CH466107A - Verfahren und Einrichtung zum Aufwinden von Endlos-Garn auf eine Spule - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Aufwinden von Endlos-Garn auf eine SpuleInfo
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Description
Verfahren und Einrichtung zum Aufwinden von Endlos-Garn auf eine Spule Es sind bereits Spulverfahren bekannt geworden, bei welchen Garne auf eine durch einen Treibzylinder am Umfang angetriebene Spule aufgespult werden, wobei der Faden der Spule über eine Nutentrommel oder einen nutentrommelgeführten Fadenführer zugeleitet und auf der Spule verlegt wird. Die Nutentrommel steht hierbei in konstanter Drehverbindung mit dem Treibzylinder. Mit solchen Verfahren lassen sich aber nur sogenannte wilde Wicklungen bilden, Wicklungen also, deren Windungsverhältnis mit wachsendem Spulendurchmesser abnimmt, wobei der Steigungswinkel konstant bleibt. Hierbei wird unter Windungsverhältnis die Anzahl Spulenumdrehungen pro Fadenführer-Hub verstanden. Die wilden Wicklungen sind nun aber nur in beschränktem Umfange brauchbar, da ihre undefinierte Garnauflage höchst unsichere Abzugsverhältnisse für den Abzug des Garnes von der Spule schafft. Somit kommen wilde Wicklungen nur für Stapel-Garne in Frage, wogegen Endlos-Garne für das Aufspulen in wilder Wicklung ungeeignet sind. Für die Erzielung einwandfreier Abzugsverhältnisse werden Endlos-Garne daher in Präzisionswicklung , eine Wicklung mit konstantem Windungsverhältnis, aufgespult. Bei solchen Spulverfahren wird die Spule an ihrer Welle angetrieben, wobei die Erzielung des konstanten Windungsverhältnisses die Nutentrommel in konstanter Drehverbindung mit der Spule steht. Würde man bei diesen Verfahren den Faden mit konstanter Geschwindigkeit zuführen, wären sehr komplizierte und hochempfindliche Steuerglieder notwendig, um die Drehzahl der beim Spulvorgang im Durchmes- ser zunehmenden Spule der Fadenzulaufgeschwindig keit ständig anzupassen. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Verfahrens zum Aufwinden von mit konstanter Geschwindigkeit zugeliefertem Endlos-Garn auf eine Spule, welche gestatten soll, mit den vergleichsweise einfachen Mitteln zur Herstellung einer wilden Wicklung eine Präzisionswicklung zu erzielen. Dies wird beim Verfahren zum Aufwinden von mit konstanter Geschwindigkeit zugeliefertem Endlos-Garn auf eine durch einen Treibzylinder am Umfang angetriebene Spule, wobei der Faden der Spule über eine Nutentrommel oder einen nutentrommelgeführten Fadenführer zugeleitet wird, erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Treibzylinder in an sich bekannter Weise mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben und gleichzeitig die Nutentrommel zur Aufrechterhaltung eines konstanten Windungsverhältnisses in Abhängigkeit der Drehzahl oder des Durchmessers der Spule angetrieben wird. Die konstante Geschwindigkeit des Treibzylinders gewährleistet, dass der Faden seiner konstanten Zulaufgeschwindigkeit entsprechend auf die Spule aufgebracht wird, während die von der Spule abhängige Umlaufgeschwindigkeit der Nutentrommel das konstante Windungsverhältnis sichert. Eine Einrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens, welche einen motorisch angetriebenen Treibzylinder umfasst, der am Umfang einer zu bewickelnden Spule anliegt, wobei der Faden der Spule über eine Fadenverlegungsvorrichtung mit einer drehbar gelagerten Nutentrommel zugeführt wird, zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass an der Nutentrommel eine Antriebsvorrichtung angreift, die über eine von Drehzahl oder Durchmesser der Spule beeinflussbaren Nachlaufsteuervorrichtung mit der Spule in Verbindung steht. Die Antriebsvorrichtung für die Nutentrommel kann hierbei ein Synchronmotor sein, der von der Nachlaufsteuervorrichtung in Form eines Impulsgebers oder Generators auf der Spulenwelle mit nachgeschaltetem Verstärker gespeist wird. Der Impulsträger kann hierbei zweckmässig ein mit einer Magnetspule zur am menwirkender, auf der Spulenwelle auswechselbar aufgesetzter Zahnkranz sein. Ferner ist es denkbar, als Antriebsvorrichtung für die Nutentrommel ein Regelgetriebe vorzusehen, das von der Nachlaufsteuervorrichtung in Form einer Durchmesserabtastung an der Spule mit nachgeschalte- ten Verstärkermitteln beeinflusst wird. Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sollen anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Einrichtung zum Aufwinden von Endlos-Garn, in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Ausführungsvariante einer Nachlaufsteuerung der Einrichtung, in schematischer Darstellung, Fig. 3 eine Ausführungsvariante der Einrichtung, in schematischer Darstellung und Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante der Einrichtung, in perspektivischer Darstellung. Die Einrichtung zum Aufwinden von Endlos-Garn auf eine Spule gemäss Fig. 1 umfasst eine Treibwalze 11, welche in einem Maschinenrahmen 12 drehbar gelagert ist und welche zweckmässig von einem nicht näher gezeigten Motor mit einer der Fadenzulaufgeschwindigkeit entsprechenden konstanten Geschwindig- keit angetrieben wird. Die Treibwalze 11 liegt an einer Spule mit Spulenwelle 13 und Teilwicklung 14 an. Die Spulenwelle 13 ist hierbei in einer um die Achse 15 schwenkbar am Maschinenrahmen 12 gelagerten Gabel 16 drehbar gelagert. Ferner ist einlaufseitig des Fadens 17 und parallel der Treibwalze 11 und der Spule 13, 14 im Maschinenrahmen 12 eine Nutentrommel 18 drehbar gelagert. In den Nuten dieser Nutentrommel 18 wird der der Spule 13, 14 zugeführte Faden 17 geführt und durch die Drehbewegung der Nutentrommel hin- und hergehend von einem Spulenende zum anderen auf der Teilwicklung 14 verlegt. Es wurde nun eingangs erwähnt, dass es für die Erzeugung einer Präzisionswicklung primär darauf ankommt, das Verhältnis zwischen Anzahl Spulenumdrehungen und Faden-Hub möglichst konstant zu halten. Hierfür lässt sich beispielsweise die Nutentrommel 18 durch einen Motor 19 antreiben, dessen Drehzahl von der Drehzahl der Spulenwelle 13 gesteuert wird. Hierfür ist an der Spulenwelle 13 ein Generator 20 angeordnet, dessen Ausgangssignale über eine übliche Verstärker- und evtl. Frequenzumsetzer-Anlage 21 dem Motor 19 zugeführt werden. Eine Nachlaufsteuerung dieser Art lässt sich gemäss Fig. 2 auch derart bilden, dass auf der Spulenwelle 13 ein Zahnkranz 22 als Impulsgeber aufgesetzt wird, der mit einer Magnetspule 23 zusammenwirkt. Die Ausgangssignale werden hierbei wieder durch die Verstärkeranlage 21 verstärkt und einem Synchronometer 19' zugeführt, der direkt oder über Getriebe an der Nutentrommel 18 angreift. Es dürfte nun ohne weiteres ersichtlich sein, dass jede Drehzahländerung an der Spulenwelle 13 durch Durchmesserzunahme der Wicklung 14 eine Drehzahländerung an der Nutentrommel 18 zur Folge hat, so dass das Windungsver hältnis konstant gehalten werden kann. Nachdem auch durch den konstanten Antrieb der Treibwalze 11 die Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens seiner Zulaufge schwindigkeit entspricht, sind alle Bedingungen für die Erzeugung einer Präzisionswicklung erfüllt. Selbstverständlich lässt sich die Güte der Präzi sionswickinug durch die Wahl der Mittel für die Nachlaufsteuerung beeinflussen. Vielfach wird es etwa genügen, als Motor 19 bzw. 19' einen Asynchronmotor zu verwenden und das Drehfeld durch zwei Zahnkränze 22 zu erzeugen. Ebenso lässt sich ohne weiteres das Windungsverhältnis, etwa durch Anderung der Zähnezahl am Zahnkranz 22, ändern. Eine weitere Ausführungsvariante der vorbeschrie benen Einrichtung zeigt beispielsweise Fig. 3. Abgesehen davon, dass hier der Faden über einen von der Nutentrommel 18 hin- und herbewegten Fadenführer 24 auf der Spule 13, 14 verlegt wird, erfolgt der Antrieb der Nutentrommel 18 über ein Regelgetriebe 25 mechanischer, elektrischer, elektronischer oder etwa auch hydraulischer Art, welches seine Grundantriebsenergie von der durch den Motor 111 konstant angetriebenen Treibwalze 11 erhält. Das Steuersignal zur Beeinflussung des Regelgetriebes 25 in Abhängigkeit der Spule 13, 14 wird durch eine beispielsweise mechanische, elektronische oder andere Spulendurchmesserabtastvorrichtung 26 erzeugt, deren Signal dem Regelgetriebe 25 etwa über eine Auswerteinrichtung 27 oder Verstärkerschaltung zugeführt wird. Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 4 besteht die Nachlaufsteuerung aus rein mechanischen Gliedern. Der Antrieb der Nutentrommel 18 erfolgt hier von der Treibwalze 11 her über einen Scheibentrieb mit den Scheiben 28, 29 und 30. Wie bekannt, erfolgt hierbei die Drehzahländerung an der Scheibe 28 und somit an der Nutentrommel 18 durch radiales Verschieben der Obertragungsscheibe 29 auf die Scheibe 28 und 30. Hierfür ist die Welle 31 der Scheibe 29 axial verschiebbar geführt und mit einem Fühler 32 versehen, der einen Stellnocken 33 abtastet. Letztere sitzt hierbei drehstarr auf der Schwenkachse 15 der die Spulenwelle 13 tragenden Gabel 16. Das Windungsverhältnis lässt sich hierbei ohne weiteres durch Parallelverschiebung zwischen Welle 31 der Scheibe 29 und Fühler 32 anhand einer Skala 34 einstellen, wie der Fig. 4 entnommen werden kann. Obwohl die Durchmesserzunahme an der Spule und damit der Ausschwenkwinkel an der Gabel 16 proportional der Drehzahländerung an der Spulenwelle 13 ist, dürfte die Regelgenauigkeit der Drehzahl der Nutentrommel 18 bei den Ausführungsvarianten gemäss Fig. 3 und 4 weniger gross sein als bei der Nachlaufsteuerung gemäss den vorbeschriebenen Ausführungsvarianten nach den Fig. 1 und 2. Wie schon erwähnt, dürfte in vielen Fällen aber eine mit der Einrichtung gemäss Fig. 3 oder 4 erzeugte Präzisionswicklung genügen, was von der Garnqualität und insbesondere von den späteren Abzugbedingungen abhängig ist. Alle vorbeschriebenen Ausführungsvarianten gestatten aber ein Aufspulen von Endlos-Garn in Präzisionswicklung mit einem vergleichsweise sehr geringen und konstruktiv einfachen Aufwand.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Aufwinden von mit konstanter Geschwindigkeit zugeliefertem Endlos-Garn auf eine durch einen Treibzylinder am Umfang angetriebenen Spule, wobei der Faden der Spule über eine Nutentrommel oder einen nutentrommelgeführten Fadenführer zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibzylinder mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben und gleichzeitig die Nutentrommel zur Aufrechterhaltung eines konstanten Windungsverhältnisses in Abhängigkeit der Drehzahl oder des Durchmessers der Spule angetrieben wird.II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einem motorisch antreibbaren Treibzylinder, welcher am Umfang einer zu bewikkelnden Spule anliegt, wobei der Faden der Spule über eine Fadenverlegungsvorrichtung mit einer drehbar gelagerten Nutentrommel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Nutentrommel eine An triebsvorrichtung angreift, die über eine von Drehzahl oder Durchmesser der Spule beeinflussbaren Nachlaufsteuervorrichtung mit der Spule in Verbindung steht.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung der Nutentrommel ein Elektromotor ist, der über eine Verstärker- und/oder Frequenzumformeranordnung mit einem auf der Welle der Spule drehstarr angeordneten Impulsgeber in Verbindung steht.2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber ein Generator ist.3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber mindestens einen zum Zusammenwirken mit einer Magnetspule bestimmten Zahnkranz umfasst.4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung der Nutentrommel ein mit dem konstant umlaufenden Treibzylinder gekoppeltes Regelgetriebe umfasst, welches über eine Auswertanordnung mit einem, den Durchmesser der Spule abtastenden Fühler in Wirkverbindung steht.5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung der Nutentrommel eine mit dem konstant umlaufenden Treibzylinder gekoppeltes Scheibengetriebe umfasst, wobei die Kopplungsscheibe radial zu der treibenden und der getriebenen Scheibe in Abhängigkeit der Durchmesseränderung der Spule verschiebbar gelagert ist.6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, wobei die Spule an einer schwenkbaren Gabel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass drehstarr an der Schwenkachse der Gabel ein Steuernocken angeordnet ist, an welchem ein mit der Welle der Kopplungsscheibe verbundener Fühler zur axialen Verschiebung dieser Welle in Abhängigkeit der Drehbewegung des Steuernockens anliegt.
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