DE8717227U1 - Bewehrungsanschluß - Google Patents

Bewehrungsanschluß

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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
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Description

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BewehfUngsanschluß
Die Neuerung bezieht sich auf eine zum Eihäetzen in eine Schalung für ein Bet?jribauteil , beispielsweise Betonwand dienende Vorrichtung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Derartige, auch als "Bewehrungsähschiuß" bezeichnete Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und dienen dazu, um in besonders einfacher Weise an ein zuerst zu erstellendes Betonbauteil, z.B. (Betonwand) ein weiteres Bauteil (Betonwand) anzuschließen, wobei die Bewehrungssta'be mit den Verankefungsbereichen in dem zuerst erstellten Betonbauteil und mit ihren Anschlußteileh in dem anzuschliessenden Betonbauteil eingebettet werden und das Verwahrungselemeht als verlorene Schalung im Anschlußbereich zwischen den beiden Betonbauteilen verbleibt*
Nach dem Entschalen des zuerst erstellten Betonbauteils und vor dem Betonieren des anzuschließenden Betonbauteils ist es notwendig, die im umgebogenen Zustand von dem Uerwahfungselement aufgenommenen Anschlußteile des bewehrungsstä'be mit einem geeigneten Werkzeug aufzubiegen. Um bei diesem Aufbiegen möglichst günstige Verhältnisse zu erreichen und vor allem auch eine übermäßige Beanspruchung des gegen Zugbeanspruchung sehr empfindlichen Betons zu vermeiden, werden bisher als Bewehrungsstäbe schon wärmebehandelte Stähle und beim Aufbiegen der Anschlußteile spezielle Werkzeuge eingesetzt* Trotzdem ist bei den bisherigen Bewehrungsanschlüssen nicht auszuschließen, daß der Stahl durch das mehrfache Biegen (Abbiegen der Anschlußteile bei der Herstellung des Bewehrungsanschlußes sowie Rückbiegen dieser Anschlußteile vor dem Erstellen des anzuschließenden Betonbauteils) ihre Festigkeit verlieren oder angerissen werden, d.h. insbesondere im Bereich der für das Einbinden im Beton notwendigen Rippen Mikrorisse auftreten, die nicht nur die Dauerfestigkeit des versendeten Stahls entscheidend ysrrin.gsrnf sondern auch eine Korrosion des Stahles bei in die Fuge zwischen zwei anschließenden Betonbauteilen eintretender Feuchtigkeit
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begünstigen. Dieses Problem tritt besonders gravierend dann aufj wenn den statischen Erfordernissen entsprechend Bewehrunfsstäbe mit relativ großem Druchmcssßr (ih der Größenordnung voll 6-16 mm) verwendet Werden und zur Reduzierung der Bauhöhe des VerWahrUngselemehtes ein möglichst sin kleiner Krümmungsradius am Biege- bzw. Übergangsbereich zwischen den Vefankerungsbefeichen und den Anschlußteilen der Bewehrungsstäbe angestrebt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Bewenrungs- «nschluß aufzuzeigen, der gegenüber bekannten Bewehrufigsän-Bchiüssen verbesserte Eigenschaften besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bewehrungsanschluß bzw. eine zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil, beispielsweise Betonwand dienende Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Dringt in eine nach dem Fertigstellen der beiden aneinander anschließenden Betonbauteile ev. verbliebene Fuge Feuchtigkeit ein, so führt diese Feuchtigkeit zu einem Aufquallen des Dichtungsmaterial^, welches die Beschichtung auf den die offene Seite des Verwahrungselementes begrenzenden Randlinien bildet und führt damit auch zu einer Abdichtung dieser Fuge gegen weiteres Eindringen von Feuchtigkeit, so daß die Anschlußbewehrung zwischen den einander anschließenden Betonbauteilen bildenden Bewehrungsstäbe des Bewehiungsanschlusses gegen Korrosion wirksam geschützt sind und insofern der neuerungsgemäße Bewehrungsanschluß wesentlich verbesserte Eigenschaften, insbesondere auch hinsichtlich einer Dauerbelastbarkeit seiner Bewehrungsstäbe besitzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Bewehrungsanschlusses sind die Bewehrungsstäbe aus einer speziellen Stahllegierung gefertigt. Diese Stahllegierung enthält dann 0,15-0,20 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 1,1 Gewichtsprozent Mangan, 0,5 Gewichtsprozent Phosphor -7 Q515 Gewichtsprozent Kupfer und 0,01 Gewichtsprozent Stickstoff oder aber 0,12-0,22 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 0,5-1,0
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Gewichtsprozent Mangan, woniger als 0,05 Gewichtsprozent Phosphor» ijsari Iyer .ils C,05 Gewichtsprozent Schwefel, wer.igel' als 0j4 Gewichtsprozent Kupfer^ weniger als 0,05 Gewichtsprozent Zinn und weniger als 0,01 Gewichtsprözanfe Stickstoff* Bei Verwendung dieser vorgenannten Legierungen sind die Rippen an den Bewehrungsstäben dann so ausgebildet, daß bei jeder Rippe das Verhältnis Ripponbreite zu Rippenhöhe etwa ist, wobei jede Rippe mit der Längserstreckung des betreffenden BeWehrungsatabes bevorzugt einen Winkel in der Größenordnung von 3&udigr;-&aacgr;5° einschließt.
