DE69714331T2 - Bindung für snowboards - Google Patents

Bindung für snowboards

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Snowboard zu befestigende Bindung, insbesondere eine Bindung (Montageausrüstung), die an anderen als zweckbestimmten Schuhen festgemacht werden kann und das einfache Festschnallen und Lösen eines Schuhs ermöglicht.
  • Stand der Technik
  • Snowboard-Schuhe lassen sich grob in zwei Typen einteilen: einer ist ein harter Schuh, ähnlich Skischuhen und gebildet aus einem verstärkten Harz oder ähnlichem Material, der andere ist ein weicher Schuh aus Leder und Textilmaterial. Die harten Schuhe werden hauptsächlich für das alpine Skilaufen bei hoher Geschwindigkeit benützt und bieten ein hohes Maß an Stabilität. Die weichen Schuhe werden hauptsächlich für Freistil-Skilauf für freies Springen, Drehen und Ähnliches verwendet und bieten Skiläufern freie Bewegungsmöglichkeit.
  • Die Mehrzahl der heutigen Snowboarder übt das Freistil-Snowboarding aus und zu ihrer Ausrüstung gehören oft ein Freistilboard und weiche Schuhe.
  • Um einen weichen Schuh festzuschnallen, wird im allgemeinen einen für den weichen Schuh konstruierte Bindung verwendet. Die Bindung für den weichen Schuh ist im allgemeinen aus einer Bodenplatte 1 gebildet, die unmittelbar an einem (nicht dargestellten) Snowboard befestigt ist, des weiteren aus einer Rückwand 2 zur Unterstützung der Rückseite des Schuhs, einem Verbindungsstück 31 zur Unterstützung der Rückwand 2, einem Knöchelriemen 32 zur Fixierung der Schuhferse, und einem Zehenriemen 33 zur Fixierung des Zehenteils des Schuhs, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Rückwand 2 umfasst 2 Typen, einer ist hoch (sogenannter hoher Rücken), der andere ist niedrig (sogenannter niedriger Rücken); die in Fig. 3 dargestellte ist eine hohe Rückwand. Die niedrige Rückwand wird hauptsächlich für Halfpipe konstruiert, um eine freiere Knöchelbewegung auf Kosten der Gleitqualität zu erreichen. Der Knöchelriemen 32 und der Zehenriemen 33 sind im allgemeinen mit einer Schnalle (einer Kombination aus Spann- und Klinkenschnalle) versehen. In Fig. 3 ist die Bindung mit zwei angebrachten Riemen dargestellt, es gibt aber auch einen dreiriemigen Typ, der einen zusätzlichen Riemen zur Fixierung des Knöchels aufweist.
  • Zum Unterschied vom Skilaufen ist ein Gehen auf ebenem Boden mit beiden am Snowboard fixierten Beinen nicht möglich, weshalb nach jedem Fahren ein oder beide Füße vom Board gelöst werden müssen. Und weil das Snowboard leichter als Skier zu tragen ist, werden oft beide Füße gelöst, um das Snowboard zu tragen. Im Vergleich mit Skiern werden also die Schuhe ziemlich häufig am Snowboard festgeschnallt und wieder gelöst, weshalb dies ein Vorgang ist, der keine Schwierigkeiten machen sollte.
  • Doch die herkömmliche Bindung für Snowboards, wie in Fig. 3 dargestellt, erfordert jedes Mai ein Festmachen oder Lösen der Schnallenriemen 32, 33, wenn der Schuh angeschnallt oder gelöst wird. Snowboarder verlangen aber nach einer Bindung, mit der der Schuh mit Leichtigkeit festgeschnallt oder gelöst werden kann.
  • In FR-A-2720655 wird eine Bindung beschrieben, die den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 entspricht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Umstände möchte die vorliegende Erfindung eine Bindung für Snowboards schaffen, die ein sehr einfaches Festschnallen und Lösen eines Schuhs ermöglicht.
