DE833870C - Bodenkulturverfahren zur Bereitung von bestellfertigem Ackerboden - Google Patents
Bodenkulturverfahren zur Bereitung von bestellfertigem AckerbodenInfo
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- DE833870C DE833870C DE1949P0034524 DEP0034524D DE833870C DE 833870 C DE833870 C DE 833870C DE 1949P0034524 DE1949P0034524 DE 1949P0034524 DE P0034524 D DEP0034524 D DE P0034524D DE 833870 C DE833870 C DE 833870C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/20—Tools; Details
- A01B35/22—Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
- A01B35/26—Rigid tools
Landscapes
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Description
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein neues Bodenkulturverfahren. Bisher mußte
der Boden entweder gepflügt oder gefräst werden. Durch die Pflugkultur wird der Boden durch
Pressung mit Hilfe des Pfluges gewendet, wobei die Krümelstruktur verlorengeht. Diesen'Übelstand
suchte man zu beseitigen durch rotierende Werkzeuge, die den Boden durch federnde Zinken zerkrümelten.
Dabei stellte sich heraus, daß durch die
ίο Zentrifugalkraft der nasse, feuchte im Untergrund
bindige Boden am weitesten geschleudert wird und sich an der Oberfläche ballte. Diese Art der Bodenkultur
macht sich besonders im Frühjahr auf schwerem Boden ungünstig bemerkbar; deshalb hat
sich die Fräskultur in der großen landwirtschaftlichen Praxis nicht eingeführt. Sie blieb in der
Hauptsache auf den Gartenbau mit dem stark mit Humus durchsetzten leichten Boden beschränkt.
Bei dem Kulturverfahren gemäß der Erfindung handelt es sich um einen ganz neuen Gedankengang ao
in der Bodenbearbeitung. Der Boden soll während des Arbeitsvorganges aufgebrochen, gelockert und
gekrümelt werden, ohne daß eine Veränderung des Schichtgefüges stattfindet. Eine Ballung und
Pressung des Bodens* wird vermieden. Diese Wirkung wird erzielt durch besonders ausgebildete
leichtgekrümmte Scharen, die stufenförmig, seitlich und hintereinander angeordnet sind und in verschiedenen
Winkeln zickzackartig zueinander stehen. Der Boden wird einzeln aufgebrochen und
flutet wellenartig, ohne dabei gewendet zu werden, über die Scharen hinweg.
Bei Anwendung von Stallmist soll dieser nicht mehr wie bisher eingepflügt, sondern durch pine besondere
Vorrichtung an diesen KultuTgeräten in die oberste Bodenschicht eingemischt werden, um da-
durch eine l>essere biologische und chemische Wirkung
in der gelockerten Ackerkrume zu erzeugen. Ferner findet eine reichliche Luftzuführung in die
Oberschicht der Ackerkrume statt. Nasser Boden klebt nicht zusammen, sondern wird durch das zeitlich
verschiedenartige Anheben und Himvegfluten aufgebrochen und gekrümelt, der dann sehr schnell
oberschichtlich abtrocknet und leicht schüttet. Bei besonders stark verunkrautetem Boden wird das
ίο Unkraut aus dem Boden herausgearbeitet und durch
nachfolgendes Eggen von Erde frei gemacht und geht dann leichter zugrunde. Das Nacheggen bzw.
Feineggen des Bodens läßt sich durch das Verbinden mit dem neuen Bodenkulturverfahren viel wirkungsvoller
gestalten.
Neu ist. daß durch diese Fließkultur zwangsläufig die Schattengare sich entwickelt, weil durch
das Aufliegen des gelockerten Bodens auf der nicht gelockerten Bodenschicht die Gare entsteht. Hier
stößt die Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung des ungelockerten Bodens an die gelockerte Schicht an,
und durch die gelockerte Schicht dringt der Sauerstoff von außen ein. Ein reges Bodenleben entsteht
in Gegenwart des Humus und der Bodenbakterien.
Besonders die Azotobakter treten sehr in den Vordergrund.
