Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

Pathognomik

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Worttrennung Pa-tho-gno-mik · Pa-thog-no-mik
Wortbildung  mit ›Pathognomik‹ als Erstglied: pathognomonisch
Duden, GWDS, 1999

Bedeutungen

1.
Medizin Pathognostik
2.
Psychologie, früher Deutung des seelischen Zustandes aus Gesichts- und Körperbewegungen

Verwendungsbeispiele für ›Pathognomik‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Shakespeare sei kein Physiognomiker, sondern ein Meister der Pathognomik, der Körpersprache, gewesen. [konkret, 1997]
Bei Barbara Gladstone sieht man Gary Hills letzte Experimente über Körpersprache, Pathognomik, Gesten. [Süddeutsche Zeitung, 15.10.2002]
So ist »Head to Head” wie ein Friedhof der vergangenen, vertrauten Pathognomik. [Süddeutsche Zeitung, 21.08.2004]
Zitationshilfe
„Pathognomik“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Pathognomik>.

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