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Sensorik, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Sensorik · Nominativ Plural: Sensoriken
Aussprache 
Worttrennung Sen-so-rik
Wortzerlegung Sensor -ik
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

Teilgebiet der Messtechnik, das sich mit der Entwicklung und dem Einsatz von Sensoren befasst
DWDS-Wortprofil

Typische Verbindungen zu ›Sensorik‹ (berechnet)

DWDS-Wortprofil

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Sensorik‹.

Aktorik aufwendig ausgefeilt ausgeweitet Bereich Elektronik entsprechend entwickeln entwickelt erfassen erkennen extern fein geeignet Hilfe integriert intelligent Meßtechnik modern Motorik optisch Software Steuerung umfangreich verbessert verfügen zusätzlich
DWDS-Beispielextraktor

Verwendungsbeispiele für ›Sensorik‹

DWDS-Beispielextraktor

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Diese Sensorik ermöglicht ein erstaunlich gutes Navigieren in der Umgebung. [C’t, 1996, Nr. 3]
Auch in der Sensorik beginnen sich magnetische Fluide zu etablieren. [Süddeutsche Zeitung, 30.06.1994]
Der hat überraschenderweise überhaupt keine Sensorik – er sieht, hört und tastet zunächst einmal nichts. [C’t, 1999, Nr. 24]
Ob die Sensorik tatsächlich genutzt werden kann, gilt allerdings als offen. [Die Zeit, 31.12.2012 (online)]
Die Hand lag ruhig auf der kalten Sensorik, doch plötzlich, als Braun seine Hand schon wieder wegziehen wollte, begannen einzelne Dioden zu leuchten. [C’t, 2000, Nr. 11]
Zitationshilfe
„Sensorik“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Sensorik>.

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