DE919680C - Leistungsteilendes Getriebe mit auf einer Welle angeordneter Doppelschnecke - Google Patents

Leistungsteilendes Getriebe mit auf einer Welle angeordneter Doppelschnecke

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Publication number
DE919680C
DE919680C DEW892D DEW0000892D DE919680C DE 919680 C DE919680 C DE 919680C DE W892 D DEW892 D DE W892D DE W0000892 D DEW0000892 D DE W0000892D DE 919680 C DE919680 C DE 919680C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
worm
gear
power
wheel
Prior art date
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Expired
Application number
DEW892D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Goetz
Hermann Schlotterbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav Wagner Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Gustav Wagner Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H1/222Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with non-parallel axes
    • F16H1/225Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with non-parallel axes with two or more worm and worm-wheel gearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Leistungsteilendes Getriebe mit auf einer Welle angeordneter Doppelschnecke Bei Rädergetrieben muß oft aus bestimmten Gründen das getriebene Rad bei größter Belastung möglichst klein gehalten werden, wobei aber durch die Baustoffe, Zahnbeanspruchung, Raumverhältnisse usw. eine untere Grenze gegeben ist. Man ist daher dazu übergegangen, zur Erzielung des vorerwähnten Zweckes Mehrweggetriebe zu verwenden, d. h. Getriebe, bei denen das getriebene Rad mehrere Angriffsstellen aufweist. Hierbei entsteht die Aufgabe, die Last trotz der unvermeidlichen Ungenauigkeit, z. B. hinsichtlich der Zahnform oder der Zahnteilung, möglichst gleichmäßig auf die einzelnen Angriffsstellen am getriebenen Rad zu verteilen.
  • Es sind Mehrweggetriebe mit schräg verzahnten Rädern bekannt, bei denen der durch die schrägen Zähne entstehende Axialdruck zum Belastungsausgleich benutzt wird, z. B. durch Anordnung einer Hebelwaage, die den Enddruck zweier Wellen gleichschaltet, oder durch Einbau von Federn, die die Belastung einigermaßen ausgleichen sollen. Die Anordnung einer Hebelwaage an der Seite der Räder hat den Nachteil einer sehr breiten, schweren und sperrigen Bauweise. Bei Federausgleich ist die Belastung der Federn ungleich, da bei geringer Belastung schließlich nur eine Feder bzw. ein Zahn belastet ist, während der zweite Getriebeteil leer mitläuft.
  • Ein besonderer Nachteil der vorerwähnten Ausführungen besteht darin, daß die Räder stets mit Schrägverzahnung versehen sein müssen und nicht sämtliche Räder fest in einer Ebene, also nicht seitlich unverschiebbar eingebaut werden können. Die Wirkungsweise der Hebelwaage und Federn erfordert labil eingebaute, axial verschiebbare Getriebeteile, die dem Gesamtgetriebe, besonders bei Federausgleich, eine gewisse Unruhe geben.
  • Es sind ferner Mehrweggetriebe bekannt, bei denen gewisse Getriebeteile eines Planetengetriebes pendelnd aufgehängt sind, so daß diese bestrebt sind, sich unter Belastung die richtige Zahneingriffslage zu suchen. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß die Getriebe in ihrem ganzen Aufbau vielteilig sind und die richtige Zahnabwicklung nicht gesichert ist. Da die Räder axial gegeneinander verschoben werden, können sie auch nicht sämtlich die gleiche Breite besitzen, so daß die Abnutzung und das Einlaufen der Räder nicht gleichmäßig ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß die genannten Getriebe nur in einer Drehrichtung arbeiten können, da der verwertete Enddruck bei Änderung der Drehrichtung aufgehoben bzw. nur bei Anwendung besonderer kostspieliger Mittel wieder wirksam wird.
  • Auch bei Winkelgetrieben mit sich kreuzenden oder rechtwinklig zueinander gelagerten Wellen pflegte man bisher, um eine Lastverteilung vorzusehen, Schrägzahnräder in Verbindung mit den vorerwähnten Anordnungen, d. h. unter Benutzung von Federn usw., zu verwenden, und es waren verschiebbare bzw. nachgiebige Getriebeteile notwendig. Diese bekannten Winkelgetriebe sind ebenfalls nur in einer Drehrichtung verwendbar.
  • Es sind Doppelschneckengetriebe zum Antrieb von Sägeachsen bekannt. Meistens sitzt hierbei ein Schneckenrad auf der getriebenen Welle bzw. auf der Sägeachse, wobei der Durchmesser des Schneckenrades den Durchmesser des Sägeblattflansches und damit auch den Durchmesser des Sägeblattes für einen zu schneidenden größten Querschnitt bestimmt. Der Durchmesser des Sägeblattes wird hierdurch wesentlich begrenzt.
  • Gemäß der Erfindung werden nun die Nachteile der bekannten Getriebe dadurch beseitigt, daß bei einem leistungsteilenden Getriebe mit auf einer Welle angeordneter Doppelschnecke die auf den Schneckenradwellen befestigten Räder mittelbar oder unmittelbar ein Abtriebsrad antreiben. Diese Anordnung ergibt trotz Erzielung einer gleichmäßigen Lastverteilung die Möglichkeit, Stirnräder mit geraden oder schrägen Zähnen fest, d. h. in der Radebene axial unverschiebbar einzubauen, so daß der Platzbedarf besonders in axialer Richtung sehr gering ist. Der Aufbau ist einfach, und die statisch bestimmte Lastverteilung auf die Eingriffsstellen der getriebenen Räder ist genau gleichmäßig, und zwar auch bei wechselnder Belastung und unabhängig von der Drehrichtung. Vorzugsweise werden die bekannten Doppelschneckenantriebe verwendet, bei denen sich je eine rechts- und linksgängige Schnecke auf einer gemeinsamen Antriebswelle befindet. Infolge der bei der Erfindung vorgesehenen axialen Verschiebbarkeit der Schneckenwelle werden schon bei geringster Belastung beide Schnecken gegen die Schneckenräder zur Anlage gebracht, und der Kraftfluß geht genau gleichmäßig zu den zwei Angriffstellen des getriebenen Rades. Die Drehrichtung kann beliebig oder wechselnd sein. Da bei dem getriebenen Zahnrad der Kraftangriff an zwei Stellen erfolgt, kann dieses Rad das doppelte Drehmoment aufnehmen, so daß es entsprechend kleiner bemessen werden kann als bei normalen Getrieben.
