DE7514306U - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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DE7514306U
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DE7514306U
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FRANK W GmbH
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FRANK W GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/404Function thereof
    • E05Y2201/422Function thereof for opening
    • E05Y2201/426Function thereof for opening for the initial opening movement

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

V7ILH. FRANK GMBH
7022 Leinfelden
Dachfenster
Die Erfindung betrifft ein Dachfenster mit einem am
Futterkasten um eine horizontale Achse schwingbaren Flügel, die von flügelseitigen Achszapfen gebildet wird,
welche am Futterkasten in der Futterkaster.ebene verschiebbar gelagert sind, mit einer Flügel und Futterkasten teilweise überdeckenden Abdeckung, die einenends am Futterkasten ortsfest schwenkbar, anderenends am Flügel schwenkbar angelenkt und die Aehszapfen zwischen diesen Anlenkstellen angeordnet sind, mit mindestens einem Ausstellarm, der am Futterkasten schwenkbar und am Flügel nahe dem unteren, horizontalen Holm am Längsholm verschiebbar angeordnet ist und mit einem am unteren, horizontalen Holm des Flügels
angeordneten Bedienungshebel zum Verriegeln des Flügels
gegen den Futterkasten.
Die zwei gebräuchlichsten Systeme bei Dachfenstern werden vom Klappflügelsystem und dem Schwingflügelsystem gebildet. Beim Klappflügelsystem ist der Flügel an seiner Oberkante
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am Futterkasten gelagert, wodurch sich der Vorteil ergibt,, daß beim öffnen des Flügels dieser nicht in den Innenraum hineinragt, in dem das Dachfenster eingebaut ist, daß sich ein freier, unbehinderter Zugang ergibt, da der Flügel beim öffnen ausschließlich nach außen sich bewegt, daß sich ein freier Ausblick ergibt, daß sich das Dachfenster in relativ niedriger Höhe einbauen läßt, daß eine erleichterte Bedienungsmöglichkeit besteht, da der Bedienungshebel am unteren, horizontalen Holm des Flügels angeordnet ist. Allerdings ist die Reinigung der Außenseite des Flügels mit Schwierigkeiten verbunden.
Beim Schwingflügelsystem, bei welchem der Flügel im allgemeinen um eine mittiefe, horizontale Achse schwingbar angelenkt ist, kann dagegen der Flügel mit seiner Außenseite soweit nach innen geschwungen werden, daß die Außenseite des Flügels vom Rauminnern aus bequem reinigbar ist. Nachteilig beim Schwingflügelsystem ist vor allem, daß beim öffnen eine Hälfte des Flügels in das Rauminnere hineinbewegt wird. Durch die ins Rauminnere vorstehende Flügelhälfte besteht eine Unfallgefahr, da man bei Unachtsamkeit gegen diese Flügelhälfte stoßen kann. Ferner wird, insbesondere bei niedrig eingebauten Dachfenstern, das Sichtfeld durch den geöffneten Flügel geteilt und gestört und die freie Zugangsmöglichkeit behindert, da man sich dann unter den geöffneten Schwing-
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flügel hindurchbücken muß. Auch wirkt sich die ins Rauminnere ragende Flügelhälfte störend auf im Rauminnern im Bereich des Dachfensters angebrachte Gardinen aus. Um die Störung der Aussichtsmöglichkeit durch die ins Rauminnere ragende Flügelhälfte zu verringern, muß das Schwingflügeldachfenster in höherer Lage über dem Fußboden des Innenraumes eingebaut werden, wodurch zum einen jedoch die Aussichtsmöglichkeit von sitzenden Personen beeinträchtigt ist und zum anderen die Bedienbarkeit erschwert wird, da der Bedienungshebel im allgemeinen am oberen, horizontalen Holm des Flügels angeordnet und dann von Hand nur noch schwer erreichbar ist.
Um wenigstens einige Vorteile des Klappflügelsystems auch bei einem Schwingflügel zu erreichen, ist es aus der DT-OS 2 421 919 bekannt, die horizontale Achse durch zwei am Flügel oder Futterkasten angeordnete Achszapfen zu bilden, die in der Futterkastenebene im Futterkasten oder Flügel in einer Längsnut längsverschiebbar gelagert sind. Der Flügel ist mit einer Ausstellvorrichtung versehen, deren Ausstellarm schwenkbar am Futterkasten und Flügel angeordnet ist, wobei das nahe dem unteren, horizontalen Holm des Flügels befindliche Ende des Ausstellarmes längsver- | schiebbar angeordnet sein kann. Dieses Dachfenster ist | ferner mit einer Abdeckung ve* hen, welche den Spalt j
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zwischen Flügel und Futterkasten mindestens teilweise überdeckt und die ortsfest, aber schwenkbar an der Oberkante des Futterkastens und schiebbar am Längsholm des Flügels gelagert ist. Der Bedienungshebel ist am unteren, horizontalen Holm des Flügels angeordnet.
