Schwimmende Einrichtung zum Betreuen von auf dem Wasser schwimmenden
Fahrzeugen, " insbesondere Wasserflugzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine
seluvimmende Einrichtung zum Betreuen von auf -dem Wasser schwimmenden Fährzeugen,
insbesondere Wasserflugzeugen. Es gibt bereits derartige Einrichtungen, die ,aus
Einzelschwinxmkörpiern bestehlen, welche mittels ,einer an zwei gegenüberliegenden
Enden an greifenden- Verschiebevorrichtung in eine solche Lage ,ausfahrbar sind,
daß sie -seitlich des oder der .aufzunehmenden Fahrzeuge liegen.Floating facility for the care of people floating on the water
Vehicles, "especially seaplanes. The invention relates to a
self-floating facility for looking after vehicles floating on the water,
especially seaplanes. There are already such facilities that, from
Individual Schwinxmkörpiern steal, which by means of, one on two opposite
Ends of gripping shifting device in such a position can be extended,
that they are to the side of the vehicle or vehicles to be recorded.
Die Erfindung besteht nun darin, daß nur zwei Einzelschwimmkörper
vorgesehen. sind, deren Verschiebevorrichtung aus .einem gleichzeitig als Verbindungsglied
zwischen den Ein-. heften dienenden Stangengelenkparallelogramm besteht, dessen
Länge. in ausgefahrenem Zustand nur so groß ist, daß der Rumpf des zu betreuenden
Fahrzeuges durch die bei der Verschiebung. parallel bleibenden Schwimxnkörper dicht
eingeschlossen ist: Gegenüber dein" Bekannten zeichnet sich die Erfindung vor ,allem
durch ihre Einfachheit aus; und- zwar weil die Einrichtung nur aus zwei Einzelschwimmkörpern
besteht: Ferner ist die erfindungsggemäße Einrichtung, insofern sehr wirksam, :als
die zur Verwendung kommende Verschllebevorrichtung einfach ist, so daß Unregelmäßigkeiten
beim" Arbeiten: der Einrichtung wicht zu biefürchten sind. Wichtig vor allem ist,
daß der Rumpf des zu betreuenden Fährzeuges durch die beiden bei der Verschiebung
parallel bleibenden Schwimmkörpger dicht :eingeschlös-. sen ist, so daß das Fahrzeug
sehr fest-und sicher gehalten wird, was bei den bekannten
Einrichtungen,
bei denen die Einzelschwimmkörper ebenfalls in eine seitliche Lage zum Fahrzeug
gebracht werden können, nicht -der
in Fig. 2 . die schwimmende- ,Einrichtung in ihrem unausgefahrenen Zustande, d.
h. also im Ruhezustände; und in Fig. 3 im ;ausgefahrenen Zustande mit dem aufgenommenen
Fahrzeug dargestellt.The invention consists in that only two individual floating bodies are provided. are, whose displacement device from .einem at the same time as a connecting link between the inputs. staple serving rod joint parallelogram, the length of which. in the extended state is only so large that the hull of the vehicle to be looked after by the during the displacement. parallel floating body is tightly enclosed: Compared to your "acquaintance, the invention is characterized above all by its simplicity; namely because the device consists of only two individual floating bodies: Furthermore, the device according to the invention is very effective insofar as that for use upcoming sealing device is simple, so that irregularities in the "work: the device are important to fear. Above all, it is important that the hull of the vehicle to be looked after is tightly enclosed by the two floating bodies that remain parallel during the displacement. sen is so that the vehicle is held very firmly and securely, which is not the case with the known devices in which the individual floating bodies can also be brought into a lateral position relative to the vehicle
in Fig. 2. the floating device in its non-extended state, that is, in its state of rest; and in Fig. 3 in the extended state with the vehicle picked up.
Die Verschiebevorrichtung besteht, wie aus Fig. i hervorgeht, aus
einem Stangengelenkp.arallelogramm mit vier Längsstangen und drei Querstangen. Um
die Knotenpunkte 5 und .6 ist die Verschiebevorrichtung spreizbar, wie dies auch
ein Vergleich der beiden Fig. i -und 3 zeigt. Zum Spreizen des Stangengelenkparallelogramms
dient ein hydraulischer Kolbenhilfsmotor, wobei zweckmäßigerweise eine der Stangen
des Gelenkparallelogramms hierfür ausgebildet ist. Mit q. ist der Zylinder und mit
3- der-Kolben des Motors bezeichnet. An den Punkten 7, 8, 9 und Io ist das Stangengelenkparallelogramm
an dem einen Schwimmkörper i befestigt (s. auch Fig.3), und an den Punkten i i,
12, 13 und i¢ ist das andere Ende der Verschiebevorrichtung am zweiten Schwimmkörper
2 fest angemacht.As can be seen from Fig. I, the displacement device consists of a rod joint p.arallelogram with four longitudinal rods and three transverse rods. The displacement device can be spread around the nodes 5 and 6, as a comparison of the two FIGS. 1 and 3 also shows. A hydraulic auxiliary piston motor is used to spread the rod joint parallelogram, one of the rods of the joint parallelogram being expediently designed for this purpose. With q. is the cylinder and labeled 3-piston of the engine. At points 7, 8, 9 and Io, the rod joint parallelogram is attached to one float i (see also FIG. 3), and at points ii, 12, 13 and i [the other end of the displacement device is on the second float 2 firmly turned on.
Durch Spreizen des Stangengelenkparallelogramms wird die schwimmende
Einrichtung aus der Ruhelage der Fig. 2 in die Arbeitslage der Fig.3 gebracht, in
welcher dann das Fahrzeug i y zwischen den beiden, Einzelschwimmkörpern i, 2 dicht
eingeschlossen ist, wobei die Länge des Stangengelenkparallelogramms nur so groß
ist, daßa gerade der Rumpf des zu betreuenden Fahrzeuges in den Abstand .zwischen
den beiden bei der Verschiebung parallel bleibenden Schwimmkörpern i, 2 hineingeht.
An den Innenseiten der beiden Schwimmk6rper i und 2 sind nach Art von Längs-
By spreading the rod joint parallelogram, the floating device is brought from the rest position of FIG. 2 to the working position of FIG. 3, in which the vehicle iy is then tightly enclosed between the two individual floating bodies i, 2, the length of the rod joint parallelogram only being so great is that just the hull of the vehicle to be looked after goes into the distance .between the two floating bodies i, 2 which remain parallel during the displacement. On the inside of the two floats i and 2 are in the manner of longitudinal