Indol-Derivate
Die Erfindung betrifft neue Indolderivate, Verfahren zur ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung in Arzneimitteln.
In der EP-A-580 550 werden Oxamsäure-Derivate beschrieben, die cholesterolsen- kende Eigenschaften in Säugetieren besitzen. Als pharmakologische Eigenschaft wird die Reduktion von Plasma-Cholesterol, insbesondere von LDL-Cholesterol hervorgehoben. Cholesterol-senkende Wirkungen werden auch in der EP-A-188 351 be- schrieben für bestimmte Diphenylether mit Thyroid-Hormon-ähnlichen Wirkungen, die sich in ihrer chemischen Struktur eindeutig von den erfindungsgemäßen Verbindungen unterscheiden.
WO 00/51971 offenbart Oxamsäure-Derivate mit --ndol-Partialstruktur als Thyroid- Rezeptorliganden zur Behandlung verschiedener Erlrankungen.
Weitere Indole, die in 5-Position über ein Brückenglied mit einem substituierten Phenyhing verbunden sind, sind bekannt (WO 94/14770; EP-A-674 619 AI oder WO 94/26737). Für diese-5-substituierten Indole sind keine Thyroid-Hormon-artigen Eigenschaften beschrieben.
WO 99/50268 offenbart substituierte Indolalkancarbonsäuren, die sich für die Behandlung chronischer durch Diabetes mellitus verursachter Komplikationen eignen.
WO 95/20588 offenbart Indolderivate mit Wirkung als 5-HTrAgonisten.
WO 98/11895 offenbart die Verwendung von 5-HTι-Agonisten zur Behandlung von Migräne; als geeignete Wirkstoffe werden auch Indolderivate angegeben. In WO 98/06402 wird für dieselben Strvαkturen die Verwendung zur Behandlung von Erkäl- tung oder Rhinitis beschrieben.
EP-A-639 573 offenbart benzokondensierte 5-Ringheterocyclen sowie ihre Verwendung in Medikamenten und Diagnostika. Die offenbarten Verbindungen sind Inhibitoren des zellulären Natrium-Protonen- Antiporters (Na+/H+-Exchanger).
US-A-5 468 899 betrifft bicyclische Arylverbindungen mit selektiven Eigenschaften als LTB4-Antagonisten.
EP-A-377 450 offenbart substituierte Indol-, Benzofuran- und Benzothiophen-Deri- vate mit Wirkung als 5-Lipoxygenase-Inhibitoren.
JP-A-07145 147 offenbart von der Benzoesäure abgeleitete Testosteron-5-alpha- Reduktase-Inhibitoren, die zur Behandlung von Prostatakrebs und bestimmten Haar- ausfaller-*-rankungen eingesetzt werden können.
In der GB-A-2 253 848 werden im Phenylteil di-ortho-substituierte Phenyl-Indol-
Ether mit herbizider Wirkung beschrieben, die als Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden können. Thyromimetische Wirkungen sind für diese ortho-substituierten Indole bisher nicht bekannt geworden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung neuer Verbindungen mit verbesserten, insbesondere pharmazeutischen Wirkungen.
Es wurde nun gefunden, dass Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
in welcher
Z für O, S, SO, SO2, CH2, CHF, CF2 oder für NR9 steht, worin R9 Wasserstoff oder (d-C )-Alkyl bedeutet,
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff, Halogen, Cyano, (Cj- C6)-Alkyl, CF3, CHF2, CH2F, Vinyl oder (C3-C7)-Cycloalkyl stehen, wobei mindestens einer der beiden Substituenten ungleich Wasserstoff ist und in ortho-Stellung zur Brückenbindung steht,
R für eine Gruppe der Formel
-Am-Dn-E0-Gp-L-R 10
steht, worin
A für O, S, NR11 oder für die Gruppe -(CR12=CR13)- steht, worin R11
Wasserstoff oder
bedeutet, und R12 und R13 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Cyano, (d-C4)-Alkyl oder (d-C4)- Alkoxy bedeuten,
D für eine geradkettige (d-C3)-Alkylengruppe steht, die ein- oder mehrfach, gleich oder verschieden, durch (Cι-C4)-Alkyl, Hydroxy, (d-C4)-Alkoxy, Halogen, Amino, Mono-(Cι-C4)-Alkylamino, Mono- (d-C )-Acylamino oder (Cι-C4)-Alkoxycarbonylamino substituiert sein kann,
E und L unabhängig voneinander für eine C(O)- oder SO2-Gruppe stehen,
G für NR14, worin R14 Wasserstoff oder (d-C )-Alkyl bedeutet, oder für eine geradkettige (C1-C3)-Alkylengruppe steht, die ein- oder mehr- fach, gleich oder verschieden, durch (d-C )-Alkyl, Hydroxy, (C C )-
Alkoxy, Halogen, Amino, Mono- oder Di-(d-C4)-Alkylamino oder Mono-(d-C4)-Acylamino substituiert sein kann,
m, n, o und p unabhängig voneinander jeweils für die Zahl 0 oder 1 stehen, mit der Maßgabe, dass
für den Fall, dass L für eine C=O-Gruppe steht, die Summe (m+n+o+p) ungleich der Zahl 0 ist,
und
für den Fall, dass m und o jeweils für die Zahl 1, A für den Rest NR11 und E und L jeweils für eine C=O-Gruppe stehen, die Summe (n+p) ungleich der Zahl 0 ist,
und
R10 für OR15, NR16R17, (d-C10)-Alkyl, (C3-C8)-Cycloalkyl, (C2-C6)- Alkenyl, (C6-Cιo)-Aryl, (C6-C10)-Arylmethyl oder für einen gesättig- ten, partiell ungesättigten oder aromatischen 5- bis 10-gliedrigen
Heterocyclus mit bis zu vier gleichen oder verschiedenen Hetero- atomen aus der Reihe N, O und/oder S steht, wobei die vorgenannten Reste gegebenenfalls durch ein, zwei oder drei gleiche oder verschiedene Substituenten ausgewählt aus der Gruppe Halogen, Hydroxy, Oxo, Cyano, Nitro, Amino, NR18R19, Trifluormethyl, (d-C6)-Alkyl, gegebenenfalls durch R20 substituiertes (d-C6)- Alkoxy, (C3-C8)- Cycloalkyl, (C6-C10)-Aryl, welches seinerseits gegebenenfalls durch Halogen, (CrC4)-Alkyl, (d-C4 Alkoxy, Trifluormethyl, Nitro oder Cyano substituiert ist, -O-C(O)-R21, -C(O)-OR22, -C(O)-NR23R24, -SO2-NR25R26, -NH-C(O)-R27 und -NH-C(O)-OR28 substituiert sind, wobei
R15, R16, R17, R18, R19, R20, R21, R22, R23, R24, R25, R26, R27 und R28 gleich oder verschieden sind und jeweils für Wasserstoff,
Phenyl, Benzyl, (d-C6)-Alkyl oder (C3-C8)-Cycloalkyl stehen, die ihrerseits gegebenenfalls ein- oder mehrfach, gleich oder verschieden, durch Halogen, Hydroxy, Amino, Carboxyl, (d- C4)- Alkoxy, (d-C4)- Alkoxy carbonyl, (C--C )-Alkoxy- carbonylamino, (d-C5)-Alkanoyloxy, einen Heterocyclus oder gegebenenfalls durch Halogen oder Hydroxy substituiertes Phenyl substituiert sind,
oder die Gruppe
-L-R10 für eine Gruppe der Formel steht, worin
R29 Wasserstoff oder (d-C4)-Alkyl bedeutet,
oder
R für eine Gruppe der Formel
steht, worin
Q für einen 5- bis 6-gliedrigen gesättigten, partiell ungesättigten oder aromatischen Heterocyclus mit bis zu vier gleichen oder verschiedenen Heteroatomen aus der Reihe N, O und oder S steht, der
seinerseits gegebenenfalls ein- bis dreifach, gleich oder verschieden, durch Oxo (=O), Thioxo (=S), Hydroxy, (d-C6)-Alkyl oder Phenyl substituiert ist,
r für die Zahl 0, 1 oder 2 steht,
und
der Ring Het einen 5- bis 6-gliedrigen gesättigten oder partiell ungesättigten Heterocyclus mit bis zu drei gleichen oder verschiedenen Heteroatomen aus der Reihe N, O und/oder S bedeutet, der gegebenenfalls ein- bis dreifach, gleich oder verschieden, durch Oxo (=O), Thioxo (=S), Hydroxy, (Cι-C6)-Alkyl oder Phenyl substituiert ist,
R und R5 gleich oder verschieden sind und jeweils für Wasserstoff, Hydroxy, Halogen, Cyano, Nitro, (C1-C4)-Alkyl oder den Rest der Formel NR30R31 stehen, wobei R30 und R31 die für R15 angegebene Bedeutung haben und unabhängig voneinander mit diesem Substituenten gleich oder verschieden sein können,
R6 für Wasserstoff, Halogen oder für eine Gruppe der Formel
-Ma-R 32
steht, worin
M für eine Carbonylgruppe, eine Sulfonylgruppe oder eine Methylengruppe steht,
a für die Zahl 0 oder 1 steht,
und
R32 die oben angegebene Bedeutung von R10 hat und mit diesem Substituenten gleich oder verschieden sein kann,
R7 für Wasserstoff oder für eine Acylgruppe steht, die unter physiologischen Bedingungen unter Bildung einer NH-Funktion abgespalten werden kann, vorzugsweise für Wasserstoff oder Acetyl steht,
und
R8 die oben angegebene Bedeutung von R6 hat und mit diesem Substituenten gleich oder verschieden sein kann,
sowie deren pharmazeutisch verträgliche Salze, Solvate, Hydrate und Hydrate der Salze,
vorzugsweise die Verbindungen, die im Phenyl-Teil tri-, insbesondere tetra-substi- tuiert, und bevorzugt in 1-, 2-, 4- und 6-Position substituiert sind und einen Substituenten in 3-Position im Indolring besitzen,
eine pharmakologische Wirkung zeigen und als Arzneimittel oder zur Herstellung von Arzneimittel-Formulierungen verwendet werden können.
Als Heterocyclen in der Definition von R6, R8 bzw. R10 seien vorzugsweise genannt:
Ein 5- bis 10-gliedriger gesättigter, teilweise ungesättigter oder aromatischer, gegebenenfalls benzokondensierter Heterocyclus mit bis zu 4 Heteroatomen aus der Reihe S, N und/oder O, d.h. ein Heterocyclus, der eine oder mehrere Doppelbindungen enthalten kann und der über ein Ringkohlenstoffatom oder ein Ringstickstoffatom verknüpft ist. Beispielsweise seien genannt: Tefr-d ydrofuryl, Pyrrolidinyl, Pyrrolinyl, Piperidinyl, 1,2-Dihydropyridinyl, 1,4-Dihydropyridinyl, Piperazinyl,
Moφholinyl, Azepinyl, 1,4-Diazepinyl, Furanyl, Pyrrolyl, Thienyl, Thiazolyl, Oxa-
zolyl, Imidazolyl, Triazolyl, Tetrazolyl, Pyridyl, Pyrimidinyl, Pyrazinyl, Pyridazinyl, Pyrimidinonyl, Pyridazinonyl.
Bevorzugt sind aus dieser Liste: Pyridyl, Pyrimidinyl, Pyridazinyl, Pyrimidinonyl, Pyridazinonyl und Thienyl.
Alkyl steht im Rahmen der Erfindung für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit vorzugsweise 1 bis 15, 1 bis 12, 1 bis 10, 1 bis 8, 1 bis 6, 1 bis 4 bzw. 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Bevorzugt ist ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Beispielhaft und vorzugsweise seien genannt:
Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-, i-, s- oder t-Butyl, n-Pentyl und n-Hexyl.
Aryl steht im Rahmen der Erfindung für einen aromatischen Rest mit vorzugsweise 6 bis 10 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte Arylreste sind Phenyl und Naphthyl.
Cycloalkyl steht im Rahmen der Erfindung für eine Cycloalkylgruppe mit vorzugsweise 3 bis 8, 3 bis 7 bzw. 3 bis 6 Kohlenstoffatomen. Beispielhaft und vorzugsweise seien genannt: Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl.
Alkoxy steht im Rahmen der Erfindung vorzugsweise für einen geradkettigen oder verzweigten Alkoxyrest mit 1 bis 6, 1 bis 4 bzw. 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Bevorzugt ist ein geradkettiger oder verzweigter Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Beispielhaft und vorzugsweise seien genannt: Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, Isopropoxy, t-Butoxy, n-Pentoxy und n-Hexoxy.
Alkoxycarbonyl steht im Rahmen der Erfindung vorzugsweise für einen geradkettigen oder verzweigten Alkoxyrest mit 1 bis 6 bzw. 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, der über eine Carbonylgruppe verknüpft ist. Bevorzugt ist ein geradkettiger oder verzweigter Alkoxycarbonylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Beispielhaft und vorzugsweise seien genannt: Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl, n-Propoxycarbonyl, Isopropoxy- carbonyl und t-Butoxycarbonyl.
Alkanoyloxy steht im Rahmen der Erfindung vorzugsweise für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6, 1 bis 5 bzw. 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, der in der 1 -Position ein doppelt gebundenes Sauerstoffatom trägt und in der 1 -Position über ein weiteres Sauerstoffatom verknüpft ist. Bevorzugt ist ein geradkettiger oder verzweigter Alkanoyloxy-Rest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Beispielhaft und vorzugsweise seien genannt: Acetoxy, Propionoxy, n-Butyroxy, i-Butyroxy, Pivaloyloxy und n-Hexanoyloxy.
Monoalkylamino steht im Rahmen der Erfindung für eine Amino-Gruppe mit einem geradkettigen oder verzweigten Alkylsubstituenten, der vorzugsweise 1 bis 6, 1 bis 4 bzw. 1 bis 2 Kohlenstoffatome aufweist. Bevorzugt ist ein geradkettiger oder verzweigter Monoalkylamino-Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Beispielhaft und vorzugsweise seien genannt: Methylamino, Ethyl∑uriino, n-Propylamino, Isopropyl- amino, t-Butylamino, n-Pentylamino und n-Hexylamino.
Dialkylamino steht im Rahmen der Erfindung für eine Amino-Gruppe mit zwei gleichen oder verschiedenen geradkettigen oder verzweigten Alkylsubstituenten, die vorzugsweise jeweils 1 bis 6, 1 bis 4 bzw. 1 bis 2 Kohlenstoffatome aufweisen. Bevorzugt sind geradkettige oder verzweigte Dialkylamino-Reste mit jeweils 1 bis 4
Kohlenstoffatomen. Beispielhaft und vorzugsweise seien genannt: NN-Dimethyl- amino, NN-Diethylamino, N-Ethyl-N-methylamino, N-Methyl-N-n-propylamino, N- Isopropyl-N-n-propylamino, N-t-Butyl-N-memyl-ιmino, N-Ethyl-N-n-pentylamino und N-n-Hexyl-N-memyl-i-tnino.
Monoacylamino steht im Rahmen der Erfindung für eine Amino-Gruppe mit einem geradkettigen oder verzweigten Alkanoylsubstituenten, der vorzugsweise 1 bis 6, 1 bis 4 bzw. 1 bis 2 Kohlenstoffatome aufweist und über die Carbonylgruppe verknüpft ist. Bevorzugt ist ein Monoacylamino-Rest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen. Beispielhaft und vorzugsweise seien genannt: Formamido, Acetamido, Propionamido, n-Butyr- amido und Pivaloylamido.
Alkoxycarbonylamino steht im Rahmen der Erfindung für eine Amino-Gruppe mit einem geradkettigen oder verzweigten Alkoxycarbonylsubstituenten, der vorzugsweise im Alkoxyrest 1 bis 6 bzw. 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist und über die Carbonylgruppe verknüpft ist. Bevorzugt ist ein Alkoxycarbonylamino-Rest mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen. Beispielhaft und vorzugsweise seien genannt: Methoxycarbonyl- amino, Ethoxycarbonylamino, n-Propoxycarbonylamino und t-Butoxyc_trbonyl--mino.
Halogen schließt im Rahmen der Erfindung Fluor, Chlor, Brom und Iod ein. Bevor- zugt sind Fluor, Chlor oder Brom.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in Abhängigkeit von dem Substitutionsmuster in stereoisomeren Formen, die sich entweder wie Bild und Spiegelbild (Enantiomere), oder die sich nicht wie Bild und Spiegelbild (Diastereomere) verhalten, existieren. Die Erfindung betrifft sowohl die Enantiomeren oder Diastereomeren als auch deren jeweilige Mischungen. Die Racemformen lassen sich ebenso wie die Diastereomeren in bekannter Weise in die stereoisomer einheitlichen Bestandteile trennen.
Weiterhin können bestimmte Verbindungen in tautomeren Formen vorliegen. Dies ist dem Fachmann bekannt, und derartige Verbindungen sind ebenfalls vom Umfang der Erfindung umfasst.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch als Salze vorliegen. Im Rahmen der Erfindung sind physiologisch unbedenkliche Salze bevorzugt.
Physiologisch unbedenkliche Salze können Salze der erfindungsgemäßen Verbindungen mit anorganischen oder organischen Säuren sein. Bevorzugt werden Salze mit anorganischen Säuren wie beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, Bromwasser- stoffsäure, Phosphorsäure oder Schwefelsäure, oder Salze mit organischen Carbonoder Sulfonsäuren wie beispielsweise Essigsäure, Propionsäure, Maleinsäure, Fumar-
säure, Äpfelsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Milchsäure, Benzoesäure, oder Methan- sulfonsäure, Ethansulfonsäure, Benzolsulfonsäure, Toluolsulfonsäure oder Naphtha- lindisulfonsäure.
Physiologisch unbedenkliche Salze können ebenso Salze der erfindungsgemäßen
Verbindungen mit Basen sein, wie beispielsweise Metall- oder Ammoniumsalze. Bevorzugte Beispiele sind Alkalimetallsalze (z.B. Natrium- oder Kaliumsalze), Erdalkalisalze (z.B. Magnesium- oder Calciumsalze), sowie Ammoniumsalze, die abgeleitet sind von Ammoniak oder organischen Aminen, wie beispielsweise Ethylamin, Di- bzw. Tri ethylamin, Ethyldiisopropylamin, Monoethanolamin, Di- bzw. Tri- ethanolamin, Dicyclohexylamin, Dimethylaminoethanol, Dibenzylamin, N-Methyl- moφholin, Dihydroabietylamin, 1-Ephenamin, Methylpiperidin, Arginin, Lysin, Ethylendiamin oder 2-Phenylethylamin.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch in Form ihrer Solvate, insbesondere in Form ihrer Hydrate vorliegen.
Außerdem umfasst die Erfindung auch Prodrugs der erfindungsgemäßen Verbindungen. Als "Prodrugs" werden erfindungsgemäß solche Derivate der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) bezeichnet, welche selbst biologisch weniger aktiv oder auch inaktiv sein können, jedoch nach Applikation unter physiologischen Bedingungen in die entsprechende biologisch aktive Form überführt werden (beispielsweise metabolisch, solvolytisch oder auf andere Weise).
Bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel (I),
in welcher
Z für O, S oder CH2 steht,
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom,
(CrC4)-Alkyl, CF3, CHF2, CH2F, Vinyl oder (C3-C5)-Cycloalkyl stehen, wobei mindestens einer der beiden Substituenten ungleich Wasserstoff ist und in ortho-Stellung zur Brückenbindung steht, insbesondere beide Substituenten ungleich Wasserstoff sind und beide in ortho-Stellung stehen,
R3 für eine Gruppe der Formel
"A-jj-Uj-l-i) Gp-L- R 10
steht, worin
A für O, S, NRπ oder für die Gruppe -(CR12=CR13)- steht, worin R11 Wasserstoff oder Methyl bedeutet, und R12 und R13 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Methoxy bedeuten,
D für eine geradkettige (C1-C3)-Alkylengruppe steht, die ein- oder zweifach, gleich oder verschieden, durch (d-C )- Alkyl, Hydroxy, Methoxy, Ethoxy, Fluor, Chlor, Amino, Mono-(C1-C4)-Alkylamino oder Mono-(Cι-C4)-Acylamino substituiert sein kann,
E für eine C(O)-Gruppe steht,
L für eine C(O)- oder SO2-Gruppe steht,
G für eine NH-Gruppe oder für eine geradkettige (d-C3)-Alkylengruppe steht, die ein- oder zweifach, gleich oder verschieden, durch Methyl, Ethyl, Hydroxy, Methoxy, Fluor, Chlor, Amino, Methylamino oder Acetylamino substituiert sein kann,
m, n, o und p unabhängig voneinander jeweils für die Zahl 0 oder 1 stehen, mit der
Maßgabe, dass
für den Fall, dass L für eine C=O-Gruppe steht, die Summe (m+n+o+p) ungleich der Zahl 0 ist,
und
für den Fall, dass m und o jeweils für die Zahl 1, A für den Rest NR11 und L für eine C-=O-Gruppe steht, die Summe (n+p) ungleich der Zahl 0 ist,
und
R10 für OR15, NR16R17, (d-C6)- Alkyl, (C3-C7)-Cycloalkyl, Naphthyl, Phenyl, Benzyl oder für einen gesättigten, partiell ungesättigten oder aromatischen 5- bis 6-gliedrigen Heterocyclus mit bis zu vier gleichen oder verschiedenen Heteroatomen aus der Reihe N, O und/oder S steht, wobei die vorgenannten Reste gegebenenfalls durch ein, zwei oder drei gleiche oder verschiedene Substituenten ausgewählt aus der Gruppe Halogen, Hydroxy, Oxo, Cyano, Nitro, Amino, NR18R19, Trifluormethyl, (d-C4)- Alkyl, gegebenenfalls durch R20 substituiertes (d-C4)-Alkoxy, (C3-C6)-Cycloalkyl, -O-C(O)-R21, -C(O)-OR22,
-C(O)-NR23R24, -SO2-NR25R26, -NH-C(O)-R27 und -NH-C(O)-OR28 substituiert sind, wobei
R15, R16, R17, R18, R19, R20, R21, R22, R23, R24, R25, R26, R27 und R28 gleich oder verschieden sind und jeweils für Wasserstoff,
Phenyl, Benzyl, (d-C6)-Alkyl oder (C3-C6)-Cycloalkyl stehen, die ihrerseits gegebenenfalls ein- oder mehrfach, gleich oder verschieden, durch Halogen, Hydroxy, Amino, Carboxyl, (d- C4)-Alkoxy, (d-C4)-Alkoxycarbonyl, (d-C4)-Alkoxy-carb- onylamino, (d-C5)-Alkanoyloxy,. einen Heterocyclus oder
gegebenenfalls durch Halogen oder Hydroxy substituiertes Phenyl substituiert sind,
oder
R >3 für eine Gruppe der Formel
steht,
R4 und R5 gleich oder verschieden sind und jeweils für Wasserstoff, Halogen oder (CrC4)- Alkyl stehen,
R6 für Wasserstoff, Halogen oder eine Gruppe der Formel
-Ma-R32 steht, worin
M für eine Carbonylgruppe, eine Sulfonylgruppe oder eine Methy- lengruppe steht,
a für die Zahl 0 oder 1 steht,
und
R32 für (d-C10)-Alkyl, (C3-C7)-Cycloalkyl, (C2-C4)-Alkenyl, Naphthyl, Phenyl, Benzyl, Pyridyl, Pyridazinyl oder Pyridazinonyl steht, wobei die vorgenannten Reste gegebenenfalls durch ein, zwei oder drei gleiche oder verschiedene Substituenten ausgewählt aus der Gruppe
Halogen, Hydroxy, Cyano, Nitro, Amino, NR18R19, Trifluormethyl, (d-C4)-Alkyl, (d-C4)-Alkoxy, (C3-C7)-Cycloalkyl, Phenyl, welches seinerseits gegebenenfalls durch Halogen, (d-C4)-Alkyl, (d-C4)- Alkoxy, Trifluormethyl, Nitro oder Cyano substituiert ist, -O-C(O)- R21, -C(O)-OR22, -C(O)-NR23R24, -SO2-NR25R26, -NH-C(O)-R27 und
-NH-C(O)-OR28 substituiert sind, wobei
R18, R19, R21, R22, R23, R24, R25, R26, R27 und R28 gleich oder verschieden sind und jeweils für Wasserstoff, Phenyl, Benzyl, (d-C6)- Alkyl oder (C3-C6)-Cycloalkyl stehen, die ihrerseits gegebenenfalls ein- oder mehrfach, gleich oder verschieden, durch Halogen, Hydroxy, Amino, Carboxyl, (C]-C )-Alkoxy, (d-C4)-Alkoxycarbonyl, (Cι-C )-Alkoxycarbonylamino, (d- C5)-Alkanoyloxy, einen Heterocyclus oder gegebenenfalls durch Halogen oder Hydroxy substituiertes Phenyl substituiert sind,
R7 für Wasserstoff steht,
und
R8 die oben angegebene Bedeutung von R6 hat und mit diesem Substituenten gleich oder verschieden sein kann,
sowie deren pharmazeutisch verträgliche Salze, Solvate, Hydrate und Hydrate der
Salze.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel (I),
in welcher
Z für O oder CH2 steht,
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom,
(CrC4)-Alkyl, CF3, CHF2, CH2F, Vinyl oder (C3-C5)-Cycloalkyl stehen, wobei mindestens einer der beiden Substituenten ungleich Wasserstoff ist und in ortho-Stellung zur Brückenbindung steht, insbesondere beide Substituenten ungleich Wasserstoff sind und beide in ortho-Stellung stehen,
R für eine Gruppe der Formel
-Am-Dn-E0-Gp-L-R 10
steht, worin
A für O, S oder NH steht,
D für eine geradkettige (C1-C3)-Alkylengruppe steht, die ein- oder zweifach, gleich oder verschieden, durch Methyl, Ethyl, Hydroxy, Methoxy, Fluor, Amino oder Acetylamino substituiert sein kann,
E für eine C(O)-Gruppe steht,
L für eine C(O)- oder SO2-Gruppe steht,
G für eine NH-Gruppe oder für eine Methylengruppe steht,
und p unabhängig voneinander jeweils für die Zahl 0 oder 1 stehen, mit der Maßgabe, dass
für den Fall, dass L für eine C=O-Gruppe steht, die Summe (m+n+o+p) ungleich der Zahl 0 ist,
und
für den Fall, dass m und o jeweils für die Zahl 1, A für den Rest NH und L für eine C=O-Gruppe steht, die Summe (n+p) ungleich der Zahl 0 ist,
und
R10 für OR15, NR16R17, (d-C6)-Alkyl, Phenyl, Benzyl oder für einen aromatischen 5- bis 6-gliedrigen Heterocyclus mit bis zu vier gleichen oder verschiedenen Heteroatomen aus der Reihe N, O und/oder S steht, wobei die vorgenannten Reste gegebenenfalls durch ein, zwei oder drei gleiche oder verschiedene Substituenten ausgewählt aus der Gruppe Fluor, Chlor, Hydroxy, Oxo, Cyano, Nitro, Amino, NR18R19, Trifluormethyl, (d-C4)-Alkyl, gegebenenfalls durch R20 substituiertes
(d-C4)-Alkoxy, (C3-C6)-Cycloalkyl, -O-C(O)-R21, -C(O)-OR22, -C(O)-NR23R24, -SO2-NR25R26, -NH-C(O)-R27 und -NH-C(O)-OR28 substituiert sind, wobei
R15, R16, R17, R18, R19, R20, R21, R22, R23, R24, R25, R26, R27 und R28 gleich oder verschieden sind und jeweils für Wasserstoff, Phenyl, Benzyl, (Cι-C6)-Alkyl oder (C3-C6)-Cycloalkyl stehen, die ihrerseits gegebenenfalls ein- bis zweifach, gleich oder verschieden, durch Fluor, Chlor, Hydroxy, Amino, Carboxyl, (d-C4)-Alkoxy, (d-C4)-Alkoxycarbonyl, (d-C4)-Alkoxy- carbonylamino, (Cι-C5)-Alkanoyloxy, einen Heterocyclus oder
gegebenenfalls durch Fluor, Chlor oder Hydroxy substituiertes Phenyl substituiert sind,
R4 und R5 gleich oder verschieden sind und jeweils für Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Methyl stehen,
R für Wasserstoff, Halogen oder eine Gruppe der Formel
-Ma-R32 steht, worin
M für eine Sulfonylgruppe oder eine Methylengruppe steht,
a für die Zahl 0 oder 1 steht,
und
R32 für (d-d^-Alkyl, (C3-C7)-Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl, Pyridyl, Pyridazinyl oder Pyridazinonyl steht, wobei die vorgenannten Reste gegebenenfalls durch ein oder zwei gleiche oder verschiedene Substituenten ausgewählt aus der Gruppe Fluor, Chlor, Brom, Hydroxy, Cyano, Nitro, Amino, NR18R19, Trifluormethyl, (d-C )-Alkyl, (d- C4)-Alkoxy, (C3-C7)-Cycloalkyl, -O-C(O)-R21, -C(O)-OR22, -C(O)-NR23R24, -SO2-NR25R26, -NH-C(O)-R27 und -NH-C(O)-OR28 substituiert sind, wobei
R18, R19, R21, R22, R23, R24, R25, R26, R27 und R28 gleich oder verschieden sind und jeweils für Wasserstoff, Phenyl, Benzyl,
(Cι-C6)-Alkyl oder (C3-C6)-Cycloalkyl stehen, die ihrerseits gegebenenfalls ein- oder zweifach, gleich oder verschieden, durch Fluor, Chlor, Hydroxy, Amino, Carboxyl, (d-C4)-
Alkoxy, (d-C4)-Alkoxycarbonyl, (d-C4)-Alkoxycarbonyl- a ino, (Cι-C5)-Alkanoyloxy, einen Heterocyclus oder gegebenenfalls durch Fluor, Chlor oder Hydroxy substituiertes Phenyl substituiert sind,
R7 für Wasserstoff steht,
R8 für Wasserstoff, Carboxyl, (d-C4)-Alkoxycarbonyl, (C C6)-Alkyl, (C3-C7)- Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl, Pyridyl, Phenylsulfonyl oder Benzylsulfonyl steht, wobei die vorgenannten Reste gegebenenfalls durch ein oder zwei gleiche oder verschiedene Substituenten ausgewählt aus der Gruppe Fluor, Chlor, Brom, Hydroxy, Cyano, Nitro, Amino, NR18R19, Trifluormethyl, (d- C4)-Alkyl, (d-C4)-Alkoxy, (C3-C6)-Cycloalkyl, -O-C(O)-R21, -C(O)-OR22, -C(O)-NR23R24, -SO2-NR25R26, -NH-C(O)-R27 und -NH-C(O)-OR28 substi- tuiert sind, wobei
R18, R19, R21, R22, R23, R24, R25, R26, R27 und R28 gleich oder verschieden sind und jeweils für Wasserstoff, Phenyl, Benzyl, (Cι-C6)-Alkyl oder (C3-
C6)-Cycloalkyl stehen, die ihrerseits gegebenenfalls ein- oder mehr- fach, gleich oder verschieden, durch Fluor, Chlor, Hydroxy, Amino,
Carboxyl, (d-C )- Alkoxy, (C1-C4)-Alkoxycarbonyl, (d-C )-Alkoxy- carbonylamino, (C]-C5)-Alkanoyloxy, einen Heterocyclus oder gegebenenfalls durch Fluor, Chlor oder Hydroxy substituiertes Phenyl substituiert sind,
sowie deren pharmazeutisch verträgliche Salze, Solvate, Hydrate und Hydrate der Salze.
Ganz besonders bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel (I),
in welcher
Z für O steht,
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, (CrC4)- Alkyl, CF3, CHF2, CH2F, Vinyl oder (C3-C5)-Cycloalkyl stehen, wobei mindestens einer der beiden Substituenten ungleich Wasserstoff ist und in ortho-Stellung zur Brückenbindung steht, insbesondere beide Substituenten ungleich Wasserstoff sind und beide in ortho-Stellung stehen,
R für eine Gruppe der Formel
-Am-Dn-E0-Gp-L-R10 steht, worin
A für O, S oder NH steht,
D für eine Methylen- oder Ethylengruppe steht, die ein- bis zweifach, gleich oder verschieden, durch Methyl, Ethyl, Fluor, Amino oder Acetylamino substituiert sein kann,
E für eine C(O)-Gruppe steht,
L für eine C(O)- oder SO2-Gruppe steht,
G für eine NH-Gruppe oder für eine Methylengruppe steht,
m, n, o und p unabhängig voneinander jeweils für die Zahl 0 oder 1 stehen, mit der Maßgabe, dass
für den Fall, dass L für eine C=O-Gruppe steht, die Summe (m+n+o+p) ungleich der Zahl 0 ist,
und
für den Fall, dass m und o jeweils für die Zahl 1, A für den Rest NH und L für eine C=O-Gruppe steht, die Summe (n+p) ungleich der Zahl 0 ist,
und
R10 für OR15, NR16R17 oder für (C.-C4)-Alkyl steht, wobei R15, R16 und R17 gleich oder verschieden sind und jeweils für Wasserstoff, Phenyl,
Benzyl, (Cι-C6)- Alkyl oder (C3-C6)-Cycloalkyl stehen, die ihrerseits gegebenenfalls ein- bis zweifach, gleich oder verschieden, durch Fluor, Chlor, Hydroxy, Amino, Carboxyl, (Cι-C4)- Alkoxy, (d-C )- Alkoxycarbonyl, (d-C4)-Alkoxycarbonylamino, (C1-C5)-Alkanoyl- oxy, einen Heterocyclus oder Phenyl substituiert sind,
R4 und R5 gleich oder verschieden sind und jeweils für Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Methyl stehen,
R6 für Wasserstoff, Halogen, (d-C10)- Alkyl, (C3-C7)-Cycloalkyl, (C3-C7)-Cyclo- alkylmethyl, Phenyl, Benzyl, Pyridazinonylmethyl, Phenylsulfonyl oder Pyridylsulfonyl steht, wobei die vorgenannten aromatischen Reste gegebenenfalls durch ein oder zwei gleiche oder verschiedene Substituenten ausgewählt aus der Gruppe Fluor, Chlor, Cyano, Nitro, Trifluormethyl, Methyl, Methoxy, Carboxyl oder Methoxycarbonyl substituiert sind,
R7 für Wasserstoff steht,
R8 für Wasserstoff, (d-C6)- Alkyl, (C3-C7)-Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl, Phenyl- sulfonyl oder Benzylsulfonyl steht, wobei die vorgenannten aromatischen
Reste gegebenenfalls durch ein oder zwei gleiche oder verschiedene Substi-
tuenten ausgewählt aus der Gruppe Fluor, Chlor, Cyano, Trifluormethyl, Methyl oder Methoxy substituiert sind,
sowie deren pharmazeutisch verträgliche Salze, Solvate, Hydrate und Hydrate der Salze.
Von besonderer Bedeutung sind Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in welcher
Z für CH oder insbesondere für Sauerstoff steht,
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und für Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Chlor, Brom, CF , Vinyl oder Cyclopropyl stehen, wobei beide Substituenten in ortho-Stellung zur Brückenbindung stehen,
R4 und R5 unabhängig voneinander für Methyl, Fluor oder Chlor oder insbesondere für Wasserstoff stehen,
und
R7 für Wasserstoff steht.
Die oben aufgeführten allgemeinen oder in Vorzugsbereichen angegebenen Restedefinitionen gelten sowohl für die Endprodukte der Formel (I) als auch entsprechend für die jeweils zur Herstellung benötigten Ausgangsstoffe bzw. Zwischenprodukte.
Die in den jeweiligen Kombinationen bzw. bevorzugten Kombinationen von Resten im einzelnen angegebenen Restedefinitionen werden unabhängig von den jeweilig angegebenen Kombinationen der Reste beliebig auch durch Restedefinitionen ande- rer Kombinationen ersetzt.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in welcher Z für Sauerstoff steht.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in welcher R3 für eine Gruppe der Formel
steht, die sich in para-Position zur Brückenbindung befindet und worin R für Hydroxy steht oder der Rest -C(O)-R10 die angegebenen Bedeutungen von R für eine Gruppe hat, die im Sinne einer Prodrug zur Carbonsäure -C(O)-OH oder deren Salze abgebaut werden kann.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in welcher R4, R5 und R7 für Wasserstoff stehen.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in welcher R1 und R2 beide in ortho-Position zu Z angeordnet sind und für Brom, Trifluormethyl, Ethyl, Cyclopropyl und insbesondere für Methyl oder Chlor stehen.
Ganz besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (Ia)
in welcher
R3 für eine Gruppe der Formel -CH2-C(O)-OH, -CHF-C(O)-OH oder -CF2-C(O)-OH,
und
R für geradkettiges oder verzweigtes (d-C8)- Alkyl
steht.
Ganz besonders bevorzugt sind gleichfalls Verbindungen der Formel (Ib)
in welcher
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und für Brom, Trifluormethyl, Ethyl, Cyclopropyl und insbesondere für Methyl oder Chlor stehen,
RJ für eine Gruppe der Formel -NH-C(O)-CH2-C(O)-R 1ι0υ steht, worin
R10 für Hydroxy steht oder der Rest -C(O)-R10 die oben angegebenen Bedeutungen von R10 für eine Gruppe hat, die im Sinne einer Prodrug zur Carbonsäure -C(O)-OH oder deren Salze abgebaut werden kann,
und
R für geradkettiges oder verzweigtes (Cι-C8)- Alkyl
steht.
Beispielhaft und vorzugsweise seien die nachfolgenden Einzelverbindungen genannt:
Verbindungen der Formel 1, in der R die in Tabelle 1 angegebenen Bedeutungen hat
(* bedeutet in der Tabelle die Verknüpfungsstelle):
Tabelle 1
Einzelverbindungen der Formel 2, in denen R3 jeweils die in Tabelle 1 angegebenen Bedeutungen hat und R2 an Stelle von Methyl aus der Formel 1 für jede der Einzel- verbindungen 1 bis 35 jeweils die in der Tabelle 2 angegebenen Bedeutungen für R2 hat:
Tabelle 2
Einzelverbindungen der Formel 3, in denen R2 und R3 jeweils die in Tabelle 1 und 2 angegebenen Bedeutungen haben und R1 an Stelle von Methyl aus der Formel 2 für jede der Einzelverbindungen 1 bis 490 jeweils die in der Tabelle 3 angegebenen Bedeutungen für R1 hat:
Tabelle 3
Einzelverbindungen der Formel 4, in denen R1, R2 und R3 jeweils die in Tabellen 1, 2 und 3 angegebenen Bedeutungen haben und R6 an Stelle von Methyl aus der Formel 3 für jede der Einzelverbindungen 1 bis 6860 jeweils die in der Tabelle 4 angegebenen Bedeutungen für R6 hat:
Tabelle 4
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können hergestellt werden, indem man reaktive Indol-Derivate der allgemeinen Formel (II) mit reak- tiven Phenylderivaten der allgemeinen Formel (III)
(II) (III) (IN)
wobei die Substituenten R1, R2, R4, R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen
Bedeutungen haben, und
R3' die für R3 angegebene Bedeutung hat oder für ΝO2, NH2, NH-PG, OH, O-PG, SH, S-PG, oder für eine Aldehyd-, Cyano-, Carboxyl- oder (d-C- -Alkoxy- carbonyl-Gruppe steht,
wobei PG für eine Schutzgruppe (Protective Group) steht,
X und Y jeweils Gruppen entgegengesetzter Reaktivität darstellen, wobei z.B. X ein elektrophiler Rest sein kann, der mit einem nucleophilen Y-Substituenten reagiert und vice versa,
Z' die für Z angegebene Bedeutung hat oder für ^CH-OH oder ^.C=0
steht,
gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln und Katalysatoren und gegebenenfalls unter Isolierung der Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (IV) oder direkt zu Verbindungen der Formel (I) umsetzt.
Als Katalysatoren seien beispielhaft Kupplungskatalysatoren wie Pd-, Rh- und/oder Cu- Verbindungen genannt.
Beispielhaft für die reaktiven Gruppen X bzw. Y seien genannt: Halogen, Hydroxy, CH2Br, Mercapto, Amino, CHO, Li, Magnesium-, Zinn- oder Borderivate.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Indole der allgemeinen Formel (II) sind bekannt oder können nach bekannten Methoden hergestellt werden [vergleiche z.B. Ozaki et al., Heterocycles 51, 727-731 (1999); Harvey et al., J. Chem. Soc, 473 (1959); Quadbeck et al., Hoppe-Seyler's Z. Physiolog. Chem. 297, 229 (1954); Chen et al., J. Org. Chem. 59, 3738 (1994); Synthesis, 480 (1988); J. prakt. Chem. 340, 608 (1998)].
Die Phenyl-Derivate der allgemeinen Formel (III) sind ebenfalls bekannt oder können nach bekannten Methoden hergestellt werden [vergleiche z.B. van de Bunt, Recl. Trav. Chim. Pays-Bas 48, 131 (1929); Valkanas, J. Chem. Soc, 5554 (1963)].
Die Umsetzung der Ausgangsverbindungen (II) mit (III) verläuft im allgemeinen bei
Normaldruck. Sie kann aber auch unter erhöhtem oder reduziertem Druck durchgeführt werden.
Die Reaktion kann in einem Temperaturbereich von -100°C bis 200°C, vorzugsweise zwischen -78°C und 150°C in Gegenwart von inerten Lösunngsmitteln durchgeführt
werden. Als inerte Lösungsmittel seien vorzugsweise genannt: Dimethylsulfoxid (DMSO), Dimethylformamid (DMF), N-Methyl-2-pyrrolidinon (ΝMP), Tetrahydro- furan (THF), Diethylether, Dichlormethan etc.
Je nach spezifischem Substituentenmuster können bei der Umsetzung von (II) und (III) auch Zwischenprodukte der Formel (IV) entstehen, in denen z.B. der Substituent R3' für eine Νitro-, Aldehyd-, Cyano-, Carboxyl- oder Alkoxycarbonyl-Gruppe steht oder Z' für eine CHOH- oder C(O)-Gruppe steht, die dann mit oder ohne Isolierung dieser Zwischenstufen nach üblichen Methoden zu Verbindungen der Formel (I) weiter umgesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch folgende Formelschemata beispielhaft erläutert werden:
Verfahrensvariante (A)
(II) m (IV)
X = F, Cl, Br, I, B(OH)2; Y = OH, SH, H2 bzw. X = OH, SH, NH-; Y = F, Cl, Br, I, B(OH)2
Verfahrensvariante (B)
(H) (in) (IVa)
X = CHO; Y = Li, MgCl, MgBr bzw. X = Li, MgCl, MgBr; Y = CHO
(IVb)
Verfahrensvariante (C)
(IVb)
Je nach Bedeutung der Substituenten R1, R2, R4, R5, R6, R7 und R8 kann es sinnvoll oder erforderlich sein, diese auf einzelnen Verfahrensstufen im angegebenen Bedeutungsumfang zu variieren.
Unter Schutzgruppen (Protective Groups; PG) werden in der vorliegenden Anmeldung solche Gruppen in Ausgangs-, Zwischen- und/oder Endprodukten verstanden, die anwesende funktionelle Gruppen wie z.B. Carboxyl-, Amino-, Mercapto- oder Hydroxygruppen schützen und die in der präparativen organischen Chemie üblich sind. Die so geschützten Gruppen können dann in einfacher Weise unter bekannten Bedingungen in freie funktionelle Gruppen umgewandelt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) zeigen ein überraschendes und wertvolles pharmakologisches Wirkungsspektrum und lassen sich daher als vielseitige Medikamente zur Behandlung von Menschen und Säugetieren, wie insbesodnere Hunde und Katzen, einsetzen. Insbesondere lassen sie sich bei allen Indikationen einsetzen, die mit natürlichen Schilddrüsenhormonen behandelt werden können, wie beispielhaft und vorzugsweise Depression, Kropf oder Schilddrüsenkrebs. Bevorzugt lassen sich mit den erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) Arteriosklerose, Hypercholesterolämie und Dyslipidämie behandeln. Darüber hinaus lassen sich auch Fettsucht und Fettleibigkeit (Obesity) und Herzinsuffiziens behandeln und eine postprandiale Senkung der Triglyceride erreichen.
