DE9318182U1 - Installationsverteiler mit Stecker-Querwänden - Google Patents

Installationsverteiler mit Stecker-Querwänden

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Anmelder: Herr Helmut Neisser
Titel: installationsverteiler mit Stecker-Querwänden
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft einen Installationsverteiler, bei dem ein rechteckiges Gehäuse aus einem Kasten und einem aufgesetzten Deckel besteht, die mittel Drehverschlußgliedem leicht lösbar zusammengehalten sind, bei dem der Deckel eine Frontplatte aufweist, in der ein Fensterdurchbruch vorgesehen ist, der von einer drehbar angebrachten durchsichtigen Klappe überdeckt ist, bei dem der Kasten eine Rückwand aufweist, an deren Außenseite eine Anbringungseinrichtung angebracht ist, bei dem in dem Kasten Schaltgeräte, Schienen und Leitungen vorgesehen sind, und bei dem der Kasten jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Längswand und je eine Querwand aufweist und die Querwände mit einem elektrischen Anschluß und mit Schuko-Steckdosen sowie Kompakt-Steckdosen, die nachträglich anmontiert sind, versehen sind.
Ein Installationsverteiler dieser Art dient dazu, elektrische Energie, die über den Anschluß zugeführt wird, an eine Vielzahl von Verbrauchern zu verteilen, die mit Steckern an die Schuko-Steckdosen und/oder die Kleinsteckdosen angeschlossen werden. Der Kasten ist z.B. aus mehreren einstückigen Teilkästen zusammengesetzt. Die Kleinsteckdosen und ein zugehöriger Kleinstecker bilden zusammen einen sogenannten Kompakt-Steckverbinder. Der Installationsverteiler ist ortsveränderlich und wird z.B. bei Messebauten und anderen mobilen Bauten eingesetzt. Bei einem durch die Praxis bekannten Installationsverteiler der eingangs genannten Art, bestehen die beiden Querwände ebenso wie der Rest des Kastens aus Kunststoff. Die Anbringungseinrichtung ist von zwei Anhängeplatten aus Kunststoff gebildet, die einerends an einen Randstreifen der Rückwand geschraubt sind und anderenends die Rückwand überragen und Durchbrüche zum Anbringen an Bolzen aufweisen. Wenn die Querwände mit dem Rest des Kastens einstückig sind, dann müssen die Steckdosen an die mit dem übrigen Kasten verbundenen Querwände montiert werden.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es, einen Installationsverteiler der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Gebrauchsfestigkeit bzw. Robustheit des mit der Anbringungseinrichtung versehenen Kastens vereinfacht
erreicht ist und die Bestückung des Kastens vereinfacht ist. Der neuerungsgemäße Installationsverteiler weist, im Sinne dieser Aufgabe, das Merkmal auf, daß die beiden Querwände jeweils mit dem Rest des Kastens leicht lösbar verbunden sind.
Aufgrund der lösbaren Querwände lassen sich die Querwände mit dem Anschluß und den bereits vorverdrahteten Steckdosen unabhängig von dem Rest des Kasten bestücken, was die Montage des vollständig bestückten Kastens erleichtert. Verschraubungen lassen sich vereinfacht vornehmen. Das Gehäuse ist ein flacher Quader. Die Drehverschlußglieder sind in der Regel Bolzen, die am Deckel einen Kopf tragen und mit einem schlüsselbartartigen Vorsprung in die Wandung des Kastens greifen und dort nach einer Drehung ein Widerlager hintergreifen. Der Deckel übergreift die ihm zugeordnete Randkante der lösbaren Querwände. Die Robustheit des Kastens ist durch die lösbare Befestigung der Querwände nicht beeinträchtigt, jedoch vereinfacht erreicht. Die nachträglich befestigten Querwände bestehen z.B. aus dem gleichen Kunststoff wie der Rest des Kastens. Die Bestückung des Kastens durch einrastbar herausnehmbare Tragschienen für die Schaltgeräte ist vereinfacht.
