DE4109706C2 - Betoneinbauelement - Google Patents
BetoneinbauelementInfo
- Publication number
- DE4109706C2 DE4109706C2 DE4109706A DE4109706A DE4109706C2 DE 4109706 C2 DE4109706 C2 DE 4109706C2 DE 4109706 A DE4109706 A DE 4109706A DE 4109706 A DE4109706 A DE 4109706A DE 4109706 C2 DE4109706 C2 DE 4109706C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete
- aluminum
- installation element
- aluminum alloy
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/015—Anti-corrosion coatings or treating compositions, e.g. containing waterglass or based on another metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/125—Reinforcement continuity box
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Betoneinbauelement gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter "Betoneinbauelement" ist im Sinne der Erfindung ganz
allgemein ein Bauteil für den Betonbau zu verstehen, welches
zumindest in einem Teilbereich aus Stahl gefertigt ist und an
diesem Teilbereich wenigstens eine Fläche aufweist, mit der
das Betoneinbauelement bei seiner Verwendung in Beton bzw.
Zement eines Bauwerkes eingebettet bzw. verankert wird.
Derartige Betoneinbauelemente können die unterschiedlichste
Funktion und damit auch die unterschiedlichste Ausbildung
aufweisen. So sind beispielsweise derartige Einbauelemente
Abschalungen in Form von verlorenen Schalungselementen, wie
Elemente von Köcherschalungen, Rippenstreckmetall, Verwah
rungselemente von sog. Bewehrungsanschlüssen usw. Weiterhin
sind Betoneinbauelemente beispielsweise Stäbe für Mauer
stärken oder Schalungsanker, d. h. beispielsweise stabförmige
Elemente, die dazu verwendet werden, um zwei einander
gegenüberliegende Schalungswände einer Betonschalung in einem
vorgegebenen Abstand usw. zu halten.
Ein Problem bei Betoneinbauteilen bzw. -elementen besteht
grundsätzlich darin, daß vielfach am Übergang zwischen dem
Betoneinbauelement und dem angrenzenden Beton bzw. Zement ein
vor allem auch feuchtigkeitsdichter Abschluß nicht oder aber
nur mit besonderen Maßnahmen gewährleistet werden kann.
Bekannt ist ein nichtmagnetisches Stahlmaterial (DE-OS
29 08 575), welches mit einem Überzug versehen ist, der Zink,
Aluminium und/oder Zinn enthalten kann. Dieser Überzug dient
als Korrosionsschutz.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde
ein Betoneinbauelement aufzuzeigen, bei welchem ein
besonders dichter Abschluß bzw. Übergang auch zwischen
Betoneinbauelement und Beton bzw. Zement sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Betoneinbauelement ent
sprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
ausgebildet.
Der Erfindung liegt dabei u. a. die Erkenntnis zugrunde, daß
durch eine besonders innige und feste Einbettung des Beton
einbauelements im Beton bzw. im Zement Probleme hinsichtlich
der Dichtigkeit vermieden werden. Diese besonders innige und
feste Einbindung dadurch erzielt wird, daß die Schicht aus
Aluminium bzw. aus der Aluminiumlegierung mit dem freien Kalk
des Zementes unter Mitwirkung von Sauerstoff zu einem
Calciumaluminat reagiert, welches die feste und dichte
Einbindung des Betoneinbauelements gewährleistet, so daß
insbesondere auch bei statischen oder dynamischen Belastungen
sich keine Risse usw. am Übergang vom Beton zum Einbauelement
ergeben.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Betoneinbau
elementes wird also eine Betonkonstruktion erhalten, in der
dieses Einbauelement fest und dicht eingebunden ist, und zwar
derart, daß auch bei statischen oder dynamischen Belastungen
sich Risse usw. am Übergang vom Beton zum Einbauelement nicht
ergeben.
Bei der Erfindung ist die Dicke der Aluminiumschicht bzw. der
Schicht aus der Aluminiumlegierung so gewählt, daß beim
Abbinden des Betons eine ausreichende Calciumaluminat-Bildung
auftritt und bei Abschluß dieser Reaktion allenfalls nur noch
eine Restschicht aus Aluminium bzw. aus der Aluminiumlegie
rung mit sehr geringer Dicke verbleibt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel in Form eines Bewehrungsanschlusses näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt einen Bewehrungsanschluß bzw. eine zum
Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil
dienende Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 eine Teillänge der in einem zuerst erstellten
Betonbauteil eingebetteten Vorrichtung im Längsschnitt
bzw. einen Querschnitt ähnlich der Fig. 1, jedoch
zusammen mit zwei aneinander anschließenden Beton
bauteilen;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 1.