Bei der Öffnungsbewegung des Flügels tritt hierbei zuerst eine Hälfte des Flügels in das Rauminnere, da der Flügel dabei um seine horizontale, etwa flügelmittig angeordnete Achse schwingt, wobei die Unterkante des Flügels um einen durch die Länge des Ausstellarmes bestimmten Radius sich bewegt, während das flügelseitige Ende der Abdeckung in einer Nut des Flügels in Richtung auf dessen unteren, horizontalen Holm gleitet. Bei der weiteren Öffnungsbewegung des Fl'ügels wird die Achse des Flügels, bedingt durch die jeweils ortsfeste Anlenkung des Ausstellarmes am Flügel und am Futterkasten nach oben verlagert und die Achse gleitet dadurch entlang der in dem Futterkasten oder in dem Flügel eingelassenen Längsnut. In der Aussichtsstellung des Flügels befindet sich dieser ungefähr in horizontaler, schwinggeöffneter Lage. Durch diese Verschiebung der Schwingachse und des Flügels nach oben wird die Aussichtsmöglichkeit in der Aussichtsstellung verbessert und einem Klappflügel angenähert. Allerdings ragt auch hierbei bereits bei Beginn der Öffnungsbewegung eine Hälfte des Flügels in das
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Rauminnere. Insbesondere bei einem Dachfenster, das in niedriger Höhe in ein flacher geneigtes Dach eingebaut wird, wirkt sich nachteilig aus, daß beim Beginn der Öffnungsbewegung die in den Bereich des Futterkastens getretene Person sich bücken muß, damit sie nicht gegen die ins Rauminnere schwingende Hälfte des Flügels anschlägt. Dip Bedienung wird noch dadurch erschwert, daß zum öffnen des Flügels die Bedienungsperson eine nach oben gerichtete Druckkraft ausüben muß, um den Flügel, der insbesondere bei größeren Abmessungen ein erhebliches Gewicht auf v/eisen kann, nach oben zu verschieben. Zur Erleichterung der Bedienung ist deshalb eine zusätzliche, komplizierte Vorrichtung zum Gewichtsausgleich erforderlich. Als weiterer Nachteil ergibt sich durch die schräg nach oben gerichtete Längsverschiebung des Flügels in der Futterkastenebene, daß die Überdeckung der Öffnung des Futterkastens durch den Flügel immer geringer wird, so daß Regen ungehindert in das Rauminnere bei der Aussichtsstellung des Flügels eindringen kann. Um den Flügel in die Reinigungsstellung bringen zu können, bei welcher er ungefähr in einer senkrechten Lage sich befindet, wobei die Außenseite des Flügels vom Innenraum frei zugänglich ist, muß der Ausstellarm oder die Achszapfen gelöst werden, wodurch die Bedienung weiter erschwert wird.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, ein Dachfenster mit längs verschiebbaren, flügelseitigen Achszapfen in seiner Funkeionstüchtigkeit zu verbessernf dessen Bedienung zu erleichtern und insbesondere ein Dachfenster zu schaffen, das die Vorteile des Schwingflügelsystemes mit den Vorteilen des Klappflügelsystemes kombiniert, ohne daß ein erheblicher technischer Mehraufwand erforderlich ist und bei gleichzeitiger Verbesserung der Schwing-Stellung des Flügels.
Diese Aufgabe wird bei einem Dachfenster der eingangs beschriebenen Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Achszapfen auf der oberen Stirnfläche des Futterkastens aufliegend angeordnet sind, daß der obere, horizontale Helm des Flügels mit dem Futterkasten zur Bildung der Klappachse kuppelbar ist und daß die Abdeckung am Flügel ortsfest angelenkt ist.
Beim Schwingöffnen des Flügels wird dabei die Schwingachse von den flügelseitigen Achszapfen im Zusammenwirken mit der ortsfesten, flügelseitigen Anlenkstelle der Abdeckung gebildet. Infolge der ortsfesten, aber schwenkbaren Anlenkung der Abdeckung am Flügel, die aus Gründen des Gewichtsausgleiches insbesondere im Bereich der Mitte der
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Länge des Längsholmes des Flügels angeordnet ist, bewegt sich der Flügel zum einen um diese Anlenkstelle, wobei diese Anlenkstelle einen Kreisbogen beschreibt, da die Abdeckung ferner an der Oberkante des Futterkastens angelenkt ist und zum anderen bewegen sich die Achszapfen auf der oberen Stirnfläche des Futterkastens nach unten, da die Achszapfen im Bereich zwischen den Anlenkstellen der Abdeckung ortsfest am Flügel befestigt sind.
Zum Klappöffnen des Flügels wird, ausgehend von der Verschlußstellung, der obere, horizontale Holm.des Flügels mit dem Futterkasten gekuppelt, und zwar zur Bildung der Kiappachse. Diese Kupplung bewirkt, daß der Flügel gegen die Abdeckung gedrückt wird, ho daß beim Klappöffnen der Flügel stets parallel zur Abdeckung und an dieser anliegend bewegt wird, wobei die Klappachse primär von der futterkastenseitigen Schwenkachse der Abdeckung und sekundär von der lösbaren Kupplungsstelle zwischen Flügel und Futterkasten gebildet wird. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Festlegung des Flügels gegen die Abdeckung auch über andere Mittel zu erhalten, beispielsweise durch einen flügelseitigen Steckbolzen, der in eine Öffnung der Abdeckung eingeschoben wird.
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Um den Flügel in die Reinigungsstellung zu bringen, wird der Flügel, ausgehend von der Schwing- Aussichtsstellung, an seinem oberen, horizontalen Holm nach unten gezogen, wodurch die auf der oberen Stirnfläche des Futterkastens aufliegenden, flügelseitigen Achszapfen noch weiter nach unten gleiten, wobei der Flügel um die flügelseitige Anlenkstelle der Abdeckung schwenkt, bis die in der Verschlußstellung außen liegende Seite des Flügels vom Innenraum frei zugänglich ist.
Man erhält dadurch ein Dachfenster, dessen Flügel wahlweise um eine obere Achse nach außen klappbar ist, wobei beim öffnen der Flügel sich vollständig nach außen bewegt oder um eine horizontale Achse schwingbar ist bei einer Verschiebbarkeit des Flügels über seine Achszapfen in der Futterkastenebene unter Erzielung einer guten Kopffreiheit, da die Achszapfen im Bereich der oberen Flügelhälfte angeordnet sind. Dadurch sind bei einem einzigen Dachfenster sowohl die Vorteile des Klappflügelsystems als auch gleichzeitig die Vorteile des Schwingflügelsystems gegeben unter Verbesserung der üblichen Schwingöffnungssteilung.
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Durch die aufliegende Anordnung ier flugelseitigen Achszapfen auf der oberen Stirnfläche des Futterkastens können beim Klappöffnen die Achszapfen sich unbehindert von dieser Stirnfläche abheben. Infolge der Verwendung dieser Stirnfläche des Futterkastens als Führung und Auflage für die Achzapfen beim Schwingöffnen erübrigt sich das bisher erforderliche, zusätzliche Einarbeiten einer Längsnut für die Lagerung der Achszapfen in die Breitseite des Futterkastens oder in den Flügel, wodurch das Dachfenster vereinfacht wird bei gleichzeitiger Erleichterung der Montage des Flügels am Futterkasten. Ferner ergibt sich der weitere Vorteil, daß durch die im Bereich oberhalb der flugelseitigen, insbesondere flügelmittigen Anlenkstelle der Abdeckung angeordneten flugelseitigen Achszapfen, die auf der oberen Stirnfläche des Futterkastens aufliegen, bei einer Verriegelung des Flügels gegen den Futterkasten mittels des am unteren, horizontalen Holm des Flügels ange ordneten Bedienungshebels, der obere Bereich des Flügels, nämlich der obere, horizontale Holm des Flügels und die daran anschließenden Teile der Längsholme gegen die Abdeckung gepresst wird, wodurch sich eine Verspannung der Abdeckung ergibt. Diese Verspannung bewirkt eine verbesserte Dichtwirkung des Flügels, insbesondere auch bei
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einer stärkeren Belastung, wie sie durch Windböen beispielsweise auftreten kann. Bei einem üblichen Schwingflügeldachfenster würde dabei in der Verschlußstellung die obere Hälfte des Flügels durch die Windbelastung sich in Richtung auf das Rauminnere deformieren, so daß die Dichtigkeit verschlechtert wird. Diesem Ausweichen der oberen Flügelhälfte wirkt die durch die Verspannung der Abdeckung erzeugte Kraft entgegen. Damit können die im oberen Bereich des Flügels, insbesondere bei größeren Flügeln eines Schwingflügeldachfensters ansonsten erforderlichen Riegelglieder zur Verbesserung der Dichtwirkung wegfallen, da die Windbelastung zusätzlich durch die auf dem Futterkasten aufliegenden Achszapfen aufgenommen wird, die in der oberen Flügelhälfte angeordnet sind, so daß der Flügel auch bei starken Belastung im oberen Bereich dicht verschlossen ist.
