DE830766C - Vorratsbehaelter - Google Patents

Vorratsbehaelter

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DE830766C
DE830766C DEP44901A DEP0044901A DE830766C DE 830766 C DE830766 C DE 830766C DE P44901 A DEP44901 A DE P44901A DE P0044901 A DEP0044901 A DE P0044901A DE 830766 C DE830766 C DE 830766C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sponge
storage container
holes
liquid
container
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Expired
Application number
DEP44901A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erik Huettemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERIK HUETTEMANN DIPL ING
Original Assignee
ERIK HUETTEMANN DIPL ING
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Filing date
Publication date
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Publication of DE830766C publication Critical patent/DE830766C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
    • B65D81/22Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient in moist conditions or immersed in liquids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Vorratsbehälter Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eineii Vorratsbehälter zu schaffen, der gleichzeitig zum Auftragen der in dem vorratsbehälter enthaltenen Mittel mehr <,tler minder flüssiger Konsistenz dient.
  • Die Erfindung besteht darin. daß über ein oder mehrere, vorzugsweise auf tier Stirnseite angeordnete Löcher ein Schwamm angebracht ist. Dieser kann aus Gummischwamm. Viskoseschwamm.
  • Naturschwamm oder jedem anderen Schwammmaterial gebildet sein. Der Schwamm kann auf jede beliebige Art und Weise mit der Dose verbunden werden. Zum Beispiel kann er an die Dose angeklebt o (ler etwa mit dem Deckel der Stirnseite eingefalzt sein. 1 er Schwamm kann nicht nur die 1 Jieher untl ilire unmittelbare Nähe, sondern auch noch eine größere Fläche der Dose überdecken.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß ein derartiger Schwamm liei entsprechender Stärke einen genügend dichten Abschluß bildet, so daß auch beim Umkippen der Dose die Flüssigkeit nicht heraustropft. \nclererseits dringt aller iii den Schwamm genügend Flüssigkeit nach, wenn man mit ihm. wobei man die Dose gleichsam als Handgriff benutzt. <lie Flüssigkeit auf eine Unterlage aufträgt.
  • So können z. 13, Fensterputzmittel, Klarsichtmittel, flüssige Wichse für Schuhe, flüssige Rohnermasse o. dgl. mit Leichtigkeit in jeder beliebigen Schichtstärke aufgetragen werden. ohne daß Flüssigkeit heraustropft oder ungleich mäßig aufgetragen wird.
  • Es ist beim Auftragen nicht notwendig. daß der Schwam nach unten gehalten wird. Auch in einer Seitenlage des Vorratsbehälters dringt genügend Flüssigkeit in den Schwam ein. Der Vorratsbehälter selbst kann aus allem möglichen Material, wie Blech, Kunststoff. Glas, Holz o. dgl., bestehen.
  • Die Form des Vorratsbehälters richtet sich je nach dem gewünschten Zweck. Der Behälter kann in einfacher. stabförmiger Form ausgehi Idet sein. wobei z. B. die Stirnseite mit einem I,och versehen ist und ganz Voll einem aufgeklebten Schwamm überdeckt ist. Eine ähnliche, aber ovale Form des Vorratsbehälters hat sich zum Putzen von Schuhen u. dgl. geeignet. Dabei ist es möglich, insbesondere mit den Seitenteilen des ovalen Schwammes mit einem verhältnismäßig geringen Krümmungshalbmesser in die Fugen einzudringen. Der Vorratsbehälter kann aber auch eine rechteckige oder mehr eckige Form haben. So z. B. wird er als Vorratsbehälter für Bohnerzwecke eine nahezu quadratische Form besitzen.
  • Die von dem Schwamm überdeckten Löcher können nicht nur gleichmäßig unter dem Schwamm verteilt, sondern auch ungleichmäßig verteilt sein.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Teil des Schwammes, der mehrere Löcher bzw. eine verhältnismäßig größere offene Fläche des Vorratsbehälters überdeckt, mehr Flüssigkeit erhält als der andere Teil des Schwammes. Eine derartige Ausführungsform kann z. B. erwünscht sein, wenn bei einer schmalen, rechteckigen Schwammfläche an beiden Längskanten zwei unterschiedliche Tränkungsgrade erreicht werden sollen, wobei dann jeweils mit der Schwammfläche aufgetragen wird, die die gewünschte Menge an Flüssigkeit abgibt. In gleicher Weise können auch an Stelle einer ungleichmäßigen Verteilung der Löcher diese selbst eine ungleiche Größe haben.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Löcher in einem eingezogenen Teil vorzugsweise der Stirnseite des Vorratsbehälters liegen. In diesem eingezogenen Teil, der gleichsam beispielsweise eine Nut bildet, kann der Schwamm besonders haltbar befestigt sein. Die Löcher können weiterhin auch am Rand der Stirnseite, vorzugsweise in einer eingezogenen Nut, liegen. Der die ganze Fläche überdeckende Schwamm kann dabei mit seinen Rändern in dieser Nut befestigt sein. Der Schwamm kann aber auch als ein nur am Rand liegender, die Löcher überdeckender Ring bzw. überdeckendes Rechteck o. dgl. ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform bleibt der mittlere Teil der Seite des Vorratsbehälters unbedeckt.
  • Zum Aufbewahren des Vorratsbehälters kann der Schwamm von einem Deckel, der einen entsprechenden Teil der Dose übergreift, abgedeckt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen stabförmigen Vorratsbehälter, Abb. 2 den gleichen Behälter in Draufsicht, Abb. 3 einen rechteckigen Behälter, Abb. 4 den gleichen Behälter in Draufsicht.
  • Die Stirnseite I des stabförmigen Behälters 2 ist, wie Abb. I zeigt, nach innen eingezogen und d mit einem zentralen Loch 3 versehen. Auf die Stirnseite ist der runde Schwamm 4 geklebt, der in die eingezogene Stirnseite stramm eingepaßt ist. Zum Verschließen dient die Kappe 5.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 ist der rechteckige Behälter 6 mit dem Deckel 7 versehen, dessen Randteil derart eingezogen ist, daß eine umlaufende Nut 8 gebildet ist. In deren Bodenteil sind also am Rand mehrere Löcher 9 eingelassen, und zwar auf der einen Längsseite 10 mehr Löcher als auf der gegenüberliegenden Längsseite 1 1. In die Ringnut ist der eine Schwamm mit länglichem Rechteckquerschnitt 12 eingeklebt. Der Vorratsbehälter wird durch den Deckel I3, der über den Schwamm 12 gestülpt wird, verschlossen. Dadurch, daß auf der Längsseite 10 mehr Löcher vorgesehen sind als auf der anderen Seite II, ist der Schwamm auf der Stirnseite 10 stärker von Flüssigkeit durchdrängt als auf der anderen Seite. Je nachdem, welche Flüssigkeitsmenge aufgetragen werden soll, wird beim Bestreichen der Fläche der Behälter so gekippt, daß er nur mit dem Schwammteil der Längsseite aufliegt. pAT 1 X TA N S I'11 i Ü I. Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß über ein oder mehrere, vorzugsweise auf der Stirnseite angeordnete Löcher ein Schwamm, Filz 0. dgl. angebracht ist, wobei dieser die Stirnfläche ganz oder teilweise oder nur die Löcher überdeckt.