Durch die neuartige Stahllegierung für die Bewehruhgsstäbe wird in Kombination mit der Ausbildung der für die Einbindung der Bewehrungsstäbe in den Beton notwendigen Rippen in überraschender Weise eine wesentliche Verbesserung der Dauerfestigkeit der Bewehrungsstäbe erzielt. Es lassen sich hierdurch Dauerfestigkeiten in der Größenordnung bis 120 N/mm^ erreichen, während mit bisher üblichen, wärmebehandelten Bewehrungsstäben bzwt -stählen nur eine Dauerfestigkeit in der Größenordnung von ca. 80 N/mm^ erzielbar war*
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Bewehrungsanschlußes ist das Verwahrungselement auf wenigstens einem Teil seiner Innen- und Außenfläche mit einer etne aufgerauhte Oberfläche erzeugenden Beschichtung versehen, die im einfachsten Fall aus Sand oder Zementklinker mit einem geeigneten Bindemittel, z.B. Klebstoff oder Kunststoff besteht und mit Hilfe dieses Bindemittels an den Teilen der Oberfläche des Verwahrungselementes dauerhaft aufgebracht ist. Durnh diese Beschichtung die vorzugsweise im Bereich der Durchtrittsstellen der Bewehrungsstäbe durch den Boden des Verwahrungselementes vorgesehen ist, wird zunächst die Schubs bzw. Scherkraftübertragung im Anschlußbereich zwischen de^ beiden, aneinander anschließenden Betanbauteilen vieserit-ich verbessert. Mit dieser Beschichtung bzw. mit der durch diese Beschichtung erzielten verbesserten Einbindung des Verwahrsjr.gseletnent in den Beton des zuerst erstellten Betonbauteils wird aber auch ein optimales Rückbiegen der Anschlußbereiche ermöglicht.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung (Bewehrungsanschlag) gemäß der Neuerung im Querschnitt;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt entsprechend der Linie I - I der Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung das Profil der Rippen der Bewehrungsstäbe des Bewehrungsanschlußes gemäß Fig.
