bereitgestellt wird. Andererseits benötigt die erfindungsgemäße Verstellhebelanordnung zumindest in der Ruhestellung einen geringen Bauraum, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn die Windabweiseranordnung beispielsweise für ein Cabriolet vorgesehen ist, bei dem die Windabweiseranordnung am oberen Windlauf positioniert ist, da dort üblicherweise ein sehr geringer Einbauraum für die Windabweiseranordnung zur Verfügung steht. Über die zwei erfindungsgemäßen Ausstellarme, die beispielsweise als Viergelenk bzw. Parallellenkeranordnung ausgebildet sein können, wird das Luftleitprofil zwischen der Ruhe- und Wirkstellung in einer Hub- und Schwenkbewegung verstellt. Die Schwenkachsen der Ausstellarme verlaufen in Richtung der Fahrzeuglängserstreckung bzw. parallel zu einer gedachten Mittellängsebene des Kraftfahrzeugs. Durch die erfindungsgemäße mittige Anordnung des Störkörpers kann das Luftleitprofil durch die sich schließende Dachanordnung aus der Wirkstellung in die Ruhestellung gedrückt werden, ohne dass es zu einer schrägen oder ungleichmäßigen Betätigung und damit ungleichen Belastung des Luftleitprofils bzw. der Verstellhebelanordnung kommt. Das Luftleitprofil wird also automatisch wieder in die Ruhestellung verbracht, wenn das Dach bzw. das Cabrioletverdeck geschlossen wird. Zusätzlich kann nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Luftleitprofil bzw. die Luftleitprofile durch manuelle Betätigung in die Ruhestellung bzw. die Wirkstellung überführt werden können.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind für die Windabweiseranordnung zwei Leitprofile mit jeweils einem Störkörper vorgesehen, die jeweils über zwei Ausstellarme am Fahrzeug angelenkt sind. Vorzugsweise sind dabei die Leitprofile bzw. die Verstellhebelanordnungen so orientiert, dass die jeweilige Schwenkbewegung des Luftleitprofils in Richtung Fahrzeugmitte gerichtet ist, wenn die Luftleitprofile von der Ruhe- in die Wirkstellung verstellt werden. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass sich die beiden Luftleitprofile in der Wirkstellung an ihren einander zugekehrten Stirnseiten berühren und so ein durchgehendes Luftleitprofil in der Wirkstellung bereitgestellt ist.
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In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Windabweiseranordnung bei einem Cabriolet am oberen Windlauf angeordnet ist. Alternativ kann die erfindungsgemäße Windabweiseranordnung auch bei Fahrzeugen verwendet werden, die in einer festen Dachfläche eine Dachöffnung aufweisen. In diesem Fall wird die erfindungsgemäße Windabweiseranordnung an einem vorderen Rand der Dachöffnung angebracht sein.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, das Luftleitprofil über zumindest eine Feder um die parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Schwenkachsen bewegen zu können. Über die Feder wird vorzugsweise ein automatisches Aufstellen bzw. Ausfahren des Luftleitprofils bewirkt, wenn das Dach bzw. das Cabrioletverdeck geöffnet wird.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Luftleitprofil ein textiles Flächengebilde zugeordnet ist, welches in der Wirkstellung des Luftleitprofils aufgespannt ist. Ein solches textiles Flächengebilde kann auf geringem Raum zusammengelegt werden. In der ausgefahrenen Wirkstellung des Luftleitprofils ist es dann aufgespannt und unterstützt so die aerodynamische Wirkung des Luftleitprofils.
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Die in dieser Anmeldung beschriebenen und gezeigten Merkmale können für sich alleine und in beliebiger Kombination mit einem anderen der beschriebenen und gezeigten Merkmale kombiniert werden. Dies gilt auch für ein Merkmal, welches zusammen mit einem anderen beschriebenen und/oder gezeigten Merkmal kombiniert ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1 schematisch eine Windabweiseranordnung für ein Fahrzeug, hier ein Cabriolet,
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2 bis 4 unterschiedliche Stellungen eines Luftleitprofils der Windabweiseranordnung,
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5 und 6 in detaillierten Schnittdarstellungen die Windabweiseranordnung mit einem Luftleitprofil in der Ruhe- und Wirkstellung, und
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7 die erfindungsgemäße Windabweiseranordnung an einem Fahrzeug mit einer Dachöffnung in einer festen Dachhaut.