Da der Stallmist nicht mehr untergepflügt wird wie bisher, sondern in die oberste Bodenschicht in
der denkbar vollkommensten Weise eingemischt wird, wird zu diesem Zweck das Streustroh in
Langhäcksel zur Einstreu gebracht und durch entsprechende Stapelung für Anwendung des Kulturverfahrens
gemäß der Erfindung hergerichtet. Dadurch entsteht ein Bodenleben in der oberen Bodenkultur
in einem bisher nie gekannten Ausmaß, wo-_ bei Humus gebildet wird. Im Stallmist sind auch
Eiweißstoffe durch den Kot der Tiere, die für das Leben der Bakterien in der Umwandlung der
Pflanzenüberreste zu Dauerhumus von besonderer Bedeutung sind. Durch die Kultivierung gemäß der
Erfindung findet eine starke Sauerstoffzuführung in den Boden statt. Wird dagegen der Stallmist
untergepflügt, kann die genannte Entwicklung nur sehr wenig oder nur ungünstig eintreten. Auch die
Verkrustung des Bodens während der Vegetation wird dadurch auf ein Mindestmaß beschränkt. Die
Bodenkohlensäure, die sich unter der Einwirkung des neuen Kulturverfahrens stärker entwickelt,
kommt besonders den Kulturpflanzen in einer noch nicht bekannten Menge zugute. Der künstliche
Dünger wird nicht mehr vergraben und steht, bei Anwendung der Kultivierung gemäß der Erfindung,
den zukünftigen Kulturpflanzen sofort zur Verfügung, weil gleichzeitig durch die stark angeregte
Tätigkeit des Bodens ein Auswaschen der Nährstoffe verhindert wird. Während der Vegetationszeit darf natürlich keine andere Bodenkultur durchgeführt
werden.
Auch für die Hackfruchtkulturen ist das Verfahren gemäß der Erfindung von großer Bedeutung.
- Zu diesem Zwecke müssen diese Geräte entsprechend mit der stufen- und zickzackförmigen
Scharverbindung ausgerüstet werden. Auch die schweren Eggen werden mit besonderen leichteren
stufen- und zickzackförmigen Anordnungen ausgerüstet. Sie dienen mehr einer oberflächlichen
Feinkrümelung nach dem Kulturverfahren gemäß der Erfindung, ebenso .können Ackerschleifen mit
einer Zerkleinerungsanordnung gemäß der Erfindung versehen sein, um die flutende Bewegung der
Ackerkrume zu erreichen.
Sollte der Ackerboden an der Oberfläche infolge Trockenheit eine starke Verhärtung im Frühherbst
zeigen, so können vor die Scharverbindung senkrecht stehende sechartige Messer oder rotierende
Messerscheiben vorgeschaltet werden, um den Boden zu durchschneiden, damit die Arbeit der nachfolgenden
Schare besser und leichter vonstatten geht. Das Grundsätzliche ist die Scharanordnung
gemäß der Erfindung, weil nur durch diese Art, wie in den Zeichnungen und Abbildungen ersichtlich
ist. der Boden beim Arbeitsgang wellenartig in die flutende Bewegung kommt. Der Boden
wird durch diesen Vorgang mustergültig aufgebrochen und gekrümelt und kann auch in feuchtem
Zustand l>earbeitet werden, was bisher bei den anderen Bodenbearbeitungsgeräten nicht ohne wesentliche
Störung des Bodengefüges gemacht werden konnte. Ferner ist wesentlich, daß der Scharhalter
so ausgebildet ist. daß er bei der Bodenbearbeitung nur zur Regelung des Tiefganges in
Wirkung tritt, nicht aber bei der Krümelung der oberen Bodenschicht, wie es beispielsweise beim
Federzahnkultivator in ungünstiger Weise in Erscheinung tritt, wodurch der F'ederzahn feuchte
Bodenwürste an die Oberfläche heraufdreht.
Es können natürlich die Scharen auch einzeln im Zickzackverband so angeordnet sein, daß die Scharen
in zwei Reihen und mehr genau im Verband aufeinanderpassen. Die Scharen müssen schief und
schräg zum Schnitt stehen und an der Angriffsspitze einen spitzen Winkel bilden, damit die Scharen
scharf in den Boden eingreifen und der Zug leichter geht.
Die Zeichnungen zeigen schematisch die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sowie
eine Anzahl Ausbildungsformen von Werkzeugen zur Durchführung des Verfahrens. Abb. 1 veranschaulicht
im Schema die Bodenschichtbewegung bei dem Kulturverfahren gemäß der Erfindung. Der
zu bearbeitende Boden ist in seinen Schichten durch die Buchstaben α bis f dargestellt; er wird durch
die Schar 2. die unter dem Anstellwinkel α zur waagerechten festen Bodenschicht steht, so aufgebrochen,
daß die Schichten a, b. c angehoben werden, die wellenartig ül>er die Schar 2 fluten und
gekrümelt sich auf die Schichten d, e, f legen, ohne
daß sie ihre Schichtung verlieren und ohne daß sie eine Wendung erfahren. Der Anstellwinkel α darf
nicht unter 250 sein, damit das Fluten des Bodens
eintritt und nicht l>ehindert wird. Abb. 2 zeigt das Grundsätzliche der Scharanordnung gemäß der Erfindung
von oben gesehen mit den Schrägschnittwinkeln ß} und /?.,. Mit dem Pfeil 3-4 ist die
Arbeitsrichtung der Scharanordnung dargestellt. Die Schar 5 steht unter dem Schrägschnittwinkel ßl
zur Arbeitsrichtung, und zwar so, daß sie die Spitze der zweiten tiefer stehenden Schar 6 überschattet
bzw. überdeckt, die selbst wieder unter dem Winkel ßt zur Arbeits- und Zugrichtung steht.
