Schifffahrt Berufsbezeichnung
entsprechend der Bedeutung von Seemann
Beispiele:
Auch die Berufsaussichten seien trotz der andauernd schwierigen Lage
der Schifffahrt grundsätzlich gut. »Der weltweite Seeverkehr nimmt weiter
zu. Deshalb brauchen wir auch in Zukunft gut ausgebildete Seemänner und
Seefrauen.« [Süddeutsche Zeitung, 15.11.2014]
An Bord werden über 5500 Seeleute Dienst
leisten, unter ihnen etwa 15 Frauen und die Angehörigen eines
Marineflieger‑Geschwaders. [Neue Zürcher Zeitung, 12.01.2009]
Ein Katamaran hat den Vorteil, dass er im Vergleich zu einem
Einrumpfboot ruhig auf dem Wasser liegt, die Seefrau
und der Seemann werden nicht so schnell und meistens gar nicht seekrank. [Der Standard, 25.05.2005]
Denn Seefrau ist kein Beruf fürs Leben.
[…] nur ein knappes
Drittel, meinen Fachleute, sehe in der Seefahrt den Beruf fürs Leben. Gerade
für Seeleute mit Familien sind die schlechten
Arbeitszeiten und langen Fahrten ein Nachteil. [Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.01.1998]
Einige Seefrauen fahren als Funkerin,
Schiffsoffizier und hoffentlich auch bald als Schiffsbetriebsleiterin über
die sieben großen und ungezählten kleinen Meere. [Die Zeit, 25.03.1994]