Die ortsfeste Anlenkstelle der Abdeckung am Flügel bewirkt dabei eine Lagesicherung des Flügels, verhindert also, daß der Flügel beim öffnen eine unkontrollierte Bewegung machen kann. In der teilweise geöffneten Schwingstellung vermeidet, diese Anlenkstelle, daß der Flügel sich in der Futterkastenebene nach unten bewegen
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kann. Durch die auf dem Futterkasten aufliegend angeordneten Achszapfen und die ortsfeste flügelseitige Anlenkung der Abdeckung ergibt sich eine sichere Führung während jeder Phase der Schwingöffnungsbewegung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ausstellarm von einer in Richtung des Flügels wirkenden Feder beaufschlagt, wirkt der Ausstellarm auf die Unterseite des Längsholmes des Flügels ein, wobei der Schwenkweg des Ausstellarmes begrenzt ist. Ein derartiger Ausstellarm ist zum Gewichtsausgleich zum leichteren öffnen eines Klappflügels eines Dachfensters bekannt. Dieser Ausstellarm erhält jedoch zusätzliche Funktionen, da er nicht nur beim Klappöffnen, sondern auch beim Schwingöffnen die Bedienung erleichtert durch die Gewichtskompensation. Dabei bewegt sich das flügelseitige, freie Ende des Ausstellarmes durch die Einwirkung der Feder auf der Unterseite des Längsholmes des Flügels in Richtung der Achszapfen, bis der Schwenkweg des Ausstellarmes, der insbesondere zu beiden Seiten des Futterkastens angeordnet ist, durch einen Anschlag begrenzt wird. Der Anschlag ist derart am Futterkasten angeordnet, daß der Flügel in der Schwing- Aussichtsstellung zur Ruhe kommt, in der er im wesentlichen horizontal, jedoch leicht in Richtung des unteren, horizontalen Holmes des Flügels nach unten geneigt ist, damit
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auftreffender Regen leicht abfließen kann. In dieser Schwing- Aussichtsstellung des Flügels ist dann eine besonders sichere und standfeste Lagerung des Flügels gegeben, da er an jedem Längsholm gleichzeitig an zwei Stellen abstützt ist, nämlich durch den Ausstellarm und durch den Achszapfen. Diese Ruhelage des Flügels in der Schwing- Aussichtsstellung in welcher die Abdeckung weitgehend entlastet ist, ist besonders sicher, wenn diese beiden Abstützpunkte weit auseinanderliegen.
Beim überführen des Flügels von der Schwing- Aussichtsstellung in die Reinigungsstellung hebt sich der Flügel vom Ausstellarm ab, ohne daß zusätzliche Mittel betätigt werden müssen zur Entkupplung des Flügels vom Ausstellarm, da der Flügel lose auf dem Ausstellarm mit seiner Unterseite aufliegt und der Schwenkweg des Ausstellarmes begrenzt ist. Als weiterer, wichtiger Vorteil der federbelasteten Ausstellarme ergibt sich, daß beim Zurückführen des Flügels von der Reinigungsstellung in die Verschlußstellung bzw. die Schwing- Aussichtsstellung der Flügel in der Schwing- Aussichtsstellung von dem federbelasteten Ausstellarm weich aufgefangen wird. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn durch Unachtsamkeit der Bedienungsperson beim Auflösen der Reinigungsstellung die Bedienungsperson den Flügel versehentlich los läßt. Der fallende Flügel wird dann von den Ausstell-
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armen federnd abgefangen und es wird dadurch vermieden, daß der Flügel mit seinem unteren, horizontcjlen Holm auf den Futterkasten aufschlägt und eine Beschädigung bzw. Zerstörung des Dachfenster auftritt»
Die Begrenzung des Schwenkweges des Ausstellarmes erfolgt in günstiger Weise durch einen am Futterkasten derart angeordneten Anschlag, daß der Winkel zwischen der Unterseite des Flügels und dem Ausstellarm im der Aussichtsstellung des Flügels kleiner als 90 Grad ist. Es wird somit vermieden, daß der Ausstellarm in eine Totpunktstellung gegenüber dem Flügel gelangt, sb daß bei der Einleitung der Schließbewegung von der Bediele . nungsperson kein großer Kraftaufwand erforderlich ist. it--
r Es hat sich dabei als zweckmäßig herausgestellt, in der
;. Schwing- Aussichtsstellung des Flügels den Abstand des
'; . freien Endes des Ausstellarmes vom unteren, horizontalen
\ Holm gleich dem Abstand der Achszapfen vom oberen, hori-
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zontalen Holm des Flügels und den Abstand zwischen dem
j; freien Ende des Ausstellarmes und den Achszapfen doppelt
j so groß auszugestalten. Damit wird erreicht, daß insbe-
s sondere bei einem Flügel mit relativ schwachen Längshol-
ί men deren Durchbiegung in der Aussichtsstellung weitgehend
ί vermieden wird bei sicherer Ruhelage in der Aussichts
stellung. Die maximal mögliche Durchbiegung der einzel-
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nen Abschnitte des Flügels, also zwischen den Abstützpunkten und an den freien Enden jenseits der Abstützpunkte ist dann jeweils gleich.
