frühe Entwicklungsstufe in der Metamorphose der Mücke
Kollokationen:
als Akkusativobjekt: Mückenlarven abtöten
Beispiele:
Im Herbst befestigen sie [die Mückenweibchen] ihre Eier an Blättern und Stengeln, möglichst an Orten, die im Winter überschwemmt oder wenigstens gut feucht sind – und im folgenden Frühjahr schlüpfen die Mückenlarven in Pfützen und Tümpeln. [Der Tagesspiegel, 28.05.2001]
[…] wenn es in Pfützen, Teichen und Seen nun vor lauter Mückenlarven wimmelt, aus denen schließlich Schwärme von Zweiflüglern schlüpfen, steckt dahinter nicht unbedingt eine Gefahr für Menschen. [Die Zeit, 27.07.2007]
Ohne die ausreichende Feuchtigkeit zwischen April und Juli können sich die Mückeneier im Boden nicht so zahlreich zu Larven entwickeln. Nach dieser Metamorphose leben die Mückenlarven in seichten, stehenden Gewässern. [Neue Zürcher Zeitung, 17.08.2006]
Aus den Mückenlarven schlüpfen in den ersten drei Tagen fast nur männliche Mücken. [Die Zeit, 28.07.1967]
Nach etwa acht Tagen häutet sich die Mückenlarve mit der vierten Häutung zur Puppe (Verwandlungshäutung). [Wiehle, Hermann / Harm, Marie: Lebenskunde für Mittelschulen. Klasse 3. Halle [u. a.]: Schroedel [u. a.] 1941, S. 69]