  • Das leistungsteilende Getriebe hat ganz besonders folgende große Vorteile.
  • Man hat ein besonders kleines getriebenes Rad, das an zwei Stellen angetrieben wird. Die Zähne sind nur halb belastet. Das getriebene Rad kann sehr breit sein. Wenn bei anderen Getrieben eines der Schneckenräder z. B. auf der Sägeachse sitzt, so ist die Schneckenradbreite durch den Durchmesser der Schnecke gegeben; man hat also eine verhältnismäßig kleine Breite, und das Schneckenrad muß verhältnismäßig klein sein. Weil die Schneckenräder nicht unmittelbar auf der Sägeachse sitzen, kann man diese sehr groß wählen. Man hat deshalb kleine Umfangskräfte am Schneckenrad und eine große Gesamtübersetzung. Man hat ein kleines Gehäuse bzw. bei einer Kreissägemaschine kleine Spannflansche an der Sägeachse. Mit einem verhältnismäßig kleinen Sägeblatt können verhältnismäßig große Querschnitte geschnitten werden, was z. B. gerade bei Kreissägemaschinen von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung für den Antrieb eines Kaltsägeblattes.
  • Abb. I ist eine Seitenansicht des Getriebes mit zwei Schneckenrädern auf der gleichen Seite der Schneckenwelle; Abb. 2 ist eine Draufsicht zu Abb. I ; Abb. 3 ist eine Seitenansicht des Getriebes bei Anordnung von je einem Schneckenrad auf beiden Seiten der Schneckenwelle.
  • Auf der das Sägeblatt 3 tragenden Welle sitzt das möglichst klein zu haltende, aber stark beanspruchte Getriebezahnrad I. Der Antrieb erfolgt durch eine Schneckenwelle 4, die je eine links- und rechtsgängige Schnecke 5 bzw. 7 trägt.
  • Diese Schnecken stehen mit den zugehörigen Schneckenrädern 6 bzw. 8 im Eingriff, die auf ihren Wellen 9 bzw. i i axial unverschiebbar befestigt sind. Auf der das Schneckenrad 6 tragenden Welle 9 ist ferner ein Zahnrad io befestigt, das bei ioa in das getriebene Rad i eingreift. Auf der das Schneckenrad 8 tragenden Welle i i sitzt ein Zahnrad i2, das bei i2a in ein Zwischenrad 13 eingreift, welches bei 13a mit dem getriebenen Rad i im Eingriff steht.
  • Die Antriebsschneckenwelle 4. ist erfindungsgemäß so gelagert, daß sie in axialer Richtung reichlich Spiel hat. Wird die Welle 4 gedreht, dann nehmen die beiden Schnecken gegenseitig den entstehenden Enddruck auf, und da alle Räder miteinander ein Sperrgetriebe bilden, ergibt sich eine genau gleichmäßige Verteilung des Drehmomentes auf die Eingriffsstellen I0a und I3a.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 3 sind die mit den Schnecken 5a und 7a der Schneckenwelle 4a im Eingriff stehenden Schneckenräder 6a und 8a so angeordnet, daß sie auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Welle 4a liegen. Auf der Welle 9a des Schneckenrades 6a sitzt ein Zahnrad I0b, das bei I0c in das zu treibende Rad I eingreift. Die Welle IIa des Schneckenrades 8a trägt ein Zahnrad I2b, das bei I2c das getriebene Rad I antreibt, auf dessen Achse 2 das Sägeblatt 3 befestigt ist.
  • Bei beiden Ausführungen nach Abb. I und 2 bzw. 3 sind sämtliche Räder fest auf ihren Wellen angebracht und können gerade oder schräge Verzahnung und beliebige bzw. wechselnde Drehrichtung haben. Die Lastverteilung auf die beiden Eingriffsstellen I0a und I3a bzw. I0c und I2c ist in jedem Falle genau gleich groß.
  • Die gegenläufigen Schnecken wirken in beiden Fällen als Ausgleichswaage.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Leistungsteilendes Getriebe mit auf einer Welle angeordneter Doppelschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schneckenradwellen befestigte Räder mittelbar oder unmittelbar ein Abtriebsrad antreiben.
  2. 2. Räderantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Lastverteilung auch bei wechselnder Drehrichtung erhalten bleibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 377 635.
DEW892D 1941-10-15 1941-10-15 Leistungsteilendes Getriebe mit auf einer Welle angeordneter Doppelschnecke Expired DE919680C (de)

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DEW892D DE919680C (de) 1941-10-15 1941-10-15 Leistungsteilendes Getriebe mit auf einer Welle angeordneter Doppelschnecke

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DE919680C true DE919680C (de) 1954-11-02

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ID=7590990

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DEW892D Expired DE919680C (de) 1941-10-15 1941-10-15 Leistungsteilendes Getriebe mit auf einer Welle angeordneter Doppelschnecke

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US3762234A (en) * 1972-07-20 1973-10-02 Tri Ordinate Corp Continuously adjustable back lash free power transfer mechanism
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