Die Neuerung besteht auch darin, daß die Längswände und mindestens die eine Querwand mit einer Gleitnut und einer Gleitfeder in der Querwandebene verschiebbar ineinander greifen und die Querwand gegen die Rückwand geschoben ist. Diese Gestaltung vereinfacht die Herstellung des Kastens und zwar sowohl der Querwand als auch des Restes des Kastens, weil Schraubverbindungen und Drehverschlußglieder entfallen sind. Die Anbringung der Querwand am Rest des Kastens ist vereinfacht, weil die Querwand nur zwischen die beiden Längswände geschoben wird.
Der nachträglich aufgelegte und festgelegte Deckel hält die Querwand zwischen den Längswänden. In der Regel sind beide Querwände mittels Gleitnut und Gleitfeder an den Längswänden angebracht. In der Regel ist die Gleitnut an der Längswand vorgesehen und die Gleitfeder von der Querwand gebildet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die eingeschobene Querwand und die Rückwand sich einander über die Länge der Querwand mit Randsimsen hintergreifen. Dies verbessert die Dichtigkeit des Kastens an dem Stoß zwischen der eingeschobenen Querwand und der Rückwand
sowie die Biegefestigkeit der eingeschobenen Querwand. Der Randsims der Querwand ist z.B. von dem der Rückwand zugewendeten Kanten bzw. Randbereich gebildet.
Die Neuerung besteht sodann darin, daß mindestens eine der Querwände aus Metall besteht. Im Hinblick darauf, daß die Querwand mit Durchbrüchen für den Anbau von Steckdosen versehen sein muß, ist die Herstellung einer Querwand aus Metal! einfacher als die Herstellung der Querwand aus Kunststoff. Auch läßt sich die von der Querwand verlangte Festigkeit mit Metall einfacher erreichen. Das Metall der Querwand ist in der Regel ein Aluminium und ist in der Regel mit einer Beschichtung versehen. Die Querwand aus Metall ist dünner als eine Querwand aus Kunststoff, so daß mehr Raum zur Verfugung steht, um die in dem Kasten befindlichen elektrischen Einrichtungen an die Steckdosen anzuschließen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Querwand aus Metall entlang einem zwischen den beiden Längswänden verlaufenden Randbereich mit einer Abkantung versehen ist. Dies erhöht die Steifigkeit der aus Metall bestehenden Querwand. Die Herstellung der Querwand aus Metall ist in Verbindung mit der Gleitnut-Gleitfeder-Gestaltung von besonderem Vorteil, weil es das dichte Anfügen der Querwand an die Längswände erleichtert bzw. vereinfacht einen dichten Stoß zwischen Querwand und Längswand ergibt.
Bei dem bekannten Installationsverteiler ist die dem Anschluß gegenüberliegende Querwand ausschließlich mit Kleinsteckdosen bzw. Kompakt-Steckdosen für Kompakt-Steckverbinder versehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die dem Anschluß gegenüberliegende Querwand mit Schuko-Steckdosen bzw. mit Steckdosen in CEE-Ausführung versehen ist. Diese Querwand ist z.B. wahlweise statt mit Kompakt-Steckdosen nun nur mit Schuko-Steckdosen bestückt, d.h. der neuerungsgemäße Installationsverteiler ist in zwei verschiedenen Varianten lieferbar.
Die Neuerung besteht sodann darin, daß die Anbringungseinrichtung ein metallisches Gebilde ist, das sich über den wesentlichen Teil der Länge der Rückwand zwischen den beiden Querwänden erstreckt. Das metallische Gebilde verstärkt die Rückwand und damit den Kasten. Es ist nicht erforderlich, den aus Kunststoff bestehenden Kasten zwecks Verstärkung
mit Rippen und vergrößerter Wandungsdicke zu versehen. Wird der Installationsverteüer mittels der Anbringungseinrichtung aufgehängt, so ist das Gewicht des Installationsverteiiers gleichmäßiger verteilt an der Anbringungseinrichtung abgestützt.