Die Verbindungen eignen sich auch zur Behandlung bestimmter Atemwegserkrankungen und zwar insbesondere von Lungenemphysem und zur medikamentösen För- derung der Lungenreifung.
Die Verbindungen eignen sich weiterhin zur Behandlung von Schmerzzuständen und Migräne, zur neuronalen Reparatur (Remyelinisierung) sowie zur Behandlung der Alzheimer'schen Krankheit.
Die Verbindungen eignen sich weiterhin zur Behandlung von Osteoporose, Herz- rhythmusstörungen, Hypothyroidismen und Hauterkrankungen.
Außerdem lassen sich die Verbindungen auch zu Förderung und Regeneration des Haarwachstums und zur Behandlung von Diabetes einsetzen.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe eröffnen eine weitere Behandlungsalternative und stellen eine Bereicherung der Pharmazie dar. Im Vergleich zu den bekannten und bisher eingesetzten Schilddrüsenhormonpräparaten zeigen die erfindungs-gemäßen Verbindungen ein verbessertes Wirkungsspektrum. Sie zeichnen sich vorzugsweise durch große Spezifität, gute Verträglichkeit und geringere Nebenwirkungen insbesondere im Herz-Kreislauf-Bereich aus.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen lässt sich z.B. in-vitro durch den im folgenden beschriebenen T3 -Promoter- Assay-Zelltest prüfen:
Der Test wird mit einer stabil transfizierten, humanen HepG2-Hepatocarcinomzelle durchgeführt, die ein Luciferase-Gen unter der Kontrolle eines Thyroidhor- mon-regulierten Promoters exprimiert. Der zur Transfektion verwendete Vektor trägt vor dem Luciferase-Gen einen minimalen Thymidin-Kinase-Promoter mit einem
Thyroidhormon - responsiven Element (TRE), das aus zwei invertierten Palindromen von je 12 Bp und einem 8 Bp-Spacer besteht.
Zum Test werden die Zellkulturen in 96 well-Platten ausgesät in Eagle's Minimal Essential Medium mit folgenden Zusätzen: Glutamin, Tricine [N-(Tris-(hydroxy- methyl)-methyl)-glycin], Natriumpyruvat, nicht-essentielle Aminosäuren (L-Ala, L- Asn, L-Asp, L-Pro, L-Ser, L-Glu, Gly), Insulin, Selen und Transfenin. Bei 37°C und 10 % CO -Atmosphäre werden die Kulturen 48 Stunden angezüchtet. Dann werden serielle Verdünnungen von Testsubstanz oder Referenzverbindung (T3, T4) und Kostimulator Retinolsäure zu den Testkulturen gegeben und diese für weitere 48 oder
72 Stünden wie zuvor inkubiert. Jede Substanzkonzentration wird in vier Replikaten
getestet. Zur Bestimmung der durch T3 oder andere Substanzen induzierten Luciferase werden die Zellen anschließend durch Zugabe eines Triton- und Luci- ferin-haltigen Puffers (Fa. Promega) lysiert und sofort luminometrisch gemessen. Die EC5Q-Werte jeder Verbindung werden berechnet. Repräsentative Ergebnisse für die erfindungsgemäßen Verbindungen sind in Tabelle 5 wiedergegeben:
Tabelle 5
Auch in den im Folgenden beschriebenen Tests zeigen die erfindungsgemäßen Verbindungen überraschend vorteilhafte Eigenschaften:
Testbeschreibungen zur Auffindung von pharmakologisch wirksamen Substanzen:
Die Substanzen, die auf ihre serumcholesterinsenkende Wirkung in vivo untersucht werden sollen, werden männlichen Mäusen mit einem Köφergewicht zwischen 25 und 35 g oral verabreicht. Die Tiere werden einen Tag vor Versuchsbeginn in Gruppen mit gleicher Tierzahl, in der Regel n = 7-10, eingeteilt. Während des gesamten Versuches steht den Tieren Trinkwasser und Futter ad libitum zur Verfügung. Die Substanzen werden einmal täglich 7 Tage lang oral verabreicht. Zu diesem Zwecke werden die Testsubstanzen beispielsweise in einer Lösung aus Solutol HS 15 + Ethanol + Kochsalzlösung (0,9 %) im Verhältnis 1 + 1 + 8 oder in einer Lösung aus Solutol HS 15 + Kochsalzlösung (0,9 %) im Verhältnis 2 + 8 gelöst. Die Applikation
der gelösten Substanzen erfolgt in einem Volumen von 10 ml/kg Köφergewicht mit einer Schlundsonde. Als Kontrollgruppe dienen Tiere, die genauso behandelt werden, aber nur das Lösungsmittel (10 ml/kg Köφergewicht) ohne Testsubstanz erhalten.
Vor der ersten Substanzapplikation wird jeder Maus zur Bestimmung des Serum- cholesterins Blut durch Punktion des retroorbitalen Venenplexus entnommen (Vorwert). Anschließend wird den Tieren mit einer Schlundsonde die Testsubstanz zum ersten Mal verabreicht. 24 Stunden nach der letzten Substanzapplikation, (am 8. Tag nach Behandlungsbeginn), wird jedem Tier zur Bestimmung des Serumcholesterins erneut Blut durch Punktion des retroorbitalen Venenplexus entnommen. Die Blutproben werden zentrifugiert und nach Gewinnung des Serums wird das Cholesterin photometrisch mit einem EPOS Analyzer 5050 (Eppendorf-Gerätebau, Netheler & Hinz GmbH, Hamburg) bestimmt. Die Bestimmung erfolgt mit einem handelsüblichen Enzymtest (Boehringer M-innheim, Mannheim).
Die Wirkung der Testsubstanzen auf die Serumcholesterin-Konzentration wird durch Subtraktion des Cholesterinwertes der 1. Blutentnahme (Vorwert) von dem Choleste- rinwert der 2. Blutentnahme (nach Behandlung) bestimmt. Es werden die Differenzen aller Cholesterinwerte einer Gruppe gemittelt und mit dem Mittelwert der Diffe- renzen der Kontrollgruppe verglichen.
Die statistische Auswertung erfolgt mit Student's t-Test nach vorheriger Übeφriifüng der Varianzen auf Homogenität.
Substanzen, die das Serumcholesterin der behandelten Tiere, verglichen mit dem der
Kontrollgruppe, statistisch signifikant (p < 0,05) um mindestens 10 % erniedrigen, werden als pharmakologisch wirksam angesehen.
Am Versuchsende werden die Tiere gewogen und nach der Blutentnahme getötet. Zur Übeφrüfung auf potentielle cardiovaskuläre Nebenwirkungen unter Substanz- einfluss werden die Herzen entnommen und gewogen. Ein Effekt auf das Herz-
Kreislaufsystem kann durch eine signifikante Zunahme des Herzgewichtes festgestellt werden. Als weiterer Parameter für die Substanzwirkung kann eine Köφer- gewichtsänderung herangezogen werden.
In analoger Weise können z.B. NMRI-Mäuse, ob,ob-Mäuse, Wistar-Ratten oder fa,fa-Zuckerratten als Versuchstiere für diesen Test Verwendung finden.
Ein weiterer in vivo-Test, in dem die erfindungsgemäßen Verbindungen überraschend vorteilhafte Eigenschaften zeigen, ist das Tiermodell der Cholesterin-ge- fütterten Ratte [A. Taylor et al., Molecular Pha macology 52, 542-547 (1997);
Z. Stephan et al., Atherosclerosis 126, 53-63 (1996)].
Weiterhin kann die cholesterinsenkende Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen auch an normocholesterolämischen Hunden durch orale Gabe der Testsub- stanzen für 5-7 Tage übeφriift werden.
Zur weiteren Untersuchung potentieller cardiovaskulärer Nebenwirkungen unter Substanzeinfluss kann unter anderem die Bestimmung der Expression der mRNA des "HCN2"-Ionenkanals ("hypeφolarization-activated cyclic nucleotide-gated Channel") in Maus- oder Ratten-Herzen herangezogen werden [vgl. auch: Trost et al.,
Endocrinology 141 (9), 3057-3064 (2000); Gloss et al., Endocrinology 142 (2), 544- 550 (2001); Pachuki et al., Circulation Research 85, 498-503 (1999)]:
HCN2-Assay:
Die Quantifizierung der mRNA des "hypeφolarization-activated cyclic nucleotide- gated"-Kationenkanals (HCN2) in Ratten-Herzen erfolgte mittels Echtzeit-PCR (TaqMan-PCR; Heid et al, Genome Res. 6 (10), 986-994). Hierzu wird nach Präparation der Herzen die Gesamt-RNA mittels RNaesy-Säulen (Fa. Qiagen) isoliert, mit DNase verdaut und anschließend in cDNA umgeschrieben
(SUPERSCRTPT-II RT cDNA synthesis kit, Fa. Gibco). Die HCN2-mRNA-
Bestimmung erfolgt auf einem ABI Prism 7700 Gerät (Fa. Applied Biosystems). Die Sequenz des "forward"- und "reverse"-Primers lautete: 5'- GGGAATCGACTCCGAGGTC-3' bzw. 5'-GATCTTGGTGAAACGCACGA-3', die der fluoreszierenden Probe 5'-6FAM-ACAAGACGGCCCGTGCACTACGC- TAMRA-3 (FAM = Fluoreszenzfarbstoff 6-Carboxyfluorescein; TAMRA =
Quencher 6-Carboxytetramethylrhodamin). Während der Polymerasekettenreaktion wird durch die 5'-Exonukleaseaktivtät der Taq-Polymerase der Fluoreszenzfarbstoff FAM abgespalten und dadurch das vorher gequenchte Fluoreszenzsignal erhalten. Als sog. "treshold cyle" (Ct-Wert) wird die Zyklenzahl aufgezeichnet, bei dem die Fluoreszenzintensität 10 Standardabweichungen über der Hintergrund-Fluoreszenz lag. Die hierdurch berechnete relative Expression der HCN2-mRNA wird anschließend auf die Expression des ribosomalen Proteins L32 normiert.
Auf analoge Weise kann dieser Assay auch mit Mäuse-Herzen durchgeführt werden. Die Sequenz des "forward"- und "reverse"-Primers lautete in diesem Falle 5'-
CGAGGTGCTGGAGGAATACC-3' bzw. 5'-CTAGCCGGTCAATAGCCACAG- 3', die der fluoreszierenden Probe 5'-6FAM-CATGATGCGGCGTGCCTTTGAG- TAMRA-3.
Für die Applikation der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) kommen alle üblichen Applikationsformen in Betracht, d.h. also oral, parenteral, inhalativ, nasal, sub- lingual, buccal, rektal oder äußerlich wie z.B. transdermal, insbesondere bevorzugt oral oder parenteral. Bei der parenteralen Applikation sind insbesondere intravenöse, intramuskuläre, subkutane Applikation zu nennen, z.B. als subkutanes Depot. Ganz besonders bevorzugt ist die orale Applikation.
Insbesondere Verbindungen der allgemeinen Formeln (la) und (Ib) weisen überraschend vorteilhafte pharmakokinetische Eigenschaften nach oraler Applikation auf, beispielsweise hinsichtlich der Bioverfügbarkeit, der Wirkstoff-Konzentration im Blut, der Halbwertszeit und/oder der Ausscheidungsrate.
Die Wirkstoffe können hierbei allein oder in Form von Zubereitungen verabreicht werden. Für die orale Applikation eignen sich als Zubereitungen u.a. Tabletten, Kapseln, Pellets, Dragees, Pillen, Granulate, feste und flüssige Aerosole, Sirupe, Emulsionen, Suspensionen und Lösungen. Hierbei muss der Wirkstoff in einer solchen Menge vorliegen, dass eine therapeutische Wirkung erzielt wird. Im Allgemeinen kann der Wirkstoff in einer Konzentration von 0,1 bis 100 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 80 Gew.-%, vorliegen. Insbesondere sollte die Konzentration des Wirkstoffs 0,5 - 90 Gew.-% betragen, d.h. der Wirkstoff sollte in Mengen vorliegen, die ausreichend sind, den angegebenen Dosierungsspielraum zu erreichen.
Zu diesem Zweck können die Wirkstoffe in an sich bekannter Weise in die üblichen Zubereitungen überführt werden. Dies geschieht unter Verwendung inerter, nicht- toxischer, pharmazeutisch geeigneter Trägerstoffe, Hilfsstoffe, Lösungsmittel, Vehikel, Emulgatoren und/oder Dispergiermittel.
Als Hilfsstoffe seien beispielsweise aufgeführt: Wasser, nichttoxische organische Lösungsmittel wie z.B. Paraffine, pflanzliche Öle (z.B. Sesamöl), Alkohole (z.B. Ethanol, Glycerin), Glykole (z.B. Polyethylenglykol), feste Trägerstoffe wie natür- liehe oder synthetische Gesteinsmehle (z.B. Talkum oder Silikate), Zucker (z.B.
Milchzucker), Emulgiermittel, Dispergiermittel (z.B. Polyvinylpyrrolidon) und Gleitmittel (z.B. Magnesiumsulfat).
Im Falle der oralen Applikation können Tabletten selbstverständlich auch Zusätze wie Natriumeitrat zusammen mit Zuschlagstoffen wie Stärke, Gelatine und dergleichen enthalten. Wässrige Zubereitungen für die orale Applikation können weiterhin mit Geschmacksaufbesserern oder Farbstoffen versetzt werden.
Bei oraler Applikation werden vorzugsweise Dosierungen von 0,001 bis 5 mg/kg, vorzugsweise 0,001 bis 3 mg/kg Köφergewicht je 24 Stunden appliziert.
Die neuen Wirkstoffe können alleine und bei Bedarf auch in Kombination mit anderen Wirkstoffen vorzugsweise aus der Gruppe CETP-Inhibitoren, Antidiabetika, Antioxidantien, Cytostatika, Calciumantagonisten, Blutdrucksenkende Mittel, Thyroidhormone, Inhibitoren der HMG-CoA-Reduktase, Inhibitoren der HMG-CoA- Reduktase-Genexpression, Squalensynthese-J-nhibitoren, ACAT-J-nhibitoren, durch- blutungsfδrdernde Mittel, Thrombozytenaggregationshemmer, Antikoagulantien, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten, Cholesterin-Absoφtionshemmer, MTP-Inhi- bitoren, Aldose-Reduktase-Inhibitoren, Fibrate, Niacin, Anorektika, Lipase- Inhibitoren und PPAR-Agonisten verabreicht werden.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung exemplarisch erläutern ohne beschränkende Wirkung auf den Schutzbereich.
Verwendete Abkürzungen:
DC Dünnschichtchromatographie DCI direkte chemische Ionisation (bei MS)
DMF N, N-Dimethylformamid
DMSO Dimethylsulfoxid
EI Elektronenstoß-Ionisation (bei MS)
HPLC Hochdruck-, Hochleistungsflüssigchromatographie konz. konzentriert
MS Massenspektroskopie
NMP Ν-Methylpyrrolidinon
NMR Kernresonanzspektroskopie
Rf Retentionsindex (bei DC)
Rt Retentionszeit (bei HPLC)
THF Tetrahydrofuran wässr. wässrig
Zers. Zersetzung
Ausgangsverbindungen :
Beispiel I
5-(2,6-Dichlor-4-nitrophenoxy)-3-isopropyl-lH-indol
5 g 5-Hydroxy-3-isopropylindol werden in 10 ml THF gelöst und mit 3,2 g Kalium- tert.-butylat versetzt. Man rührt die Reaktionsmischung 20 Minuten bei Raumtem- peratur und entfernt das Lösungsmittel im Vakuum. Das Phenolat wird in 10 ml
DMF gelöst und zu 6,46 g l,2,6-Trichlor-4-nitrobenzol in 10 ml DMF bei 0°C zugetropft. Man rührt 30 Minuten bei 0°C und lässt die Reaktionsmischung langsam auf Raumtemperatur aufwärmen. Man gießt die Reaktionsmischung auf Wasser, extrahiert mit Ethylacetat, trocknet über Natriumsulfat und entfernt das Lösungsmittel im Vakuum. Chromatographische Reinigung (Cyclohexan/Ethylacetat) ergibt 663 mg 5-
(2,6-Dichlor-4-nitrophenoxy)-3-isopropyl-lH-indol.
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.30, d, 6H; 3.09, sept, 1H; 6.79, dd, 1H; 6.99, m, 2H; 7.31, s, 1H; 7.89, s, breit, 1H; 8.32, s, 2H.
Beispiel II
5-(2-Chlor-6-methyl-4-nitrophenoxy)-3-isopropyl-lH-indol
4,4 g 5-Hydroxy-3-isopropylindol werden in 10 ml THF gelöst und bei Raumtemperatur mit 2,82 g Kaliumtertbutylat versetzt. Man rührt 30 Minuten bei Raumtemperatur und rotiert ein. Das Phenolat wird in DMF gelöst, bei 0°C mit 5,17 g 1,2- Dichlor-4-nitro-5-methylbenzol versetzt und 30 Minuten bei 0°C gerührt. Man rührt 15 Minuten bei Raumtemperatur und anschließend 1 Stunde bei 50°C. Man lässt die
Reaktionsmischung abkühlen, gießt auf Wasser, extrahiert 2 mal mit Ether und wäscht die vereinigten organischen Phasen 2 mal mit Wasser. Die wässrigen Phasen werden mit Dichlormethan extrahiert, die vereinigten organischen Phasen werden einrotiert und der Rückstand chromatographisch (Cyclohexan/Ethylacetat) gereinigt. Man erhält 6,65 g 5-(2-Chlor-6-methyl-4-nitrophenoxy)-3-isopropyl-lH-indol.
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.28, d, 6H; 2.31, s, 3H; 3.07, sept, 1H; 6.75, dd, 1H; 6.92, m, 1H; 6.99, m, 1H; 7.29, s, 1H; 7.87, s, breit, 1H.
Beispiel III
3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylanilin
500 mg 5-(2-Chlor-6-methyl-4-nitrophenoxy)-3-isopropyl-lH-indol (Beispiel II) werden in 10 ml Ethanol suspendiert und mit 50 mg Palladium auf Aktivkohle (10 %) und bei Atmosphärendruck 2 Stunden hydriert. Man filtriert über Kieselgur, entfernt das Lösungsmittel im Vakuum und reinigt das Produkt durch Chromatographie (Cyclohexan/Ethylacetat). Man erhält 271 mg 3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH- indol-5-yl)oxy]-5-methylanilin.
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.29, d, 6H; 2.11, s, 3H; 3.07, sept, 1H; 3.61, s, breit, 2H; 6.50, dd, 1H; 6.66, dd, 1H; 6.78, dd, 1H; 6.94, d, 2H; 7.20, s, 1H; 7.25, m, 1H; 7.78, s, breit, 1H.
Beispiel IV
3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]anilin
500 mg 5-(2,6-Dichlor-4-nitrophenoxy)-3-isopropyl-lH-indol (Beispiel I) werden mit 6,18 g Zinn(II)chlorid-Dihydrat in 5 ml NMP 17 Stunden bei 50°C gerührt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum entfernt und der Rückstand in Ethylacetat aufgenommen. Man wäscht mit gesättigter Aπrmoniumchloridlösung und gesättigter Natriumchlorid-Lösung, trocknet die organische Phase und entfernt das Lösungsmittel im Vakuum. Das Produkt wird mit Diethylether gefällt. Durch chromato- graphische Reinigung (Cyclohexan/Ethylacetat) des Feststoffs erhält man 174 mg 3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]anilin.
1H-NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ = 1.21, d, 6H; 2.95, sept, 1H; 5.56, s, 2H; 6.63, dd, 1H; 6.71, s, 2H; 6.75, m, 1H; 7.06, d, 1H; 7.24, d, 1H.
Beispiel V
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-benzaldehyd
12,8 g (70,27 mmol) 5-Hydroxy-3-isopropyl-indol werden in 275,8 ml DMSO gelöst, 10,68 g (77,3 mmol) Kaliumcarbonat fest eingetragen, 10 Minuten bei Raumtemperatur nachgerührt und danach 19,43 g (70,27 mmol) 3,5-Bistrifluormethyl-4- chlorbenzaldehyd portionsweise eingetragen. Nach 3 Stunden Rühren bei 50°C wird der Ansatz auf ein Gemisch von 400 ml Ethylacetat und 250 ml gesättigter Ammo- niumchlorid-Lösung gegossen. Nach Phasentrennung wird die wässrige Phase nochmals mit Ethylacetat extrahiert, die vereinigten organischen Phasen zweimal mit Kochsalzlösung gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach Abtrennen des Trockenmittels und Abdestilheren des Lösungsmittels wird das Rohprodukt an Kieselgel 60 (Merck 0,040 - 0,063 mm) mit Toluol chromatographiert. Ausbeute: 18,55 g (56,6%) MS (DCI): 450 ([M+NH3+NH4]+, 100 %) Rf: 0,75 (ToluohEthylacetat = 8 : 2)
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.25, d, 6H; 3.04, quin, 1H; 6.73, dd, 1H; 6.87, d, 1H; 6.96, d, 1H; 7.22, d, 1H; 7.85, breites s, 1H; 8.45, s, 2H; 10.11, s, 1H.
Beispiel VI
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-benzylalkohol
Zu einer Lösung von 1,0 g (2,41 mmol) Aldehydderivat aus Beispiel V in 20 ml Methanol gibt man 0,27 g (7,22 mmol) Natriumborhydrid in 4 Portionen bei Raumtemperatur hinzu und rührt 1 Stunde. Danach wird die Reaktionslösung auf die Hälfte eingeengt, man fügt 60 ml Wasser hinzu und engt ein, bis Methanol vollständig abrotiert ist. Die wässrige Phase wird dreimal mit Ethylacetat extrahiert, die vereinigten organischen Phasen mit Natriumchloridlösung gewaschen, getrocknet, eingeengt und in Hochvakuum getrocknet. Ausbeute: 0,996 g (96,8 %) MS (ESI): 418 ([M+H]+, 35 %) HPLC: Rt = 4,97 (97,7 %)
0,5 % HCIO4 / Acetonitril
Kromasil-Säule C18 (60 x 2 mm)
Fluss: 0,75 ml / Minute; 210 nm
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.28, d, 6H; 1.96, t, 1H; 3.04, quin, 1H; 4.87, d,
2H; 6.72, dd, 1H; 6.85, d, 1H; 6.93, d, 1H; 7.2, d, 1H; 7.78, breites s, 1H; 7.94, s, 2H.
