Die Strophe hat zumeist einheitlichen Charakter, ihr emphatischer Stil bedient sich ausgiebig der Anakoluthen und Ellipsen. [Petech, Luciano: Indien bis zur Mitte des 6. Jahrhunderts. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 22019]

Die zahlreichen Anakoluthe und Zwischensätze erklären sich nur bei der Annahme des Diktats. [Werbeck, W.: Paulusbriefe. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 18451]

Daß sie nicht stören, liegt daran, daß ja auch der Wortfluß beim Gespräch häufig in der Form von Anakoluthen erfolgt. [Schultze-Pfaelzer, Gerhard: Propaganda, Agitation, Reklame, Berlin: Stilke 1923, S. 108]

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Anagoge Anagramm anagrammatisch anähnlichen Anaklasis	anakoluthisch Anakonda Anakreontik Anakreontiker anakreontisch

Worthäufigkeit

selten						häufig

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