DE709400C - Schwimmende Einrichtung zum Betreuen von auf dem Wasser schwimmenden Fahrzeugen, insbesondere Wasserflugzeugen - Google Patents

Schwimmende Einrichtung zum Betreuen von auf dem Wasser schwimmenden Fahrzeugen, insbesondere Wasserflugzeugen

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DE709400C
DE709400C DEO23309D DEO0023309D DE709400C DE 709400 C DE709400 C DE 709400C DE O23309 D DEO23309 D DE O23309D DE O0023309 D DEO0023309 D DE O0023309D DE 709400 C DE709400 C DE 709400C
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DE
Germany
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floating
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water
vehicle
vehicles
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Application number
DEO23309D
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Roberto Onori
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    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
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    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
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Description

  • Schwimmende Einrichtung zum Betreuen von auf dem Wasser schwimmenden Fahrzeugen, " insbesondere Wasserflugzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine seluvimmende Einrichtung zum Betreuen von auf -dem Wasser schwimmenden Fährzeugen, insbesondere Wasserflugzeugen. Es gibt bereits derartige Einrichtungen, die ,aus Einzelschwinxmkörpiern bestehlen, welche mittels ,einer an zwei gegenüberliegenden Enden an greifenden- Verschiebevorrichtung in eine solche Lage ,ausfahrbar sind, daß sie -seitlich des oder der .aufzunehmenden Fahrzeuge liegen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß nur zwei Einzelschwimmkörper vorgesehen. sind, deren Verschiebevorrichtung aus .einem gleichzeitig als Verbindungsglied zwischen den Ein-. heften dienenden Stangengelenkparallelogramm besteht, dessen Länge. in ausgefahrenem Zustand nur so groß ist, daß der Rumpf des zu betreuenden Fahrzeuges durch die bei der Verschiebung. parallel bleibenden Schwimxnkörper dicht eingeschlossen ist: Gegenüber dein" Bekannten zeichnet sich die Erfindung vor ,allem durch ihre Einfachheit aus; und- zwar weil die Einrichtung nur aus zwei Einzelschwimmkörpern besteht: Ferner ist die erfindungsggemäße Einrichtung, insofern sehr wirksam, :als die zur Verwendung kommende Verschllebevorrichtung einfach ist, so daß Unregelmäßigkeiten beim" Arbeiten: der Einrichtung wicht zu biefürchten sind. Wichtig vor allem ist, daß der Rumpf des zu betreuenden Fährzeuges durch die beiden bei der Verschiebung parallel bleibenden Schwimmkörpger dicht :eingeschlös-. sen ist, so daß das Fahrzeug sehr fest-und sicher gehalten wird, was bei den bekannten Einrichtungen, bei denen die Einzelschwimmkörper ebenfalls in eine seitliche Lage zum Fahrzeug gebracht werden können, nicht -der
    in Fig. 2 . die schwimmende- ,Einrichtung in ihrem unausgefahrenen Zustande, d. h. also im Ruhezustände; und in Fig. 3 im ;ausgefahrenen Zustande mit dem aufgenommenen Fahrzeug dargestellt.
  • Die Verschiebevorrichtung besteht, wie aus Fig. i hervorgeht, aus einem Stangengelenkp.arallelogramm mit vier Längsstangen und drei Querstangen. Um die Knotenpunkte 5 und .6 ist die Verschiebevorrichtung spreizbar, wie dies auch ein Vergleich der beiden Fig. i -und 3 zeigt. Zum Spreizen des Stangengelenkparallelogramms dient ein hydraulischer Kolbenhilfsmotor, wobei zweckmäßigerweise eine der Stangen des Gelenkparallelogramms hierfür ausgebildet ist. Mit q. ist der Zylinder und mit 3- der-Kolben des Motors bezeichnet. An den Punkten 7, 8, 9 und Io ist das Stangengelenkparallelogramm an dem einen Schwimmkörper i befestigt (s. auch Fig.3), und an den Punkten i i, 12, 13 und i¢ ist das andere Ende der Verschiebevorrichtung am zweiten Schwimmkörper 2 fest angemacht.
  • Durch Spreizen des Stangengelenkparallelogramms wird die schwimmende Einrichtung aus der Ruhelage der Fig. 2 in die Arbeitslage der Fig.3 gebracht, in welcher dann das Fahrzeug i y zwischen den beiden, Einzelschwimmkörpern i, 2 dicht eingeschlossen ist, wobei die Länge des Stangengelenkparallelogramms nur so groß ist, daßa gerade der Rumpf des zu betreuenden Fahrzeuges in den Abstand .zwischen den beiden bei der Verschiebung parallel bleibenden Schwimmkörpern i, 2 hineingeht. An den Innenseiten der beiden Schwimmk6rper i und 2 sind nach Art von Längs-

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwimmende Einrichtung zum Betreuen von auf dem Wasser schwimmenden Fahrzeugen, insbesondere Wasserffugzeugen, mit Einzelschwimmkörpern, die mittels einer; an 'zwei gegenüberliegenden Enden angreifenden Verschiebevorrichtung in eine solche Lage ausfahrbar sind, daß sie seitlich des oder der aufzunehmenden Fahrzeuge liegen, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Einzelschwimmkörper vorgesehen sind, deren Verschiebevorrichtung aus einem gleichzeitig als Verbindungsglied zwischen den Einheiten dienenden Stangengelenkparallelogramm besteht, dessen Länge in ausgefahrenem Zustande nur so groß ist, daß der Rumpf des zu betreuenden Fahrzeuges durch die bei der Verschiebung parallel bleibenden Schwimmkörper dicht eingeschlossen ist.
  2. 2. Schwimmende Einrichtung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Schwimmkö:rpereinheiten gleichzeitig miteinander ausfahrbare, nach Art von Längsfendern ausgebildete Einrichtungen zum Festklemmen des eingefahrenen Fahrzeuges zwischen den Schwimmkörpern vorgesehen sind.
  3. 3. Schwimmende Einrichtung - nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stangen des Gelenkparallelogramms als hydraulischer Kolbenhilfsmotor zum Spreizen des Parallelogramms .ausgebildet ist.
DEO23309D 1936-12-17 1937-12-08 Schwimmende Einrichtung zum Betreuen von auf dem Wasser schwimmenden Fahrzeugen, insbesondere Wasserflugzeugen Expired DE709400C (de)

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