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1 zeigt ausschnittweise ein Fahrzeug 1, insbesondere Kraftfahrzeug, welches als Cabriolet mit einer in 1 nicht dargestellten verstellbaren Dachanordnung, insbesondere Verdeck, ausgestattet ist. In 1 befindet sich die Dachanordnung in Offenstellung und ist deshalb nicht sichtbar. Von der Karosserie des Fahrzeugs 1 ist ein Windschutzscheibenrahmen 2 mit einem oberen Windlauf 3 gezeigt. An dem oberen Windlauf 3 ist eine Windabweiseranordnung 4 befestigt, die zumindest ein verstellbares Luftleitprofil 5 aufweist. Das Luftleitprofil 5 ist in 1 in einer ausgefahrenen, d.h. den Windlauf 3 überragenden Wirkstellung WS gezeigt. Die Windabweiseranordnung besitzt vorzugsweise zwei Luftleitprofile 5, 6, die nebeneinander angeordnet sind und sich also in ihrer Längserstreckung in Richtung der Fahrzeugquerachse FQ erstrecken. Auch das Luftleitprofil 6 ist in der Wirkstellung WS gezeigt. Einander zugewandte Stirnseiten 7, 8 der beiden Luftleitprofile 5, 6 stehen sich gegenüber bzw. berühren einander in einer Mittellängsebene 9 (siehe 7), wobei in der Mittellängsebene die Fahrzeughochachse FH und die Fahrzeuglängsachse FL liegen.
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In 2 ist die Windabweiseranordnung 4 mit ihrem einen Luftleitprofil 5 in einer eingefahrenen Ruhestellung RS gezeigt, in der das Luftleitprofil 5 unterhalb des Niveaus des oberen Windlaufs 3 liegt. Wie in 1 ist in 2 für das Luftleitprofil 5 eine Verstellhebelanordnung 10 gezeigt, die zwei parallel zueinander angeordnete Ausstellarme 11, 12 aufweist. Mithin ist die Verstellhebelanordnung als Mehrgelenk, insbesondere Viergelenk, mit den beiden Ausstellarmen 11, 12 ausgebildet. Jeder Ausstellhebel 11, 12 ist mit seinem unteren Ende schwenkbeweglich mit dem Windlauf 3 in Schwenkachsen 22 verbunden. Das andere Ende jedes Ausstellhebels 11, 12 ist schwenkbar (Schwenkachsen 22’) mit dem Luftleitprofil 5 verbunden. Gleiches gilt im Übrigen für das Luftleitprofil 6 der Windabweiseranordnung 4. Die fahrzeugseitigen Schwenkachsen 22 der beiden Ausstellarme 11, 12 verlaufen dabei parallel zur Fahrzeuglängsachse FL, liegen also mit seitlichem Abstand, der in Fahrzeugquerrichtung FQ gemessen wird, zur Mittellängsebene 9. In der eingefahrenen Ruhestellung RS weisen die oberen, also die mit dem Luftleitprofil verbundenen Enden der Ausstellarme 11, 12 in Richtung Fahrzeugaußenseite, also von der Mittellängsebene 9 weggewandt, wie 4 zeigt.
