DE3124853C2 - Backen, insbesondere Vorderbacken für eine Auslöseskibindung - Google Patents
Backen, insbesondere Vorderbacken für eine AuslöseskibindungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backen, insbesondere Vorderbacken, für Sicherheitsskibindungen, mit einem Tragkörper, der mindestens zwei symmetrisch zur Längsmittelebene des Backens und senkrecht zur Skioberseite angeordnete Bolzen trägt, um die je ein zweiarmiger Sohlenhalter schwenkbar gelagert ist, welche jeweils mit einem Arm an der Sohle eines Skischuhs anliegen und sich mit ihrem anderen Arm an einem gegen die Kraft einer Feder in Skilängsrichtung verschiebbaren Teil abstützen, wobei sich die Feder mit ihrem einen Ende am Tragkörper und mit ihrem anderen Ende an einem Widerlager abstützt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Backen derart auszugestalten, daß er die bei einer auf ihn in Richtung zur Skispitze wirkenden Kraft auftretenden Reibungskräfte kompensiert, wobei die Auslösekraft konstant gehalten werden soll. Dies wird dadurch erreicht, daß der Tragkörper in Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist, und daß sich das Widerlager der Feder bei einer auf den Backen in Richtung zur Skispitze wirkenden Kraft skifest abstützt.
Description
50
Die Erfindung betrifft einen Backen der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Bei einem aus der DE-OS 30 31 611 bekannten Vorderbacken sind zwei koaxial ineinander gesetzte
Federn vorgesehen, von denen die eine Feder zur federnden Abstützung des Tragkörpers als Druckfeder
ausgebildet ist, während die andere Feder zur federnden Halterung des verschiebbaren Teils, an dem die
Sohlenhalter anliegen, als Zugfeder ausgebildet ist. Beim Ausschwenken des Sohlenhalters durch eine seitliche
Kraft des Skischuhs wird der verschiebbare Teil zum Skischuh hingezogen und dadurch die Zugfeder
gespannt. Die Druckfeder bleibt dabei unbeeinflußt. Wenn hingegen vom Skischuh eine in Skilängsrichtung
zur Skispitze hin gerichtete Kraft auf den Vorderbacken ausgeübt wird, komprimiert der Tragkörper die am
skifesten Abstützteil festgelegte Druckfeder und läßt
sich begrenzt in Richtung auf den skifesten Abstützteil
zu verschieben. Die Zugfeder wird bei diesem Vorgang entlastet, so daß sich die Sohlenhalter unter der
Einwirkung einer solchen in Skilängsrichtung gerichteten Kraft und einer Verschiebung des Tragkörpers
leichter ausschwenken lassen. Nachteilig ist hierbei jedoch der große bauliche Aufwand der zwei voneinander unabhängig abzustützenden Federn, deren jede
einen speziellen Zweck zu erfüllen hat Weiterhin ist es schwierig, eine exakte Beziehung zwischen den
Federcharakteristika dieser beiden Federn dahingehend zu schaffen, daß die Zugfeder jeweils genau so weit
entspannt wird, wie die Druckfeder komprimiert wird,
d. h. mit anderen Worten^ daß es unbedingt erforderlich
ist, die beiden Federn sehr exakt aufeinander abzustimmen und insbesondere die vorgespannte Zugfeder auf
die Druckfeder abzustimmen. Dies ist deswegen nicht einfach, weil die Druckfeder verhältnismäßig hart und
kräftig sein muß, während die Zugfeder über einen verhältnismäßig großen Dehnungsweg kräftig sein solL
Bei einer aus der DE-OS 27 56 895 bekannten Ausführung eines Backens ist zwar das dem Tragkörper
abgewandte Ende der Auslösefeder für die Sohlenhalter mit dem verschiebbaren Teil in Wirkrichtung der Feder
starr gekoppelt Jedoch ist in der Grundplatte des Backens eine zusätzliche Feder untergebracht an der
sich der Tragkörper bei einer Verschiebung in Skilängsrichtung abstützt
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Backen der eingangs genannten Art baulich zu
vereinfachen und dafür Sorge zu tragen, daß auch zu einer Reibungskompensation beitragende Bewegungsabläufe der Sohlennalter und des Tragkörpers einfach
aufeinander abstimmbar sind. /
Das gestellte Problem wird erfindungegemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst
Der an sich für die Abstützung des verschiebbaren Teils eingesetzten Feder wird hier eine zweite Aufgabe
zugewiesen, nämlich auch für die federnde Abstützung des Tragkörpers bei seiner Verschiebung in Skilängsrichtung zu sorgen. Damit entfällt eine zusätzliche
Feder. Es ist zudem die Abstimmung der Bewegungsabläufe und der einzelnen wirkenden Elemente vereinfacht, die dafür verantwortlich ist, daß bei einer
Verschiebung des Tragkörpers in Skilängsrichtung die Haltekraft der Sohlenhalter entsprechend verringert
wird. Trotzdem bleibt sichergestellt, daß bei rein seitwärts wirkenden Kräften des Skischuhes die volle
Federkraft weitgehend unbeeinflußt an den Sohlenhaltern wirksam ist, da zwischen dem mit dem verschiebbaren Teil gekoppelten Ende der Feder und dem skifesten
Austützteil keine nennenswerte Kraftübertragung stattfindet. Andererseits wird bei einer in Skilängsrichtung
wirkenden und über die reine Anschubkraft des Fersenhalters hinausgehenden Kraft über das skifeste
Abstützteil die an den Sohlenhaltern wirksame Federkraft so weit reduziert, wie dies zur Reibungskompensation der infolge der in Skilängsrichtung wirkenden Kraft
gestiegenen Reibung erforderlich ist
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die ein
Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Backens im Schnitt entlang der Linie 1-1 der F i g. 3,
F i g. 2 den Backen ebenfalls in Seitenansicht in einer Lage verursacht durch eine auf ihn in Richtung zur
Skispitze wirkenden Kraft, und
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 1 im Schnitt entlang der Linie HI-III der Fig.2, wobei die Lage gemäß
F i g. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist
Der Vorderbacken gemäß den Zeichnungsfiguren weist eine auf der Oberseite eines Skis 1 mittels
Schrauben 2a befestigte Führungsschiene 2 auf. Auf der Führungsschiene 2 ist eine Tragplatte 3a eines
Tragkörpers 3 in der Längsrichtung des Skis 1 verschiebbar angeordnet Ein Verschieben des Tragkörpers
3 in Richtung zum nicht dargestellten Fersenhalter ist durch einen Anschlag, der beispielsweise von einer
nicht dargestellten Trittplatte gebildet ist vermieden. Von dem der Skispitze zugewandten Endbereich der
Tragplatte 3a ausgehend, weist der Tragkörper 3 einen normal zur Skioberseite stehenden Bereich 36 auf, der
etwa in seinem mittleren Bereich seitlich je ein parallel zur Skioberseite verlaufendes Befestigungsstück 3c
trägt und an seinem oberen Endbereich in einen etwa im
rechten Winkel abgekröpften Teil zur Lagerung eines nicht dargestellten Sohlenniederhalters übergeht
Dieser Sohlenniederhalter kann an einem ebenfalls nicht dargestellten Bolzen verschwenkbar gelagert und
in der Höhenrichtung zur Anpassung an unterschiedlich dicke Skischuhsohlen verstellbar sein. Diese Ausgestaltung
ist an sich bekannt und bildet nicht Gegenstand vorliegender Erfindung.
An der Tragplatte 3a bzw. an den beiden Befestigungsstücken 3c sind zwei Sohlenhalter, die vorzugsweise
als Winkelhebel 15 ausgebildet sind, mittels eines normal auf der Skioberseite stehenden Bolzens 8
schwenkbar gelagert Die Winkelhebel 15 weisen je einen einer (nicht dargestellten) Skischuhsohle zugeordneten
Arm 15a und je einen in Richtung zur Skilängsachse weisenden Arm 156 auf. Die Arme 156
sind an einer Abwinkelung 5a eines Schiebers 5 abgestützt Weiter sind an den Winkelhebeln 15 Rollen
13 drehbar gelagert, welche die bei einem seitlichen Auslösen zwischen Skischuhsohle und Winkelhebeln 15
auftretende Gleitreibungskraft vermindern.
Eine Feder 7 beaufschlagt mit ihrem einen Ende den senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Bereich des
Tragkorpers 3. Das andere Ende der Feder 7 stutzt sich in einer Hülse 10 ab. Die Vorspannung der Feder 7 ist
mittels einer Stellschraube 12, die an einem vorzugsweise
mit einer Führungsschiene 2 einstückig ausgebildeten, skifesten Abstützteil 4 drehbar angeordnet ist, einstellbar.