Die Anordnung der Achszapfen im Bereich zwischen den
Anlenkstellen der Abdeckung erfolgt insbesondere derart, daß zumindest in der Schwing- Aussichtssteilung
der Flügel nicht oder nicht wesentlich über den Futterkasten in das Rauminnere hinausragt. Besonders zweckmäßig ist es, den Abstand der Achszapfen vom oberen, horizontalen Holm des Flügels derart auszugestalten, daß er ungefähr der Höhe des Futterkastens entspricht, wodurch der Flügel selbst in der Reinigungsstellung nicht aus dem Futterkasten störend ins Rauminnere hineinragt.
Auch bei einem Flügel in Schwing- Aussichtsstellung ist dann eine gute Zugangsnöglichkeit bei hoher Kopffreiheit gegeben, da die von den Achszapfen gebildete Schwingachse im oberen Bereich des Futterkastens angeordnet ist, so daß das Dachfenster auch in relativ flach geneigte Dächer eingebaut werden kann.
Beim Überführen des Flügels in die Reinigungsstellung gleiten die Achszapfen auf der oberen Stirnfläche des Futterkastens nach unten, wobei der Flügel von der Ab-
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deckung gehalten ist. Um dabei eine dt ,.nierte Lage der Reinigungsstellung des Flügels zu erhalten, ist es zweckmäßig/ den Verschiebeweg der Achszapfen durch eine Nase zu begrenzen. Diese Nase kann an der oberen Stirnfläche des Futterkastens oder an dessen Breitseite angeordnet werden und ragt in den Verschiebeweg der Achszapfen hinein. Die Anordnung der Nase ist dabei derart, daß bei an der Nase anliegenden Achszapfen eine stabile Lage des Flügels in der Reinigungsstellung gegeben ist.
Um eine Leichtgängigkeit des Flügels beim Schwingöffnen bzw. Schwing- Schließen zu erhalten, ist es vorteilhaft, den Futterkasten im Bereich des Verschiebeweges der Achszapferimit einem Aufsatzstück aus reibungsarmem Material zu versehen, beispielsweise mit einem Aufsatzstück aus Kunststoff. Die Achszapfen sind zur weiteren Verbesserung der Leichtgängigkeit insbesondere als Rollzapfen ausgebildet.
Dabei ist es vorteilhaft, die Nase zur Bestimmung der Reinigungsstellung des Flügels am Auf satz-stück anzuordnen, die Nase insbesondere einteilig mit dem Aufsatzstück auszubilden, wodurch sich eine Montageerleichte-
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rung ergibt, da dieser Anschlag für den Verschiebeweg der Achszapfen keine zusätzliche Ausnehmung am Futterkasten erfordert und auch nicht getrennt montiert werden muß.
In der Reinigungsstellung ist die in der Verschlußstellung des Flügels außenliegende Glasfläche dem Rauminneren zugewandt. Beim Reinigen der vom Innenraum in der Reinigungsstellung frei zugänglichem Außenseite des Flügels wird auf den Flügel auch im oberhalb der Achszapfen liegenden Bereich eine Kraft auf den Flügel ausgeübt, durch die der Flügel um die flügelseitige Anlenkstelle der Abdeckung schwingend sin seiner Unterseite sich mit den Achszapfen parallel zur Stirnfläche des Futterkastens nach oben bewegen könnte. Es ist deshalb besonders zweckmäßig, am unteren Ende des Verschiebeweges der Achszapfen, angrenzend an die Nase am Aufsatzstück eine Mulde anzuordnen. In der Reinigungsstellung des Flügels befinden sich dann die Achszapfen in dieser Mulde, wodurch eine zusätzliche Fixierung der Reinigungsstellung des Flügels bewirkt ist. Entsprechend der Tiefe der Mulde ist dann ein zusätzlicher Kraftaufwand erforderlich, um die Reinigungsstellung wieder aufzulösen. Dieser Effekt wird auch erreicht, wenn in gün-
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stiger Ausgestaltung die Nase mit einer hinterschnittenen Zunge versehen ist. Beim Auftreffen der Achszapfen auf die Zunge wird diese federnd leicht aufgebogen, dei Achszapfen tritt in die Hinterschneidung ein und wird in der Reinigungsstellung des Flügels durch die federnd nachgiebige Zunge fixiert.
Um beim Schwingöffnen des Flügels mehrere definierte Zwischen- Öffnungsstellungen einstellen zu können, ist nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das Aufsatzstück auf seiner Gleitfläche mit mehreren Mulden versehen.
Vorteilhaft ist es, daß bei flügelmittiger Anlenkung der Abdeckung die Länge des Abstandes der Nase von der Anlenkstelle der Abdeckung am Futterkasten mindestens dem 0,87-fachen der Länge der Abdeckung zwischen deren Anlenkstellen entspricht. Es wird dadurch erreicht, daß der Flügel in der Reinigungsstellung einen Winkel kleiner als 90 Grad zur oberen Stirnfläche des Futterkastens bildet, gemessen zwischen seiner Außenseite und der oberhalb der Nase liegenden oberen Stirnfläche des Futterkastens. Für die Reinigungsstellung wird dabei insbesondere ein Winkel von 80 - 85 Grad gewählt, damit eine besondere stabile Lage des Flügels als Reinigungsstellun9 gegeben ist, wobei gleichzeitig die Auflösung dieser
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Reinigungsstellung von Hand ohne zu großen Kraftaufwand möglich ist.