l;
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Teillänge des in dem zuerst erstellten Betonbauteil eingebetteten Bewehrungsanschluß, mit einem aufgebogenen Anschlußteil sowie mit einem noch nicht aufgebogenen Anschlußteil; |
Fig. 5 in schematischer Darstellung einen horizontalen Querschnitt durch zwei Betonbauteile und den den Übergangsbereich dieser Betonbauteile bildenden Bewehrungsanschluß,
Der in den Figuren dargestellte Bewehrungsanschluß besteht aus einem kasten- oder profilförmigem Verwahrungselement 1, welches aus Stahlblech durch Biegen hergestellt ist und im wesentlichen aus einem Boden 2 sowie aus zwei einstückig mit dem Boden 2 durch Abwinkein hergestellten Schenkeln 3 besteht. Der Boden 2 sowie die Schenkel 3 erstrecken sieh g
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verlaufende Länge des l/erwahrungsiementes 1 und umiisehiieGen t den Innenraum 4 dieses Verwahrungöelemenfces der an den beiden |
Enden dee VerMfähFunggelömönfees jeweils durch ein nicht I
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geschäumtem Kunststoff sowie an der dem Boden gegenüberliegenden offenen Seite durch einen ebenfalls nicht dargestellten Deckel verschlossen ist. In der Mitte des Bodens 2 ist eine sich über die gesamte Länge des Verwahrungselementes 1 und damit semkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 erstreckende Längsnut 5 eiingeformt, die bei der dargestellten Ausführungsform so ausgebildet ist, daß der Boden 2 im Bereich dieser Längsnut in den Innenraum 4 hineinreicht. Die Längsnut 5 unterteilt den Boden 2 in zwei Bodenbereiche 2', von denen jeweils einer an jeder Seite der Längsnut vorgesehen ist und in den entsprechenden Schenkel 3 übergeht, wobei dieser Schenkel 3 mit dem angrenzenden Bodenbereich 2" einen spitzen Winkel in der Form einschließt, daß das Verwahrungselement einen durch die Schenkel 3 gebildeten schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist. Der Boden 6 der Längsnut 5 liegt parallel zu dem Boden 2 bzw. den Bodenabschnitten 2' und geht in diese Bodenabschnitte jeweils mit einem Schenkelbereich 7 ivber. Jeder Schenkelbereich 7 schließt mit der der offenen Seite des Verwahrungselementes 1 abgewendeten Oberfläche des Bodens 6 sowie mit der der offenen Seite des Verwahrungselementes 1 zugewendeten Oberfläche des angrenzenden Bodenbereiches jeweils einen spitzen Winkel ein, so daß nicht nur die Längsnut 5 in der senkrecht zur Längserstreckung des Verwahrungselementes verlaufenden Querschnittsebene einen schwalbenschwanzf örmigen Querschnitt aufweist, sondern ein solcher Querschnitt auch jeweils an den Bodenbereichen 2' zwischen einem Schenkelabschnitt 7 und einem Schenkel 3 gebildet ist.
Jeder Schenkel 3 geht an seiner freien, dem Boden 2 entfernt liegenden und sich über die gesamte Länge des Verwahrungslementes 1 erstreckenden Längskante in eine Abwinklung 8 über, die über die Außenfläche des betreffenden Schenkels 3 vorsteht und mit dieser Außenfläche einen spitzen Winkel einsehließt« Die beiden Abwinklungeri 8 dienen zunächst zur Verstärkung des VerWährungselemenbes 1 bzw. der Schenkel 3 an deren freien, döfn Boden 2 entfernt liegenden Längskänten. Durch die Abwinklungen Ö wird vor allem aber auch eino verstärkte Anlagefläche erreicht, mit der das Verwahrungäelement 1 gegen die Innenfläche der Befconsehaiung des zuerst zu