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Wenn die Luftleitprofile 5, 6 von ihrer Ruhestellung RS in die Wirkstellung WS verstellt werden, bewegen sich die Luftleitprofile 5, 6 in einer überlagerten Hub- und Schwenkbewegung (Pfeile 13, 14 und 13’) in die Wirkstellung WS, wobei die Schwenkbewegung so orientiert ist, dass – ausgehend von der Ruhestellung RS – die Luftleitprofile 5, 6 in Pfeilrichtungen 13, 14 (3) bewegt werden, also in Richtung Mittellängsebene 9 geschwenkt werden. Eine zwischen der Ruhestellung RS und der Wirkstellung WS liegende Zwischenstellung ZS ist in 3 für die beiden Luftleitprofile 5, 6 gezeigt. Die Wirkstellung WS des linken Luftleitprofils 5 ist in 4 nochmals vergrößert dargestellt. Die beiden Ausstellarme 11, 12 stehen dabei nicht senkrecht, sondern sie sind weiterhin in Richtung Fahrzeugaußenseite geneigt, damit sie beim Schließen der Dachanordnung bzw. des Cabrioletverdecks von diesem automatisch wieder in die Ruhestellung RS gedrückt werden können. Wird die Dachanordnung bzw. das Verdeck geöffnet, so werden die Luftleitprofile 5, 6 über eine hier nicht dargestellte Federeinrichtung, die zumindest eine Feder umfasst, von der Ruhestellung RS in die Wirkstellung WS verfahren. Wie bereits erwähnt, ist die Wirkstellung WS vorzugsweise dann erreicht, wenn sich die beiden Stirnseiten 7, 8 der Luftleitprofile 5, 6 in der Mittellängsebene 9 berühren. Hierfür können für die beiden Luftleitprofile 5, 6 bzw. die Ausstellarme 11, 12 entsprechende Drehbegrenzungs- bzw. Schwenkwinkelbegrenzungsanschläge vorgesehen sein, die allerdings nicht dargestellt sind.
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5 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie V-V in 2. Gleiche bzw. gleichwirkende Teile sind in den 1 bis 5 mit gleichen Bezugszeichen versehen. In 5 ist ersichtlich, dass in der eingefahrenen Ruhestellung RS das Luftleitprofil 5 unterhalb des Niveaus des oberen Windlaufs 3 liegt. In 5 ist von der verstellbaren Dachanordnung ein Dachelement 15 in einer Schließstellung ST gezeigt, in der es dichtend an dem oberen Windlauf 3 anliegt. Sowohl am oberen Windlauf 3 als auch an der Dachspitze 16 des Dachelements 15 sind Dichtungen 17, 18 vorgesehen. In der Ruhestellung RS liegt das Luftleitprofil 5 unter dem verstellbaren Dachelement 15 in einem Zwischenraum 19, der von dem Dachelement, dem Windlauf 3 bzw. den Dichtungen 17, 18 und einer Innenverkleidung 20 begrenzt wird. In 5 ist noch ersichtlich, dass die Windabweiseranordnung 4 mit einer Montagekassette 21 ausgestattet ist, die ein im Querschnitt U-förmiges Profil aufweist. Die Montagekassette 21 dient der Lagerung der fahrzeugseitigen Schwenkachsen 22, um die der bzw. die Ausstellhebel 11, 12 gelagert ist/sindd. Die Verstellhebelanordnung(en) 10, die Luftleitprofile 5, 6 und ein in 6 gezeigtes flexibles Flächengebilde 23 und die Montagekassette 21 können als vormontiertes Bauteil an dem Fahrzeug 1 befestigt werden.
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Wird die verstellbare bzw. verlagerbare Dachanordnung mit dem Dachelement 15 ausgehend von der in 5 dargestellten Schließstellung ST in eine hier nicht gezeigte Offenstellung verlagert, wird das Luftleitprofil 5, 6 aus seiner Ruhestellung RS in die Wirkstellung WS verlagert, wie 6 zeigt. Dies erfolgt vorzugsweise automatisch über die vorstehend erwähnte Federeinrichtung. Im Übrigen sind auch in 6 sind gleiche bzw. gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den übrigen 1 bis 5. Es ist ersichtlich, dass zwischen dem Luftleitprofil 5 und dem oberen Windlauf 3 bzw. der Montagekassette 21 noch das flexible Flächengebilde 23 aufgespannt ist, welches das Luftleitprofil 5 in seiner aerodynamischen Wirkung unterstützt. Das flexible Flächengebilde 23 kann beispielsweise als Netz- bzw. Stoffteil ausgebildet sein, so dass es für die Ruhestellung RS zusammenfaltbar ist und einen geringen Platzbedarf in der Ruhestellung RS des Luftleitprofils 5 aufweist.