Durch diese Vorübereinanderstellung der Scharen wird erreicht, daß der Boden eine viel schärfere
Lockerung und Krümelung erfährt, die einzelnen Bodenkrümel sperren sich gegeneinander, so daß
eine bisher nicht gekannte Lockerung entsteht, die ίο viel mehr Luft und Sauerstoff in den Boden bringt,
als es bislang der Fall war. Dies hat auch den- Vorteil, daß diese neue Scharanordnung frühzeitiger
die Bodenbearbeitung erlaubt, selbst wenn es noch • so feucht ist. insl>esondere auf schwereren Böden.
Man ist darum nicht me'hr in dem Maße von der Witterung abhängig wie bei anderen Verfahren.
Abb. 3 a zeigt ein Ausführungsbeispiel der Scharanordnung nach dem Schema der Abb. 2 von der
Seite und Abb. 3 b von oben, und zwar mit zwei ao Scharen. Abb. 4 a zeigt von oben gesehen eine ähnliche
Anordnung, jedoch mit drei Scharen, wobei jedes zum benachbarten in einem anderen Winkel
steht. Abb. 4b zeigt die gleiche Scharanordnung von der Seite. Die Anordnung der Scharen 8 und 9
bzw. 11 und 13 ist so, daß ihre nach dem Scharhalter
zu gelegenen Schnittkanten pfeilförmig vorstehen; die Spitzen der Winkel /J1 und /J2 stehen
also in der Bewegungsrichtung gesehen nach vorn. Tn den Abb. 3 a, 3 b, 4 a, 4b sind an dem Scharhalter
7 die Scharen 8 und 9 bzw. ii, 12 und 13
durch Befestigungsmittel 10 befestigt. Diese Verbindung erfolgt z. B. mittels Schraube 10. Abb. 5
zeigt eine Anordnung von drei Scharen, bei der ein Gegensatz ist zu den vorhergehenden Anordnungen
insofern, als die Winkel /J1 und /S2 in bezug auf die
Bewegungsrichtung mit den Spitzen nach hinten zeigen. Die äußeren Spitzen der Scharen 15 und 16
greifen hier den Boden zuerst an. Die Schar 14 entspricht der Schar 12, hat aber eine entgegengesetzte
Neigung. Selbstverständlich könnte diese Anordnung auch zwei Scharen analog der Ausführung
nach Abb. 3 a und 3 b haben, wobei also die mittlere Schar 14 wegfallen würde. Abb. 6 zeigt
eine Kombination der Anordnung nach Abb. 5 mit zwei weiteren Scharen 17 und 18, die dachförmig
an dem Halter 7 gemeinsam mit den Scharen 15 und 16 mit einem Befestigungsmittel 10 befestigt
sind.
Abb. 7 mit den Scharen 14, ii, 13, 19 und 20
zeigt eine Abart des Beispiels von Abb. 6 insofern, als die Scharen die umgekehrte Neigung haben. Die
Anordnung der Scharen 11 und 13 entspricht der
Abb. 4a, 4b, die der Mittelschar der Abb. 5 und der sattelförmigen Außenschare 19, 20 der Umkehrung
von 17, 18 in Abb. 6. Abb. 8 zeigt eine weitere Kombination, bei der die einzelnen Scharen
33 nicht an einem gemeinsamen Scharhalter, sondern einzeln an kurzen Scharhaltern 31 befestigt
sind, die ihrerseits Bestandteile eines Rahmens 32 sind. In dieser Abbildung entspricht die mit gestrichelten
Linien verbundene Schargruppe der Anordnung nach Abb. 5, die mit strichpunktierten
Linien verbundene Gruppe der Anordnung nach Abb. 4a und die mit ausgezogenen Linien verbundene
Schargruppe der Anordnung nach Abb. 6.
