DE7332185U - Aufstellbares preisschild - Google Patents
Aufstellbares preisschildInfo
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Description
Anmelder: Stuttgart, den 28. August 1973
Wilhelm Mack Gm 754 S/kg
7292 Baiersbronn
Saar Straße 2-4
Saar Straße 2-4
Aufsteilbares Preisschild
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufstellbares Preisschild mit einem von einem Fuß gehaltenen plattenförmigen
Teil mit auswechselbaren Zahlen.
Bei aufstellbaren Preisschildern dieser Art ist das plattenförmige
Teil relativ massiv ausgebildet und besteht entweder aus einem durchsichtigen Material oder weist
durchsichtige Fenster auf. An seiner Rückseite befinden sich Schiebeführungen, die das Einsetzen von kleinen
• * · β
Zahlenschildchen gestatten. Solche Preisschilder sind
relativ kostspielig und haben den besonderen Nachteil, daß die Zahlenschildchen gesondert aufb3wahrt werden
müssen und leicht verlorengehen können. Weiterhin kann der Bedarf an bestimmten Zahlen wechseln, so daß es
immer wieder vorkommen kann, daß die Schildchen mit denjenigen Zahlen, die gerade benötigt werden, alle
verbraucht sind. Eine Naohbeschaffung kann unter Umständen
schwierig sein und bei den üblichen großen Lieferfristen lange Zeit beanspruchen. Endlich ist es
auch noch schwierig, die Zahlenschildchen in die Führungen einzusetzen, wenn diese Führungen ausreichend
eng sind, um den Zahlenschildchen einen sicheren Halt zu geben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein aufstellbares Preisschild mit auswechselbaren Zahlen
zu schaffen, das leicht und billig herstellbar ist und auch eine einfache und schnelle Änderung des angezeigten
Preises gestattet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß das plattenförmige Teil von zwei an ihrem oberen Rand miteinander verbundenen Blättern besteht, daß zwischen
den Blättern ein Satz Zahlenscheiben mit verschiedenen Durchmessern angeordnet ist, die um eine gemeinsame
Mittelachse drehbar an d~m hinteren Blatt befestigt sind, daß in dem vorderen Blatt ein Fenster angeordnet ist, in
dem Randabschnitte aller Zahlenscheiben sichtbar sind, und daß die Blätter mit dem Fuß derart lösbar verbunden
sind, daß sie in der Gebrauchslage dicht aufeinander liegen*
Der plattenförinige Teil des erfindungagenäßon Preisschildes
und die Zahlenacheibon lasuen sich beispielsweise
aus dünner Pappe oder Kunststoffolie leicht und billig herstellen. Der Fuß kann beispielsweise aus
einer einfachen Holz- oder Kunststoffleiste bestehen, ♦ in die das plattenförmige Teil mit den unteren Händern
seiner Blätter eingesteckt werden kann. Nach dem Lösen vom Fuß lassen sich die Blätter des plattenförmigen
Teiles leicht aufklappen, so daß die Zahlenscheiben
zum Verstellen der Preisangabe leicht zugänglich sind. Durch die Befestigung der Zahlenscheiben an dem hinteren
Blatt bleibt das vordere Blatt9 abgesehen von dem Fenster,
ungestört und steht als Reklamefläche uneingeschränkt zur Verfügung. Infolgedessen ist das durch die Erfindung geschaffene
Preisschild nicht nur in seiner Herstellung besonders einfach und billig, sondern es läßt sich auch
besonders gut handhaben und seine Vorderseite zum Erzielen der gewünschten V/erbewirkung vielfältig gestalten.
An den seitlichen Rändern des vorderen Blattes können vorteilhaft Lappen angebracht sein, die in der Gebrauchslage an der Rückseite des hinteren Blattes anliegen und
von dem Fußteil in dieser Lage gehalten werden. Diese seitlichen Lappen geben dem blattenförmigen Teil eine
bessere Steifigkeit und verhindern, daß zwischen den seitlichen Rändern der beiden Blätter des plattenförmigen
Teiles von außen sichtbare, unschöne Spalte entstehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
das Fußteil von einem an dem unteren Rand des vorderen
Blattes angebrachten, nach hinten, stehenden 3teg
gebildet, von dessen hinterem Hand eine mit dem hinterer.
Blatt de3 plattenförmigen Teiles lösbar ver'bun-
ί· dene Lasche absteht. Die Lasche stützt dann das platten-
■'■ förmige Teil von hinten ab, so daß das Preisschild eine
* gute Standfestigkeit erhält. Beispielsweise kann die
: Lasche mit einem Lappen in einen Querschlitz des hin-
. teren Blattes eingreifen. Wenn an den seitlichen Rändern
'J des vorderen Blattes Lappen angebracht sind, so kann die
Lasche an ihrem oberen Rand diese an der Rückseite des hinteren Blattes anliegenden Lappen übergreifen und dadurch
die Lappen in dieser Stellung festhalten.
Diese Ausführungsform der Erfindung hat den besonderen
Vorteil, daß bei ihr die Blätter des plattenförmigen Teiles und das Fußteil von den durch Falze getrennten
Abschnitten eines vorzugsweise aus Pappe bestehenden Zuschnittes gebildet v/erden können. Es wird dann die
Herstellung eines solchen Preisschildes besonders einfach und billig. Dabei können dann auch die Zahlenscheiben
aus Pappe bestehen und an dem hinteren Blatt mittels einer Musterklammer befestigt sein, deren Kopf
zweckmäßig an der Außenseite des hinteren Blattes anliegt. Von besonderem Vorteil bei einem solchen Preisschild
ist dann noch, daß es in entfaltetem Zustand, also im Zustand des flachen Zuschnittes mit den angebrachten
Zahlenscheiben, versandt werden kann und daher beim Versand nur außerordentlich wenig Platz einnimmt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung de3 in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiela. Die der
Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht eines aufstellbaren Preisschildes nach der Erfindung,
Fig, 2 die Seitenansicht des Preisschildes nach Fig. 1,
Fig. 3 die Rückansicht des Preisschildes nach Fig. 1
und
Fig. 4 die Innenseite eines Zuschnittes, aus dem das
Preisschild nach den Fig. 1 bis 3 besteht, mit den angebrachten Zahlenscheiben.
Der in Fig. 4· dargestellte, aus Pappe bestehende Zuschnitt
weist zwei quadratische Abschnitte 1 und 2 auf, die an je einem Rand miteinander verbunden und durch einen Falz 3
gegeneinander abgegrenzt sind. Der eine Abschnitt 1 ist mit einer Anzahl Zahlenscheiben 4 bis 8 versehen, die
konzentrisch zueinander in der Mitte des einen Abschnittes mittels einer Musterklammer 9 drehbar befestigt sind, deren
Kopf sich auf der den Zahlenscheiben entgegengesetzten Seite dieses Abschnittes befindet. Die Zahlenscheiben
4 bis β haben einen abnehmenden Durchmesser, so daß die jeweils obere Scheibe von der darunter liegenden einen
Randabschnitt freiläßt, auf dem Zahlen aufgedruckt sind. Bis auf die oberste Zahlenscheibe 8 haben alle Zahleuscheiben
4 bis 7 die Form eines Zehnecks und es sind
die Zahlen O bis 9 parallel zu den Seiten der Scheiben
aufgedruckt. Die oberste Scheibe 8 ist im wesentlichen
quadratisch ausgebildet und trägt parallel zu ihren Rändern nur die Zahlen 0, 5» 8 und 9, die zur Angabe
der Pfennigbeträge ausreichen. Die Verwendung polygonaler Scheiben hat den Vorteil, daß die Scheibenränder
senkrechte Linien zwischen der* nebeneinanderstehenden Zahlen bilden. In dem anderen Abschnitt 2
befindet sich ein Fenster 10, das symmetrisch zu der Mittellinie 11 dieses anderen Abschnittes 2 angeordnet
ist, die parallel zu dem Falz 3 verläuft. An den zum Falz 3 senkrechten Rändern des anderen Abschnittes 2
des Zuschnittes sind Lappen 12 angebracht, die wiederum durch je einen Falz 13 von dem anderen Abschnitt 2 getrennt
sind. Endlich befindet sich an dem Rand des anderen Abschnittes 2, der dem einen Abschnitt 1 gegenüberliegt,
ein Steg 14, der mit einem Falz 15 an den anderen Teil 2 des Zuschnittes anschließt und an seinem
dem anderen Abschnitt 2 abgewandten Rand mit einer Lasche 16 versehen ist. Die Lasche 16 ist von dem Steg 1A- durch
einen Falz 17 getrennt. Außerdem weist der Steg 14 einen zum Rand des anderen Abschnittes 2 parallelen Mittslfalz
18 auf. An ihrem dem Steg 14 abgewandten Rand ist die Lasche 16 mit einem Lappen 19 versehen* Für diesen Lappen
ist in dem einen Abschnitt 1 des Zuschnittes ein bogenförmiger Schlitz 20 vorgesehen, der hinter den Zahlenscheiben
4 bis 8 liegt und in Fig, 4 gestrichelt angedeutet ist.
Um aus dem beschriebenen Zuschnitt ein Preisschild zu
machen, wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, genügt es, den einen Abschnitt 1 des Zuschnittes durch
W *
Umklappen aus der Zeichnungebene heraus auf den zweiten
Abschnitt 2 des Zuschnittes zu legen, so daß die Zahlenscheiben zwischen diese beiden Abschnitte zu liegen kommen
und Randabschnitte der Zahlenocheiben durch das Fenster
10 sichtbar werden. Daraufhin werden die seitlichen Lappen 12 am anderen Zuschnitt 2 über die Ränder des einen Zuschnittes
1 gefaltet. Endlich wird der Steg 14- am Rand des anderen Abschnittes 2 aus der Zeichenebene heraus abgewinkelt
und die Lasche 16 ebenfalls am Rand des Stegen 14-abgewinkelt,
so daß ihr Lappen 19 in den Schlitz 20 des einen Abschnittes 1 des Zuschnittes von hinten eingesteckt
werden kann.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, bilden dann die
Abschnitte 1 und 2 des Zuschnittes das vordere und hintere Blatt des plattenförmigen Teiles eines Preisschildes. Zwischen
den beiden Blättern 1 und 2 befinden sich die Zahlenscheiben 4 bis 8, die in dem Fenster 10 des vorderen Blattes
2 sichtbar sind. Die Ränder der Scheiben verlaufen dabei senkrecht zu der Grundlinie des Fensters 10 und treten
daher optisch nicht störend in Erscheinung. Die nach hinten umgeschlagenen Lappen 12 schließen den Spalt zwischen den
seitlichen Rändern der Blätter 1 und 2 und werden in der Anlage an der Rückseite des hinteren Blattes von dem
oberen Rand der Lasche 16 gehalten, die mit ihren Randabschnitten 21 die Ränder der Lappen 12 übergreift. Der Steg
14- bildet einen an seinem Mittelfalz 1Θ leicht nach innen
eingeknickten Fußteil, dessen durch Abwinkein der angrenzenden Abschnitte des Zuschnittös erzeugten Ränder stabile
Standlinien definieren. Zusammen mit der Lasche 16, die mit ihrem Lappen 19 in der. Schlitz 20 des hinteren Blattes
eingreift, entsteht eine in der Seitenansicht dreieckige
Verstrebung, durch die dan von den Blättern oder Abschnitten
1 und 2 des Zuschnittes gebildete plattenförmige
Teil des Preisschildes sicher gehalten wird»
Es ist ersichtlich, daß das aus dem Zuschnitt nach Fif^. ^t-♦
bestehende Preisschild einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden kann. Es ist in Form des Zuschnittes
nach Fig. 4- für den Versand geeignet und braucht erst
vom Endverbraucher in die Form des Preisschildes nach den Fig. 1 bis 3 gebracht zu werden. Es weist keine vorstehenden
und störenden Einrichtungen auf, sondern bildet ein geschlossenes Ganzes, dein durch einen geeigneten Aufdruck
auf die Vorderseite des vorderen Blattes 2 ein sehr gediegenes und sehr werbewirksames Aussahen verliehet werden
kann. Durch Herausziehen des Lappens 19 an der Lasche 16
läßt sich das Preisschild wieder leicht entfalten, so daß axe Zahlenscheiben zur Verstellung zugänglich werden.
Andererseits ist durch die Geschlossenheit des Preisschildes eine ungewollte Verstellung praktisch ausgeschlossen,
was im Hinblick auf die Pflicht zur richtigen Auszeichnung von erheblicher Bedeutung ist.
Die Lasche 16 mit dem Lappen 19 wird zum Fußteil gehörend betrachtet, so daß bei der dargestellten Ausführungsform
eine lösbare Verbindung zwischen dem Fuß und den Blättern, nämlich dem hinteren Blatt 1, besteht, durch die die Blätter
in der Gebrauchslage zusammengehalten werden. Es wäre auch denkbar, ein Preisschild nach der Erfindung so auszubilden,
daß die an ihrem oberen Rand miteinander verbundenen Blätter, zwischen denen sich die Zahlenscheiben befinden, mit ihrem
unteren Rand einfach in den Schlitz eines Fußes eingesteckt werden. Dabei sind Ausführungsformen denkbar, die an den
seitlichen Rändern des vorderen Blattes nach hinten umschlagbare Lappen aufweisen, und solche, bsi denen
solche Lappen fehlen.
Daraus ergibt sich, daß die Erfindung durch eine Vielzahl verschiedener Ausführungsformen verwirklicht" werden
kann, auch wenn sich die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform sowohl hinsichtlich der Herstellung als
auch hinsichtlich des Gebrauchs als die derzeit günstigste angesehen wird.
Claims (8)
1. Aufstellbares Preisschild mit einem von einem Fuß
gehaltenen plattenförmigen Teil mit auswechselbaren Zahlen, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige
Teil von zwei an ihrem oberen Rand miteinander verbundenen Blättern (1 und 2) besteht, daß
zwischen den Blättern ein Satz Zahlenscheiben (4 bis 8) mit verschiedenen Durchmessern angeordnet
ist, die um eine gemeinsame Mittelachse drehbur an dem hii.ceren Blatt (1) befestigt sind, daß in
dem vorderen Blatt (2) ein Fenster (10) angeordnet ist, in dem Handabschnitte al3,er Zahlenscheiben (4
"bis 8) sichtbar sind, und daß die Blätter mit dem Fuß (14, 16) derart verbunden sind, daß sie in der
Gebrauchslage dicht aufeinander liegen/
2. Preisschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Rändern des vorderen Blattes (2)
Lappen (12) angebracht sind, die in der Gebrauchslage an der Rückseite des hinteren Blattes (i) anliegen
und von dem Fußteil (14, 16) in dieser Lage gehalten werden, j
3. Preisschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (14, 16) von einem an dem
unteren Rand des vorderen Blattes (2) angebrachten, nach hinten stehenden Steg (14) gebildet wird, von
dessen hinterem Rand eine mit dem hinteren Blatt (1) des plattenförmigen Teiles lösbar verbundene Lasche
(16) absteht.
4. Preisschild nach' Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (16) mit einem Lappen (19) in einen Querschlitz (20) des hinteren Blattes (i) eingreift.
5· Preisschild nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16) an ihrem oberen Rand die an der Hückseite des hinteren Blattes
(1) anliegenden Lappen (12) übergreift.
6. Preisschild nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Blätter (1 und 2) des plattenförmigen Teiles und das Fußteil (14, 16) von den durch
Falze (3* 13» 15) getrennten Abschnitten eines vorzugsweise
aus Pappe bestehenden Zuschnittes gebildet werden.
7. Preisschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenscheiben (4- bis 8)
aus Pappe bestehen.
8. Preisschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenscheiben (4 bis 8)
an dem hinteren Blatt (i) mittels einer I/iusterklaiamer (9)
mit an der Außenseite des hinteren Blattes (1) anliegendem Kopf befestigt sind.
/
9· Preisschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenscheiben (U- bis 8) eine polygonale Kontur haben.
9· Preisschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenscheiben (U- bis 8) eine polygonale Kontur haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737332185 DE7332185U (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Aufstellbares preisschild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737332185 DE7332185U (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Aufstellbares preisschild |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7332185U true DE7332185U (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=6640422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737332185 Expired DE7332185U (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Aufstellbares preisschild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7332185U (de) |
-
1973
- 1973-09-05 DE DE19737332185 patent/DE7332185U/de not_active Expired
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