Beispiel VII
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-benzylbromid
Zu einer Lösung von 0,97 g (2,32 mmol) Benzylalkoholderivat aus Beispiel VI in 15 ml Acetonitril und 0,3 ml (3,72 mmol) Pyridin gibt man unter Argon 1,273 g (3,02 mmol) Triphenylphosphin-dibromid portionsweise bei 0°C hinzu. Nach 15 Minuten wird das Kältebad entfernt und 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Reaktionslösung wird im Vakuum eingeengt, der Rückstand in wenig Toluol gelöst und durch Chromatographie an Kieselgel 60 mittels Toluol gereinigt.
Ausbeute: 61 l mg (54,7 %) MS (EI): 481 ([M]+, 60 %) HPLC: Rt= 5,30 (80,7 %)
0,5 % HClO4 / Acetonitril
Kromasil-Säule C18 (60 x 2 mm)
Fluss: 0,75 ml / Minute; 210 nm
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ ■= 1.28, d, 6H; 3.06, quin, 1H; 4.56, s, 2H; 6.70, dd, 1H; 6.88, d, 1H; 6.95, d, 1H; 7.23, d, 1H; 7.8, breites s, 1H; 8.0, s, 2H.
Beispiel VIII
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-phenylacetonitril
Zu einer Lösung von 0,57 g (1,19 mmol) Benzylbromid aus Beispiel VII in 3,5 ml Dimethylformamid und 0,38 ml Wasser gibt man bei 50°C 72,9 mg (1,49 mmol) Natriumcyanid hinzu und rührt 60 Minuten bei 50°C. Anschließend wird Dimethylformamid abdestilliert, das Konzentrat mit Ethylacetat und Wasser verdünnt, die wässrige Phase abgetrennt und nochmals mit Ethylacetat extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden mit Kochsalzlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingeengt. Die Reinigung des Rohproduktes erfolgt an Kieselgel 60 mittels Toluol/Ethylacetat (Toluol, Toluol/Ethylacetat = 18:1 bzw. 18:1,5). Ausbeute: 374 mg (73,9 %)
MS (EI): 426 ([M]+, 60 %)
Rf: 0,51 (Toluol.Εthylacetat = 9:1)
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.28, d, 6H; 3.06, quin, 1H; 3.93, s, 2H; 6.72, dd, 1H; 6.84, d, 1H; 6.96, d, 1H; 7.23, d, 1H; 7.82, breites s, 1H; 7.9, s, 2H.
Beispiel IX tert-Butyl (4-hydroxy-3,5-dimethylphenoxy)acetat
10 g Dimethylhydrochinon werden in 750 ml eines Gemisches aus 40 % DMF und 60 % THF gelöst und mit 117 g Cäsiumcarbonat versetzt. Bei -25°C werden 14,1 g Bromessigsäure-tert.-butylester zugetropft und die Reaktionsmischung wird 17 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach Zugabe von 10 g Kaliumcarbonat wird die Reaktionsmischung 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, auf Wasser gegossen und 2 mal mit Ethylacetat extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden mit NaCl-Lösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Durch chromatographische Reinigung (Cyclohexan/Ethylacetat) erhält man 1,27 g tert-Butyl (4-hydroxy-3,5-dimethylphenoxy)acetat.
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.42, s, 9H; 2.11, s, 6H; 4.47, s, 2H; 6.48, s, 2H; 7.74, s, 1H.
Beispiel X
5 -Brom-3 -isopropyl- 1 H-indol
10 g Bromphenylhydrazin-hydrochlorid werden in 50 ml Essigsäure suspendiert und bei 80°C mit 3,85 g 3-Methylbutyraldehyd tropfenweise versetzt. Man rührt die Reaktionsmischung 3 Stunden am Rückfluss, lässt abkühlen und entfernt das Lösungsmittel im Vakuum. Man nimmt in Ethylacetat auf, extrahiert mit Wasser, extrahiert die wässrige Phase mit Ethylacetat, wäscht die vereinigten organischen Phasen mit Wasser und Natriumcarbonatlösung, trocknet über Natriumsulfat und entfernt das Lösungsmittel im Vakuum. Chromatographische Reinigung (Cyclohexan/Ethylacetat) ergibt 8,6 g 5-Brom-3-isopropyl-lH-indol.
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.35, d, 6H; 3.15, sept, 1H; 6.96, d, 1H; 7.24, m,
2H; 7.77, d, 1H; 7.89, s, breit, 1H.
Beispiel XI
5-Brom-l-[tert-butyl(dimethyl)silyl]-3-isopropyl-lH-indol
Unter Argon werden 0,50 g (12,6 mmol) 60 %iges Natriumhydrid auf Paraffinöl in 20 ml THF bei Raumtemperatur vorgelegt. Man tropft eine Lösung aus 2,0 g (8,40 mmol) 5-Brom-3-isopropyl-lH-indol (Beispiel X) in 20 ml THF zu und rührt solange nach, bis keine Gasentwicklung mehr zu erkennen ist. Anschließend werden 2,03 g (13,44 mmol) tert-Butyl(chlor)dimethylsilan zugetropft. Nach kurzer Reaktionszeit fällt ein Niederschlag aus. Der Ansatz wird 3 h bei Raumtemperatur gerührt. Man versetzt mit 200 ml Wasser. Die wässrige Phase wird zweimal mit Ethylacetat extrahiert, die vereinigten org. Phasen getrocknet und einrotiert. Der Rückstand wird an Kieselgel chromatographiert (Laufmittel: Cyclohexan). Man erhält 2,63 g (89 %) 5-Brom-l-[tert-butyl(dimethyl)silyl]-3-isopropyl-lH-indol.
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 0.58, s, 6H; 0.89, s, 9H; 1.33, d, 6H; 3.12, sept., 1H; 6.88, s, 1H; 7.20, dd, 1H; 7.32, d, 1H; 7.71, d, 1H.
Beispiel XII l-[tert-Butyl(dimethyl)silyl]-3-isopropyl-lH-indol-5-yl-boronsäure
Unter Argon werden 1,30 g (3,69 mmol) 5-Brom-l-[tert-butyl(dimethyl)siIyl]-3-iso- propyl-lH-indol (Beispiel XI) gelöst in 10 ml THF bei -78°C vorgelegt. Man tropft 2,50 ml (4,24 mmol) einer 1,6 N tert.-Butyllithium-Lösung in n-Hexan zu. Man lässt 30 min bei -78°C nachrühren. Anschließend tropft man 1,70 ml (7,38 mmol) Triiso- propylborat zu. Der Ansatz wird 2 h bei -78°C nachgerührt. Anschließend versetzt man mit 4 ml Wasser. Die wässrige Phase wird dreimal mit Diethylether extrahiert,
die vereinigten org. Phasen getrocknet und einrotiert. Der Rückstand wird chromatographisch gereinigt (Laufmittel: Cyclohexan, Cyclohexan/Ethylacetat 5:1, 3:1). Man erhält 0,68 g (58 %) l-[tert-Butyl(dimethyl)silyl]-3-isopropyl-lH-indol-5-yl-boron- säure.
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 0.65, s, 6H; 0.93, s, 9H; 1.48, d, 6H; 3.37, sept.,
1H; 6.93, s, 1H; 7.62, d, 1H; 8.08, d, 1H; 8.64, s, 1H.
MS (ESI): 318 (M+H).
Beispiel XIII tert-Butyl [4-({l-[tert-butyl(dimethyl)silyl]-3-isopropyl-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-di- methylphenoxyjacetat
Man suspendiert 0,50 g (1,58 mmol) l-[tert-Butyl(dimethyl)silyl]-3-isopropyl-lH- indol-5-yl-boronsäure (Beispiel XII), 0,437 g (1,73 mmol) tert-Butyl-(4-hydroxy- 3,5-dimethylphenoxy)acetat (Beispiel IX), 0,286 g (1,58 mmol) Kupfer(II)acetat und 0,50 g Molekularsieb (4Ä, gepulvert) in 10 ml getrocknetem Dichlormethan. Bei Raumtemperatur tropft man 0,64 ml (7,88 mmol) Pyridin und 1,10 ml (7,88 mmol)
Triethylamin dazu. Der Ansatz wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wird der Ansatz über Kieselgel filtriert und mit Dichlormethan nachgewaschen. Das Filtrat wird eingeengt und der Rückstand über Kieselgel filtriert (Dichlormethan). Man erhält 0,525 g (62 %) tert-Butyl-[4-({l-[tert-butyl-(dimethyl)- silyl]-3-isopropyl-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenoxy]acetat.
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 0.54, s, 6H; 0.89, s, 9H; 1.27, d, 6H; 1.50, s, 9H; 2.12, s, 6H; 3.01, sept, 1H; 4.50, s, 2H; 6.63, s, 3H; 6.83, dd, 2H; 7.29, d, 1H.
Beispiel XIV
3-Isopropyl-5-(4-nitro-2,6-dimethyl-phenoxy)-lH-indol
11,44 g (58,76 mmol) 5-Hydroxy-3-isopropyl-indol werden in 350 ml DMSO gelöst,
8,93 g (64,63 mmol) Kaliumcarbonat fest eingetragen und anschließend 9,94 g (58,76 mmol) 3,5-Dimethyl-4-fluornitrobenzol hinzugegeben. Die Reaktionslösung wird 2 Stunden bei 100°C unter Argon gerührt. Danach wird auf Raumtemperatur abgekühlt, 100 ml Ethylacetat und 600 ml H2O hinzugefügt; nach Phasentrennung wird Ethylacetat abgetrennt und die wässrige Phase zweimal mit Ethylacetat nach- extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden zweimal mit Kochsalzlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird durch Chromatographie an Kieselgel mittels Cyclohexan/Ethylacetat (10:1) gereinigt. Ausbeute: 11,96 g (62,8 %)
MS (DCI): 342 ([M+NH4]+, 100 %)
Rf: 0,26 (CyclohexamEthylacetat = 8:2)
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.28 (d, 6H); 2.24 (s, 6H); 3.05 (quin, 1H); 6.72 (dd, 1H); 6.84 (d, 1H); 6.99 (d. 1H); 7.27 (d, 1H); 7.87 (s, 1H); 8.03 (s, 2H).
Beispiel XV 4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-dimethyl-phenylamin
11,95 g (36,85 mmol) Nitroverbindung aus Beispiel XIV werden in 500 ml Metha- nol Ethanol-Gemisch mit 550 mg Palladium/ Aktivkohle (10%-ig) bei 3 bar hydriert. Man filtriert über Kieselgur, entfernt das Lösungsmittel im Vakuum und reinigt das Produkt durch Chromatographie (Toluol/Ethylacetat).
Ausbeute: 10,75 g (97,9 %) MS (DCI): 295 ([M+H]+, 100 %)
Rf: 0,36 (Toluol : Ethylacetat = 9:1) HPLC: Rt = 4,15 (98,9 %)
0,5 % HClO4/Acetonitril
Kromasil-Säule C18 (60x2 mm)
Fluss: 0,75 ml/Min.; 210 nm
Beispiel XVI
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-dichlor-benzaldehyd
Analog zur Vorschrift des Beispiels V werden 10,0 g (57,07 mmol) 5-Hydroxy-3-iso- propylindol in 300 ml DMSO gelöst, 8,68 g (62,77 mmol) Kaliumcarbonat zugegeben, 10 Min. bei Raumtemperatur nachgerührt und 11,95 g (57,07 mmol) 4,5,6- Trichlorbenzaldehyd portionsweise eingetragen sowie 2 Stunden bei Raumtemperatur und 2 Stunden bei 50°C weiter gerührt. Nach Quenchen mit Ethylacetat/ Ammoniumchlorid-Lösung und Kieselgelchromatographie mittels Toluol erhält man 12,01 g (85,4 %) des gewünschten Produktes. MS (CI-POS): 348 ([M+H]+, 100 %) Rf: 0,60 (Toluol : Ethylacetat = 9:1)
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.29 (d, 6H); 3.08 (quin, IH); 6.78 (dd, IH); 6.99 (dd, 2H); 7.27 (d, IH); 7.85 (breites s, IH); 7.92 (s, 2H); 9.95 (s, IH).
Beispiel XVII
4-(3 -Isopropyl- 1 H-indol-5-yloxy)-3 , 5 -dichlorbenzylalkohol
Die Herstellung erfolgt in Analogie zur Vorschrift des Beispiels VI aus 5,0 g (12,2 mmol) Aldehydderivat aus Beispiel XVI mittels 1,39 g (36,61 mmol) Natriumborhydrid.
Ausbeute: 4,62 g (100%)
MS (CI-POS): 350 ([M+H]+, 100 %)
R : 0,16 (Toluol : Ethylacetat = 9:1) 1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.29 (d, 6H); 1.83 (schwaches t, IH); 3.08 (quin,
IH); 4.71 (d, 2H); 6.8 (dd, IH); 6.95 (d, IH); 6.99 (d, IH); 7.23 (d, IH); 7.42 (s, 2H);
7.82 (breites s, IH).
Beispiel XVIII
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-dichlorbenzylbromid
Analog zur Vorschrift des Beispiels VII werden 4,8 g (12,66 mmol) Benzylalkohol- derivat aus Beispiel XVII mit 6,95 g (16,46 mmol) Dibromtriphenylphosphoran und 1,6 g (20,26 mmol) Pyridin in 80 ml Acetonitril umgesetzt. Ausbeute: 2,03 g (35,5 % )
MS (CI-POS): 413 ([M+H]+, 57 %) HPLC: Rt = 5,62 (91,4 %)
0,5 % HClOJAcetonitril Kromasil-Säule C18 (60 x 2 mm) FIuss: 0,75 ml / Min.; 210 nm
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.3 (d, 6H); 3.1 (quin, IH); 4.43 (s, 2H); 6.77 (dd, IH); 6.97 (s, IH); 7.02 (d, IH); 7.24 (d, IH); 7.43 (s, 2H); 7.82 (breites s, IH).
Beispiel XIX
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-dichlθφhenylacetonitril
Analog zur Vorschrift des Beispiels VIII wird 1,0 g (2,42 mmol) Benzylbromid aus Beispiel XVIII mit 0,15 g (3,03 mmol) Natriumcyanid in DMF/H2O (10:1) bei 50°C in 60 Min. umgesetzt. Nach Isolierung des Rohproduktes (Abdestilheren von DMF und Quenchen mit Ethylacetat/Wasser) erfolgt Chromatographie an Kieselgel 60 mittels Toluol.
Ausbeute: 0,763 g (65,4 %)
MS (DCI): 359 ([M+H]+, 67 %)
Rf. 0,47 (Toluol : Ethylacetat = 9:1)
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.3 (d, 6H); 3.09 (quin, IH); 3.78 (s, 2H); 6.78 (dd, IH); 6.97 (d, 2H); 7.25 (d, IH); 7.4 (s, 2H); 7.85 (breites s, IH).
Beispiel XX
4-(3-Cyclohexylmethyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-benzaldehyd
Analog zur Vorschrift des Beispiels V werden 2,0 g (8,72 mmol) 5-Hydroxy-3-cyclo- hexylmethyl-indol in 50 ml DMSO gelöst, 1,33 g (9,59 mmol) Kahumcarbonat zugegeben, 10 Min. bei Raumtemperatur gerührt und danach 2,41 g (8,72 mmol) 3,5- Bis-trifluormethyl-4-chlorbenzaldehyd portionsweise eingetragen. Nach Rühren über Nacht bei 50°C wird der Ansatz analog Beispiel V aufgearbeitet und das Rohprodukt an Kieselgel 60 mittels Toluol chromatographiert. Ausbeute: 2,23 g (49,8 %) MS (DCI): 504 ([M+NH3+NH4 , 100 %) Rf: 0,57 (Toluol : Ethylacetat = 9:1)
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 0.91 (m, 2H); 1.15 (m, 4H); 1.5 (m, IH); 1.66 (m, 4H); 2.5 (d, 2H); 6.71 (dd, IH); 6.82 (d, IH); 6.97 (d, IH); 7.22 (d, IH); 7.89 (breites s, IH); 8.46 (s, 2H); 10.11 (s, IH).
Beispiel XXI
4-(3-Cyclohexyhnethyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-benzylalkohol
Die Herstellung erfolgt in Analogie zur Vorschrift des Beispiels VI aus 2,20 g
(4,29 mmol) Aldehydderivat aus Beispiel XX mit 0,49 g (12,86 mmol) Natriumborhydrid.
Ausbeute: 2,05 g (100 %) MS (ESI): 4,72 ([M+H]+, 100 %) HPLC: Rt = 5,34 (98,4 %)
0,5 % HClOJAcetonitril
Kromasil-Säule C18 (60 x 2 mm) Fluss: 0,75 ml / Min.; 210 nm
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 0.9 (m, 2H); 1.13 (m, 4H); 1.5 (m, IH); 1.63 (m, 4H); 1.95 (t, IH); 2.5 (d, 2H); 4.88 (d, 2H); 6.7 (dd, IH); 6.81 (d, IH); 6.93 (d, IH); 7.2 (d, IH); 7.83 (breites s, IH); 7.94 (s, 2H).
Beispiel XXII
4-(3-Cyclohexylmethyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-benzylbromid
Die Herstellung erfolgt in Analogie zur Vorschrift des Beispiels VII aus 2,0 g (4,18 mmol) Benzylalkoholderivat aus Beispiel XXI und 2,82 g (6,69 mmol) Di- bromtriphenylphosphoran in 40 ml Acetonitril. Nach 3 Stunden Rühren bei Raumtemperatur werden nochmals 0,3 Äquivalente Dibromtriphenylphosphoran hinzugefügt. Es wird 5 Stunden bei 70°C und danach über Nacht bei Raumtemperatur weitergerührt. Die Reinigung des Produktes erfolgt über Kieselgel mit Toluol als Elutionsmittel. Ausbeute: 0,96 g (40,2 %)
MS (ESI): 534 ([M+H]+, 100 %)
Rf: 0,76 (ToluohEthylacetat = 9:1)
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 0.92 (m, 2H); 1.16 (m, 4H); 1.5 (m, IH); 1.66 (m, 4H); 2.5 (d, 2H); 4.58 (s, 2H); 6.69 (dd, IH); 6.83 (d, IH); 6.95 (d, IH); 7.21 (d, IH);
7.35 (breites s, IH); 7.95 (s, 2H).
Beispiel XXIII
4-(3-Cyclohexylmethyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-phenylacetonitril
Die Herstellung erfolgt in Analogie zur Vorschrift des Beispiels VIII aus 0,85 g (1,59 mmol) Benzylbromid aus Beispiel XXII mit 0,1 g (1,99 mmol) Natriumcyanid in 5 ml Dimethylformamid und 0,5 ml Wasser bei 50°C in 1,5 Stunden. Die Chroma- tographie des Rohproduktes erfolgt an Kieselgel 60 mittels Toluol.
Ausbeute: 0,32 g (37,7 %) MS (ESI): 481 ([M+H]+, 100 %) HPLC: Rt = 5,67 (90,0 %)
0,5 % HClO4/ Acetonitril Kromasil-Säule C 18 (60 x 2 mm)
Fluss: 0,75 ml / Min.; 210 um
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 0.92 (m, 2H); 1.16 (m, 4H); 1.5 (m, IH); 1.67 (m, 4H); 2.5 (d, 2H); 3.92 (s, 2H); 6.69 (dd, IH); 6.8 (d, IH); 6.95 (d, IH); 7.22 (d, IH); 7.84 (breites s, IH); 7.91 (s, 2H).
Herstellungsbeispiele:
Beispiel 1
Methyl 3-({4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}amino)-3-oxo- propanoat
0,2 g (0,68 mmol) 4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylanilin (Bei- spiel XV) werden in 2 ml Aceton mit 76 mg (0,75 mmol) Triethylamin vorgelegt und bei 0°C mit 102 mg (0,75 mmol) Malonsäuremethylesterchlorid versetzt. Man rührt 1 h, verdünnt mit Dichlormethan und extrahiert mit Natriumchlorid-Lösung und mit NaHCO3-Lösung. Die organische Phase wird getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Man erhält 211 mg (74 %) Methyl 3-({4-[(3-isoproρyl-lH-indol-5- yl)oxy]-3,5-dimethyl-phenyl} amino)-3-oxo-propanoat
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.29, d, 6H; 2.16, s, 6H; 3.05, hept, IH; 3.50, s, 2H; 3.81, s, 3H; 6.72, dd, IH; 6.88, d, IH; 6.95, d, IH; 7.25, m, IH; 7.30, s, 2H; 7.77, s, breit, IH.
Beispiel 2 3-({4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}amino)-3-oxopropan- saure
50 mg Methyl 3-({4-[(3-sopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethyl-phenyl}amino)- 3-oxo-propanoat (Beispiel 1) werden in 2 ml Ethanol mit 30 mg Natriumhydroxid 30 Minuten gerührt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum entfernt. Man nimmt in Ether/Wasser auf, trocknet die organische Phase und entfernt das Lösungsmittel im Vakuum. Man erhält 23 mg (46 %) 3-({4-[(3-Isoρropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-di- methylphenyl}amino)-3-oxopropansäure.
1H-NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ = 1.18, d, 6H; 2.02, s, 6H; 2.92, hept, IH; 6.52, dd, IH; 6.64, d, IH; 7.02, s, 2H; 7.18, d, IH; 7.32, s, 2H.
Beispiel 3
Ethyl-N-{4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}glycinat
210 mg 4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylanilin (Beispiel XV) werden mit 119 mg Bromessigsäureethylester und 117 mg Natriumacetat in 10 ml
Ethanol 24 h am Rückfluss gekocht. Nach Zugabe von Wasser wird mit Ether extrahiert, die organische Phase getrocknet und einrotiert. Durch chromatographische Reinigung (Cyclohexan/Ethylacetat) erhält man 143 mg (53 %) Ethyl-N-{4-[(3- isopropyl- 1 H-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl} glycinat.
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.27, d, 6H; 1.31, t, 3H; 2.09, s, 6H; 3.06, hept, IH; 3.92, s, 2H; 4.12, s, breit, IH; 4.26, quart, 2H; 6.38, s, 2H; 6.72, dd, IH; 6.91, dd, 2H; 7.20, d, IH; 7.77, s, breit, IH.