erstellenden Betonbauteils anliegt. Diese Anlageflache ist von dem Übergangsbereich 9 zwischen dem jeweiligen Schenkel 3 und der zugehörigen Abwinklung 8 gebildet. Zumindest an diesem Übergangsbereich 9, d.h. an der Fläche, die außerhalb des von dem Schenkel 3 und der Abwinklung 8 gebildeten spitzen Winkels liegt, ist an der freien Längskante jedes Schenkels 3 eine Beschichtung IG mit einem Material vorgesehen, welches im feuchten Zustand aufquillt und damit einen Dichtungseffekt bewirkt wie dies weiter unten noch näher beschrieben wird. Diese Beschichtung besteht beispielsweise aus Ton oder Bentonit mit einem geeigneten Bindemittel und kann z. B. in Form eines Anstriches aufgebracht werden. Als Bindemittel eignen sich beispielsweise die bei Farben üblicherweise verwendeten Bindemittel. Zur Verbesserung der Einbindung des Verwahrungselementes 1 in das zuerst zu erstellende Betonbauteil beispielsweise in die Betonwand 11 sowie zur besseren Einbindung des Verwahrungselementes 1 in das später zu erstellende bzw. anzuschließende Betonbauteil, &zgr;. B. die Betonware 12 und damit auch zur Verbesserung der Scher-bzw. Schubkraftübertragung an der Anschlußstelle zwischei. den beiden Betonbauteilen bzw. Betonwänden 11 und 12 ist das Verwahrungselement 1 zumindest am Boden 2 bzw. an den Bodenbereichen 2' wohl an der dem Innenraum 4 zugewendeten Innenfläche, als auch an der dem Innenraum 4 abgewendeten Außenfläche jeweils mit einer Beschichtung 13 versehen, die dem Verwahrungselement 1 im Bereich dieser Beschichtung eine besonders rauhe Oberfläche verleiht. Die Beschichtung 13 kann im einfachsten Fall von Sand gebildet sein, der mit Hilfe eines geeigneten Klebers bzw. einras Kunststoffes an den betreffenden Oberflächen des Verwahrungselementes 1 gehalten Äst. Bevorzugt besteht die Beschichtung 13 aber aus Zement-Klinker, der eine enge Einbindung in dem Beton des jeweiligen Betonbauteils eingeht und in gleicher Weise durch einen geeigneten Kleber oder Kunststoff an der betreffenden Oberfläche des VefWähfungselementes gehalten ist. Auch andere Arten der Beschichtung 13 sind denkbar, öofern sie eine aufgerauhte Oberfläche für das Verwahrungselement 1 bewirken.
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Außerdem kann die Beschichtung 1> selbstverständlich zusätzlich auch an anderen Bereichen, z.B. im Bereich der Längsnut 5 und/oder im Bereich der Schenkel 3 vorgesehen werden.
Der dargestellte BewehrungsanschluS besitzt weiterhin mehrere Bewehrungsstäbe 14, die U-förmig bzw. als Bügel gebogen sind und somit jeweils zwei Schenkel 15 und einen diesen Schenkel miteinander verbindenden Jochabschnitt 16 aufweisen. Die mit ihren Jochabschnitten 16 senkrecht zur Längserstreckung des Uerwahrungselementes 1 angeordneten ßewehrungsstäbe 14 sind mit ihren Schenkeln 15 so durch in den Bodenbereichen 2' vorgesehene Öffnungen hindurchgeführt, daß jeweils ein Schenkel 15 die entsprechende Durchtrittsstelle (durch den Bodenbereich 2') an dem in der Figur 1 linken Bodenbereich 2' und der andere Schenkel 15 die entsprechende Durchtrittsstelle an dem in der Figur 1 rechten Bodenbereich 2' aufweist. An den Durchtrittsstellen sind die Schenkel 15 vorzugsweise mit den Bodenbereichen 2' durch Schweißung oder auf andere geeignete Weise verbunden.
Jeder Schenkel 15 besteht aus einem ersten Abschnitt 15', tier sich unmittelbar an den Jochabschnitt 16 anschließt und über die dem Innenraum 4 abgewendeten Außenfläche des Bodens 2 senkrecht nach außen vorsteht und zusammen mit dem entsprechenden Abschnith 15' des anderen Schenkels 15 und dem Jochabschnitt 16 den Verankerungsbereich des betreffenden Bewehrungsstabes 14 bildet. Ein zweiter Abschnitt 15" jedes Schenkels 15 ist in etwa senkrecht zum Abschnitt 15' umgebogen und unmittelbar an der Innenfläche des zugehörigen Bodenbereiches 2' im Innenraum 4 des Verwahrungselementes 1 angeordnet, wobei die Abschnitte 15" die später herauszuüiegenden Anschlußteile des Bewehrungsstäbe 14 bzw. des Bewehrungsanschlußes bilden. Die BewehrungsstLbe 14 besitzen einen den jeweiligen statischen Anforderungen entsprechenden Querschnitt, der beispielsweise in der Größenordnung von 6 -16 mm liegt.
