Traumgestalt, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Traumgestalt · Nominativ Plural: Traumgestalten

Aussprache

Worttrennung Traum-ge-stalt

Wortzerlegung Traum Gestalt

eWDG

Bedeutung

siehe auch Traumbild

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Verwendungsbeispiele für ›Traumgestalt‹

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Meine Mutter war also kein Wort, keine Geschichte, keine Traumgestalt, sie stand tatsächlich vor mir. [Kerner, Charlotte: Blueprint Blaupause, Weinheim: Beltz & Gelberg 1999, S. 39]

Außerdem haben wir uns entschlossen, unsere Traumgestalt für Sie beizubehalten. [C’t, 1997, Nr. 12]

Vielleicht war dieser Gott gar keiner, sondern eine Art Traumgestalt. [Morgner, Irmtraud: Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura, Berlin: Aufbau-Verl. 1974, S. 175]

Spannend und unterhaltsam schrieb er, Traumgestalten und Visionen schuf er, die Wirklichkeit stellte er infrage. [Die Zeit, 23.12.2002 (online)]

Vollzogen hat sich hier die Umwandlung eines geschändeten Geschichtskolosses in Traumgestalt. [Süddeutsche Zeitung, 01.07.1995]

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