  • Um das erwähnte Ziel zu erreichen, betrifft die vorliegende Erfindung eine Bindung für Snowboards, die eine Bodenplatte 1, eine Rückwand 2, die hinter der Bodenplatte 1 positioniert ist, und Seitenplatten 3 umfasst, die zu beiden Seiten der Bodenplatte 1 angebracht sind und einen Knöchelriemen 32 und einen Zehenriemen 33 aufweisen, wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt, wobei die Seitenplatten 3 durch Vor und Zurückbewegen der Rückwand 2 vertikal beweglich sind.
  • Bei der Bindung gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, dass die Seitenplatten 3 durch Vor- und Zurückbewegen der Rückwand 2 ebenfalls vertikal und vor und zurück bewegt werden, und sie ist vorzugsweise mit Mitteln zur Beschränkung der Bewegung der Rückwand ausgestattet.
  • Die Bindung der Erfindung wird der sogenannten Weichschuhbindung zugeordnet, und sie kann neben den Weichschuhen für das Snowboard ebenso mit anderen Schuhen verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, in der schematisch ein Zustand des Festschnallens und Lösens eines Schuhs mit der Bindung in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, in der die Bindung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Mitteln zur Beschränkung der Bewegung einer Rückwand schematisch dargestellt ist;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, in der eine herkömmliche Bindung dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, in der schematisch die Bindung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Fig. 1 (a) zeigt einen Zustand, in dem ein Schuh festgeschnallt ist, und Fig. 1 (b) zeigt einen Zustand, in dem ein Schuh gelöst ist. In der Zeichnung bezeichnet das Verweiszeichen 1 eine Bodenplatte, 2 bezeichnet eine Rückwand und 3 bezeichnet Seitenplatten - die Hauptbestandteile der Bindung gemäß der Erfindung.
  • Die Bodenplatte 1 hat eine U-Form mit beiden Seiten nach oben gebogen; die Unterseite ist an einem Snowboard befestigt. Die Bodenplatte 1 ist mit Öffnungen an mehreren Stellen versehen, um die Rückwand 2 und die beiden Seitenplatten 3 montieren zu können. Um die Bodenplatte 1 an einem Snowboard zu befestigen, kann sie beispielsweise direkt durch die Öffnungen befestigt werden, die im Snowboard zum Festmachen einer Bindung vorgesehen sind. Und wenn zum Befestigen der Bindung ein Spezialteil mit der Bezeichnung Mittelscheibe verwendet wird, wird die Unterseite der Bodenplatte 1 so modifiziert, dass die Mittelscheibe passt.
  • Die Rückwand 2 weist eine gebogene Oberfläche auf, damit sie zu der Rückseite des Schuhs passt. Sie ist mittels der beiden Drehschäfte 11 mit der Rückseite der Bodenplatte 1 verbunden. Deshalb kann die Rückwand 2 vor und zurück bewegt werden, wobei die Drehschäfte 11 als Achse dienen. Und die Rückwand 2 ist mit einem Kissen 15 versehen, damit die Bindung eng an den Schuh angepasst werden kann und um Schlagwirkungen zu absorbieren und damit die Belastung eines Knöchels zu reduzieren.
  • Die beiden Seitenplatten 3 sind mittels ersten Verbindungsschäften 12, die sich von den Drehschäften 11 unterscheiden, an der Rückwand 2, und mittels zweiten Verbindungsschäften 13 zu beiden Seiten an der Vorderseite der Bodenplatte 1 befestigt.
  • Die ersten Verbindungsschäfte 12 sind vor den Drehschäften 11 angebracht, und die zweiten Verbindungsschäfte 13 sind durch ein Schlitzloch (eine längliche Öffnung) 14 gesteckt, das so geformt ist, dass es sich in Längsrichtung zu beiden Seitenwänden der Bodenplatte 1 erstreckt.
  • Und ein Knöchelriemen 32 ist an der Rückseite der Seitenplatten 3 festgemacht, und ein Zehenriemen 33 ist etwas hinter den zweiten Verbindungsschäften 13 festgemacht (aus Gründen der Einfachheit sind diese Riemen durch Strich-Punkt-Linien dargestellt).