Claims (1)

  1. 2. Vorratsbehälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schwamm überdeckten Löcher nicht gleichmtißig verteilt bzw. nicht gleich groß sind.
    3. Vorratsbehälter nach ;\anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in einem eingezogenen Teil, vorzugsweise der Stirnseite, liegen.
    4. Vorratsbehälter nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher am Rand der Stirnseite, vorzugsweise in einer eingezogenen Nut, liegen.
DEP44901A 1949-06-04 1949-06-04 Vorratsbehaelter Expired DE830766C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP44901A DE830766C (de) 1949-06-04 1949-06-04 Vorratsbehaelter

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DEP44901A DE830766C (de) 1949-06-04 1949-06-04 Vorratsbehaelter

Publications (1)

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DE830766C true DE830766C (de) 1952-02-07

Family

ID=7380657

Family Applications (1)

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DEP44901A Expired DE830766C (de) 1949-06-04 1949-06-04 Vorratsbehaelter

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DE (1) DE830766C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960036C (de) * 1955-02-11 1957-03-14 Erich Leidner Verpackung fuer fluessiges Fuellgut
DE960663C (de) * 1954-02-09 1957-03-28 Rudolf Arnold Erren Vorrichtung zum Auftragen von fluessigen, cremeartigen, salbenartigen oder aehnlichen Mitteln zur Pflege und Massage der Haut
DE1017349B (de) * 1954-09-11 1957-10-10 Paul Bartkewitz Vorrichtung zur Pflege von Schuhwerk
WO2010112863A1 (en) * 2009-04-03 2010-10-07 I Wished For Limited Container

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