Elternvertreter, Sozialarbeiter und Jugendeinrichtungen haben sich zusammengeschlossen, um die Sparpläne der Rathausspitze zu verhindern. Weitere Mitstreiter werden gesucht.
Jugend und Medien
"Jugend und Medien" ist ein Projekt der Potsdamer Neueste Nachrichten und ihrer Partner. Es soll die Medienkompetenz von Jugendlichen stärken, sie im Umgang mit Social-Media-Blasen und Fake News sensibilisieren. Die Schülerinnen und Schüler erhalten dabei auch Einblicke in das journalistische Handwerk. Alles zum Projekt und die Beiträge der Schüler finden Sie hier.
Aktuelle Artikel
Skaten unter der Brücke: Zwei neue Jugendtreffs für Potsdam scheinen auf gutem Weg
Für eine Skater-Anlage unter der Schnellstraße und den Jugendort am Nuthepark gehen die Planungen offenkundig voran. Es könnten Fördermittel fließen.
Für die Mitarbeit an der Homepage werden noch Jugendliche gesucht. Mehr Geld von der Stadt für das Projekt ist trotz Wünschen der Politik nicht in Sicht.
Potsdamer Jugendamt schlägt Alarm: Zahl der geschlagenen Kinder deutlich gestiegen
Der neue Kinderschutzbericht der Stadt zeigt, wie stark das Jugendamt gefordert ist. Zugleich herrscht dort Personalmangel.
In Fahrland fällt die Neugestaltung eines Sportplatzes aufgrund der schlechten Potsdamer Haushaltslage deutlich kärglicher aus als geplant. Nicht nur dort ist der Unmut groß.
Gewalt, Mediensucht und Verrohung: Schulsozialarbeiter müssen in immer mehr Fällen helfen. Die Betroffenen werden immer jünger.
Er kommentiert die Stadtteile, den Verkehr, die Baustellen und alles, was im Gespräch ist, mit Memes, witzigen Posts im Internet: der 25-Jährige hinter dem Instagram-Account „potsdamthings“.
An drei Orten in der Landeshauptstadt haben Jugendliche ab Freitag die Möglichkeit, ihre technischen Fähigkeiten auszuprobieren – von Programmieren bis 3D-Druck.
Die überfällige Sanierung des Jugendclubs Ribbeckeck in Potsdam-Bornstedt wird seit Jahren verschoben. Nun könnte ein Förderprogramm des Bundes helfen.
Die Corona-Pandemie hat auch gute Seiten. Die CO2-Emissionen sinken und die Luft wird vielerorts besser.
Dass die Spielplätze während des Lockdowns im Frühjahr schließen mussten, empfand so mancher Deutscher sogar als angenehm.
Im wahren Leben gibt es noch kein Heilmittel gegen das Coronavirus. Im Märchen schon. Eine Potsdamer Schülerin erzählt in ihrer Geschichte, wie die Menschheit gerettet wird.
Wie kommt man mit der aktuellen Pandemie-Situation zurecht? Eine Potsdamer Schülerin versucht es mit Lyrik.
Wie die Corona-Pandemie alles verändert. Eine Potsdamer Schülerin hat dafür Worte in Form eines Gedichtes gefunden.
Durch den Verzicht auf viele gewohnte Freizeitaktivitäten entsteht während der Coronakrise oft Langeweile. Ein guter Moment also, um eine neue Programmiersprache zu lernen.
Corona wirkt sich auch auf den Sport, vor allem auf Mannschaftssportarten, aus. Dass Fußballtraining trotzdem möglich ist, zeigt der Bericht einer Potsdamer Schülerin.
Wie lernen Schüler von zu Hause aus, wenn die Schulen geschlossen sind? Das beschreibt eine Potsdamer Schülerin.
An ihrem ersten Schultag erhalten alle Erstklässler aus Berlin und Brandenburg eine Brotdose mit gesunden Lebensmitteln. So kann Verpackungsmüll vermieden werden.
In der Schule entsteht während des Tages viel Müll. Daher kommt es auf die richtige Mülltrennung an, damit die Verpackungen später recycelt werden können.
Die Corona-Pandemie zwingt die Menschen dazu, sich neue Freizeitaktivitäten zu suchen. Wie das gelingt, beschreibt eine Potsdamer Schülerin.
Die Straßen und Plätze sind menschenleer. Aber die Natur ist voller Leben.
Wie war das damals, so ganz ohne Internet? Wie hat sich verabredet? Und gab es auch so viel Klatsch und Tratsch? War es ohne Smartphones schöner? Eine Potsdamer Schülerin hat ihre Großeltern befragt.
Soziale Medien gehören zum Alltag von Jugendlichen. Manche nutzen sie exzessiv. Doch von Sucht kann man nicht sprechen, erklärt Klaus Hinze vom Aktion Kinder- und Jugendschutz Brandenburg e.V.
Im Selbstversuch hat eine Potsdamer Schülerin drei Tage lang aufs Surfen im Netz verzichtet. Einiges hat sie vermisst, aber vieles auch (wieder)entdeckt.
Schüler des Helmholtz-Gymnasiums in Potsdam, Medienkurs der 10. Klasse haben sich mit dem Thema soziale Medien auseinandergesetzt.
Mörderische Briefe? Kettenbriefe klingen oft bedrohlich, sind jedoch meist harmlos. Trotzdem sollte man vorsichtig sein, denn manchmal enthalten sie Schadsoftware
Sie sind lästig, verbreiten Unwissen und Angst. Kettenbriefe verbreiten sich innerhalb kürzester Zeit rasant. Die Konzerne steuern dagegen
Über einen gescheiterten Versuch, mit dem Großvater ein neues Smartphone zu kaufen.
Lesen, lernen und selbst schreiben: Wir zeigen, wie das Projekt „Jugend und Medien“ funktioniert. Interessenten sind willkommen!
Potsdamer Schüler informierten sich beim Berufswahl-Dinner über Karrierechancen in der Gastronomie. Dabei gewährten Azubis, Spitzenköche und Hotelchefinnen Einblicke in ihre Berufe.