In den Figuren ist 1 ein Bewehrungsanschluß, d. h. eine zum
Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende
Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem kasten- oder
profilförmigen Verwahrungselement 2 sowie aus mehreren
jeweils aus Längen aus Betonstahl durch Biegen hergestellten,
U-förmigen Bügeln oder Bewehrungsstäben 3 besteht.
Das Verwahrungselement besitzt im wesentlichen einen Boden 4
und zwei einstückig mit diesem Boden durch Abwinkeln herge
stellte Schenkel 5, die über eine gemeinsame Seite des Bodens
4 wegstehen und mit diesem einen spitzen Winkel derart
einschließen, daß sich für das Verwahrungselement 2 ein
schwalbenschwanzförmiges Profil ergibt. Jeder Bewehrungsstab
3 besitzt zwei Schenkel 6, die über einen Jochabschnitt 7
miteinander verbunden sind und sich jeweils aus zwei recht
winklig zueinander abgewinkelten Schenkelabschnitten 6′ und
6′′ zusammensetzen. Die bügelförmigen Bewehrungsstäbe 3 sind
mit ihren Schenkeln 6 so durch entsprechende Öffnungen des
Bodens 4 hindurchgeführt, daß die Bügel 3 mit ihren in den
Jochabschnitt 7 übergehenden Schenkelabschnitten 6′ in etwa
senkrecht über die Außenseite des Bodens 4 aus dem Innenraum
8 des Verwahrungselementes 2 wegstehen, während die Schenkel
abschnitte 6′′ in etwa parallel zur Ebene des Bodens 4
verlaufend im Innenraum 8 des Verwahrungselementes 2 vorge
sehen sind, der an der dem Boden 4 gegenüberliegenden offenen
Seite durch einen Deckel sowie an den beiden Enden des
Verwahrungselementes 2 durch entsprechende Abschlußstücke
verschlossen ist.
Der Bewehrungsanschluß 1 wird in der an sich bekannten Weise
verwendet, d. h. das mit den Bewehrungsstäben 3 vormontierte
Verwahrungselement 2 wird in einer Schalung für die Erstel
lung eines ersten Betonbauteils, beispielsweise der Betonwand
9 dort, wo an diese Betonwand ein weiteres Betonbauteil,
beispielsweise die Betonwand 10 später angeschlossen werden
soll, derart angeordnet, daß sich die durch einen Deckel
verschlossene offene Seite des Verwahrungselementes 2
unmittelbar an der Innenfläche der Schalung für die Betonwand
9 befindet. Nach dem Fertigstellen der Betonwand 9 sind das
Verwahrungselement 2 sowie die Bewehrungsstäbe 3 mit ihren
Schenkelabschnitten 6′ und ihrem Jochabschnitt 7 im Beton
dieser Betonwand eingebettet und nach dem Entschalen der
Betonwand 9 können die abgewinkelten Schenkelabschnitte 6′′
aufgebogen werden, wie dies in der Fig. 2 mit dem Pfeil A
angedeutet ist, so daß dann beim Herstellen der Betonwand 10
die aufgebogenen Schenkelabschnitte 6′′ im Beton dieser
Betonwand eingebettet werden. Das im wesentlichen aus
Stahlblech bestehende Verwahrungselement 2 verbleibt als
verlorene Schalung im Beton zwischen den Betonwänden 9 und
10.
Obwohl auch das Verwahrungselement 2 vollständig vom Beton
der Betonwände 9 und 10 abgedeckt ist, läßt sich nicht
ausschließen, daß es am Übergangsbereich zwischen Beton und
Verwahrungselement 2 zu Undichtigkeiten kommt, durch die
insbesondere auf Feuchtigkeit nicht nur an das Verwahrungs
element, sondern auch an die die Anschlußbewehrung zwischen
den Betonwänden 9 und 10 bildenden Bewehrungsstäbe 3 gelangt
und somit dort eine Korrosion auftritt. Um dies zu vermeiden
und einen Übergang zwischen Verwahrungselement 2 und Beton
ohne Undichtigkeiten zu erreichen, sind das Verwahrungs
element 2 bzw. dessen Boden 4 und Schenkel 5 aus einem
Stahlblech 11 hergestellt, welches sowohl an der die Innen
seite des Verwahrungselementes 2 als auch an der die Außen
seite dieses Verwahrungselementes bildenden Oberflächenseite
mit jeweils einer Schicht 12 aus Aluminium bzw. aus einer
Aluminiumlegierung versehen ist. Jede Schicht 12 besitzt bei
der dargestellten Ausführungsform eine zur Dicke D des
Stahlblechs 11 nur verhältnismäßig geringe Dicke d, d. h. d
beträgt beispielsweise 20 Mikrometer, während die Dicke D des
Stahlblechs größer als 0,3 mm ist, d. h. in der Größenordnung
zwischen 0,3 mm und 1,0 mm liegt.