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Zur Verbesserung der Einbindung bzw. Verankerung der Bewehrungsstäbe 14 in dem Beton der Betonwände 11 und lZ ist jeder Bewehrungsstab 14 an seiner Außen- bzw* Umfangsflache mit einer Vielzahl von schräg zur Längserstreckung des Bewehrungsstabes verlaufenden und über die Außenfläche vorstehenden Rippen 17 versehen, wie sie bei Bewehrungsstäben bzw* Baustählen ansich üblich sind· Diese* beim Walzen erzeugten Rippen 17 weisen jedoch zur Verbesserung der Eigenschaften des Bewehrungselementes bei der dargestellten Ausführungsform einen besonderen Verlauf sowie eine besondere Profilausbildung auf» wie dies nachfolgenden noch im einzelnen erläutert wird*
Da die abgewinkelten Abschnitte 15" sämtlicher Bewehrungsstäbe 14 in dem Innenraum 4 des Verwahrunt/selementes 1 Untergebracht sind, ist dessen Bauhähe, d.h. der Abstand deft die Bodenbereiche 2' von den freien Kanten der Schenkel 3 in Richtung senkrecht zu ihren Oberflächenseiten aufweisen, bestimmt durch den Durchmesser der Bewehrungsstäbe 14 sowie vor allem aber durch den Krümmungsradius r am Übergangsberecih zwischen dem Abschnitt 15* und dem umgebogenen Abschnitt 15" jedes Schenkel 15. Insbesondere aus Gründen der Materialersparnis, zur Reduzierung des Transportvolumens, aus statischen Gesichtspunkten usw. wird eine geringe Bauhöhe für das Verwahrungselement 1 angestrebt, d.h. es wird ein möglichst kleiner Krümmungsradius r im Biegungsbereich zwischen den Abschnitten 15' und 15" angestrebt, wobei allerdings ein unterer Grenzwert für den Biegefadius r nicht unterschritten werden darf, da sonst sowohl bei dem bei der Herstellung des Bewehrungsanschlußes erfolgenden Abbiegen der Abschnitte 15", als auch bei dem bei der Verwendung des Bewehrungsanschlußes erfolgenden, später noch beschriebenen Aufbiegen der Abschnitte 15" eine Kaltverformung des Stahles der Bewehrungsstäbe 14 sowie vor allem auch Hikrorisse in den Bewehrungsstäben 14 auftreten, die zu einer Beeinträchtigung der Festigkeit, insbesondere der Dauerfestigkeit der Bewehrungsstäbe 14 führen, wobei sich diese Hikrorisse insbesondere im Bereich der Rippen 17 und dabei bevorzugt im Bereich der Fußpunkte 18 dieser Rippen 17 ausbilden.
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Die grundsätzliche Verwendung des Bewehr uflgsäfischlußes ergibt ^.jich aus den Figuren 4 Und 5. Beim Herstellen des zuerst zu erafceilondeh Betohbauteils, nämlich beispielsweise der Botonwand 11 wird dei' Bewehrungsanschluß vor dem Einbringen des Betons derart in die verwendete Schalung hingesetzt* daß das Verwährungselement 1 mit seiner offenen Seite, d.h. im Bereich der Ubercjängö 9 gegen die Innenfläche einer Scha = iungswand der verwendeten Schalung anliegt* so daß beim Betonieren der Betonwand 11 der somit durch das VerWahrungseiement 1 und die Schalungswand begrenzte innenraum 4 des Verwahrungselementes 1 von dem in die Schalung eingebrachten Beton freigehalten wird, und zwar auch unter Mitwirkung der oben erwähnten Abschlußelemente an den beiden Enden des Verwahrungsellementes i sowie des Deckels. Noch dem Betonieren der Betonwand 11 sind die Vefankefungsbereiche 15'/JL6 der Bewehrungsstäbe 14 sowie die Abwinklungen 8 im Beton einge^ bettet.
Nach dem Entschalen der Betonwand 11 wird zunächst der im einfachsten Fall von einer Kunststoffolie gebildete Deckel, mit welchem auch die Beschichtungen 10 abgedeckt waren, entfernt. Anschließend werden die nun Freigelegten Abschnitte 15" mit Hilfe eines geeigneten Biegewerkzeugs entsprechend dam Pfeil A der Fig* 4 derart aufgebogen, daß jeder Abschnitt | 15" möglichst achsgleich mit dem Abschnitt 15' des betreffen- ^ den Schenkels 15 liegt. Dadurch, daß die Durchtrittsstellen der Bewehrungsstäbe 14 bzw. deren Schenkel 15 durch den Boden 2 des Verwahrungselementes 1 in den Bereichen 2' liegen, die im Vergleich zu dem gesamten Boden 2 eine verminderte Breite aufweisen und an die sich einerseits jeweils ein Schenkel 3 und andererseits ein Schenkelbereich 7 anschließen, ist beim Aufbiegen der Abschnitte 15" selbst bei Verwendung eines dünnen Bleches für das Verwahrungselement 1 sichergestellt, daß das Blech des Verwahrungselement in den Bodenbereichen Z' durch den dort von jeweils einem Schenkelabschnitt 7 und einem Schenkel 5 gebildeten Schwaibenschwanz^Querschnitt so fest in dem Beton der Betonwand 11 verankert ist, daß sich das Blech bei diesem Aufbiegen in keinem Bereich von dem
Beton der Betonwand Ü abhebt und somit auch die Einbindung des Veftfahrungseiementes &iacgr; durch die Beschichtung 13 in der Betonwäcid 11 nicht verlorengeht bzw. sich die Beschichtung an keiner Stelle von dem Verwahrungselement &Idigr; lösen oder die Beschichtung 13 an der dem Innenraum 4 zugewendeten Fläche des Verwahrungselementes abplatzen kann. Durch die beschriebene Ausbildung des Bodens 2, d.h* durch die in dem Boden 2 vorgesehene Längsnut 5 wird somit ein optimales Wirksamwerden der Beschichtungen 13 erreicht und damit eine optimale Scherkraftübertragung zwischen den Betonwänden 11 und 12 im Anschlußbereich sichergestellt.
Nach dem Fertigstellen der Betonwand 12 sind die Abschnitte 15" der Bewehrungsstäbe 14 auch in dieser Betonwand eingebettet, so daß über die von den Bewehrungsstählen 14 gebildete ÄnschluGbewehrung zwischen den Betonwänden 11 und 12 wirkende Zugkräfte übertragen werden können. Wie die Fiugur 5 zeigt, ist das Verwahrungselement nach dem Fertigstellen der Betonwand 12 ebenfalls vollständig im Beton eingebettet. Eine evtl. später in die Fugen 19 zwischen den Betonwänden 11 und 12 eindringende Feuchtigkeit führt zu einem Aufquellen der Beschichtung 10 und damit zu einer Abdichtung dieser Fugen.
Die Bewehrungsstäbe 14 sind aus einer Stahllegierung gefertigt, die 0,12 bis 0,22 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 0,5 bis 1,0 Gewichtsprozent Hangan, weniger als 0,05 Gewichtsprozent Phosphor, weniger als 0,05 Gewichtsprozent Schwefel, weniger als 0,4 Gewichtsprozent Kupfer, weniger als 0,05 Gewichtsprozent Zinn, sowie weniger als 0,018 Gewichtsprozent Stickstoff enthält. In ihrer Form als Microlegierter Stahl enthält die Stahllegierung außerdem noch 0,03 Gewichtsprozent Vanadin.
Bevorzugt sind die Bewehrungsstäbe wärmebehandelte Stähle, die nach dem Walzen abgekühlt werden und dadurch einen weichen Kern, der eine hohe Rückbiegefähigkeit gewährleistet, und einen harten äußeren Bereich bzw. eine harte "Schale" besitzen, der bzw. die für die angestrebte Festigkeit hauptsächlich verantwortlich ist. Bei den wärmebehandelten
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Stählen enthält die Leg^efufig kein Vanadin. Weiterhin sind die Rippen l1 der ßewehruhgsstäbe 14 so ausgebildet» daß die Rippen 17 mit der LängsefStreckung des jeweiligen Bewehfungsätabes 14 einen Winkel a einschließen, der kleiner als 45° ist, vorzugsweise im Bereich zwischen 30° und 45° liegt, Wobei für das Verhältnis zwischen dem Abstand der beiden Fußpdnkte bzw. der Breite W am Rippenfuß und der Hohe h w/h = 1 gilt und der Krümmungsradius r' den die beiden seitlichen Flanken 20 der Rippen 17 am Fußpunkt 18 aufweisen etwa gleich der Hohe h oder dem 1,5-fachen der Höhe h, bevorzugt 0,3 X ds ist, wobei ds der Durchmesser des jeweiligen Bewehrungsstabes 14 ist. Weiterhin sind der Verlauf und die Anordnung der Rippen 17 derart gewählt, daß die Rippen 17 jeweils Rippenpäare bilden und die beiden Rippen 17 jedes Rippenpaares von einer parallel zur Längserstreckung dep Bewehrungsstabes 14 verlaufenden Mantel- bzw. Umfangslinie des Bewehrungsstabes ausgehen und dort miteinander einen Winkel einschließen, der in etwa gleich dem doppelten Winkel a ist, den jede Rippe 17 mit der Längserstreckung des Bewehrungsstabes 14 einschließt. Die vorbeschriebene Ausbildung sowie der vorbeschriebene Verlauf der Rippen 17 ist insbesondere wesentlich, um auch bei den wärmebehandelten Stählen Rißbildungen beim Abbiegen und Rückbiegen zu vermeiden.