In der Schwing- Aussichtsstellung liegt der Flügel auf den Ausstellarmen und den Achszapfen auf. Bei Sturmböen kann es dabei vorkommen, daß der Flügel, insbesondere bei Flügeln geringeren Gewichtes, sich im Bereich der Achszapfen leicht von der Stirnfläche des Futterkastens abheben kann. Dies kann auch auftreten bei Anwendung einer nach oben wirkenden Druckkraft vom Innenraum aus auf den oberen horizontalen Holm des Flügels, wobei durch eine einseitige Kraftausübung auch ein Verwinden des Flügels auftreten kann. Um dieses Abheben und Verwinden zu vermeiden, ist es günstig, im Bereich des Verschiebeweges der Achszapfen am Futterkasten ein U-förmiges Sicherungsstück anzuordnen, in das der Achszapfen beim Schwing- Öffnen des Flügels einläuft. Dieses Sicherungsstück ist in der Verschlußstellung des Flügels im Bereich unterhalb des Achssapfens, in Richtung auf den unteren, horizontalen Holm des Flügels zu, angeordnet, so daß beim Klappöffnen des Flügels der Achszapfen sich unbehindert vom Futterkasten abheben kann. Wird der Flügel dagegen schwinggeöffnet, läuft der Achszapfen auf der Stirnfläche des Futterkastens nach unten, gelangt in den Eiereich des Sicherungsstückes und wird von diesem umfcißt. Eine
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Wandung des Sicherungsstückes hintergreift dabei den Achszapfen auf seiner vom Futterkasten abgewendeten Seite und sichert derart den Flügel gegen ein unbeabsichtigtes Abheben.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zur Bildung der Klappachse besteht darin, daß am oberen, horizontalen Holm des Flügels eine schwenkbare Griffleiste und im Bewegungsbereich der Griffleiste am Futterkasten ein Stütznocken angeordnet ist. In der Verschlußstellung des Flügels, wenn dieser über den Bedienungshebel des unteren, horizontalen Holmes mit dem Futterkasten verriegelt ist, ist die Griffleiste durch Verschwenken in den Bereich des Stütznockens bringbar, wobei ein geringer Abstand zwischen der Griffleiste und dem Stütznocken vorhanden ist. Wird die Verriegelung aufgehoben, macht der Flügel im oberen Bereich einen geringen Weg auf das Rauminnere zu, da die Verspannung über die Abdeckung durch die Entriegelung aufgehoben wird. Dadurch gelangt die Griffleiste auf dem Stütznocken zur Auflage und wird insbesondere durch die auf den Flügel ausgeübte Kraft des federbelasteten Ausstellarmes gegen den Stütznocken gepresst. Durch die Auflage der Griffleiste auf dem Stütznocken wiederum wird erreicht, daß der Flügel auch beim öffnen gegen die Abdeckung festgelegt ist, so daß als
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Klappachse für den Flügel sich die futterkasten- ^ seitige Anlenkstelle der Abdeckung ergibt. Die Griffleiste dient damit primär zur Einstellung oder Lösung der Klappachse. Dabei ist die Umstellung der Griffleiste nur in verriegelter Verschlußstellung des Flügels möglich, so daß die Gefahr einer ungewollten Fehlbedienung ausgeschlossen ist. Die Griffleiste erleichtert ferner, ausgehend von der Schwing- Aussichtsstellung des Flügels, die Einstellung der Reinigungsstellung. Zu diesem Zweck ist von der Bedienungsperson über die Griff-' leiste der obere Bereich des Flügels nach unten zu ziehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist in.der verriegelten Verschlußstellung der Flügel zur Ebene des Futterkastens derart leicht geneigt angeordnet, daß der obere Bereich des Flügels gegen die Abdeckung gepresst ist. Diese Neigung des Flügels wird insbesondere dadurch erreicht, daß das futterkastenseitige Schließstück, mit dem der am unteren, horizontalen Holm des Flügels befestigte Bedienungshebel zusammenarbeitet, in einem entsprechenden Abstand von der oberen Stirnfläche des Futterkastens angeordnet ist. In verriegeltem Zustand wird dadurch der untere Bereich des Flügels tiefer in den Futterkasten hineingezogen, wobei der Flügel um die Achszapfen leicht geschwungen ist und der oberhalb der Achszapfen liegende Bereich des Flügels aus dem Futterkasten ragt und gegen die Abdeckung gepresst ist.
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Es ist ein am unteren, horizontalen Holm des Flügels angeordneter Bedienungshebel bekannt, der mit einem Ansatz zum Eingriff in das Schließstück versehen ist. Zum Erleichtern des Einlaufens des Af*\ satzes in das Schließstück ist dabei der Ansatz und/oder das Schließstück mit einer Anzugsschräge versehen. Diese Anzugsschräge wird nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung größer gehalten als der Abstand der Griffleiste vom Stütznocken in der verriegelten Verschlußstellung des Flügels. Es wird dadurch erreicht, daß bei geschlossenem • Flügel, wenn dieser auf dem Futterkasten durch sein Eigengewicht aufliegt und noch ohne Verriegelung über den Bedienungshebel, daß die Griffleiste immer noch gegen den Stütznocken gepresst ist, so daß eine Fehlbedienung verhindert wird. In dieser Stellung des Flügels kann die Verriegelung erfolgen, wobei durch die Anzugsschräge dann die Neigung des Flügels im Futterkasten erreicht wird und sich die Griffleiste vom Stütznocken abhebt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sird den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeiger Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Dachfenster mit dem Flügel in verriegelter Verschlußstellung ,
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Fig. 2 das Dachfenster nach Fig. 1, wobei der Flügel in Schwing- Aussichtsstellung sich befindet,
Fig. 3 das Dachfenster mit dem Flügel in der Reinigung sstellung und
Fig. 4 das Dachfenster mit dem Flügel in der Klappö f fnung s s te1lung„
Das in eine geneigte Dachfläche einzubauende Dachfenster besteht aus dem Futterkasten 1 und dem Flügel 2. Der untere Querschenkel 3, der obere Querschenkel 4 und die Längsschenkel 5 des Futterkastens 1 besitzen jeweils einen flachrechteckigen Querschnitt. Im unteren Querschenkel 3 ist ein Schließstück 6 mit zwei Schließöffnungen eingelassen. Die obere, schmale, dem r'lügel 2 benachbarte Stirnfläche 7 des Futterkastens 1 ist mit einem Schutzblech 8 abgedeckt.
Der Rahmen des Flügels 1 wird von dem unteren, horizontalen Holm 9, dem oberen horizontalen Holm 10 und den Längsholmen 11 gebildet. Dieser Rahmen ist mit einer Isolierverglasung 12 versehen, wobei die außen liegenden Tsile des Rahmens mit einer Verwahrung 13 abgedeckt sind.
Die obere Hälfte des Flügels 2 ist mit einer Abdeckung
versehen, welche den Längsholm 11 und gleichzeitig den
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Längsschenkel 5 überdeckt. Die Abdeckung 14 ist ungefähr in der Mitte der Länge des Längsholmes 11 ortsfest, aber schwenkbar unter Bildung der Anlenkstelle am Flügel 2 angelenkt. Das andere Ende der Abdeckung ist über ein Scharnier 16 mit dem Futterkasten 1 schwenkbar verbunden, wobei die Anlenkstelle 17, um welche die Abdeckung 14 schwenkbar ist, in dem oberen Querschenkel 4 gelagert ist.
Die Längsholme Ί1 des Flügels 2 sind im Bereich zwischen den Anlenkstellen 15, 17 der Abdeckung 14 jeweils mit einem Achszapfen 18 versehen, der von einem Rollzapfen gebildet wird. Die in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene angeordneten Achszapfen 18 liegen auf der oberen, schmalen Stirnfläche 7 der Längsschenkel 5 des Futterkastens 1 auf.
Im Bereich des Achszapfens 18 ist auf die obere Stirnfläche 7 des Futterkastens 1 ein Aufsatzstück 32 aus reibungsarmem Kunststoff aufgesetzt, das eine L-form besitzt und auch an der inneren Breitseite 22 des Futterkastens 1 anliegt und das an seinem unteren Ende mit einer Nase 33 versehen ist, zu deren Fuß eine Mulde 34 und im Abstand davon eine weitere Mulde 36 in dem Aufsatzstück 32 angeordnet ist. Das Aufsatzstück 32 ist ferner mit einem U-förmigen Sicherungsstück 35 versehen.
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Auf der Unterseite 19 des Flügels 2 ist am unteren, horizontalen Holm 9 des Flügels 2 ein Bedienungshebel 20 angeordnet, der mit einem Ansatz 21 zum Eingriff in das Schließstück 6 versehen ist. Der Ansatz 21 trägt eine Anzugsschräge 39, ebenso das Schließstück 6.
Die Unterseite 19 des oberen Holmes 10 des Flügels 2 trägt eine Griffleiste 29, die um die Achse 30 schwenkbar ist. Im Schwenkbereich der Griffleiste 29 ist or Futterkasten 1 mit einem Stütznocken 31 versehen, jie Anzugsschräge 39 ist dabei derart ausgestaltet, c.aß sie einen größeren Anzug bewirkt, als dem Abstand zwischen der Griffleiste 29 und ihrer Auflagefläche am Stütznocken 31 entspricht.
An der inneren Breitseite 22 jedes Längsschenkels 5 befindet sich ein um die Achse 27 schwenkbarer Ausstellarm 23, in dessen Gehäuse 24 eine Feder 25 verdeckt angeordnet ist. Die als Spirale ausgebildete Feder 25 wirkt in Richtung des Flügels 2 und drückt die am freien Ende des Ausstellarmes 23 angeordnete Rolle 26 gegen die Unter seite 19 des Flügels 2. Zur Begrenzung des Schwenkweges des Ausstellarmes 23 trägt der Futterkasten 1 einen Anschlag 28.
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In der verriegelten Verschlußstellung des Flügels 2 nach Fig. 1 ergibt sich eine Verspannung der Abdeckung 14, da die Achszapfen 18 auf der Stirnfläche des Futterkastens 1 aufliegen und gleichzeitig der Flügel 2 über den Bedienungshebel 20 verriegelt ist. Der auf der Stirnfläche 7 mit dem Achszapfen 18 aufliegende Flügel 2 ist leicht um die Achszapfen 18 geneigt, und zwar derart, daß der obere Bereich, insbesondere der obere Holm 10 gegen die Abdeckung 14 gepresst wird. Der Flügel 2 ist somit, unter Vorspannung im Futterkasten 1 gelagert, wobei diese Vorspannung durch die Anordnung des Schließstücks 6 im Futterkasten erreicht wird.
Zum Schwingöffnen des Flügels 2 ist die Verriegelung über den Bedienungshebel 20 zu lösen und der Flügel 2 über den Bedienungshebel 20 leicht anzuheben. Die Öffnungsbewegung wird dabei von dem federbelasteten Ausstellarm 23 unterstützt, dessen Feder 25 die Rolle 26 des Ausstellarmes 23 gegen die Unterseite 19 des Flügels 2 drückt. Beim öffnen vollführt der Ausstellarm 23 eine Schwenkbewegung um seine Achse 27 und die Rolle 26 gleitet den Längsholm 11 entlang in Richtung nach oben auf die Achszapfen 18 zu. Dabei schwenkt die Abdeckung 14 um ihre futterkastenseitige Anlenkstelle
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und der FlügelZschwingt um die flügelseitige Anlenkstelle 15 der Abdeckung 14. Da die Anlenkstelle 15
gegenüber der Stirnkante 40 der Abdeckung 14 in Richtung auf den unteren Holm 9 versetzt ist, hebt sich
die Abdeckung 14 ohne jede Verklemmung von der am Flügel 2 befestigten Verwahrung 13 ab. Gleichzeitig gleitet der Achazapfen 18 auf dem auf die Stirnfläche 7 des Futterkastens 1 aufgesetzten Aufsatzstück 32 nach unten, wobei der oberhalb der Achszapfen 18 angeordnete Bereich des Flügels 2 in den Futterkasten 1 hinein sich bewegt. Durch die Verschiebung des Achszapfens 18
nach unten gelangt er in den Bereich des Sicherungsstückes 35, von welchem er auf seiner von der Stirnfläche 7 abgewendeten Fläche umfaßt wird, so daß der Flügel 2 sich nunmehr nicht mehr von der Stirnfläche des Futterkastens 1 bzw. der Gleitfläche des Aufsatzstückes 32 abheben kann. Die Öffnungsbewegung wird
fortgesetzt, bis der Schwenkweg des Ausstellarmes 23 durch den Anschlag 28 begrenzt wird. In dieser Position ist der Achszapfen 18 in die Mulde 36 im Bereich des Sicherungsstückes 35 gelangt. Der Flügel 2 befindet
sich nunmehr in einer leicht nach unten geneigten,
annähernd horizontalen Stellung, die als Schwing-Aussichtsstellung bezeichnet wird und die in Fig. 2
gezeigt ist. In dieser Schwing- Aussichtsstellung
entspricht der Abstand des unteren Holmes 9 zur
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Rolle 26 ungefähr dem Abstand des Achszapfens 18 vom oberen Holm 10 und der Abstand zwischen der Rolle 26 und dem Achszapfen 18 entspricht im wesentlichen dem Doppelten obiger Abstände. In der Schwing-Aussichtsstellung wird das Gewicht des Flügels 2 weitgehend von dem Ausstellarm 23 und dem Achszapfen 18 aufgenommen, wobei die beiden Auflagestellen des Flügels 2 weit auseinander liegen. Dies ergibt eine besonders stabile Lagerung des Flügels 2 in der Schwing-Aussichtsstellung, so daß auch bei stärkeren Windbelastungen der Flügel 2 nicht ungewollt zuschlagen kann, wobei durch die bestimmte Anordnung des Achszapfens 18 der Flügel 2 mit seinem Holm 10 innerhalb des Futterkastens 1 verbleibt. Da der Achszapfen 18 relativ weit oben am Flügel 2 angeordnet ist, ergibt sich eine hohe Kopffreiheit und ein ungehinderter Zutritt.