Sofern für die Schichten 12 eine Aluminiumlegierung verwendet
ist, enthält diese beispielsweise mehr als 50%, z. B. 55-75%
Aluminium, wobei der Rest zumindest teilweise von Zink
gebildet ist.
Beim Abbinden des Betons der Betonwände 9 und 10 reagiert das
Material der Schichten 12 mit dem Zement bzw. mit dem freien
Kalk und Sauerstoff zu Calciumaluminat, wodurch sich eine
besonders innige Verbindung zwischen dem Verwahrungselement 2
und dem anschließenden Beton ergibt. Die Dicke d der Schich
ten 12 ist dabei so gewählt, daß einerseits die für die
Dichtigkeit, d. h. die Einbindung des Verwahrungselementes 2
erforderliche Calciumaluminat-Bildung im erforderlichen Maße
sichergestellt ist, andererseits jedoch nach Abschluß der
Calciumaluminat-Bildung, d. h. nach dem Abbinden des Betons
auf dem Stahlblech 11 noch die erforderliche Einbindung
gewährleistet ist und es insbesondere auch nicht zu Einbußen
der Festigkeit am Übergangsbereich zwischen Beton und
Verwahrungselement 2 sowie auch nicht zu elektrolytischen
Elementen kommt, die eine Korrosion des die Bewehrungsstäbe 3
bildenden Betonstahls verursachen könnte.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jede Schicht 12
von einer Aluminiumlegierung gebildet, die folgende Zusammen
setzung aufweist:
ca. 55% Aluminium
ca. 43% Zink
etwa bis zu 2% Silizium.
ca. 55% Aluminium
ca. 43% Zink
etwa bis zu 2% Silizium.
Der Anteil an Silizium beträgt hierbei bevorzugt etwa 2% oder
1,6%.
Die Dicke d jeder Schicht 12 liegt bei dieser Ausführung etwa
im Bereich zwischen 10 und 40 Mikrometer, vorzugsweise im
Bereich zwischen etwa 20 und 25 Mikrometer.
Die Erfindung wurde voranstehend an dem Ausführungsbeispiel
des Bewehrungsanschlusses 1 erörtert. Es versteht sich, daß
zahlreiche weitere Ausführungsformen der Erfindung denkbar
sind, d. h. grundsätzlich ist die Erfindung bei allen aus
Stahl oder Stahlblech hergestellten Betoneinbauelementen
anwendbar.
Claims (12)
1. Betoneinbauelement, welches zumindest in einem Teilbe
reich aus Stahl gefertigt ist und dort zumindest eine in
Beton oder Zement einzubettende Fläche aufweist,
die mit einer Schicht (12) aus Aluminium oder
aus einer Aluminiumlegierung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Aluminium
oder Aluminiumlegierung eine Dicke (d) von unter 200
Mikrometer aufweist und die so gewählt ist, daß nach dem
Einbetten des Einbauelementes (2) in den Beton bzw.
Zement und nach dem Abbinden des Betons nahezu das
gesamte Material der Schicht (12) aus Aluminium oder aus
einer Aluminiumlegierung mit dem freien Kalk des Betons
bzw. Zement und mit Sauerstoff zu einem Calciumaluminat
reagiert hat, und zwar allenfalls bis auf eine geringe
Restdicke, um eine innige und feste Verbindung zwischen
dem Betoneinbauelement und dem Beton zu erzielen.
2. Betoneinbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke der Schicht aus Aluminium bzw.
Aluminiumlegierung in der Größenordnung von 20 Mikrometer
liegt.
3. Betoneinbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke der Schicht (12) aus Aluminium
oder aus der Aluminiumlegierung im Bereich zwischen ca.
10-40 Mikrometer liegt.
4. Betoneinbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke der Schicht auf Aluminium bzw.
aus Aluminiumlegierung etwa 20-25 Mikrometer beträgt.
5. Betoneinbauelement nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Schicht bildende
Aluminiumlegierung Zink enthält, wobei der Anteil an
Aluminium größer als 50% ist, vorzugsweise zwischen etwa
55-70% liegt.
6. Betoneinbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Schicht bildende Aluminiumlegierung
etwa 55% Aluminium und etwa 43% Zink enthält.
7. Betoneinbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aluminiumlegierung einen Anteil an etwa
2% Silizium enthält.
8. Betoneinbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aluminiumlegierung etwa 1,6% Silizium
enthält.
9. Betoneinbauelement nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) zumindest in
einem Teilbereich aus einem Stahlblech (11) gefertigt
ist, welches an wenigstens einer Oberflächenseite,
bevorzugt jedoch an beiden Oberflächenseiten jeweils mit
der Schicht (12) aus Aluminium bzw. aus Aluminiumlegie
rung versehen ist.
10. Betoneinbauelement nach einem der Ansprüche 1-9,
gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Verwahrungsele
ment (2) eines Bewehrungsanschlusses, als Fugenblech, als
Rippenstreckmetall, als Abschalung, vorzugsweise Köcher
schalung.
11. Betoneinbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauelement zumindest
in einem Teilbereich von einem stabförmigen Element aus
Stahl gebildet ist, welches mit der Schicht aus Aluminium
bzw. aus einer Aluminiumlegierung versehen ist.
12. Betoneinbauelement nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
seine Ausbildung als Stab für Mauerstärken oder als
Schalungsanker.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109706A DE4109706C2 (de) | 1990-05-17 | 1991-03-23 | Betoneinbauelement |
EP91107933A EP0457315A1 (de) | 1990-05-17 | 1991-05-16 | Bewehrungsanschluss sowie Betonkonstruktion mit wenigstens einem Bewehrungsanschluss |
US07/702,264 US5341616A (en) | 1990-05-17 | 1991-05-17 | Concrete insert element and concrete structure having at least one concrete insert element |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015886 | 1990-05-17 | ||
DE4109706A DE4109706C2 (de) | 1990-05-17 | 1991-03-23 | Betoneinbauelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109706A1 DE4109706A1 (de) | 1991-11-21 |
DE4109706C2 true DE4109706C2 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6406634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4109706A Expired - Fee Related DE4109706C2 (de) | 1990-05-17 | 1991-03-23 | Betoneinbauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109706C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004007467U1 (de) | 2004-05-10 | 2004-07-08 | Pfeifer Holding Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung für das Anheben von Betonteilen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2041783B (en) * | 1979-02-23 | 1983-05-11 | Sumitomo Metal Ind | Surface-coated nonmagnetic steel material |
-
1991
- 1991-03-23 DE DE4109706A patent/DE4109706C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4109706A1 (de) | 1991-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2821902B2 (de) | Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab | |
DE3816930A1 (de) | Rueckbiegefaehiger betonstahl | |
DE2827950C2 (de) | ||
CH678204A5 (de) | ||
DE4109706C2 (de) | Betoneinbauelement | |
DE3319745A1 (de) | Stahlblechtraeger, sowie verfahren zur herstellung eines stahlblechtraegers fuer eine geschossdecke | |
DE7907810U1 (de) | Sicherheitssprosse | |
EP0326157B1 (de) | Rückbiegefähiger Betonstahl | |
EP0457315A1 (de) | Bewehrungsanschluss sowie Betonkonstruktion mit wenigstens einem Bewehrungsanschluss | |
DE3705722C2 (de) | ||
AT410233B (de) | Verbindungselement | |
DE3017904A1 (de) | Fassadenelement | |
DE8717227U1 (de) | Bewehrungsanschluß | |
DE9101219U1 (de) | Schalungsvorrichtung für den Betonbau | |
DE202010016481U1 (de) | Bewehrungsanschluss | |
AT500439B1 (de) | Abdichtelement zum abdichten von fugen, insbesondere von arbeitsfugen in baukörpern, insbesondere betonbaukörpern | |
DE2815080A1 (de) | Schalkoerper | |
DE8810306U1 (de) | Bewehrungsanschluß | |
DE8702607U1 (de) | Luftschichtanker | |
AT364500B (de) | Aussenverkleidung aus blech fuer wohnhaeuser, fabriksgebaeude od.dgl. | |
EP2024586B1 (de) | Verwahrungselement für Bewehrungsanschlusseisen | |
DE20117870U1 (de) | Verbindungssystem zur Abdichtung und/oder Verbindung von Betonierfugen | |
DE19720351A1 (de) | Wandtafel mit eingelegtem Rollokasten | |
DE3816983A1 (de) | Bewehrungsanschluss | |
DE29721582U1 (de) | Bewehrungsanschluß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |