CH177960A - Versetzbare Skibindung. - Google Patents

Versetzbare Skibindung.

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CH177960A
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CH
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ski
ski binding
binding
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slide
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Inventor
Woegerbauer Alfred
Original Assignee
Woegerbauer Alfred
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Publication of CH177960A publication Critical patent/CH177960A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/02Non-self-releasing bindings with swivel sole-plate or swivel parts, i.e. Ellefsen-type

Landscapes

  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description


      'Versetzbare    Skibindung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine in der Längsrichtung     .des        Skis    verstell  bare Bindung. Sie kann in Verbindung mit  einer beliebigen Skibacke verwendet werden       mid    hat den Zweck,     sowohl    das Gehen in     der     Ebene und bergauf, wie auch die Abfahrt     zii     erleichtern.  



  Wird nämlich zum Gehen die Bindung  aus der Normalstellung I,     Fig,    1, nach vorne       versetzt    (Pfeil 2 in     Fig.    1), so ändern sich  die     Verhältnisse    wie in     Fig.    1 dargestellt.  Der Vorderteil des Skis 3 wird stärker in  den Schnee gedrückt und dadurch der Win  kel 4 kleiner als der     Hangwinkel    5. Die  senkrecht schraffierte Fläche 6 gibt ein Bild  der Druckverteilung. Ausserdem wird der  Ski     hinterlastig,    es ist daher nicht notwendig,  zum Anheben der Skispitze die Ferse auf  dem Ski aufstehen zu lassen.  



  Die entsprechenden Verhältnisse bei der  Abfahrt stellt     Fig.    2 dar. Das Bindungs  mittel (Pfeil 2) ist gegenüber der Normal  stellung rückversetzt. Es wird nun das Ski-    ende tiefer in den Schnee gedrückt. Die we  niger belastete Skispitze gleitet leichter und  weicher über Bodenwellen und dergleichen  Hindernisse     hinweg.    Plötzliche Neigungs  änderungen werden weniger als Stösse .emp  funden.  



  In beiliegenden Zeichnungen sind zwei       beispielsweise    Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes in den     Fig.    3 bis 8  dargestellt. Es zeigt:       Fig.    3 eine Seitenansicht des ersten Aus  führungsbeispiels,       Fig.    4 eine Draufsicht hierzu,       Fig.    5 einen Schnitt durch die Klemm  vorrichtung in grösserem     Massstabe.     



  Auf dem Ski 7 ist, vorzugsweise mit ver  senkten Holzschrauben (in der Zeichnung  nicht ersichtlich), die Grundplatte 8 befestigt.  In einer Aussparung der Grundplatte 8 be  findet sich der in der Längsrichtung des Skis  verschiebbare     Schlitten    9.     Dieser    trägt die  Backen 10 (oder :sonstige     Fussbefestigungs-          vorrichtung),    vorzugsweise     mittelst    Nieten      11 mit ihr verbunden. Zum Festhalten des  Schlittens 9 in jeder beliebigen Zwischen  stellung dient folgende     Klemmvorrichtung:     Auf dem Schlitten 9 sitzt starr, beispiels  weise mittelst Nieten 12 verbunden, der  Zapfenträger 13. Auf dem Zapfen schwenk  bar angeordnet befindet sich der Nocken  bebel 14.

   Es sind dies zwei mit einem Bügel  bebel starr verbundene Exzenter. Die Grund  platte 8 wird vor bleibenden Eindrücken des       Nockenhebels    14 durch die Blattfeder 15 ge  schützt. Zur Verstellung     wird    der Nocken  hebel aus der in     Fig.    3 und 4 gezeichneten  Stellung um etwa 90 Grad nach oben ge  schwenkt und gibt nun den Schlitten 9 frei.  In einer neuen Stellung wird die Bindung  durch     Niederdrücken    des     Nockenhebels    14  festgehalten.  



  Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in:       Fig.    6 durch eine Seitenansicht, in       Fig.    7 durch eine Draufsicht, und in       Fig.    8 durch einen Schnitt durch die       lUemmvorrichtung    in grösserem Massstab dar  gestellt.  



  Auf dem Ski 16 ist, vorzugsweise mit  versenkten Holzschrauben (in der Zeichnung  nicht ersichtlich), die     Führungsleiste    17 be  festigt. Die Backen 18 (oder sonstige Fuss  befestigungsvorrichtung) sind mit den Schie  nen 19 beispielsweise durch Nieten 20 ver  bunden. Der     Nockenhebel    21 ist drehbar um  den Stift 22, der beidseitig festsitzt in der  Brücke 23, welche die Schienen 19 verbindet,  was zweckmässig durch Nieten 24 bewerk  stelligt ist.

   In zwei geeigneten     Ausnehmun-          gen    der Brücke 23 ist die Blattfeder 25 ein  gelegt, .die mittelst an ihr angebrachten     niet-          kopfartigen    Köpfen in hierzu vorhandene    Löcher der Führungsleiste 17 greift und so  eine Fixierung     d-er    Längsbewegung derselben  begünstigt. Zur Verstellung der Bindung  wird der     Nockenhebel    21 aus der in     Fig.    6  ersichtlichen Stellung um etwa 90 Grad nach  oben geschwenkt, wodurch die Klemmwir  kung aufhört. und die Bindung in eine neue  Lage verschoben werden kann. Durch Nie  derdrücken des     Nockenhebels    erreicht man  wieder die Fixierung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Skibindung, .dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Längsrichtung des Skis verstellbar angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Skibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einer Ausspa rung einer Grundplatte verschiebbarer Schlitten vorgesehen ist, auf dem,die Bin dung befestigt ist. ?. Skibindung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten mittelst eines Nocken hebels in jeder beliebigen Lage der Längs richtung festgehalten werden kann. 3. Skibindung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Nockenhebel über eine Blattfeder auf die Grundplatte wirkt. 4.
    Skibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsleiste fest auf dem Ski angebracht ist, entlang welcher die Bindung verschoben und fi xiert werden kann.
CH177960D 1933-11-07 1934-11-06 Versetzbare Skibindung. CH177960A (de)

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AT177960X 1933-11-07
AT180834X 1934-08-18

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CH177960A true CH177960A (de) 1935-06-30

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CH177960D CH177960A (de) 1933-11-07 1934-11-06 Versetzbare Skibindung.

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CH (1) CH177960A (de)

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