Das metallische Gebilde umfaßt z.B. Winkelstreben, die sich entlang den beiden zwischen den Querwänden verlaufenden Kanten zwischen Längswand und Rückwand befinden. An dem metallischen Gebilde ist z.B. ein Handgriff zum Tragen angebracht, so daß der Kasten selbst nicht mehr für die Anbringung eines Handgriffs ausgelegt sein muß. Es ist nicht nötig, das Gehäuse mit Löchern zum Anbringen des Handgriffs zu versehen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es nun, wenn das metallische Gebilde von einem Blech gebildet ist, das mit einem Flachblechstück die Rückwand abdeckt und abgebogene Seitenblechstreifen bildet, die parallel zu den Längs wänden des Kastens verlaufen. Bei dieser Gestaltung des metallischen Gebildes sind die Rückwand und die Längswände gegen Stoß geschützt. Die Abkantung der Seitenblechstreifen läßt sich einfach erzeugen.
In der Regel sind die Seitenblechstreifen sowohl höher als auch breiter als die Längswände. Bei dieser Gestaltung des metallischen Gebildes ist der Kasten vollkommen gegen Stoß geschützt. Es ergibt sich in der Länge ein beidseitiger Überstand an den Querwänden, der die Kanten des Gehäuses am Treffpunkt Querwand-Längswand sicher schützt. Die über die Deckel-Frontplatte ragenden Kanten der Seitenblechstreifen schützen den Deckel und die Klappen beim Fall des Installationsverteilers auf die Frontplatte-Vorderseite.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn in eine der Längswände nahe der einen Querwand eine Schuko-Steckdose eingebaut ist. Dies erweitert die Verteilerfunktion des Instailationsverteilers. Es ist eine Vermehrung der zur Verfügung stehenden Schuko-Steckdosen bei völligem Besatz der einen Querwand mit Kleinsteckdosen erreicht. Das Aufhängeeinrichtung-Blech ist in der Regel aus einem Aluminium.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig.1 eine Vorderansicht eines Installationsverteilers mit Stecker-Querwänden,
Fig.2 eine Ansicht einer ersten Querwand des Installationsverteilers
gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht einer zweiten Querwand des Installationsverteilers
gemäß Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig.5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1.
Der Installationsverteiler gemäß Zeichnung umfaßt ein Gehäuse 1, das elektrische Einrichtungen aufnimmt, von denen nur Schaltgeräte 2, 3 gezeigt sind, und nach außen hin mit Anschlußmitteln bestückt ist, die weiter unten erörtert werden. Das Gehäuse 1 besteht aus einem Kasten 4 und einem schalenartigen Deckel 5, die aufeinander gelegt sind und von nicht gezeigten Drehverschiußgliedem lösbar zusammengehalten sind. Der Deckel 5 weist eine Frontplatte 6 auf, in der zwei Fensterdurchbrüche 7 vorgesehen sind, durch weiche die Schaltgeräte 2,3 zugänglich sind. Jeder Fensterdurchbruch 7 ist von einer durchsichtigen Klappe 8 überdeckt, die mittels Drehlager 9 angebracht ist und durchsichtig ist, um die Schaltgeräte 2,3 sehen zu können.
Der Kasten 4 besteht einstückig aus einer Rückwand 10 bzw. einem Boden und zwei Längswänden 11 sowie aus zwei gesonderten Querwänden 12,13. An der Rückwand 10 ist eine Anbringungseinrichtung 14 befestigt, indem ein metallisches Gebilde in Form eines Bleches vorgesehen ist, das ein Flachblechstück 1 5 umfaßt, das an der Rückwand 10 anliegt und mit dieser durch Nieten 16 verbunden ist. Das Flachblechstück 15 geht in um 90° abgekantete Seitenblechstreifen 17 über, die an den Längs wänden 11 anliegen. Bei den Querwänden 12,13 geht das Flachblechstück 15 jeweils in einen um 90° abgekanteten Anbringungsstreifen 18 über, die von dem Gehäuse 1 wegragen und von denen der eine mit Löchern 19 zum Aufhängen versehen ist. Die eine Längswand 11 ist mit einer Schuko-Steckdose 20 bestückt, die durch einen Durchbruch in den einen Seitenblechstreifen 17 hindurchragt.