  • Um den Anforderungen an Langlebigkeit, Bearbeitbarkeit und Leichtgewichtigkeit zu entsprechen, sind die Bodenplatte 1, die Rückwand 2 und die Seitenplatten 3 vorzugsweise aus Aluminium oder einem verstärkten Harz gemacht. Der Knöchelriemen 32 und der Zehenriemen 33 können in Form eines einfachen Gurts gemacht sein, sie sind aber vorzugsweise als der oben beschriebene Schnallentyp ausgeführt, in Form einer Spannschnalle oder einer Klinkenschnalle, um eine einfache Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Größen und Typen von Schuhen und in gewissem Maß die Einstellung eines guten Sitzes beim Festschnallen des Schuhs zu ermöglichen.
  • Wenn die Bindung der Erfindung die oben beschriebene Struktur aufweist, wird die Rückwand 2 in die von Pfeil A in Fig. 1 (a) gezeigte Richtung gedreht, mit den Drehschäften 11 als Achse. Wenn die Rückwand 2 rückwärts gekippt wird, bewegen sich die ersten Verbindungsschäfte 12, die sich vor den Drehschäften 11 befinden, aufwärts und die Rückseiten der beiden Seitenplatten 3 werden weitgehend aufwärts bewegt (vgl. Fig. 1 (b)). Mit anderen Worten, wenn der Schuh festgeschnallt wird (Fig. 1 (a)), indem die Rückwand 2 rückwärts gekippt wird, kann der Knöchelriemen 32, der an der Rückseite der Seitenplatten 3 befestigt ist, weitgehend aufwärts bewegt werden, und der Zehenriemen 33, der sich etwas hinter den zweiten Verbindungsschäften 13 befindet, kann geringfügig aufwärts bewegt werden. So kann der Schuh leicht gelöst werden.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zweiten Verbindungsschäfte 13 durch die Schlitzlöcher 14 geführt, die sich in Längsrichtung zu beiden Seitenwänden der Bodenplatte 1 erstrecken, so dass wenn die Rückwand 2 rückwärts gekippt wird, die zweiten Verbindungsschäfte 13 sich so bewegen, dass sie die vorderen Enden der Schlitzlöcher 14 erreichen, und die zwei Seitenplatten 3 sich zusätzlich zu der oben beschriebenen Bewegung (der weitgehenden Aufwärtsbewegung der hinteren Teile) vorwärts bewegen (vgl. Fig. 1 (b)). Mit anderen Worten, wenn der Schuh festgeschnallt wird. (Fig. 1 (a)), indem die Rückwand 2 rückwärts gekippt wird, können der Knöchelriemen 32 und der Zehenriemen 33 vorwärts und aufwärts bewegt werden. Entsprechend kann der Schuh ziemlich leicht wegbewegt werden.
  • Um anderseits den Schuh festzuschnallen, wird der oben geschilderte Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Insbesondere wird die Rückwand 2, nachdem der Schuh in dem in Fig. 1 (b) dargestellten Zustand in die Bindung gebracht wurde, in die von Pfeil B in der Zeichnung angedeutete Richtung gedreht, wodurch die Rückwand 2 vorwärts gekippt wird. So bewegen sich die ersten Verbindungsschäfte 12 abwärts, die zweiten Verbindungsschäfte 13 bewegen sich zu den hinteren Enden der Schlitzlöcher 14, und die beiden Seitenplatten 3 bewegen sich rückwärts und abwärts. Folglich bewegen sich der Knöchelriemen 32 und der Zehenriemen 33 rückwärts und abwärts, um den Schuh zu befestigen, damit der Schuh sehr einfach festgeschnallt werden kann.
  • Die Bindung der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt, sondern kann auch eine Struktur haben, der gemäß die Bewegung der mit der beweglichen Rückwand 2 verriegelten Seitenplatten 3 der Knöchelriemen 32 und der Zehenriemen 33 bewegt werden, um ein einfaches Festschnallen und Lösen des Schuhs zu ermöglichen.