Beispiel 4a
Methyl-3-({3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}amino)-3- oxo-propanoat
131 mg 3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylanilin (Beispiel III) werden mit 46 mg Triethylamin in 3 ml Aceton gelöst und mit 62 mg Malonsäuremethylesterchlorid bei 0°C tropfenweise versetzt. Man rührt 3 Stunden bei Raumtemperatur, gießt die Reaktionsmischung auf 20 ml Dichlormethan, wäscht die organische Phase mit Natriumchlorid-Lösung, trocknet über Natriumsulfat und rotiert ein. Durch chromatographische Reinigung (Cyclohexan/Ethylacetat) erhält man 134 mg Methyl-3-({3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphen- yl} amino)-3-oxo-propanoat.
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.28, d, 6H; 2.20, s, 3H; 3.07, sept, IH; 3.50, s,
2H; 3.83, s, 3H; 6.77, dd, IH; 6.92, d, IH; 6.95, d, IH; 7.24, m, IH; 7.36, d, IH; 7.65, d, IH; 7.81, s, breit, IH; 9.24, s, breit, IH.
Beispiel 4b
Ethyl-3-( {3-chlor-4-[(3-isopropyl- lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl} amino)-3- oxo-propanoat
In Analogie zu Beispiel 4a erhält man ausgehend von 2,50 g (7,94 mmol) 3-Chlor-4- [(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylanilin (Beispiel III) und 1,26 g (7,94 mmol) Malonsäureethylesterchlorid 3,65 g (99 % d.Th.) Ethyl-3-({3-chlor-4- [(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}amino)-3-oxo-propanoat.
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 1.28, d, 6H; 1.34, t, 3H; 2.19, s, 3H; 3.08, sept, IH; 3.49, s, 2H; 4.27, quart, 2H; 6.76, dd, IH; 6.93, m, 2H; 7.22, m, IH; 7.36, d, IH; 7.66, d, IH; 7.80, breites s, IH; 9.32, breites s, IH.
Beispiel 4c
Isopropyl-3-({3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}-amino)- 3-oxo-propanoat
Diese Verbindung kann ausgehend von 3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]- 5-methylanilin (Beispiel HI) in Analogie zu Beispiel 4a hergestellt werden.
Beispiel 4d
2-Hydroxyethyl-3-({3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}- amino)-3 -oxopropanoat
Diese Verbindung kann ausgehend von 3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]- 5-methylanilin (Beispiel III) oder Methyl-3-({3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5- yl)oxy]-5-methylphenyl}amino)-3-oxo-propanoat (Beispiel 4a) nach literaturbekannten Methoden hergestellt werden.
Beispiel 5
N-{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}glycin
56 mg Ethyl-N-{4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}glycinat (Beispiel 3) werden in 7 ml Dioxan mit 1,5 ml IN Natronlauge 2 Stunden bei Raum- temperatur gerührt. Man gießt auf Wasser, stellt mit IN Salzsäure sauer, extrahiert mit Ethylacetat, trocknet und entfernt das Lösungsmittel im Vakuum. Man erhält 51 mg N-{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}glycin.
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.29, d, 6H; 2.10, s, 6H; 3.07, sept, IH; 3.70, s, 2H; 6.41, s, 2H; 6.73, m, IH; 6.91, m, 2H; 7.21, d, IH; 7.77, s, breit, IH.
Beispiel 6 3-({3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}amino)-3-oxo- propionsäure
101 mg Methyl-3-({3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methyl-phenyl}- amino)-3-oxo-propanoat (Beispiel 4a) werden in 2 ml Ethanol und 1 ml IN Natronlauge gelöst, 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Man stellt sauer, extrahiert mit Ethylacetat, trocknet über Natriumsulfat und entfernt das Lösungsmittel im Vakuum. Man erhält 87 mg 3-({3- Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl} amino)-3-oxopropion- säure.
1H-NMR (300 MHz, MeOH-d4): δ = 1.25, d, 6H; 2.16, s, 3H; 2.99, sept, IH; 3.45, s, 2H; 6.69, dd, IH; 6.76, d, IH; 6.96, s, IH; 7.23, d, IH; 7.38, d, IH; 7.73, d, IH.
Beispiel 6a
Kalium 3-( {3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl} amino)-3- oxopropanoat
1,16 g (2,89 mmol) 3-({3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methyl- phenyl}amino)-3-oxopropionsäure (Beispiel 6) werden in 15 ml THF gelöst und bei 0°C tropfenweise mit 5,67 ml einer 0,51 molaren Kaliumhydroxidlösung versetzt. Die Reaktionsmischung wird eine Stunde gerührt und dann das Lösungsmittel im
Vakuum entfernt. Durch Co-Evaporation mit Toluol erhält man 1,25 g (99 % d.Th.) Kalium 3-({3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methyl-phenyl}-amino)-3- oxopropanoat.
1H-NMR (200 MHz, DMSO-d6): δ = 1.20, d, 6H; 2.10, s, 3H; 2.83, s, 2H; 2.96, sept,
IH; 6.62, dd, IH; 6.73, d, IH; 7.04, d, IH; 7.26, m, 3H; 7.84, d, IH; 10.70, s, breit, IH; 13.03, s, breit, IH.
Beispiel 6b Natrium 3-({3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}amino)-3- oxopropanoat
Diese Verbindung erhält man in zu Beispiel 6a analoger Weise ausgehend von 3-({3- Chlor-4-[(3 -isopropyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -5 -methylphenyl} amino)-3 -oxopropion- säure (Beispiel 6) und Natriumhydroxid.
Beispiel 6c
Magnesium bis[3-({3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}- amino)-3-oxopropanoat]
Diese Verbindung erhält man in zu Beispiel 6a analoger Weise ausgehend von 3-({3- Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}amino)-3-oxopropion- säure (Beispiel 6) und Magnesium-Methanolat
Beispiel 6d
Calcium bis[3-({3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}- amino)-3-oxopropanoat]
Diese Verbindung erhält man in zu Beispiel 6a analoger Weise ausgehend von 3-({3- Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}amino)-3-oxopropion- säure (Beispiel 6) und Calciumhydroxid.
Beispiel 7
Methyl-3-({3,5-dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}amino)-3-oxopro- panoat
139 mg 3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]anilin (Beispiel IV) werden mit 46 mg Triethylamin in 3 ml Aceton gelöst und mit 62 mg Malonsäuremethylesterchlorid bei 0°C tropfenweise versetzt. Man rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur, gießt die Reaktionsmischung auf 20 ml Dichlormethan, wäscht die organische Phase mit Natriumchlorid-Lösung, trocknet über Natriumsulfat und rotiert ein. Durch chromatographische Reinigung (Cyclohexan/Ethylacetat) erhält man 162 mg Methyl- 3-({3,5-dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}amino)-3-oxopropanoat.
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.29, d, 6H; 3.09, sept, IH; 3.47, s, 2H; 3.82, s,
3H; 6.80, dd, IH; 6.96, m, IH; 7.19, s, IH; 7.24, m, IH; 7.70, s, 2H; 7.82, s, breit, IH; 9.43, s, breit, IH.
Beispiel 8
3-({3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}amino)-3-oxopropion- saure
193 mg Methyl-3-({3,5-dichlor-4-[(3-isoρropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl} amino)-3- oxopropanoat (Beispiel 7) werden in 3 ml Ethanol mit 1 ml IN NaOH eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Das Lösungsmittel wird im Nakuum entfernt und der Rückstand in Dichlormethan aufgenommen. Man schüttelt mit Wasser, trocknet die organische Phase und entfernt das Lösungsmittel im Nakuum. Durch Verrühren mit Diethylether erhält man 143 mg 3-({3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]- phenyl} amino)-3 -oxopropionsäure.
1H-ΝMR (300 MHz, MeOH-d4): δ = 1.27, d, 6H; 3.00, sept, IH; 3.35, s, 2H; 6.70, dd, IH; 6.79, m, IH; 6.97, s, IH; 7.23, d, IH; 7.79, s, 2H.
Beispiel 9
Ethyl-N-{3-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}glycinat
120 mg 3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylanilin (Beispiel III) werden mit 62 mg Natriumacetat und 63 mg Bromessigsäureethylester in 5 ml Ethanol 17 Stunden am Rückfluss erhitzt. Man gibt weitere 21 mg Bromessigsäure- ethylester zu und refluxiert 3 Stunden. Das Lösungsmittel wird im Vakuum entfernt, man nimmt mit Wasser und Dichlormethan auf, wäscht die organische Phase mit gesättigter Natriumchlorid-Lösung, trocknet die organische Phase und entfernt das Lösungsmittel im Vakuum. Chromatographische Reinigung (Cyclohexan/Ethylacetat) ergibt 56 mg Ethyl-N-{3-chlor-4-[(3-isoproρyl-lH-indol-5-yl)oxyi-5-methyl- phenyl} glycinat
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.29, d, 6H; 1.32, t, 3H; 2.13, s, 3H; 3.08, sept.
1H; 3.91, s, 2H; 4.28, quart, 2H; 6.43, d, IH; 6.56, d, IH; 6.77, dd, IH; 6.94, d, IH; 7.22, d, IH; 7.78, s, breit, IH.
Beispiel 10 Ethyl N- {3,5-dichlor-4-[(3-isopropyl- lH-indol-5-yl)oxy]phenyl} glycinat
100 mg 3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]anilin (Beispiel IV) werden mit 49 mg Natriumacetat und 50 mg Bromessigsäureethylester in 5 ml Ethanol 17 Stunden am Rückfluss erhitzt. Man gibt weitere 21 mg Bromessigsäureethylester zu und refluxiert 2 Stunden. Das Lösungsmittel wird im Vakuum entfernt, man nimmt mit Wasser und Dichlormethan auf, wäscht die organische Phase mit gesättigter Natriumchlorid-Lösung, trocknet die organische Phase und entfernt das Lösungsmittel im Vakuum. Chromatographische Reinigung (Cyclohexan/Ethylacetat) ergibt 22 mg Ethyl N-{3,5-dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}glycinat.
1H-NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ = 1.21, t, 3H; 1.22, d, 6H; 2.96, m IH; 4.00, m, 2H; 4.15, quart, 2H; 6.63, m, IH; 6.76, d, IH; 6.77, s, 2H; 7.06, d, IH; 7.24, d, IH.
Beispiel 11
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-phenylessigsäure
Zu einer Lösung von 0,35 g (0,82 mmol) Nitril-Derivat aus Beispiel VIII in 5 ml Essigsäure (100 %-ig) tropft man eine Mischung von 5 ml konzentrierter Schwefelsäure und 5 ml Wasser hinzu. Die Reaktionslösung wird 4 Stunden bei 105°C gerührt, danach auf Raumtemperatur abgekühlt und mit eiskaltem Wasser und Ethyl- acetat versetzt. Die organische Phase wird abgetrennt, die wässrige Lösung nochmals mit Ethylacetat extrahiert, die vereinigten organischen Phasen über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und zu einem Öl eingeengt. Das Rohprodukt (120,3 mg) wird an Kieselgel 60 mittels Methylenchlorid/Methanol (95:5 und 95:11) chromatographiert. Ausbeute: 55 mg (15,3 %) MS (DCI): 446 ([M+H]+, 100 %)
Rf : 0,38 (Methylenchlorid:Methanol = 9:1)
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.28, d, 6H; 3.05, quin, IH; 3.81, s, 2H; 6.69, dd,
IH; 6.89, d, IH; 6.94, d, IH; 7.21, d, IH; 7.8, breites s, IH; 7.88, s, 2H.
Beispiel 12
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-benzyltetrazol
Zu einer Lösung von 200 mg (0,469 mmol) Nitril-Derivat aus Beispiel VIII in 8 ml Dimethylformamid fügt man 251 mg (4,69 mmol) Ammoniumchlorid und 305 mg (4,69 mmol) Natriumazid hinzu und kocht 4 Stunden unter Rückfluss. Anschließend wird die Lösung stark eingeengt, mit 6N Salzsäure behandelt und dreimal mit Ethyl- acetat extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden getrocknet, filtriert und im Vakuum zu einem Öl konzentriert. Das Rohprodukt wird in Dichlormethan gelöst und an Kieselgel 60 mit Dichlormethan unter Zusatz von Methanol im Gradientenmodus (90:5 bis 90:40) chromatographiert. Ausbeute: 126 mg (57,3 %) MS (ESI): 470 ([M+H]+, 100 %)
Rf: 0,30 (DichlormethamMethanol = 9 : 1)
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 1.27, d, 6H; 3.06, quin, IH; 4.49, s, 2H; 6.67, dd, IH; 6.88, d, IH; 6.94, d, IH; 7.2, d, IH; 7.84, breites s, IH; 7.92, s, 2H; 8.01, s, IH.
Beispiel 13
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-zimtsäureethylester
1,0 g (2,41 mmol) Aldehyd-Derivat aus Beispiel V wird in 10 ml Toluol gelöst und 0,92 g (2,65 mmol) Ethoxycarbonylmethylen-triphenylphosphoran portionsweise eingetragen. Nach 2 Tagen Rühren bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch auf die Hälfte des Volumens eingeengt und an Kieselgel 60 mittels Toluol chromato- graphiert.
Ausbeute: 1,076 g (88,4 %)
MS (ESI): 486 ([M+H]+, 100 %)
Rf: 0,68 (ToluohEssigester = 8:2)
HPLC: Rt = 5,44 (94,5 %) 0,5 % HClO4 / Acetonitril
Kromasil-Säule C18 (60 x 2 mm) Fluss: 0,75 ml / Minute; 210 nm
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 1.27, d, 6H; 1.37, t, 3H; 3.05, quin, IH; 4.3, quart, 2H; 6.55, breites d, IH; 6.72, dd, IH; 6.87, d, IH; 6.95, d, IH; 7.21, d, IH; 7.73, breites d, IH; 7.84, breites s, IH; 8.04, s, 2H.
Beispiel 14
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-zimtsäure
0,23 g (0,46 mmol) Zimtsäureethylester-Derivat aus Beispiel 13 werden in 10 ml Dioxan gelöst, 4 ml 1 molare Natronlauge hinzugegeben und 5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Reaktionslösung wird mit 1 N Salzsäure auf pH 4 angesäuert, mit Ethylacetat versetzt und die wässrige Phase noch zweimal mit Ethylacetat extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden mit Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert, eingeengt und im Hochvakuum über Nacht getrocknet.
Ausbeute: 0,175 g (79,0 %) MS (DCI): 475 ([M+NH4]+, 100 %) HPLC: Rt = 4,99 ( 96,3 %)
0,5 % HClO4/Acetonitril
Kromasil-Säule C18 (60 x 2 mm)
Fluss: 0,75 ml / Minute; 210 nm
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 1.28, d, 6H; 3.06, quin, IH; 6.59, breites d, IH;
6.73, dd, IH; 6.88, d, IH; 6.97, d, IH; 7.23, d, IH; 7.83, breites s und breites d, 2H; 8.09, s, 2H.
Beispiel 15
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-phenylρropionsäure
150 mg (0,328 mmol) Zimtsäure-Derivat aus Beispiel 14 werden in 10 ml Methanol gelöst, mit 75 mg Palladium auf Aktivkohle (10 %-ig) versetzt und 18 Stunden bei hydrostatischem Wasserstoffdruck hydriert. Der Palladium-Katalysator wird über
Kieselgur abgesaugt, mit Methanol nachgewaschen und das Filtrat zu einem festen
Produkt eingeengt.
Ausbeute: 86,2 mg (57,2 %)
MS (LC): 460 ([M+H]+, 100 %)
Rf: 0,76 (Methylenchlorid:Methanol = 10: 1)
1H-NMR (200 MHz, DMSO-d6): δ = 1.19, d, 6H; 2.7, t, 2H; 2.95, quin, IH; 3.03, t,
2H; 6.58, dd, IH; 6.1, d, IH; 7.08, d, IH; 7.24, d, IH; 8.05, s, 2H; 10.72, d, IH; 12.25, breites s, IH.
Beispiel 16
{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenoxy}essigsäure
Man legt 0,24 g (0,46 mmol) tert-Butyl-[4-({l-[tert-butyl-(dimethyl)silyl]-3-isoprop- yl-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenoxy]acetat (Beispiel XIII) in 5 ml Ethanol gelöst vor und gibt 2,5 ml (2,50 mmol) 1 N Natronlauge-Lösung zu. Der Ansatz wird 2,5 h bei Raumtemperatur gerührt. Das Lösungsmittel wird abrotiert, der Ansatz mit 50 ml Wasser verdünnt und mit 1 N Salzsäure-Lösung angesäuert. Die wässrige Phase wird zweimal mit Ethylacetat extrahiert, die vereinigten organischen Phasen werden getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Man erhält 0,186 g (87,3 %) {4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenoxy}essigsäure.
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 1.28, d, 6H; 2.10, s, 6H; 2.96, m, IH; 3.08, sept,
IH; 4.58, s, 2H; 6.68, s, 3H; 6.90, dd, 2H; 7.81, s, IH.
Beispiel 17
4-(3-Isopropyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-dichlθφhenylessigsäure
Zu einer Lösung von 0,43 g (0,90 mmol) Nitrilderivat aus Beispiel XIX in 10 ml Dioxan tropft man zunächst 5 ml konz. Schwefelsäure und danach 5 ml Wasser hinzu. Das Reaktionsgemisch wird 4 Stunden bei 100°C gerührt, danach auf Eis gegossen und zweimal mit Ethylacetat extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden mit Kochsalzlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum eingeengt. Das Rohprodukt wird an Kieselgel 60 mittels Toluol/Ethylacetat (1:1) im isokratischen Modus chromatographiert. Ausbeute: 0,266 g (68,7 %) MS (DCI): 395 ([M+NH»]"1", 100 %) HPLC: Rt = 4,79 (87,8 %)
0,5 % HClO4/Acetonitril
Kromasil-Säule C18 (60 x 2 mm)
Fluss: 0,75 ml/Min.; 210 um
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 1.4 (d, 6H); 3.1 (quin, IH); 3.65 (s, 2H); 6.76 (dd,
IH); 6.95 (d, IH); 7.03 (d, IH); 7.24 (d, IH); 7.34 (s, 2H); 7.81 (breites s, IH).
Beispiel 18
5-{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis-trifluormethyl-phenyl}-imidazolidin- 2,4-dion
Zu einer Lösung von 0,581 g (14,4 mmol) Natriumcyanid und 3,63 g (36,1 mmol) Ammoniumcarbonat in 30 ml Wasser gibt man 3,0 g (7,22 mmol) Aldehyd aus
Beispiel V gelöst in 30 ml Ethanol hinzu und riihrt 24 Stunden bei 60°C. An-
schließend wird die Reaktionslösung von Ethanol abdestilliert, mit Wasser verdünnt, bei Eiskühlung mit 1 N Salzsäure auf pH 2 angesäuert und mit Ethylacetat zweimal extrahiert. Nach Trocknen und Abdestilheren des Lösemittels wird das Rohprodukt (4,03 g) an Kieselgel 60 mit Methylenchlorid unter Zusatz von wenig Methanol im Verhältnis 20:1 bis 20:2,5 chromatographiert. Ausbeute: 2,73 g (78,1 %) MS (ESI): 486 ([M+H]+, 100 %) HPLC: Rt = 4,58 (85,1 %)
0,5 % HClOJAcetonitril
Kromasil-Säule C18 (60 x 2 mm)
Fluss: 0,75 ml/Min.; 210 nm
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 1.26 (d, 6H); 3.06 (quin, IH); 5.29 (s, IH); 6.23 (s, IH); 6.65 (dd, IH); 6.9 (d, IH); 6.95 (d, IH); 7.2 (d, IH); 7.8 (breites s, IH); 7.97 (s, 2H); 8.27 (breites s, IH).
Beispiel 19
DL-Amino-{4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis-trifluormethyl-phenyl}- essigsäure
1,0 g (2,06 mmol) Hydantoin aus Beispiel 18 werden mit 0,493 g (20,6 mmol) Li- thiumhydroxid in 15 ml Wasser über Nacht auf 100°C erhitzt. Die Reaktionslösung wird auf 0°C abgekühlt und direkt weiter mit Di-tert.-butyl-dicarbonat umgesetzt (Beispiel 20). Rf: 0,39 (Methylenchlorid : Methanol = 8:2)
Beispiel 20
DL-tert.-Butoxycarbonylamino-{4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis-trifluor- methylphenyl} -essigsaure
Die Reaktionslösung aus Beispiel 19 (ca. 2,06 mmol — 100%) wird mit 50 ml Dioxan versetzt und bei 0°C mit 0,899 g (4,12 mmol) Di-tert.-butyl-dicarbonat gelöst in 5 ml Dioxan tropfenweise umgesetzt. Anschließend lässt man die Reaktionslösung auf
Raumtemperatur kommen und rührt 2 Stunden bei Raumtemperatur nach. Nach Abdestilheren von Dioxan wird die Reaktionslösung bei 0°C mit 1 N Salzsäure auf pH 2 angesäuert und zweimal mit Ethylacetat extrahiert. Die vereinigten Ethylacetat- Phasen werden mit Natriumchlorid-Lösung gewaschen, getrocknet, filtriert und eingeengt. Das Rohprodukt (1,234 g) wird an Kieselgel 60 mit MethylenchloridV-
Methanol (9:1) im isokratischen Modus chromatographiert. Ausbeute: 0,271 g (23,5 %)
Es wird eine 2. Fraktion von 0,531 g (HPLC-Gehalt: 64,0 %) erhalten. MS (LC-MS): 561 ([M+H]+, 100 %) HPLC: Rt = 0,503 (91,4 %)
0,5 % HClO-t/Acetonitril Kromasil-Säule C18 (60 x 2 mm) Fluss: 0,75 ml/Min.; 210 nm
1H-NMR (200 MHz, d6-DMSO): δ = 1.18 (d, 6H); 1.38 (s, 9H); 2.93 (m, IH); 3.33 (breites s, IH); 4.99 (d, IH); 6.59 (d, IH); 6.1 (s, IH); 7.08 (d, IH); 7.25 (d, IH); 8.1 (s, 2H); 10.75 (s, IH).