Eine Anzeigevorrichtung 9, die im wesentlichen aus einem an der Hülse 10 vorgesehenen Zeiger, der in ein
Fenster des Schiebers 5 ragt besteht gestattet ein Ablesen der eingestellten Vorspannung.
Eine koaxial zur Feder 7 verlaufende Zugstange 6 ist mit ihrem einen Ende an der Abwinkelung 5a des
Schiebers 5 befestigt Das andere Ende der Zugstange 6 ist in einer Bohrung 12a der Stellschraube 12 drehbar
gehalten.
"Die Funktion des erfindungsgemäßen Backens ist sehr einfach. Bei einer auf einen der Winkelhebel 15 von
einem (nicht dargestellten) Skischuh horizontal wirkenden Kraft schwenkt der Winkelhebei 15 um seinen
Bolzen 8 nach außen. Durch diese Verschwenkbewegung wird dtr Schieber 5 mit der Zugstange 6, der
Stellschraube 12 und der Hülse 10 in iäilängsrichtung
zum Skischuh hin verschoben. Dadurch üe Feder 7 komprimiert
Erfolgt eine Belastung in Richtung zur Skispitze hin,
wie in F i g. 2 mit Pfeil Fx angedeutet so verschiebt sich
der Tragkörper 3 auf der Führungsschiene 2 nach vorne und komprimiert die Feder 7, deren Hülse 10 sich nun
über die Stellschraube 12 am skifesten Abstützteil 4 abstützt
Die Winkelhebel 15 sind entlastet und können frei nach außen verschwenken. Diese Lage der Winkelhebel
15 ist in F i g. 3 strichpunktiert angedeutet.
Beim Durchfahren einer Mulde wird ein Verspannen des nicht gezeichneten Skischuhes verhindert Im Falle
eine Frontalsturzes wird die zwischen der Skischuhsohle
und den Winkelhebeln 15 zusätzlich auftretende Reibungskraft kompensiert; ein gleichzeitig auftretender
Sturz des Skifahrers führt zu keiner erhöhten Auslösekraft am Vorderbacken; die Auslösekraft bleibt
konstant.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Backen, insbesondere Vorderbacken, für eine
Auslöseskibindung, mit einem in Skilängsrichtung von einem in der Bindung gehaltenen Skischuh s
gegen Federkraft begrenzt verschiebbaren Tragkörper, der mindestens zwei symmetrisch zur Längsmittelebene des Backens und senkrecht zur Skioberseite angeordnete Bolzen trägt, um die je ein
zweiarmiger Sohlenhalter schwenkbar gelagert ist, der mit einem Arm an der Skischuhsohle und mit
dem anderen Arm an einem gegen die Kraft einer Feder in Skilängsrichtung verschiebbaren Teil
anliegt, wobei die Feder mit ihrem einen Ende am Tragkörper anliegt und mit ihrem anderen Ende an
einem skifesten Abstützteil abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Tragkörper (3) und das verschiebbare an den
anderen Armen der Sohlenhalter anliegende Teil (S) von einer einzigen Feder (7) beaufschlagt werden,
die sich mit ihrem einen Ende am Tragkörper (3) und mit ihrem anderen Ende an einer formschlüssig mit
dem Teil (5) verbundenen Stellschraube (12) abstützt,
die bei eingestelltem Skischuh und einer Verschiebung des Tragkörpers (3) nach vorn unter Zusam-
mendrücken der Feder (7) am Teil (4) abstützbar ist
2. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (3) mittels einer Tragplatte
(3a^ an einer skifesten Führungsschiene (2) verschiebbar gelagert ist und einen nach oben ragenden
und als Widerlager für das eine Federende dienenden Bc: eich (3b) aufweist
3. Backen nach den Ansprühen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Skischuh abgewandten
vorderen Bereich der Führungsschiene (2) das, vorzugsweise damit einstückig ausgebildete, Teil (4)
vorgesehen ist
4. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5) als, vorzugsweise auch eine
Anzeige (9) aufweisender, Schieber mit einer Abwinkelung (5a) ausgebildet ist, die an den anderen
Armen (\5b) der Sohlenhalter (15) angreift, und daß
eine koaxial zur Feder (7) verlaufende Zugstange (C) mit einem Ende an der Abwinkelung (5a) und mit
dem anderen Ende in einer in der Hülse (10) angeordneten Stellschraube (12) drehbar gehalten
ist.
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