Abb. 9 stellt eine vollständige Zusammenfassung von mehreren Schargruppen ähnlich Abb. 4 a nach
der Erfindung mit einer Fräszinkenwelle 21 dar,
die zum Feinkrümeln und Einarbeiten von Kurzmist in die Oberfläche des Bodens dient. Die Schargruppen
34 sind an einem Rahmen 35 befestigt, der hinten die Fräswelle 21 und die Antriebwelle 22
trägt. Der Antrieb der Fräszinkenwelle 21 kann z. B. mittels Ketten 23 erfolgen. Abb. 10 zeigt eine
Ackerschleife, in der Längsscharen 24 in Anordnung gemäß der Erfindung vorgesehen sind mit lose
hinten anhängendem Schleifenvierkantrohr 25. Abb. 11 zeigt die entgegengesetzte Winkelstellung
der Scharen 26 wie in der Abb. 10. Abb. 12 zeigt
eine aus drei Scharen bestehende Kombination gemaß
der Erfindung ähnlich Abb. 4b in baulicher Vereinigung mit einem Zinkenrechen 27, der mittels
Gestänge 27' am Scharhalter 7 befestigt ist. Abb. 13 zeigt eine Scharanordnung 11 und 13, ebenfalls
ähnlich Abb. 4 b, wo die Scharen mit Stahlzinken versehen sind. Abb. 14 zeigt eine gleichartige
Scharanordnung mit vorgeschalteten Scheibenmessern 29, die bei trockenem Boden den Boden
aufschneiden. Abb. 15 zeigt eine entsprechende Scharanordnung mit vorgeschalteten Sechmessern
30.
Claims (6)
1. Bodenkulturverfahren zur Bereitung von bestellfertigem Ackerboden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden in seinen oberen Schichten durch Werkzeuge angehoben, gebrochen und ohne gewendet zu werden, gelockert
und gekrümelt hinter den Werkzeugen in der ursprünglichen Schichtung abgelegt wird,
wobei die von den einzelnen Werkzeugteilen gehobenen Bodenteile sich gegenseitig zerkrümeln.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Scharen besteht, die
in verschiedenen Höhenlagen so angeordnet sind, daß die eine Schar die andere Schar teilweise
überdeckt, wobei jede Schar in einem no bestimmten Anstellwinkel (o) zur Bodenoberfläche
und in einem bestimmten Schrägschnittwinkel (/J1, /?ä) zur Bewegungsrichtung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scharen gemeinsam
an einem einzigen Scharhalter (7) oder einzeln an einer Anzahl Scharhalter (31),
die gemeinsam an einem Rahmen (32) sitzen, befestigt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3y iso
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägschnittwinkel (/J1, /J2) in bezug auf die Bewegungsrichtung
mit den Spitzen nach vorn oder nach hinten angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, 1*5
dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schar-
halter (7) verstellbarer Rechen (27) mit Stahl- ' eine Welle, die mit an sich 1>ekannten Fräszmken
oder an der Oberkante der Scharen federzinken (21) zum Einmischen von Kurz-
(11, 13) leicht nach rückwärts gebogene Stahl- strohmist und Gründüngung angeordnet ist.
zinken (28) messerartig angeordnet sind. : 7. Vorrichtung nacli den Ansprüchen 2 bis 4,
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung von
dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Scharen ' Längsscharen (24) an einer Ackerschleife.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 3420 3. 52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0034524 DE833870C (de) | 1949-02-19 | 1949-02-19 | Bodenkulturverfahren zur Bereitung von bestellfertigem Ackerboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0034524 DE833870C (de) | 1949-02-19 | 1949-02-19 | Bodenkulturverfahren zur Bereitung von bestellfertigem Ackerboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE833870C true DE833870C (de) | 1952-03-13 |
Family
ID=579416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0034524 Expired DE833870C (de) | 1949-02-19 | 1949-02-19 | Bodenkulturverfahren zur Bereitung von bestellfertigem Ackerboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE833870C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2123163A1 (de) * | 1971-01-25 | 1972-09-08 | Casenave Jacques | |
FR2669181A1 (fr) * | 1990-11-21 | 1992-05-22 | Durou Patrick | Engin de labour a lames helicouidales fixes. |
EP2314141A1 (de) * | 2009-08-07 | 2011-04-27 | Lemken GmbH & Co. KG | Bodenbearbeitungsgerät mit zwei Zinkenreihen |
-
1949
- 1949-02-19 DE DE1949P0034524 patent/DE833870C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2123163A1 (de) * | 1971-01-25 | 1972-09-08 | Casenave Jacques | |
FR2669181A1 (fr) * | 1990-11-21 | 1992-05-22 | Durou Patrick | Engin de labour a lames helicouidales fixes. |
EP2314141A1 (de) * | 2009-08-07 | 2011-04-27 | Lemken GmbH & Co. KG | Bodenbearbeitungsgerät mit zwei Zinkenreihen |
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