Es ist aber auch möglich, die Rippen 17 in bezug auf ihren Verlauf den bei Betonstählen üblichen Schrägrippen (z.B. DIN 488) entsprechend auszubilden und in ihrer Profilform dann aber derart auszugestalten, daß das V-ihältnis Breite w am Rippenfuß zu Rippenhöhe h gleich Eins, der Neigungswinkel der Schrägrippen möglichst steil ist und der Rippenfuß einen Krümmungsradius r' von wenigstens o,3 &khgr; ds beträgt, wobei ds der Durchmesser des jeweiligen Bewehrungsstahles ist.
Durch die erwähnte Legierung des für die Herstellung der Bewehrungsstäbe 14 verwendeten Stahls wird in Kombination mit der Ausbildung und dem speziellen Verlauf der Rippen 17 die Neigung zur Rißbildung beim Abbiegen der Abschnitte 15" sowie beim Rückbiegen dieser Abschnitte ganz wesentlich reduziert, d.h. durch die genannten Maßnahmen werden die statische und
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dynamische Festigkeit (Dauerschwingfestigkeit) der zurückgebogenen, jerrippten Bewehrungsstähle 14 wesentlich erhöht, wobei gleichzeitig auch besonders kleine Krümmungsradien r für den Biegebereich zwischen den Abschnitten 15' und 13'1
möglich sind, und zwar Biegeradien r in der Größenordnung
zwischen dem Zweifachen und dem Sechsfachen des Durchmessers der verwendeten Bewehrungsstäbe 14. Durch die oben beschriebenen Haßnahmen (Stahllegierung, Ausbildung sowie Verlauf der Rippen 17) lassen sich bei den rückgebogenen Bewehrungsstäben Dauerschwingfestigkeiten von 120 N/mm^ erreichen, d.h. bei dem neuerungsgemäßen Bewehrungsanschluß können (auch unter Berücksichtigung einer zusätzlichen Sicherheit) die aufgebogene Bewehrungsstäbe für eine Dauerschwingfestigkeit von 100 N/mm^ zugelassen werden, während bei allen bisher auf dem Markt erhältlichen Bewehrungsanschlüssen die maximal zulässige Dauerschwingfestigkeit nur bei ca. 80 N/mm^ liegt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil,
    beispielsweise Betonwand, dienende Vorrichtung zum
    Verwahren von in diesem Betonbauteil zu verankernden und an ihrer Außenfläche mit einer Vielzahl von Rippen
    versehenen Bewehrungsstäben, bestehend aus einem profilförmigen Verwahrungselement mit zwei Schenkeln und einem Boden, durch den die Bewehrungsstäbe derart hindurchgeführt sind, daß deren Verankerungsbereiche auf der einen Seite und deren zum Anschluo an ein später anzuschließendes Betonbauteil herauszubiegenden Anschlußteile auf der anderen Seite des Bodens in dem von diesem und den
    Schenkeln begrenzten Innenraum des Verwahrungselementes
    angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrrngselement (1) zumindest entlang der eine offene
    Seite des Jerwahrungselementes (9) begrenzenden Randlinien (9) mit einer B schichtung (10) aus einem Dichtungsmaterial versehen ist, welches unter Einwirkung von
    Feuchtigkeit bzw. Wasser aufquillt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial von Bentonit und einem Bindemittel gebildet ist .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrungselement (1) an zumindestens einem Teil seiner Innen- und Außenfläche mit einer Beschichtung (13) aus einem eine aufgerauhte Oberfläche ergebendem
    Material versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (13) aus Sand oder Zement-Klinker unter Verwendung eineö Bindemittels, z.B. Klebstoff oder
    Kunststoff hergestellt ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrungselement (1) im Bereich seines Bodens (2) wenigstens einen im Querschnitt schwalbensrhwanzförmigen Abschnitt (2') aufweist, und daß an diesem Abschnitt auf der Innen- und Außenfläche des Verwahrungseiementes (1) die Beschichtung (13) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe (14) aus einer Stahllegierung gefertigt sind, die 0,15 - 0,20 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 1,1 Gewichtsprozent Mangan, >J,05 Gewichtsprozent Phosphor, 0,15 Gewichstprozent Kupfer und 0,01 Gewichtsprozent Stickstoff enthält, daß jede Rippe (17) mit der Längserstreckung des betreffenden Bewehrungsstabes (14) einen Winkel (a) in der Größenordnung von 30°-45° einschließt und daß das Verhältnis Rippenbreite (w) zu Rippenhöhe (h) etwa EINS ist.
    7. Vorrichtung nach einm de Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe (14) aus einer Stahl legierung gefertigt sind, die 0,12 - 0,22 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 0,5 bis 1,0 Gewichtsprozent Hangan, weniger als 0,05 Gewichtsprozent Phosphor, weniger als 0,05 Gewichtsprozent Schwefel, weniger als 0,40 Gewichtsprozent Kupfer, weniger als 0,05 Gewichtsprozent Zinn und weniger als 0, Ü 1 Gewichtsprozent Stickstoff enthält, und daß bei jder Rippe (17) das Verhältnis Rippenbreite (w) zu Rippenhdhe (h) etwa EINS ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (17) mit der Längserstreckung des betreffenden Bewehrungsstsbes (14) einen Winkel (a) in der Größenor·* dnung von 30°-ä5° einschließt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» der Neigungswinkel jeder Rippe (17) zur Längsachse doe Bewöhrungssfcebeö (14) möglichst äteil ist.
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    10. Verdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichrtet« daß diö Rippen (17) jeweils Rippenpaare bilden« und daß die beiden Rippen (17) jedes Rippenpsares von einer parallel zur LängsefStreckung des Bewehfungästabes (14) verläufenden Mantel- bzw. Umfafigsünle des Bewehrungsstabes ausgehen und miteinander einen Winkel einschließen, der in etwa gleich dem doppelten Winkel (ö)
    ist, den jede Rippe (&Idigr;7) mit der LängsefStreckung des I
    N Bewehrungsstabes (14) einschließt. g
    lli Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1Ö, dadurch "|
    gekennzeichnet * daß die Rippen (17) im Bereich ihres Fußpunktes (18) an den Flanken eine Krümmung aufweisen, deren Radius (r') in der GrÖßenord^ng zwischen dem Einfachen und dem 1,5-Fachen der Rippenhöhe (h) und/oder dem 0,3-Fachen des Durchmessers (ds) des Bewehrungsstabes ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - ll, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r) im abgebogenen Bereich der Bewehrungsstäbe (14) zwischen deren Verankerungsbereich (15*) und deren Anschlußteil (15lk) in der Größenordnung zwischen dem Zweifachen bis Sechsfachen des Durchmessers der Bewehrungsstäbe (14) liegt.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ! gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe (14) wäfmebe- t &igr; handelte Stähle sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahllegierung 0,03 Gewichtsprozent Vanadin enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0457315A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Max Frank GmbH &amp; Co. KG Bewehrungsanschluss sowie Betonkonstruktion mit wenigstens einem Bewehrungsanschluss
FR2982629A1 (fr) * 2011-11-10 2013-05-17 Thierry Pilloix Resines Tpr Caisson de boite d'attente

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