Beispiel 21
DL-Amino-{4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis-trifluormethyl-phenyl}- essigsaure Acetat-Salz
0,526 g (0,945 mmol) tert.-Butoxycarbonyl-geschützte Aminosäure aus Beispiel 20 werden in 7 ml Dichlormethan gelöst, auf 0°C gekühlt und unter Argon tropfenweise mit 7 ml Trifluoressigsäure versetzt. Die Lösung wird danach 45 Min. bei Raumtemperatur gerührt, anschließend zu einem Öl eingeengt, der ölige Rückstand mit Ether verrührt und Ether abdestilliert. Ausbeute: 0,526 g (als Trifluoracetat-Salz)
Der Rückstand wird in 20 %-iger Essigsäure (20 ml) unter Zusatz von 10 ml Methanol gelöst und über eine mit 80 ml Amberlite IR-67 (Acetat-Form; Fluka) gefüllte Säule geschickt. Anschließend wird mit Wasser-Methanol-Gemisch (1:1) nachgewaschen, das Eluat im Vakuum von Methanol befreit und lyophilisiert. Ausbeute: 120 mg (27,8 %) MS (EI): 460 ([M]+, 14 %)
HPLC: Rt = 4,29 (79,8 %) 0,5 % HClO4 / Acetonitril
Kromasil-Säule C18 (60 x 2 mm) Fluss: 0,75 ml Min.; 210 nm
Beispiel 22
5 - {4- [(3 -Isopropy 1- 1 H-indol-5-y l)oxy] -3 ,5 -bis-trifluormethy 1-benzyliden} - thiazolidin-2,4-dion
Eine Mischung von 0,52 g (1,25 mmol) . Aldehydderivat aus Beispiel V, 0,21 g
(1,63 mmol) 2,4-Thiazolidin-2,4-dion, 0,2 g (1,63 mmol) Benzoesäure und 0,14 g (1,63 mmol) Piperidin in 47,5 ml Toluol werden über Nacht in Gegenwart von
Molekularsieb 4A-Pulver unter Rückfluss gekocht. Danach wird die Reaktionslösung auf Raumtemperatur abgekühlt, mit 47,5 ml Toluol verdünnt, vom Molekularsieb abgesaugt und mit Ethylacetat gewaschen. Das organische Filtrat wird zweimal mit Ammoniumchlorid-Lösung gewaschen, getrocknet, filtriert und im Vakuum einge- engt. Durch Chromatographie an Kieselgel 60 mittels Toluol/Ethylacetat (10:1) im isokratischen Modus erhält man das Thiazolidindion-Derivat. Ausbeute: 50 mg (4,9 %) MS (ESI): 515 ([M+H]+, 100 %) HPLC: Rt = 3,72 (63,2 %) 0,3 g 30 %ige HC1 pro 1 1 H2O
Symmetry-Säule C18 (150 x 2,1 mm) Fluss: 0,9 ml/Min.; 210 um
Beispiel 23
6- {4- [(3 -Isopropyl- 1 H-indol-5-yl)oxy]-3 , 5 -bis-trifluormethyl-pheny 1} -[ 1 ,3 ] - thiazinan-2,4-dion
Das Thiazin-Derivat entsteht als weiteres Produkt bei der Herstellung des Benz- yliden-2,4-thiazolidin-dion-Derivates (Beispiel 22). Ausbeute: 0, 123 g (14,7 %) MS (LC): 517 ([M+H]+, 100 %) HPLC: Rt = 3,26 (77,3 %)
0,3 g 30%ige HC1 pro 1 1 H2O
Symmetry-Säule C18 (150 x 2,1 mm)
Fluss: 0,9 ml/Min.; 210 um
Beispiel 24
3-{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis-trifluormethyl-benzyliden}-dihydro- füran-2-on
0,36 g (0,87 mmol) Aldehydderivat aus Beispiel V werden in 10 ml Toluol gelöst und 0,36 g (1,04 mmol) Butyrolactonyliden-triphenylphosphoran portionsweise eingetragen. Nach 3 Tagen Rühren bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch filtriert, das Filtrat auf die Hälfte des Volumens eingeengt und an Kieselgel 60 mittels Toluol / Ethylacetat (9:1) chromatographiert. Ausbeute: 0,334 g (72,5 %) MS (DCI): 501 ([M+NH4]+, 100 %) Rf: 0,87 (Toluol : Ethylacetat = 9:1)
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 1.27 (d, 6H); 3.05 (quin, IH); 3.31 (sext, 2H); 4.55 (t, 2H); 6.71 (dd, IH); 6.88 (d, IH); 6.96 (d, IH); 7.2 (d, IH); 7.62 (t, IH); 7.84 (breites s, IH); 8.03 (s, 2H).
Beispiel 25
3 - {4-[(3 -Isopropyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]-3 , 5 -bis-trifluormethyl-benzyl} -dihydrofuran- 2-on
0,2 g (0,38 mmol) Benzyliden- Verbindung aus Beispiel 24 werden in 100 ml Methanol gelöst und 18 Stunden lang in Gegenwart von Palladium auf Aktivkohle mit Wasserstoff hydriert. Der Katalysator wird über Kieselgur abgesaugt und das Filtrat im Vakuum eingeengt. Die Reinigung des Rohproduktes erfolgt durch Chromato-
graphie an Kieselgel 60 im isokratischen Gradienten-Modus mit Toluol/Ethylacetat
(10:1).
Ausbeute: 94 mg (48,7 %)
MS (ESI): 486 ([M+H]+, 100 %)
Rf: 0,35 (Toluol : Ethylacetat = 9:1)
1H-NMR (300 MHz, CDC13): δ = 1.28 (d, 6H); 2.04 (m, IH); 2.37 (m, IH); 2.91 (m, 2H); 3.05 (quin, IH); 3.4 (quart, IH); 4.23 (m, IH); 4.39 (sext, IH); 6.69 (dd, IH); 6.85 (d, IH); 6.94 (d, IH); 7.2 (d, IH); 7.77 (s, 2H); 7.8 (s, IH).
Beispiel 26
5-{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis-trifluormethyl-phenyl}-3-oxo-pent-4- en-carbonsäure-ethylester
Analog zur Vorschrift des Beispiels 24 werden 0,35 g (0,84 mmol) Aldehydderivat aus Beispiel V mit 0,36 g (0,93 mmol) 4-(Triphenylphosphoranyliden)-acetessig- säure-ethylester in 10 ml Toluol 2 Tage bei Raumtemperatur und danach 18 Stunden bei 75°C und 6 Stunden bei 120°C umgesetzt. Das Rohprodukt wird durch Säulen- chromatographie an Kieselgel 60 mit Toluol gereinigt. Ausbeute: 0,24 g (47,3 %)
MS (ESI): 528 ([M+H]+, 100 %)
HPLC: Rt = 6,00 (27,3 %) und Rt = 5,35 (51,2 %); E/Z-Gemisch
0,5 % HClO Acetonitril
Kromasil-Säule Cl 8 (60 x 2 mm)
Fluss: 0,75 ml/Min.; 210 nm
Beispiel 27
5-{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis-trifluormethyl-phenyl}-3-oxo-pentan- carbonsäure-ethylester
Analog zur Vorschrift des Beispiels 25 werden 0,2 g (0,38 mmol) 3-Oxopenten-4- carbonsäurederivat aus Beispiel 26 über Nacht in Methanol mit Palladium auf Aktiv- Kohle unter Wasserstoffatmosphäre hydriert. Das Rohprodukt wird über Kieselgel mit Toluol/Ethylacetat (10:1) im isokratischen Modus chromatographiert.
Ausbeute: 89 mg (38,6 %)
MS (ESI): 530 ([M+H]+, 100 %)
Rf: 0,37 (Toluol : Ethylacetat = 9:1) 1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 1.28 (d und t, 9H); 3.03 (m, 5H); 3.49 (s, 2H); 4.2
(quart, 2H); 6.1 (dd, IH); 6.87 (d, IH); 6.95 (d, IH); 7.21 (d, IH); 7.73 (s, 2H); 7.8
(s, IH).
Beispiel 28
5-{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis-trifluormethyl-phenyl}-pentan- carbonsäure-ethylester
Das Pentancarbonsäurederivat entsteht als Nebenprodukt bei der katalytischen Hydrierung des 3-Oxo-pentencarbonsäurederivates in Beispiel 27. Ausbeute: 15 mg (6,2 %)
MS (ESI): 516 ([M+H]+, 100 %)
Rf: 0,4 (Toluol : Ethylacetat = 9:1)
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 1.28 (d und t, 9H); 1.73 (quin, 3H); 2.39 (m, 2H); 2.78 (m, 2H); 3.04 (sext, 2H); 4.15 (quart, 2H); 6.7 (dd, IH); 6.86 (d, IH); 6.93 (d,
IH); 7.21 (d, IH); 7.71 (s, 2H); 7.8 (breites s, IH).
Beispiel 29
4-(3-Cyclohexylmethyl-lH-indol-5-yloxy)-3,5-bis-trifluormethyl-phenylessigsäure
Die Herstellung erfolgt in Analogie zur Vorschrift des Beispiels 17 aus 0,3 g (0,62 mmol) Phenylacetonitrilderivat aus Beispiel XXIII, indem man das Nitril in 10 ml Dioxan löst und mit 4 ml konz. Schwefelsäure und 4 ml Wasser 4 Stunden bei 100°C behandelt. Das Rohprodukt wird an Kieselgel 60 mittels Toluol/Ethylacetat (1 : 1) im isokratischen Modus chromatographiert.
Ausbeute: 65 mg (17,5 %) MS (ESI): 500 ([M+H]+, 100 %) HPLC: Rt = 5,23 (82,6 %)
0,5 % HClO4/Acetonitril Kromasil-Säule C18 (60 x 2 mm)
Fluss: 0,75 ml / Min.; 210 n Rf: 0,29 (Toluol : Ethylacetat = 1:1)
1H-NMR (200 MHz, CDC13): δ = 0.92 (m, 2H); 1.17 (m, 4H); 1.5 ( , IH); 1.65 (m, 4H); 2.49 (d, 2H); 3.82 (s, 2H); 6.68 (dd, IH); 6.84 (d, IH); 6.93 (d, IH); 7.2 (d, IH);
7.85 (d und s, 3H).
In analoger Weise können hergestellt werden:
Beispiel 30
{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenoxy}essigsäure
Beispiel 31
{4-[(3-Cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenoxy}essigsäure
Beispiel 32 {4-[(3-Cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenoxy}essigsäure
Beispiel 33
{4-[(3-Cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenoxy}essigsäure
Beispiel 34
{4-[(3-Cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenoxy}essigsäure
Beispiel 35
{3,5-Dimethyl-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 36
{4-[(3-Butyl- 1 H-indol-5-yl)oxy]-3 ,5-dimethylphenoxy } essigsaure
Beispiel 37 {3,5-Dimethyl-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 38
{4-[(3-Hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenoxy}essigsäure
Beispiel 39
{4-[(3-Isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenoxy}essigsäure
Beispiel 40
{4-[(3-sec-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenoxy}essigsäure
Beispiel 41
(4- { [3-(Cyclohexylmethyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} -3 ,5 -dimethylphenoxy)essigsäure
Beispiel 42
(4-{[3-(Cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-dimethylphenoxy)essigsäure
Beispiel 43 (4-{[3-(Cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-dimethylphenoxy)essigsäure
Beispiel 44 (4- { [3 -(Cyclopropylmethyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} -3 ,5 -dimethylphenoxy)essigsäure
Beispiel 45
{3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 46
{3,5-Dichlor-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 47
(3,5-Dichlor-4-[(3-cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 48 {3,5-Dichlor-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 49 {3,5-Dichlor-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 50
{3,5-Dichlor-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 51 {4-[(3-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dichloφhenoxy} essigsaure
Beispiel 52
{3,5-Dichlor-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 53
{3,5-Dichlor-4-[(3-hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 54
{3,5 -Dichlor-4-[(3 -isobutyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]phenoxy } essigsaure
Beispiel 55 {4-[(3-sec-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dichloφhenoxy}essigsäure
Beispiel 56 (3,5-Dichlor-4- {[3-(cyclohexylmethyl)- lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 57
(3,5-Dichlor-4-{[3-(cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 58
(3,5-Dichlor-4-{[3-(cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 59
(3,5-Dichlor-4-{[3-(cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 60
{3,5-Dibrom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 61 {3,5-Dibrom-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 62
{3,5-Dibrom-4-[(3-cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 63
{3,5 -Dibrom-4- [(3 -cy clopenty 1- 1 H-indol-5-yl)oxy]phenoxy } essigsaure
Beispiel 64
{3,5-Dibrom-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 65 {3,5-Dibrom-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 66 {3,5-Dibrom-4-[(3-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 67
{3,5-Dibrom-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 68
{3,5-Dibrom-4-[(3-hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 69
{3,5-Dibrom-4-[(3-isobutyl- 1 H-indol-5-yl)oxy]phenoxy} essigsaure
Beispiel 70
{3,5-Dibrom-4-[(3-sec-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 71 (3,5-Dibrom-4-{[3-(cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 72
(3,5-Dibrom-4-{[3-(cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 73
(3,5-Dibrom-4-{[3-(cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 74
(3,5-Dibrom-4-{[3-(cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 75
[4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 76 [4-[(3-Cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 77
[4-[(3-Cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 78
[4-[(3-Cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 79
[4-[(3-Cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 80
[4-[(3-Propyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 81 [4- [(3 -Butyl- 1 H-indol-5-yl)oxy] -3 , 5-bis(trifluormethy l)phenoxy] essigsaure
Beispiel 82
[4-[(3-Pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 83
[4-[(3-Hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 84
[4- [(3 -Isobutyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -3 ,5-bi s(trifluormethyl)phenoxy] essigsaure
Beispiel 85 [4-[(3-sec-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 86 [4- {[3-(Cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy} -3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]- essigsäure
Beispiel 87
[4-{[3-(Cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]- essigsaure
Beispiel 88
[4-{[3-(Cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]- essigsaure
Beispiel 89
[4- { [3 -(Cyclopropylmethyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} -3,5 -bis(trifluormethyl)phenoxy] - essigsaure
Beispiel 90
[4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 91
[4-[(3-Cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenoxy]- essigsaure
Beispiel 92
[4- [(3 -Cyclobutyl- 1 H-indol-5 -y l)oxy]-3 -methyl-5 -(trifluormethyl)phenoxy] essigsaure
Beispiel 93
[4- [(3 -Cyclopentyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -3 -methyl-5-(trifluormethyl)phenoxy] - essigsaure
Beispiel 94
[4-[(3-Cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenoxy]- essigsäure
Beispiel 95 [3 -Methyl-4-[(3 -propyl- lH-indol-5 -yl)oxy] -5 -(trifluormethyl)phenoxy] essigsaure
Beispiel 96
[4- [(3 -Butyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]-3 -methyl-5 -(trifluormethyl)phenoxy] essigsaure
Beispiel 97
[3-Methyl-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 98
[4-[(3-Hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 99
[4-[(3-Isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 100
[4-[(3-sec-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 101
[4-{[3-(Cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3-methyl-5-(trifluormethyl)phen- oxy]-essigsäure
Beispiel 102
[4- { [3 -(Cyclopentylmethyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} -3 -methyl-5 -(trifluormethyl)phen- oxy]-essigsäure
Beispiel 103 [4- { [3-(Cyclobutylmethyl)- lH-indol-5-yl]oxy } -3-methyl-5-(trifluormethyl)phen- oxy]-essigsäure
Beispiel 104
[4-{[3-(Cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3-methyl-5-(trifluormethyl)- phenoxy] essigsaure
Beispiel 105
{3-Brom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 106
{3-Brom-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 107
{3-Brom-4-[(3-cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 108
{3-Brom-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 109
{3-Brom-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 110
{3-Brom-5-methyl-4-[(3-propyl- 1 H-indol-5-yl)oxy]phenoxy} essigsaure
Beispiel 111 {3 -Brom-4-[(3 -butyl- 1 H-indol-5-yl)oxy] -5 -methylphenoxy } essigsaure
Beispiel 112
{3-Brom-5-methyl-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 113
{3-Brom-4-[(3-hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 114
{3-Brom-4-[(3-isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 115 {3-Brom-4-[(3-sec-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 116 (3-Brom-4-{[3-(cyclohexyhnethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenoxy)essigsäure
Beispiel 117
(3 -Brom-4- { [3 -(cyclopentylmethyl)- 1 H-indol-5 -yl]oxy } -5 -methylphenoxy)essig- säure
Beispiel 118
(3-Brom-4-{[3-(cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenoxy)essigsäure
Beispiel 119
(3 -Brom-4- { [3 -(cyclopropylmethyl)- 1 H-indol-5-yl] oxy} -5 -methylphenoxy)essig- säure
Beispiel 120
{3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 121
{3-Chlor-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 122
{3-Chlor-4-[(3-cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 123 {3-Chlor-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 124 {3-Chlor-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 125
{3-Chlor-5-methyl-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 126
{4-[(3-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-chlor-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 127
{3-Chlor-5-methyl-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 128
{3 -Chlor-4- [(3 -hexyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -5 -methylphenoxy } essigsaure
Beispiel 129
{3-Chlor-4-[(3-isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenoxy}essigsäure
Beispiel 130
{4- [(3 -sec-butyl- 1 H-indol-5-yl)oxy] -3 -chlor-5 -methylphenoxy} essigsaure
Beispiel 131 (3-Chlor-4-{[3-(cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenoxy)essigsäure
Beispiel 132
(3-Chlor-4-{[3-(cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenoxy)essig- säure
Beispiel 133 (3-Chlor-4-{[3-(cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenoxy)essigsäure
Beispiel 134 (3-Chlor-4-{[3-(cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenoxy)essig- säure
Beispiel 135
{3-Brom-5-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 136
{3-Brom-5-chlor-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 137 {3-Brom-5-chlor-4-[(3-cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 138
{3-Brom-5-chlor-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 139
{ 3 -Brom-5 -chlor-4- [(3 -cyclohexyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]phenoxy } essigsaure
Beispiel 140
{3-Brom-5-chlor-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 141 {3-Brom-4-[(3-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-chloφhenoxy}essigsäure
Beispiel 142 {3-Brom-5-chlor-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 143
{3-Brom-5-chlor-4-[(3-hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 144
{3-Brom-5-chlor-4-[(3-isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenoxy}essigsäure
Beispiel 145
{3-Brom-4-[(3-sec-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-chloφhenoxy}essigsäure
Beispiel 146
(3-Brom-5-chlor-4-{[3-(cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 147 (3-Brom-5-chlor-4-{[3-(cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 148
(3 -Brom-5 -chlor-4- { [3 -(cyclobuty lmethyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} phenoxy)essigsäure
Beispiel 149
(3-Brom-5-chlor-4-{[3-(cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 150
[3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-mdol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 151 3-Chlor-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 152 [3-Chlor-4- [(3 -cyclobutyl- 1 H-indol-5 -y l)oxy] -5-(trifluormethyl)phenoxy] essigsaure
Beispiel 153
[3-Chlor-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 154
[3-Chlor-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 155
[3-Chlor-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 156
[4-[(3-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-chlor-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 157 [3 -Chlor-4- [(3 -pentyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -5 -(trifluormethyl)phenoxy] essigsaure
Beispiel 158
[3-Chlor-4-[(3-hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 159
[3 -Chlor-4- [(3 -isobutyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -5 -(trifluormethyl)phenoxy] essigsaure
Beispiel 160
[4- [(3 -sec-Butyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -3 -chlor-5 -(trifluormethyl)phenoxy] essigsaure
Beispiel 161
[3-Chlor-4-{[3-(cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)-phen- oxy] essigsaure
Beispiel 162
[3-Chlor-4- { [3 -(cyclopentylmethyl)- 1 H-indol-5-yl] oxy} -5 -(trifluormethy l)phenoxy] - essigsaure
Beispiel 163 [3-Chlor-4-{[3-(cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)ρhenoxy]- essigsäure
Beispiel 164
[3-Chlor-4-{[3-(cycloρropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenoxy]- essigsaure
Beispiel 165
[3-Brom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 166 [3-Brom-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 167
[3-Brom-4-[(3-cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 168
[3 -Brom-4- [(3 -cyclopentyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -5 -(trifluormethyl)phenoxy] essigsaure
Beispiel 169
[3-Brom-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 170
[3 -Brom-4- [(3 -propyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]-5 -(trifluormethyl)phenoxy] essigsaure
Beispiel 171 [3-Brom-4-[(3-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 172
[3 -Brom-4- [(3-pentyl- 1 H-indol-5-yl)oxy] -5 -(trifluormethyl)phenoxy] essigsaure
Beispiel 173
[3-Brom-4-[(3-hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 174
[3-Brom-4-[(3-isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenoxy]essigsäure
Beispiel 175
[3 -Brom-4- [(3 -sec-butyl- 1 H-indol-5 -y l)oxy] -5-(trifluormethy l)phenoxy] essigsaure
Beispiel 176 [3-Brom-4-{[3-(cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenoxy]- essigsaure
Beispiel 177
[3-Brom-4-{[3-(cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenoxy]- essigsaure
Beispiel 178
[3-Brom-4-{[3-(cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenoxy]- essigsäure
Beispiel 179
[3-Brom-4-{[3-(cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenoxy]- essigsaure
Beispiel 180
( {4-[(3-isopropyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -3,5 -dimethylphenyl} sulfanyl)essigsäure
Beispiel 181
({3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}sulfanyl)essigsäure
Beispiel 182 ({3,5-Dibrom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}sulfanyl)essigsäure
Beispiel 183 { [4- [(3 -isopropyl- 1 H-indol-5-yl)oxy]-3 ,5-bis(trifluorme thyl)phenyl] sulfanyl} - essigsaure
Beispiel 184
{[4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]sulfanyl}- essigsäure
Beispiel 185 ({3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}sulfanyl)essigsäure
Beispiel 186 ( {3-Brom-4-[(3-isopropyl- lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl} sulfanyl)essigsäure
Beispiel 187
({3-Brom-5-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}sulfanyl)essigsäure
Beispiel 188
{[3-Brom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]sulfanyl}- essigsäure
Beispiel 189 {[3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]sulfanyl}- essigsaure
Beispiel 190
N-[3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]glycin
Beispiel 191 N-[3-Brom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]glycin
Beispiel 192 N-{3-Brom-5-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}glycin
Beispiel 193
N-{3-Brom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}glycin
Beispiel 194 N- {3-Chlor-4-[(3-isopropyl- lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl} glycin
Beispiel 195
N-[4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]glycin
Beispiel 196
N-[4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]glycin
Beispiel 197
N-{3,5-Dibrom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}glycin
Beispiel 198
N-{3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}glycin
Beispiel 199 N-{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}glycin
Beispiel 200
3-{[3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]amino}-3- oxopropionsäure
Beispiel 201
3-{[3-Brom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]amino}-3- oxopropionsäure
Beispiel 202
3-({3-Brom-5-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}amino)-3-oxo- propionsäure
Beispiel 203
3-({3-Brom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}amino)-3-oxopro- pionsäure
Beispiel 204 3-({3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}amino)-3-oxo- propionsäure
Beispiel 205
3 - { [4- [(3 -Isopropyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]-3 -methyl-5-(trifluormethyl)phenyl] amino} - 3 - oxopropionsäure
Beispiel 206
3-{[4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]amino}-3- oxopropionsäure
Beispiel 207
3-({3,5-Dibrom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}amino)-3-oxopropion- säure
Beispiel 208
3-({3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}amino)-3-oxopropion- säure
Beispiel 209 3-({4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}amino)-3-oxopropion- säure
Beispiel 210
3-{[3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]amino}-2- oxopropionsäure
Beispiel 211
3 - { [3 -Brom-4- [(3 -isopropyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl] amino } - 2-oxopropionsäure
Beispiel 212
3-({3-Brom-5-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}amino)-2-oxopro- pionsäure
Beispiel 213 3 -( {3 -Brom-4- [(3 -isopropyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -5-methylpheny 1} amino)-2-oxo- propionsäure
Beispiel 214
3-({3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}amino)-2-oxo- propionsäure
Beispiel 215
3 - { [4- [(3 -isopropyl- 1 H-indol-5-yl)oxy] -3-methyl-5 -(trifluormethyl)phenyl] amino } - 2-oxopropionsäure
Beispiel 216