Um die Außenseite 37 des Flügels 2 zum Zwecke der Reinigung vom Innenraum unbehindert zugänglich zu machen, ist, ausgehend von der Schwing- Aussichtsstellung nach Fig. 2, der Flügel 2 über die Griffleiste 29 nach unten zu ziehen. Dabei hebt sich der Flügel 2 vom Ausstellarm ab, da der Ausstellarm 23 in seiner durch den Anschlag begrenzten Endlage sich befindet undmit seiner Rolle 26 nicht am Flügel 2 befestigt ist, sondern nur durch Federkraft gegen die Unterseite 19 des Längsholmes 11 gepresst ist. Der Flügel 2 schwingt die Anlenkstelle 15 der
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Abdeckung 14 und der Achszapfen 18 gleitet aus der Mulde 36 und aus dem Bereich des U-förmigen Sicherungsstückes 35 auf dem Aufsatzstück 32 nach unten. Der Verschiebeweg des Achszapfens 18 ist durch eine am Aufsatzstück 32 einteilig angeformte Nase 33 begrenzt, zu deren Fuß eine weitere Mulde 34 zum Einrasten des Achszapfens 18 angeordnet ist. Die Nase 33 ist in einem solchen Abstand von der Anlenkstelle 17 der Abdeckung 14 am Futterkasten 1 angeordnet, der größer ist als dem 0,87-fachen der Länge der Abdeckung 14 entspricht, wodurch erreicht wird, daß der Winkel zwischen der Außenseite 37 des Flügels 2 und dem oberhalb des Flügels 2 gelegenen Bereich der Stirnfläche 7 des Futterkastens 1 kleiner als 90 Grad ist. Durch diesen spitzen Winkel ergibt sich gleichfalls eine stabile Lage in der Reinigungsstellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, und in der die Außenseite 37 des Flügels 2 vom Innenraum frei zugänglich ist. Durch das Einrasten des Achszapfens 18 in die Mulde 34 wird zusätzlich die stabile Lage des Flügels 2 verbessert, so daß beim Reinigen der in der Verschlußstellung außen liegenden Glasfläche auch oberhalb der Anlenkstelle 15 eine größere Kraft auf den Flügel 2 ausgeübt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Flügel 2 sich unbeabsichtigt aus dieser Reinigungsstellung löst.
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Beim Zurückführen dot; FHi ge« Is 2 in die ijcliwiiuj-Aussichtsstolluncj wird der Flügel 2 übor die Grifileiste 29 in Richtung auf den oberen Querschenkol 4 des Futterkastens 1 gezogen, so dau der Achs zapfen 18 aus der Mulde 34 sich löst und nach oben gleitet. Gelangt der Flügol 2 in eine derartige Stellung,· daß der Winkel zwischen seiner Außenseite 37 und dem oberen Bereich des Futterkastens Ί größer als 90 Grad ist und die Bedienungsperson läßt versehentlich die priffleiste 29 los, so trifft der fallende Flügel 2 auf den federbelasteten Ausstellarm 23 auf. Die Bewegungsenergie des Flügels 2 bewirkt ein teilweises Zurückschwenken des Ausstellarmes 23 um die Achse 27, wodurch die Federkraft des Ausstellarmes 23 vergrößert wird. Durch diese anwachsende Federkraft wird die Bewegungsenergie des Flügels 2 allmählich kompensiert, so daß der Flügel 2 weich aufgefangen wird und Beschädigungen des Dachfensters vermieden werden.
Um den Flügel 2 in die Klapp- Aussichtsstellung zu bringen, ist von der verriegelten Verschlußstellung nach Fig. 1 auszugehen. In über den Bedienungshebel 20 verriegeltem Zustand des Flügels 2 ist die Griffleiste 29 um ihre Achse 30 in Richtung auf den oberen Querschenkel 4 des Futterkastens 1 zu schwenken, so daß die Griffleiste in den Bereich des Stütznockens 31 gelangt. Wird nunmehr der Bedienungsheoel 20 entriegelt, löst sich die über
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den Achszapfen 18 mit veranlaßte Verspannung der Abdeckung 14 auf und durch das Auflösen der Verspannung im Zusammenwirken mit der unterhalb des Achszapfens 18 am Flügel 2 angreifenden Federkraft des Ausstellarmes 23 bewegt sich der oberhalb des Achszapfens 18 liegende obere Teil des Flügels 2 um einen geringen Weg nach unten in den Futterkasten 1 hinein. Dadurch wird die Griffleiste 29 auf den Stütznocken 31 gepresst, der mit einer leichten Hinterschneidung für die Griffleiste 29 versehen ist. Diese Abstützung der am oberen Holm 10 des Flügels 2 angeordneten Griffleiste gegen den Futterkasten 1 bewirkt eine Festlegung des Flügels 2 gegen die Abdeckung 14. Wird nunmehr der Flügel 2 über den Bedienungshebel 20 nach oben angehoben., wobei der federbelastete Ausstellarm 23 die Bedienung erleichtert, klappt der Flügel 2 um die von dem Scharnier 16 gebildete futterkastenseitige Anlenkstelle 17 der Abdeckung 14, die durch die Kupplung der Griffleiste 29 mit dem Futterkasten 1 zur Klappachse des Flügels 2 wird. Der oberhalb des Sicherungsstückes 35 liegende, flügelseitige Achszapfen 18 hebt sich dabei unbehindert an diesem Sicherungsstück 35 vorbei von der Stirnfläche 7 des Futterkastens 1 ab. Die Klapp- Aussichtsstellung ist erreicht, wenn der Ausstellarm 23 am futterkastenseitigen Anschlag 28 zur Anlage gelangt, wie in Fig. 4 dargestellt.
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Da während der gesamten Klapp- Öffnungsbewegung die Griffleiste 29 gegen den Stütznocken 31 gepresst ist, ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Griffleiste 29, auch in der Klapp- Aussichtsstellung nicht möglich und Fehlbedienungen sind ausgeschlossen.