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Anhand 7 wird ein weiterer Anwendungsfall der Windabweiseranordnung 4 erläutert. Das Fahrzeug 1 ist hier mit einer festen Dachfläche 25 ausgestattet, in die eine Dachöffnung 26 eingebracht ist. Die Dachöffnung 26 kann von einem hier nicht dargestellten Dachelement, beispielsweise Deckel, insbesondere Schiebedeckel, verschlossen oder freigegeben werden. In 7 ist die Dachöffnung 26 freigegeben. Die bereits vorstehend beschriebene Windabweiseranordnung 4 ist an einem vorderen, d.h. benachbart zu einer Windschutzscheibe 27 gelegenen Dachöffnungsrand 28 angeordnet. Zu der Funktion bzw. Ausgestaltung der Windabweiseranordnung 4 nach 7 gilt jedoch das zu dem vorstehend beschriebenen Anwendungsfall der 1 bis 6 Gesagte.
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Aus den 1, 3 und 4 ist ersichtlich, dass zumindest eines der Luftleitprofile an seiner Oberseite noch einen aerodynamisch wirkenden Störkörper 29 aufweist, der das Luftleitprofil überragt. Der Störkörper weist – in Fahrzeugquerrichtung FQ gesehen – eine wesentlich geringere Längserstreckung als das jeweilige Luftleitprofil 5, 6 auf. Mit anderen Worten: Der Störkörper 29 ist lediglich lokal an dem Luftleitprofil 5, 6 vorgesehen. Wie bereits vorstehend erwähnt, soll die sich schließende Dachanordnung 15 das Luftleitprofil 5, 6 aus der ausgefahrenen Wirkstellung in die Ruhestellung überführen, indem es in seiner Schließbewegung das Luftleitprofil 5, 6 nach unten drückt. Um ein unsymmetrisches bzw. ungleiches Niederdrücken der Luftleitprofile 5, 6 zu vermeiden und außerdem eine gleichmäßige Betätigungskraft auf das Luftleitprofil 5, 6 übertragen zu können, wird der Störkörper 29 etwa mittig zwischen den beiden Schwenkachsen 22 bzw. 22’ am Luftleitprofil 5, 6 angeordnet. Wird die Dachanordnung 15 aus der hier nicht dargestellten Offenstellung in die in 5 dargestellte Schließstellung ST bewegt, trifft die Unterseite des Daches auf den Störkörper 29 und eine weitere Schließbewegung drückt dann das Luftleitprofil 5 bzw. 6 ausgehend von der Wirkstellung WS in die darunter liegende eingefahrene Ruhestellung RS.
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Wie 5 noch zeigt, ist benachbart zur Dachspitze 16 an der Unterseite des Dachelements 15 eine Gleitbahn 30 angeordnet, die eine – ausgehend von der Dichtung 17 – ansteigende Kurvenform aufweist und die sich bis unter die Dichtung 17 erstreckt.
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Auf dieser Gleitbahn gleitet der Störkörper, der in 5 nicht zu sehen ist, zwischen der Bewegung des Luftleitprofils 5, 6 von der Wirk- in die Ruhestellung entlang und wird so durch die von oben nach unten und in Richtung nach vorn gerichtete Schließbewegung des Dachelements 15 schließlich in die Ruhestellung RS gedrückt. Da zwei Luftleitprofile 5, 6 mit jeweils einem Störkörper 29 vorgesehen sein können, können entsprechend an der Innenseite des Dachelements 15 auch zwei solche Führungsbahnen 30, die im Übrigen streifenartig ausgebildet sein können, angeordnet sein. Selbstverständlich kann auch das in 7 gezeigte Anwendungsbeispiel mit solchen Störkörpern 29 ausgestattet sein.
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Das Luftleitprofil 5, 6 mit dem Störkörper 29 kann als einteiliges Element ausgebildet sein. Es wäre jedoch auch denkbar, den Störkörper 29 als separates Teil auszuführen und an dem Luftleitprofil 5, 6 zu befestigen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004063799 B3 [0002]
- DE 10300395 A1 [0003]