3-{[4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]a-nino}-2- oxopropionsäure
Beispiel 217
3-({3,5-Dibrom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}amino)-2-oxopropion- säure
Beispiel 218
3-({3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}amino)-2-oxopropion- säure
Beispiel 219 3-( {4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl} amino)-2-oxopropion- säure
Beispiel 220
3-[3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]propion- säure
Beispiel 221
3-[3-Brom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]propion- säure
Beispiel 222
3 - {3 -Brom-5 -chlor-4- [(3 -isopropyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]phenyl} propionsäure
Beispiel 223 3 - {3 -Brom-4- [(3 -isopropyl- 1 H-indol- 5 -yl)oxy ] -5 - ethy lpheny 1} propionsäure
Beispiel 224 3-{3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}propionsäure
Beispiel 225
3-[4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]-propion- säure
Beispiel 226
3-[4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]propionsäure
Beispiel 227
3-{3,5-Dibrom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}propionsäure
Beispiel 228 3-{3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}propionsäure
Beispiel 229 3-{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}propionsäure
Beispiel 230
[3 -Chlor-4- [(3 -isopropyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -5-(trifluormethyl)phenyl] essigsaure
Beispiel 231
[3-Chlor-4-[(3-cyclopropyl-lH-mdol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 232
[3-Chlor-4-[(3-cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 233 [3-Chlor-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 234 [3-Chlor-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 235
[3-Chlor-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 236 [4-[(3-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-chlor-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 237
[3-Chlor-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 238
[3-Chlor-4-[(3-hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 239
[3-Chlor-4-[(3-isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 240
[4- [(3 -sec-Butyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]-3 -chlor-5-(trifluormethyl)pheny 1] essigsaure
Beispiel 241 [3 -Chlor-4- { [3 -(cyclohexylmethyl)- 1 H-indol-5-yl] oxy } -5 -(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 242
[3-Chlor-4- {[3-(cyclopentylmethyl)- lH-indol-5-yl]oxy} -5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsaure
Beispiel 243
[3-Chlor-4- {[3-(cyclobutylmethyl)- lH-indol-5-yl]oxy} -5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 244
[3-Chlor-4-{[3-(cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 245
[4-[(3 -B enzyl- 1 H-indol-5-yl)oxy] -3 -chlor-5 -(trifluormethyl)phenyl] essigsaure
Beispiel 246
[3-Chlor-4-{[3-(4-chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsaure
Beispiel 247
[3 -Chlor-4- { [3 -(4-fluorbenzy 1)- 1 H-indol-5 -y 1] oxy} -5 -(trifluormethyl)phenyl] -essigsaure
Beispiel 248
[3-Chlor-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-5-(tri--luormethyl)- phenyl] essigsaure
Beispiel 249
[3-Chlor-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-5-(trifluormethyl)- phenyl] essigsaure
Beispiel 250 [3-Chlor-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)-phenyl]- essigsäure
Beispiel 251
[3-Brom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 252
[3 -Brom-4-[(3 -cyclopropyl- lH-indol-5 -yl)oxy] -5 -(trifluormethyl)phenyl] essigsaure
Beispiel 253 [3-Brom-4-[(3-cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 254
[3-Brom-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 255
[3-Brom-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 256
[3-Brom-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 257 [3-Brom-4-[(3-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 258 [3-Brom-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluoιmethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 259
[3-Brom-4-[(3-hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 260
[3-Brom-4-[(3-isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 261
[3 -Brom-4-[(3 -sec-butyl- 1 H-indol-5-yl)oxy] -5 -(trifluormethyl)phenyl] essigsaure
Beispiel 262
[3 -Brom-4- { [3 -(cyclohexylmethyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} -5 -(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 263
[3-Brom-4-{[3-(cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 264 [3-Brom-4-{[3-(cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 265
[3-Brom-4-{[3-(cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsaure
Beispiel 266
[4-[(3-benzyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-brom-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 267
[3-Brom-4-{[3-(4-chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 268 [3-Brom-4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 269
[3-Brom-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-5-(trifluormethyl)- phenyljessigsäure
Beispiel 270
[3-Brom-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-5-(trifluormethyl)- phenyl]essigsäure
Beispiel 271
[3 -Brom-4- { [3 -(phenylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} -5 -(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 272 {3-Brom-5-chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 273
{3-Brom-5-chlor-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 274
{3-Brom-5 -chlor-4- [(3 -cyclobutyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]phenyl } essigsaure
Beispiel 275
{3-Brom-5-chlor-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 276 {3-Brom-5-chlor-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 277 {3-Brom-5-chlor-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 278
{3-Brom-4-[(3-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-chloφhenyl}essigsäure
Beispiel 279
{3 -Brom-5-chlor-4- [(3 -pentyl- 1 H-indol-5-yl)oxy]ρhenyl} essigsaure
Beispiel 280
{3-Brom-5-chlor-4-[(3-hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 281
{3-Brom-5-chlor-4-[(3-isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 282
{3 -Brom-4- [(3 -sec-butyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -5 -chloφhenyl } essigsaure
Beispiel 283 (3-Brom-5-chlor-4-{[3-(cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 284 (3-Brom-5-chlor-4-{[3-(cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 285
(3-Brom-5-chlor-4-{[3-(cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 286
(3 -Brom-5-chlor-4- { [3 -(cyclopropylmethyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} phenyl)essigsäure
Beispiel 287
{4- [(3 -B enzyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -3 -brom-5 -chloφhenyl} essigsaure
Beispiel 288 (3-Brom-5-chlor-4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 289 (3-Brom-5-chlor-4-{[3-(4-chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 290
[3-Brom-5-chlor-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]- essigsäure
Beispiel 291
[3-Brom-5-chlor-4-( {3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]- lH-indol-5-yl} oxy)phenyl]- essigsäure
Beispiel 292 (3-Brom-5-chlor-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 293
{3-Brom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 294
{3-Brom-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 295
{3-Brom-4-[(3-cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 296 {3-Brom-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 297 {3-Brom-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 298
{3-Brom-5-methyl-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 299
{3-Brom-4-[(3-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 300
{3-Brom-5-methyl-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 301
{3-Brom-4-[(3-hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 302
{3-Brom-4-[(3-isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 303 {3-Brom-4-[(3-sec-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 304 (3-Brom-4-{[3-(cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)essigsäure
Beispiel 305
(3-Brom-4- {[3-(cyclopentylmethyl)- lH-indol-5-yl]oxy} -5-methylphenyl)essigsäure
Beispiel 306
(3 -Brom-4- { [3 -(cyclobutylmethyl)- 1 H-indol-5-yl] oxy} -5-methylphenyl)essigsäure
Beispiel 307
(3-Brom-4-{[3-(cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)essigsäure
Beispiel 308 {4-[(3-benzyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-brom-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 309 (3-Brom-4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)essigsäure
Beispiel 310
(3-Brom-4-{[3-(4-chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)essigsäure
Beispiel 311 [3-Brom-4-({3-[(4-chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-5-methylphenyl]- essigsäure
Beispiel 312
[3 -Brom-4-( {3 - [(4-fluoφhenyl)sulfonyl] - 1 H-indol-5 -yl } oxy)-5 -methylphenyl] essig- säure
Beispiel 313
(3 -Brom-5 -methyl-4- { [3 -(phenylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} phenyl)essigsäure
Beispiel 314
{3-Chlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 315
{3-Chlor-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 316 {3-Chlor-4-[(3-cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 317 {3-Chlor-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 318
{3-Chlor-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 319
{3-Chlor-5-methyl-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 320
{4-[(3-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-chlor-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 321
{3-Chlor-5-methyl-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 322
{3-Chlor-4-[(3-hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 323 {3-Chlor-4-[(3-isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 324 {4-[(3-sec-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-chlor-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 325
(3-Chlor-4- {[3-(cyclohexylmethyl)- lH-indol-5-yl]oxy} -5-methylphenyl)essigsäure
Beispiel 326
(3-Chlor-4-{[3-(cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)essigsäure
Beispiel 327
(3-Chlor-4-{[3-(cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)essigsäure
Beispiel 328 (3-Chlor-4-{[3-(cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)essigsäure
Beispiel 329 {4-[(3-Benzyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-chlor-5-methylphenyl}essigsäure
Beispiel 330
(3-Chlor-4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)essigsäure
Beispiel 331 (3 -Chlor-4- { [3 -(4-chlorbenzyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} -5 -methylphenyl)essigsäure
Beispiel 332
[3-Chlor-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-5-methylphenyl]- essigsäure
Beispiel 333
[3-Chlor-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-5-methylphenyl]- essigsäure
Beispiel 334
(3-Chlor-5-methyl-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 335
[4- [(3 -Isopropyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -3 -methyl-5 -(trifluormethy l)phenyl] essigsaure
Beispiel 336 [4-[(3-Cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 337 [4-[(3-Cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 338
[4-[(3-Cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 339
[4-[(3-Cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 340
[3-Methyl-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 341
[4-[(3-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 342
[3-Methyl-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 343 [4-[(3-Hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 344 [4-[(3-Isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 345
[4-[(3-sec-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 346
[4-{[3-(Cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 347 [4-{[3-(Cycloρentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3-methyl-5-(trifluoπnethyl)phenyl]- essigsaure
Beispiel 348
[4-{[3-(Cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsaure
Beispiel 349
[4-{[3-(Cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 350
[4-[(3-Benzyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 351
[4- {[3-(4-Fluorbenzyl)- 1 H-indol-5-yl]oxy} -3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsaure
Beispiel 352
[4-{[3-(4-Chlorben-zyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3-methyl-5-(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 353
[4-({3-[(4-Chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3-methyl-5-(trifluormethyl)- phenyl]essigsäure
Beispiel 354
[4-({3-[(4-Fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3-methyl-5-(trifluormethyl)- phenyl] essigsaure
Beispiel 355 [3-Methyl-4- {[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy} -5-(trifluormethyl)-phenyl]- essigsäure
Beispiel 356
[4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 357
[4-[(3-Cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 358 [4- [(3 -Cyclobutyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]-3 , 5 -bis(trifluormethyl)phenyl] essigsaure
Beispiel 359
[4-[(3-Cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 360
[4-[(3-Cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 361
[4-[(3-Propyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 362 [4-[(3-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 363 [4-[(3 -Pentyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -3 , 5-bis(trifluormethy l)phenyl] essigsaure
Beispiel 364
[4-[(3-Hexyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 365
[4-[(3-Isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 366
[4-[(3-sec-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 367
[4-{[3-(Cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 368
[4-{[3-(Cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 369 [4-{[3-(Cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]-essig- säure
Beispiel 370
[4- { [3 -(Cyclopropylmethyl)- 1 H-indol-5-yl] oxy} -3 ,5 -bis(trifluormethyl)phenyl] - essigsaure
Beispiel 371
[4- [(3 -B enzyl- 1 H-indol-5-yl)oxy] -3 ,5 -bis(trifluormethyl)phenyl] essigsaure
Beispiel 372
[4-{[3-(4-Fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 373
[4-{[3-(4-Chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 374
[4-({3-[(4-Chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 375
[4-({3-[(4-Fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 376
[4- { [3 -(Phenylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -y 1] oxy} -3,5 -bis(trifluormethyl)pheny 1] essigsaure
Beispiel 377
{3,5-Dibrom-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 378 {3,5-Dibrom-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 379 {3,5-Dibrom-4-[(3-cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 380
{3,5-Dibrom-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 381
{3,5-Dibrom-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 382
{3,5-Dibrom-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 383 {3,5-Dibrom-4-[(3-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 384 {3,5-Dibrom-4-[(3-pentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl} essigsaure
Beispiel 385
{3,5 -Dibrom-4- [(3-hexyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]phenyl} essigsaure
Beispiel 386 {3,5-Dibrom-4-[(3-isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl} essigsaure
Beispiel 387
{3,5-Dibrom-4-[(3-sec-butyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 388
(3,5-Dibrom-4-{[3-(cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 389
(3,5-Dibrom-4-{[3-(cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 390 (3,5-Dibrom-4-{[3-(cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 391 (3 ,5 -Dibrom-4- { [3 -(cyclopropylmethyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} phenyl)essigsäure
Beispiel 392
{4-[(3-Benzyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dibromphenyl}essigsäure
Beispiel 393
(3,5-Dibrom-4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 394
(3,5-Dibrom-4-{[3-(4-chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 395
[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]essigsäure
Beispiel 396 [3,5-Dibrom-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]essigsäure
Beispiel 397
(3 ,5 -Dibrom-4- { [3 -(phenylsulfonyl)- 1 H-indol-5-yl] oxy} phenyl)essigsäure
Beispiel 398
{3,5-Dichlor-4-[(3-isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 399
{3,5-Dichlor-4-[(3-cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 400
{3,5 -Dichlor-4- [(3 -cyclobutyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]phenyl} essigsaure
Beispiel 401 {3,5-Dichlor-4-[(3-cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 402
{3,5-Dichlor-4-[(3-cyclohexyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 403
{3,5-Dichlor-4-[(3-propyl-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}essigsäure
Beispiel 404 {4-[(3-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dichloφhenyl} essigsaure
Beispiel 405
{3,5-Dichlor-4-[(3-ρentyl- lH-indol-5-yl)oxy]phenyl} essigsaure
Beispiel 406 {3,5-Dichlor-4-[(3-hexyl- lH-indol-5-yl)oxy]phenyl} essigsaure
Beispiel 407
{ 3 ,5 -Dichlor-4-[(3 -isobutyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]phenyl} essigsaure
Beispiel 408
{4-[(3-sec-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dichloφhenyl}essigsäure
Beispiel 409
(3,5-Dichlor-4-{[3-(cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 410
(3 , 5 -Dichlor-4- { [3 -(cyclopentylmethyl)- 1 H-indol-5-yl] oxy} phenyl)essigsäure
Beispiel 411 (3,5-Dichlor-4-{[3-(cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 412
(3,5-Dichlor-4-{[3-(cyclopropyhnethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 413
{4-[(3-Benzyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dichloφhenyl}essigsäure
Beispiel 414
(3,5-Dichlor-4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 415
(3 , 5 -Dichlor-4- { [3 -(4-chlorbenzyl)- 1 H-indol-5 -y 1] oxy} phenyl)essigsäure
Beispiel 416 [3,5-Dichlor-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]essigsäure
Beispiel 417
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]essigsäure
Beispiel 418
(3,5-Dichlor-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 419
{4-[(3-Isopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}essigsäure
Beispiel 420
{4-[(3-Cyclopropyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}essigsäure
Beispiel 421 {4-[(3-Cyclobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}essigsäure
Beispiel 422
{4-[(3-Cyclopentyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}essigsäure
Beispiel 423
{4- [(3 -Cyclohexyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -3,5 -dimethylphenyl} essigsaure
Beispiel 424
{ 3 ,5 -Dimethyl-4- [(3 -propyl- 1 H-indol-5-yl)oxy]phenyl} essigsaure
Beispiel 425
{4-[(3-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}essigsäure
Beispiel 426 { 3 ,5 -Dimethyl-4- [(3 -pentyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy]phenyl } essigsaure
Beispiel 427
{4- [(3-Hexyl- 1 H-indol-5 -yl)oxy] -3 ,5 -dimethy lphenyl} essigsaure
Beispiel 428
{4-[(3-Isobutyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}essigsäure
Beispiel 429
{4-[(3-sec-Butyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}essigsäure
Beispiel 430 (4-{[3-(Cyclohexylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-dimethylphenyl)essigsäure
Beispiel 431 (4-{[3-(Cyclopentylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-dimethylphenyl)essigsäure
Beispiel 432
(4-{[3-(Cyclobutylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-dimethylphenyl)essigsäure
Beispiel 433
(4-{[3-(Cyclopropylmethyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-dimethylphenyl)essigsäure
Beispiel 434
{4-[(3-Benzyl-lH-indol-5-yl)oxy]-3,5-dimethylphenyl}essigsäure
Beispiel 435
(4-{[3-(4-Fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-dimethylphenyl)essigsäure
Beispiel 436 (4-{[3-(4-Chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-dimethylphenyl)essigsäure
Beispiel 437
[4-( { 3 - [(4-Chloφhenyl)sulfonyl] - 1 H-indol-5 -y 1 } oxy)-3 , 5 -dimethylphenyl] essigsaure
Beispiel 438
[4-({3-[(4-Fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl]essigsäure
Beispiel 439
(3,5-Dimethyl-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 440
(3 , 5 -Dimethyl-4- { [3 -(phenylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -yl]oxy } phenoxy)essigsäure
Beispiel 441 (3,5-Dichlor-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 442
(3 , 5 -Dibrom-4- { [3 -(phenylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -yl]oxy } phenoxy)essigsäure
Beispiel 443
[4-{[3-(Phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-is(trifluormethyl)phenoxy]essig- säure
Beispiel 444 (3,5-Dimethyl-4- {[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 445
3 , 5-Dichlor-4- { [3 -(phenylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -y 1] oxy } phenyl)essigsäure
Beispiel 446 (3,5-Dibrom-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 447 [4-{[3-(Phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]essigsäure
Beispiel 448
3 , 5 -Dimethyl-O- [3-(phenylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -yl] -D-tyrosin
Beispiel 449
3,5-Dichlor-O-[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-D-tyrosin
Beispiel 450
3,5-Dibrom-O-[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-D-tyrosin
Beispiel 451 O-[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-3,5-bis(trifluormethyl)-D-tyrosin
Beispiel 452
3 , 5-Dimethyl-O- [3 -(phenylsulfonyl)- 1 H-indol-5-yl] -L-tyrosin
Beispiel 453
3,5-Dichlor-O-[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-L-tyrosin
Beispiel 454
3,5-Dibrom-O-[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-L-tyrosin
Beispiel 455
O-[3-φhenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-3,5-bis(trifluormethyl)-L-tyrosin
Beispiel 456
(3 ,5 -Dimethyl-4- { [3 -(phenylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} phenyl)methansulfonsäure
Beispiel 457 (3,5-Dichlor-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)methansulfonsäure
Beispiel 458
(3 ,5 -Dibrom-4- { [3 -(phenylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} phenyl)methansulfonsäure
Beispiel 459
[4-{[3-(Phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]-methan- sulfonsäure
Beispiel 460 [(3,5-Dimethyl-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)sulfanyl]essig- säure
Beispiel 461
[(3,5-Dichlor-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)sulfanyl]essigsäure
Beispiel 462 [(3,5-Dibrom-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)sulfanyl]essigsäure
Beispiel 463 {[4-{[3-(Phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)ρhenyl]sul- fanyl} -essigsaure
Beispiel 464
(2R)-Amino(3,5-dimethyl-4-{[3-(ρhenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)-ethan- säure
Beispiel 465
(2R)-Amino(3,5-dichlor-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)ethan- säure
Beispiel 466
(2R)-Amino(3,5-dibrom-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)ethan- säure
Beispiel 467 (2R)-Amino[4- {[3-(phenylsulfonyl)- lH-indol-5-yl]oxy} -3,5-bis(trifluormethyl)- phenyl]ethansäure
Beispiel 468
(2S)-Amino(3,5-dimethyl-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)- ethansäure
Beispiel 469
(2S)-Amino(3,5-dichlor-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)ethan- säure
Beispiel 470
(2S)-Amino(3,5-dibrom-4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)- ethansäure
Beispiel 471
(2S)-Amino[4-{[3-(phenylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)- phenyl] ethansäure
Beispiel 472 [4-({3-[(4-Fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenoxy]essig- säure
Beispiel 473
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenoxy]essigsäure
Beispiel 474
[3 ,5-Dibrom-4-( {3 - [(4-fluoφhenyl)sulfonyl] - 1 H-indol-5-yl } oxy)phenoxy] essigsaure
Beispiel 475
[4-({3-[(4-Fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phen- oxy]-essigsäure
Beispiel 476
[4-({3-[(4-Fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl]essigsäure
Beispiel 477
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]essigsäure
Beispiel 478
[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]essigsäure