Die Griffleiste 29 besitzt somit mehrere Funktionen. Sie dient zur Kupplung bzw. Entkupplung des Flügels mit dem Futterkasten 1, bzw. zur Festlegung des Flügels 2 gegen die Abdeckung 14 und damit zur Bildung der Klappachse und als Bedienungselement zur Herstellung oder Auflösung der Reinigungsstellung, ausgehend von der Schwing- Aussichtsstellung. Die Kupplung bzw. Entkupplung mit dem Futterkasten 1 ist dabei ausschließlich nur in der verriegelten Verschlußstellung möglich, so daß mit Hilfe der Griffleiste die Vorwahl getroffen wird, ob eine Klappöffnung oder eine Schwingöffnung des Dachfensters durchgeführt werden soll.
Die Nase 33 ist in Fig. 4 abweichend von den Figuren bis 3 ausgestaltet. Sie trägt eine Zunge 38, die hinterschnitten ausgebildet ist. Diese Hinterschneidung ist dem Durchmesser des Achszapfens 18 angepaßt, so daß in der Reinigungsstellung des Flügeis 2 der Aehszapfen durch die Nase 33 gefangen ist, wodurch die Mulde 34 in Wegfall gelangen kann.
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Mit diesem Dachfenster ist auf konstruktiv einfache Weise bei hohem Bedienungskomfort ein Produkt geschaffen, das die Vorteile eines Klappflügels mit einem Schwingflügel vereinigt, wobei gleichzeitig wesentliche Nachteile des Schwingtlügelsystemes zusätzlich noch beseitigt sind.
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Claims (1)

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    1. Dachfenster mit einem am Futterkasten um eine horizontale Achse schwingbaren Flügel, die von flügelseitigen Achszapfen gebildet wird, welche am Futterkasten in der Futterkastenebene verschiebbar gelagert sind, mit einer Flügel und Futterkasten teilweise überdeckenden Abdeckung, die einenends am Futterkasten ortsfest schwenkbar, anderenends am Flügel schwenkbar angelenkt und die Achszapfen zwischen diesen Anlenkstellen angeordnet sind, mit mindestens einem Ausstellarm, der am Futterkasten schwenkbar und am Flügel nahe dem unteren, horizontalen Holm am Längsholm verschiebbar angeordnet ist und mit einem am unteren, horizontalen Holm des Flügels angeordneten Bedienungshebel zum Verriegeln des Flügels gegen den Futterkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen (18) auf der oberen Stirnfläche (7) des Futterkasten (1) aufliegend angeordnet sind, daß der obere, horizontale Holm (10) des Flügels (2) mit dem Futterkasten (1) zur Bildung der Klappachse kuppelbar ist und daß die Abdeckung (14) auch am Flügel (2) ortsfest angelenkt ist.
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    2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, dass der Ausstellarm (23) von einer in Richtung des Flügels (2) wirkenden Feder (25) beaufschlagt ist, auf die Unterseite (19) des Längsholmes (11) des Flügels (2) wirkt und dass der Schwenkweg des Ausstellarmesj (23) begrenzt ist.
    3. Dachfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (28) zur Begrenzung des Schwenkweges
    derart am Futterkasten (1) angeordnet ist, dassi der Winkel zwischen der Unterseite (19) des Flügels (2) und dem Ausstellarm (23) in der Aussichtsstellung des Flügels (2) kleiner als 9o Grad ist.
    4. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schwing-Aussichtsstellung der Abstand des freien Endes des Ausstellarmes (23) vom unteren, horizontalen Holm (9) gleich dem Abstand der Achszapfen (18) vom oberen, horizontalen Holm (1o) des Flügels (2) ist und dass der Abstand zwischen dem freien Ende des Ausstellarmes (23) und den Achszapfen (18) doppelt so gross ist.
    5. Dachfenster nach e '.nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch cekennzeichnet, dass der Abstand der Achszapfen (18) vom oberen, horizontalen Holm (1o) des Flügels (2) unge-
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    • · ■ I I f
    fähr der Höhe des Futterkastens (1) entspricht.
    6. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg der Achszapfen (18) durch eine Nase (33) begrenzt ist.
    7. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterkasten (1) im Bereich des Verschiebeweges der Achszapfen (18) mit einem Aufsatzstück (32) aus reibungsarmem Material versehen ist.
    8. Dachfenster nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (33) am Aufsatzstück (32) angeordnet ist.
    9. Dachfenster nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Verschiebeweges an die Nase (33) angrenzend im Aufsatzstück (32) eine Mulde (34) angeoranet ist.
    1o. Dachfenster nach einem der Ansprüche 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (33) mit einer hinterschnittenen Zunge (33) versehen ist.
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    11. Dachfenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzstück (32) auf seiner Gleitfläche mit mehreren Mulden (34, 36) versehen ist.
    12. Dachfenster nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei flügelmittiger Anlenkung der Abdeckung (14) die Länge des Abstandes der Nase (33) von der Anlenkstelle (17) der Abdeckung (14) am Futterkasten (1) mindestens dem 0,87-fachen der Länge der Abdeckung (14) zwischen deren Anlenkstellen (15, 17) entspricht.
    13. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Verschiebeweges des Ach£5zapfens (18) am Futterkasten (1) ein U-förmiges Sicherungsstück (35) angeordnet ist, in das der Achszapfen (18) beim Schwingöffnen des Flügels (2) einläuft.
    14. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Klappachse am oberen, horizontalen Holm (1o) des Flügels (2) eine schwenkbare Griffleiste (29) und im Bewegungsbereich der Griffleiste (29) am Futterkasten (1) ein Stütznocken (31) angeordnet ist.
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    15. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verschlussstellung der Flügel (2) zur Ebene des Futterkastens (1) derart leicht geneigt angeordnet ist, dass der obere Bereich des Flügels (2) gegen die Abdeckung (14) gepresst ist
    16. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1" 14 und 15, wo bei der Bedienungshebel mit einem Ansatz zum Eingriff in das Schliessstück versehen ist und das Schliessstück und/oder der Ansatz mit einer Anzugsschräge ver sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzugsschräge (39) grosser ist als der Abstand der Griffleiste (29) vom Stütznocken (31) in der verriegelten Verschlussstellung des Flügels (2).
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DE7514306U Dachfenster Expired DE7514306U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631453A1 (de) * 1976-07-13 1978-01-19 Hans Vollmer Beschlag fuer dachfenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631453A1 (de) * 1976-07-13 1978-01-19 Hans Vollmer Beschlag fuer dachfenster

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