Die beiden Querwände 12,13 bestehen jeweils aus Metall in Form eines flachen Blechstückes. An den beiden anderen einander gegenüberliegenden Randbereichen bilden die beiden Querwände 12,13 jeweils eine simsartige Gleitfeder 22, welche jeweils in eine Gleitnut 23 greift, die an einer
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der Längswände 11 vorgesehen ist, indem diese pro Gleitnut mit zwei Rippen 24 versehen ist. Die eine Querwand 13 ist mit einer Schuko-Steckdose 25, einem Anschluß 26 und einem Anschiußzapfen 27 bestückt. Die andere Querwand 12 ist mit einer Vielzahl gleicher Kompakt-Steckdosen 28 bestückt, die jeweils mit drei Buchsen 29 versehen sind. Zwischen den beiden Längswänden 11 bildet bei jeder Querwand 12,13 die Rückwand 10 einen Randsims 31 und der Deckel 5 einen Randsims 30, welche die Querwand 12,13 überlappend übergreifen.

Claims (10)

S chutzansprüche
1. Installationsverteiler,
bei dem ein rechteckiges Gehäuse aus einem Kasten und einem aufgesetzten Deckel besteht, die mittels Drehverschlußgliedern leicht lösbar zusammengehalten sind,
bei dem der Deckel eine Frontplatte aufweist, in der ein Fensterdurchbruch vorgesehen ist, der von einer drehbar angebrachten durchsichtigen Klappe überdeckt ist,
bei dem der Kasten eine Rückwand aufweist, an deren Außenseite eine Anbringungseinrichtung angebracht ist,
bei dem in dem Kasten Schaltgeräte, Schienen und Leitungen vorgesehen sind, und
bei dem der Kasten jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Längswand und je eine Querwand aufweist und die Querwände mit einem elektrischen Anschluß und mit Schuko-Steckdosen sowie Kompakt-Steckdosen, die nachträglich anmontiert sind, versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Querwände (12,13) jeweils mit dem Rest des Kastens (4) leicht lösbar verbunden sind.
2. Installationsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (11) und mindestens die eine Querwand (12,13) mit einer Gleitnut (23) und einer Gleitfeder (22) in der Querwandebene verschiebbar ineinander greifen und die Querwand (12,13) gegen die Rückwand (10) geschoben ist.
3. Installationsverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschobene Querwand (12,13) und die Rückwand (10) sich einander über die Länge der Querwand mit Randsimsen (31) hintergreifen.
4. Installationsverteiler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Querwände (12,13) aus Metall besteht.
5. Installationsverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (12,13) aus Metall entlang einem zwischen den beiden Längs-
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wänden (11) verlaufenden Randbereich mit einer Abkantung (21) versehen ist.
6. Installationsverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschluß (26) gegenüberliegende Querwand (12) mit Schuko-Steckdosen versehen ist.
7. Installationsverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinrichtung (14) ein metallisches Gebilde ist, das sich über den wesentlichen Teil der Länge der Rückwand (10) zwischen den beiden Querwänden (12,13) erstreckt.
8. Installationsverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gebilde von einem Blech gebildet ist, das mit einem Flachblechstück (15) die Rückwand (10) abdeckt und abgebogene Seitenblechstreifen (17) bildet, die parallel zu den Längswänden (11) des Kastens (4) verlaufen.
9. Installationsverteiler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff zum Tragen an dem metallenen Anbringungseinrichtung-' Gebilde angebracht ist.
10. Installationsverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Längs wände (11) nahe der einen Querwand (12) eine Schuko-Steckdose (20) eingebaut ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2033990A1 (de) * 1970-07-09 1972-01-20 Ackermann A Ohg Gerätekasten für elektrische Installationen
AT303862B (de) * 1970-03-06 1972-12-11 Dietzel Gmbh Abzweigkasten für elektrische Leitungen
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DE9214677U1 (de) * 1992-10-29 1993-01-07 Erso Indulux Wäller GmbH & Co. KG, 4300 Essen Baustellen-Kleinverteiler

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