Beispiel 479
[4-({3-[(4-Fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 480
O-{3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-3,5-dimethyl-D-tyrosin
Beispiel 481
3,5-Dichlor-O- {3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]- lH-indol-5-yl} -D-tyrosin
Beispiel 482
3,5-Dibrom-O-{3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-D-tyrosin
Beispiel 483 O- { 3 - [(4-fluoφhenyl)sulfonyl] - 1 H-indol-5 -yl} -3 ,5-bis(trifluormethyl)-D-tyrosin
Beispiel 484
O-{3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-3,5-dimethyl-L-tyrosin
Beispiel 485
3,5-Dichlor-O-{3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-L-tyrosin
Beispiel 486
3,5-Dibrom-O-{3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-L-tyrosin
Beispiel 487 O-{3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-3,5-bis(trifluormethyl)-L-tyrosin
Beispiel 488 [4-({3-[(4-Fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl]methan- sulfonsäure
Beispiel 489
[3,5-Dichlor-4-( {3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]- lH-indol-5-yl} oxy)phenyl]methan- sulfonsäure
Beispiel 490
[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]methan- sulfonsäure
Beispiel 491
[4-({3-[(4-fFuoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- methansulfonsäure
Beispiel 492
{[4-({3-[(4-Fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl]sul- fanyl} -essigsaure
Beispiel 493 {[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulf nyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]sulfanyl}- essigsäure
Beispiel 494
{[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]sulfanyl}- essigsaure
Beispiel 495
{[4-({3-[(4-Fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)- phenylj-sulfanyl} essigsaure
Beispiel 496
(2R)-Amino[4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethyl- phenylj-ethansäure
Beispiel 497
(2R)-Amino[3,5-dichlor-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)ρhenyl]- ethansäure
Beispiel 498 (2R)-Amino[3,5-dibrom-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)ρhenyl]- ethansäure
Beispiel 499
(2R)-Amino[4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluor- methyl)phenyl] ethansäure
Beispiel 500
(2S)-Amino[4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethyl- phenyl] -ethansäure
Beispiel 501
(2S)-Amino[3,5-dichlor-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]- ethansäure
Beispiel 502 (2S)-Amino[3,5-dibrom-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]- ethansäure
Beispiel 503
(2S)-Amino[4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluor- methyl)phenyl]ethansäure
Beispiel 504
[4-( {3 - [(4-Chlθφhenyl)sulfony 1] - 1 H-indol-5 -yl} oxy)-3 ,5 -dimethylphenoxy] essigsaure
Beispiel 505 [3,5-Dichlor-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenoxy]essigsäure
Beispiel 506 [3,5-Dibrom-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenoxy]essigsäure
Beispiel 507
[4-({3-[(4-Chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phen- oxy]-essigsäure
Beispiel 508
[4-( { 3 - [(4-Chloφhenyl)sulfonyl]- 1 H-indol-5 -y 1 } oxy)-3 ,5 -dimethylphenyl] essigsaure
Beispiel 509
[3,5 -Dichlor-4-( {3 - [(4-chloφheny l)sulfonyl] - 1 H-indol-5 -yl} oxy)phenyl] essigsaure
Beispiel 510 [3,5-Dibrom-4-({3-[(4-chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]essigsäure
Beispiel 511 [4-({3-[(4-Chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- essigsäure
Beispiel 512
O-{3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-3,5-dimethyl-D-tyrosin
Beispiel 513 3,5-Dichlor-O-{3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-D-tyrosin
Beispiel 514 3,5-Dibrom-O- {3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]- lH-indol-5-yl} -D-tyrosin
Beispiel 515
O-{3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-3,5-bis(trifluormethyl)-D-tyrosin
Beispiel 516
O-{3-[(4-chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-3,5-dimethyl-L-tyrosin
Beispiel 517
3,5-Dichlor-O- {3-[(4-chlθφhenyl)sulfonyl]- lH-indol-5-yl} -L-tyrosin
Beispiel 518
3,5-Dibrom-O-{3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-L-tyrosin
Beispiel 519
O-{3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-3,5-bis(trifluormethyl)-L-tyrosin
Beispiel 520
[4-({3-[(4-Cloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl]methan- sulfonsäure
Beispiel 521
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]methan- sulfonsäure
Beispiel 522 [3,5-Dibrom-4-( {3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]- lH-indol-5-yl} oxy)phenyl]methan- sulfonsäure
Beispiel 523
[4-({3-[(4-Chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- methansulfonsäure
Beispiel 524
{[4-({3-[(4-Chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl]sul- fanyl} -essigsaure
Beispiel 525
{[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]sulfanyl}- essigsäure
Beispiel 526
{[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]sulfanyl}- essigsäure
Beispiel 527 :{[4-({3-[(4-Chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trif[uonnethyl)phe- nyl]-sulfanyl} essigsaure
Beispiel 528
(2R)-Amino[4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethyl- phenyl] ethansäure
Beispiel 529
(2R)-Amino[3,5-dichlor-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)- phenyljethansäure
Beispiel 530
(2R)-Amino[3,5-dibrom-4-({3-[(4-chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)- phenyl] ethansäure
Beispiel 531
(2R)-Amino[4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluor- methyl)phenyl] ethansäure
Beispiel 532 (2S)-Amino[4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethyl- phenyl] ethansäure
Beispiel 533
(2S)-Amino[3,5-dichlor-4-({3-[(4-chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)- pheny 1] ethansäure
Beispiel 534
(2S)-Amino[3,5-dibrom-4-({3-[(4-chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)- phenyl]ethansäure
Beispiel 535
(2S)-Amino[4-({3-[(4-chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluor- methyl)phenyl]ethansäure
Beispiel 536 [3,5-Dimethyl-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenoxy]- essigsäure
Beispiel 537
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenoxy]essig- säure
Beispiel 538
[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenoxy]essig- säure
Beispiel 539
[4-({3-[(4-Methylρhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)- ρhenoxy]essigsäure
Beispiel 540
[3,5-Dimethyl-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]essig- säure
Beispiel 541
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]essigsäure
Beispiel 542
[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]essigsäure
Beispiel 543
[4-({3-[(4-Methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phe- nyl]-essigsäure
Beispiel 544
3,5-Dimethyl-O-{3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-D-tyrosin
Beispiel 545
3,5-Dichlor-O- {3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]- lH-indol-5-yl} -D-tyrosin
Beispiel 546 3,5-Dibrom-O-{3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-D-tyrosin
Beispiel 547 O- {3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl} -3,5-bis(trifluormethyl)-D-tyrosin
Beispiel 548
3,5-Dimethyl-O-{3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-L-tyrosin
Beispiel 549
3,5-Dichlor-O-{3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-L-tyrosin
Beispiel 550
3,5-Dibrom-O-{3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-L-tyrosin
Beispiel 551
O-{3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-3,5-bis(trifluormethyl)-L-tyrosin
Beispiel 552
[3,5 -Dimethyl-4-( { 3 -[(4-methy lphenyl)sulfonyl] - 1 H-indol-5 -y 1} oxy)pheny l]methan- sulfonsäure
Beispiel 553
[3,5-Dichlor-4-( {3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]- lH-indol-5-yl} oxy)phenyl]methan- sulfonsäure
Beispiel 554
[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]methan- sulfonsäure
Beispiel 555
[4-({3-[(4-Methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phe- nyl]-methansulfonsäure
Beispiel 556 {[3,5-Dimethyl-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]- sulfanyl} essigsaure
Beispiel 557
{[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]sul- fanyl} -essigsaure
Beispiel 558
{[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]sul- fanyl} -essigsaure
Beispiel 559
{[4-({3-[(4-Methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)- pheny 1] sulfanyl} essigsaure
Beispiel 560 (2R)-Amino[3,5-dimethyl-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)- phenyl]ethansäure
Beispiel 561
(2R)-Amino[3,5-dichlor-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)- phenyl] ethansäure
Beispiel 562
(2R)-Amino[3,5-dibrom-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)- pheny 1] ethansäure
Beispiel 563
(2R)-Amino[4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluor- methyl)phenyl]ethansäure
Beispiel 564
(2S)-Amino[3,5-dimethyl-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)- phenyl] ethansäure
Beispiel 565
(2S)-Amino[3,5-dichlor-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phe- nyl]-ethansäure
Beispiel 566
(2S)-Amino[3,5-dibrom-4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)- pheny 1] ethansäure
Beispiel 567 (2S)-Amino[4-({3-[(4-methylphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluor- methyl)phenyl]ethansäure
Beispiel 568
(3,5-Dimethyl-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 569 (3,5-Dichlor-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 570 (3,5-Dibrom-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenoxy)essigsäure
Beispiel 571
[4-{[3-(4-Pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenoxy]- essigsaure
Beispiel 572 (3,5-Dimethyl-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 573 (3,5-Dichlor-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 574
(3,5-Dibrom-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)essigsäure
Beispiel 575 [4-{[3-(4-Pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- essigsaure
Beispiel 576
3,5-Dimethyl-O-[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-D-tyrosin
Beispiel 577
3 ,5-Dichlor-O- [3 -(4-pyridinylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -y 1] -D-tyrosin
Beispiel 578 3,5-Dibrom-O-[3-(4-pyridinylsulfonyl)- lH-indol-5-yl]-D-tyrosin
Beispiel 579
O-[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-3,5-bis(trifluormethyl)-D-tyrosin
Beispiel 580
3,5-Dimethyl-O-[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-L-tyrosin
Beispiel 581
3,5-Dichlor-O-[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-L-tyrosin
Beispiel 582 3,5-Dibrom-O-[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-L-tyrosin
Beispiel 583 O-[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]-3,5-bis(trifluormethyl)-L-tyrosin
Beispiel 584
(3,5-Dimethyl-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)methan- sulfonsäure
Beispiel 585
(3 , 5-Dichlor-4- { [3-(4-pyridinylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -y 1] oxy} phenyl)methansulfon- säure
Beispiel 586 (3,5-Dibrom-4- {[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)methan- sulfonsäure
Beispiel 587
[4-{[3-(4-Pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- methansulfonsäure
Beispiel 588
[(3,5-Dimethyl-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)sulfanyl]- essigsäure
Beispiel 589
[(3,5-Dichlor-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)sulfanyl]- essigsäure
Beispiel 590
[(3,5-Dibrom-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)sulfanyl]- essigsäure
Beispiel 591
{[4-{[3-(4-Pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- sulfanyl} essigsaure
Beispiel 592
(2R)-Amino(3,5-dimethyl-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)- ethansäure
Beispiel 593 (2R)-Amino(3,5-dichlor-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)- ethansäure
Beispiel 594
(2R)-Amino(3,5-dibrom-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)- ethansäure
Beispiel 595
(2R)- Amino [4- { [3 -(4-pyridinylsulfony 1)- 1 H-indol-5 -y 1] oxy} -3 ,5 -bis(trifluormethyl)- phenyl] ethansäure
Beispiel 596
(2S)-Amino(3 ,5 -dimethyl-4- { [3 -(4-pyridinylsulfonyl)- 1 H-indol-5 -yl]oxy} phenyl)- ethansäure
Beispiel 597
(2S)-Amino(3,5-dichlor-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)- ethansäure
Beispiel 598 (2S)-Amino(3,5-dibrom-4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)- ethansäure
Beispiel 599
(2S)-Amino[4-{[3-(4-pyridinylsulfonyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)- pheny 1] ethansäure
Beispiel 600
[4-( {3-[(4-Methoxyρhenyl)sulfonyl]- lH-indol-5-yl} oxy)-3,5-dimethylphenoxy]- essigsäure
Beispiel 601
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenoxy]- essigsäure
Beispiel 602 [3,5-Dibrom-4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenoxy]- essigsäure
Beispiel 603
[4-( {3 - [(4-Methoxyphenyl)sulfonyl] - 1 H-indol-5 -yl} oxy)-3,5 -bis(trifluormethyl)- phenoxy]essigsäure
Beispiel 604
[4-({3-[(4-Methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl]- essigsäure
Beispiel 605
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]essig- säure
Beispiel 606
[3 ,5 -Dibrom-4-( { 3 - [(4-methoxypheny l)sulfonyl] - 1 H-indol-5 -yl} oxy)pheny 1] - essigsaure
Beispiel 607
[4-( {3 - [(4-Methoxyphenyl)sulfonyl] - 1 H-indol-5 -y 1} oxy)-3 ,5 -bis(trifluormethyl)- phenyl] essigsaure
Beispiel 608 O-{3-[(4-Methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-3,5-dimethyl-D-tyrosin
Beispiel 609
3,5-Dichlor-O-{3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-D-tyrosin
Beispiel 610
3,5-Dibrom-O-{3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-D-tyrosin
Beispiel 611
O- {3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]- lH-indol-5-yl} -3,5-bis(trifluormethyl)-D-tyrosin
Beispiel 612 O-{3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-3,5-dimethyl-L-tyrosin
Beispiel 613 3,5-Dichlor-O-{3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-L-tyrosin
Beispiel 614
3,5-Dibrom-O-{3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-L-tyrosin
Beispiel 615
O-{3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}-3,5-bis(trifluormethyl)-L-tyrosin
Beispiel 616
[4-({3-[(4-Methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl]me- than-sulfonsäure
Beispiel 617
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]methan- sulfonsäure
Beispiel 618
[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]methan- sulfonsäure
Beispiel 619 [4-({3-[(4-Methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)- phenyl]methansulfonsäure
Beispiel 620
{[4-({3-[(4-Methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl]- sulfanyl} essigsaure
Beispiel 621
{[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]- sulfanyl} essigsaure
Beispiel 622
{[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl]- sulfanyl} essigsaure
Beispiel 623
{[4-({3-[(4-Methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)- phenyl]sulfanyl} essigsaure
Beispiel 624
(2R)-Amino[4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethyl- phenyljethansäure
Beispiel 625 (2R)-Amino[3,5-dichlor-4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)- phenyl] ethansäure
Beispiel 626
(2R)-Amino[3,5-dibrom-4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)- phenyl]ethansäure
Beispiel 627
(2R)-Amino[4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluor- methyl)phenyl]ethansäure
Beispiel 628
(2S)-Amino[4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethyl- phenyl]ethansäure
Beispiel 629
(2S)-Amino[3 ,5-dichlor-4-( {3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]- 1 H-indol-5-yl} oxy)- phenyl] ethansäure
Beispiel 630 (2S)-Amino[3,5-dibrom-4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indαl-5-yl}oxy)- phenyl]ethansäure
Beispiel 631
(2S)-Amino[4-({3-[(4-methoxyphenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluor- methyl)phenyl] ethansäure
Beispiel 632
{3,5-Dimethyl-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)ρhenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)oxy]- phenoxy} essigsaure
Beispiel 633
{3,5-Dichlor-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)oxy]-phen- oxy} essigsaure
Beispiel 634 {3,5-Dibrom-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)oxy]-phen- oxy} essigsaure
Beispiel 635
{3,5-Bis(trifluormethyl)-4-[(3-{[4-(trifluoraιethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)- oxy]-phenoxy} essigsaure
Beispiel 636
{3,5-Dimethyl-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfbnyl}-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}- essigsaure
Beispiel 637
{3,5-Dichlor-4-[(3- {[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl} - lH-indol-5-yl)oxy]phenyl} - essigsaure
Beispiel 638
{3,5-Dibrom-4-[(3- {[4-(trifluormethyl)phenyl] sulfonyl} -lH-indol-5-yl)oxy]phenyl} - essigsaure
Beispiel 639
{3,5-Bis(trifluormethyl)-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)- oxy]-phenyl} essigsaure
Beispiel 640 3,5-Dimethyl-O-(3-{[4-(trifluormethyl)ρhenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)-D-tyrosin
Beispiel 641
3,5-Dichlor-O-(3-{[4-(trifluormethyl)ρhenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)-D-tyrosin
Beispiel 642
3,5-Dibrom-O-(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)-D-tyrosin
Beispiel 643
3,5-Bis(trifluormethyl)-O-(3- {[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl} - lH-indol-5-yl)-D- tyrosin
Beispiel 644
3,5-Dimethyl-O-(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)-L-tyrosin
Beispiel 645
3,5-Dichlor-O-(3-{[4-(trifluormethyl)p enyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)-L-tyrosin
Beispiel 646
3,5-Dibrom-O-(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)-L-tyrosin
Beispiel 647
3,5-Bis(trifluormethyl)-O-(3- {[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl} - lH-indol-5-yl)-L- tyrosin
Beispiel 648
{3,5-Dimethyl-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}- methansulfonsäure
Beispiel 649 {3,5-Dichlor-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}- methansulfonsäure
Beispiel 650
{3,5-Dibrom-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)oxy]phenyl}- methansulfonsäure
Beispiel 651
{3,5-Bis(trifluormethyl)-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)- oxy]-phenyl} methansulfonsäure
Beispiel 652
({3,5-Dimethyl-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)oxy]-phe- nyl} sulfanyl)essigsäure
Beispiel 653
({3,5-Dichlor-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)oxy]-phe- nyl} sulfanyl)essigsäure
Beispiel 654 ({3,5-Dibrom-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)ρhenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)oxy]- phenyl} sulfanyl)essigsäure
Beispiel 655
({3,5-Bis(trifluormethyl)-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)- oxy]-phenyl} sulfanyl)essigsäure
Beispiel 656
(2R)-Amino{3,5-dimethyl-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)ρhenyl]sulfonyl}-lH-indol-5- yl)oxy]phenyl} ethansäure
Beispiel 657
(2R)-Amino{3,5-dichlor-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)- oxyjphenyl} ethansäure
Beispiel 658 (2R)-An-ύno{3,5-dibrom-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5-yl)- oxy]phenyl} ethansäure
Beispiel 659
(2R)-Amino{3,5-bis(trifluormethyl)-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH- indol-5-yl)oxy]phenyl} ethansäure
Beispiel 660
(2S)-Andno{3,5-dimethyl-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5- yl)oxy]phenyl} ethansäure
Beispiel 661
(2S)-Amino {3,5-dichlor-4-[(3- {[4-(trifluormethyl)ρhenyl]sulfonyl} -lH-indol-5-yl)- oxy]phenyl} ethansäure
Beispiel 662
(2S)-Amino{3,5-dibrom-4-[(3-{[4-(trifϊuormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH-indol-5- yl)oxy]phenyl} ethansäure
Beispiel 663
(2S)-Amino{3,5-bis(trifluormethyl)-4-[(3-{[4-(trifluormethyl)phenyl]sulfonyl}-lH- indol-5-yl)oxy]ρhenyl} ethansäure
Beispiel 664 Difluor(4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-dimethylphenyl)essigsäure
Beispiel 665
(4-{[3-(4-Chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-dimethylphenyl)(difluor)essigsäure
Beispiel 666
[4-({3-[(4-Chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl](difluor)- essigsäure
Beispiel 667 Difluor[4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylρhenyl]- essigsäure
Beispiel 668
Fluor[4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl] essigsaure
Beispiel 669
[4-({3-[(4-Chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-dimethylphenyl](fluor)- essigsäure
Beispiel 670
(4- { [3 -(4-Chlorbenzy 1)- 1 H-indol-5 -y 1] oxy} -3,5 -dimethylpheny l)(fluor)essigsäure
Beispiel 671 Fluor(4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-dimethylphenyl)essigsäure
Beispiel 672
(3-Chlor-4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)(fluor)essigsäure
Beispiel 673
(3-Chlor-4-{[3-(4-chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)(fluor)essig- säure
Beispiel 674 [3-Chlor-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]- 1 H-indol-5-yl} oxy)-5-methylphenyl]-
(fluor)-essigsäure
Beispiel 675
3-Chlor-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-5-methylphenyl](fluor)- essigsaure
Beispiel 676
[3-Chlor-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-5-methylphenyl]- (difluor)essigsäure
Beispiel 677
[3-Chlor-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-5-methylphenyl]-
(difluor)essigsäure
Beispiel 678
(3-Chlor-4-{[3-(4-chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)(difluor)- essigsäure
Beispiel 679
(3-Chlor-4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-5-methylphenyl)(difluor)-essig- säure
Beispiel 680 (3,5 -Dichlor-4- { [3 -(4-fluorbenzy 1)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} phenyl)(difluor)essigsäure
Beispiel 681
(3,5-Dichlor-4-{[3-(4-chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)(difluor)essigsäure
Beispiel 682
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl](difluor)- essigsäure
Beispiel 683 [3,5-Dichlor-4-({3-[(4-fluθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl](difluor)- essigsäure
Beispiel 684
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl](fluor)- essigsaure
Beispiel 685
[3,5-Dichlor-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl](fluor)- essigsäure
Beispiel 686
(3,5-Dichlor-4-{[3-(4-chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)(fluor)essigsäure
Beispiel 687 (3,5-Dichlor-4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)(fluor)essigsäure
Beispiel 688
(3,5-Dibrom-4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)(fluor)essigsäure
Beispiel 689
(3,5-Dibrom-4-{[3-(4-chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)(fluor)essigsäure
Beispiel 690
[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl](fluor)- essigsaure
Beispiel 691
[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl](fluor)- essigsäure
Beispiel 692
[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl](difluor)- essigsäure
Beispiel 693
[3,5-Dibrom-4-({3-[(4-chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)phenyl](difluor)- essigsäure
Beispiel 694 (3,5-Dibrom-4-{[3-(4-chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}phenyl)(difluor)essigsäure
Beispiel 695
(3 , 5 -Dibrom-4- { [3 -(4-fluorbenzyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} phenyl)(difluor)essigsäure
Beispiel 696 Difluor[4-{[3-(4-fluorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- essigsaure
Beispiel 697
[4-{[3-(4-Chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl](difluoro)- essigsaure
Beispiel 698
[4-({3-[(4-Chlθφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]- (difluor)essigsäure
Beispiel 699
Difluor[4-({3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)- phenyl] essigsaure
Beispiel 700
Fluor[4-( {3-[(4-fluoφhenyl)sulfonyl]- lH-indol-5-yl} oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)- phenyl] essigsaure
Beispiel 701 [4-({3-[(4-Chloφhenyl)sulfonyl]-lH-indol-5-yl}oxy)-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]-
(fluor)essigsäure
Beispiel 702
[4-{[3-(4-Chlorbenzyl)-lH-indol-5-yl]oxy}-3,5-bis(trifluormethyl)phenyl]-(fluor)- essigsaure
Beispiel 703
Fluor[4- { [3 -(4-fluorbenzyl)- 1 H-indol-5 -yl] oxy} -3 ,5 -bis(trifluormethyl)pheny 1]- essigsäure