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Nationalheiligtum, das

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GrammatikSubstantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Nationalheiligtum(e)s · Nominativ Plural: Nationalheiligtümer
Worttrennung Na-ti-onal-hei-lig-tum · Na-tio-nal-hei-lig-tum
Wortzerlegung national Heiligtum
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Basilika katholisch musikalisch polnisch Rang Rektor
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Verwendungsbeispiele für ›Nationalheiligtum‹

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maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Der Dom zu D. (ältester Teil vor 1100) gilt als Nationalheiligtum. [Molland, E.: Drontheim. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1958], S. 7053]
Seit diesem Tage ist sie für das deutsche Volk zum Nationalheiligtum geworden. [Freyse, Conrad: Eisenach. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1954], S. 18771]
Mit dem Rezepturwechsel hatte die Company offenbar ein Nationalheiligtum geschändet. [Die Zeit, 30.12.1998, Nr. 1]
Denn ihr Nationalheiligtum Bankgeheimnis, das sogar in der Verfassung garantiert ist, wollen die Schweizer unbedingt erhalten. [Die Zeit, 04.06.2001, Nr. 23]
Indem sie sich aus dieser Verstrickung befreite, wurde sie umgehend zum Nationalheiligtum der westlichen Welt. [Die Zeit, 13.10.1967, Nr. 41]
Zitationshilfe
„Nationalheiligtum“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Nationalheiligtum>.

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