  • Eine herkömmliche Bindung, wie in Fig. 3 dargestellt, kann eine bewegliche Rückwand 2 haben, doch ist sie so konstruiert, dass die Rückwand 2 nur vorwärts geklappt wird, um ihre kompakte Unterbringung zu ermöglichen. Ein solches Design dient nicht dazu, das Festschnallen und Lösen des Schuhs zu vereinfachen.
  • Wenn die Rückwand 2 auf Beweglichkeit konstruiert wird, muss die Rückwand 2 vor Instabilität bewahrt werden, wenn der Schuh festgeschnallt wird. Bei der in Fig. 3 dargestellten Bindung ist der Schuh mit der nach oben und hinten geschobenen Rückwand 2 versehen, weshalb ein Anschlagelement 34 an der Rückseite der Rückwand 2 vorgesehen ist, um die vertikale Position der Rückwand 2 anzupassen, so dass die Rückwand 2 daran gehindert wird, weiter als nötig rückwärts gekippt zu werden, und ihre Position angepasst wird, wenn der Schuh befestigt ist. Mit anderen Worten, wenn die Rückwand 2 aufwärts und rückwärts geschoben wird, wird die Position der Rückwand 2 beschränkt, wobei das untere Ende des Anschlagelements 34 in Kontakt mit dem oberen Ende des Verbindungsstücks 31 ist.
  • Bei der Bindung der Erfindung ist es auch erforderlich, die Rückwand 2 daran zu hindern, instabil zu werden, wenn der Schuh eingerichtet ist. Insbesondere ist die Bindung der Erfindung so konstruiert, dass die Rückwand 2 nach hinten kippt, um ein leichtes Lösen des Schuhs zu ermöglichen, so dass es wesentlich ist, die Bewegung der Rückwand 2 zu beschränken, wenn der Schuh festgeschnallt ist.
  • Zur Einschränkung der Bewegung der Rückwand 2 bei festgeschnalltem Schuh stehen unterschiedliche Mittel zur Verfügung. Beispielsweise ist eine Kombination aus einer gewöhnlichen Spannschnalle 21 und einem Draht 22, wie in Fig. 2 dargestellt, einfach und zuverlässig. Die Schnalle 21 wird an der Rückseite der Rückwand 2 festgemacht. Der Draht 22 wird von einer an der Schnalle 21 befestigten Hebelunterlage 23 und den an den Seitenplatten 3 befestigten Hebelunterlagen 24 gehalten und ist an den Vermittlungspunkten 25 frei beweglich. Wenn der Schuh befestigt ist, wird die Schnalle 21 wie in Fig. 2 dargestellt geschlossen und der Draht 22 gespannt. Um den Schuh zu lösen, wird die Schnalle 21 geöffnet, um die Spannung zu lösen, und die Rückwand 2 kann rückwärts gekippt werden. Mit anderen Worten kann bei der wie in Fig. 2 dargestellt strukturierten Bindung der Schuh durch Schließen oder Öffnen der Schnalle 21 mit Leichtigkeit festgemacht oder gelöst und auch stabil und gut sitzend festgeschnallt werden, damit die Sicherheit beim Gleiten gewährleistet ist.
  • Wie oben beschrieben, hat die Bindung der vorliegenden Erfindung folgende Wirkungen:
  • (1) Durch Vor- und Zurückbewegen der Rückwand können der Knöchelriemen und der Zehenriemen vertikal bewegt werden, so dass der Schuh leicht festgemacht und gelöst werden kann.
  • (2) Indem bei der Bindung die Seitenplatten durch Vor- und Zurückbewegen der Bodenplatte ebenfalls vor und zurück bewegt werden können, können der Knöchelriemen und der Zehenriemen aufwärts und vorwärts und auch abwärts und rückwärts bewegt werden, so dass der Schuh leichter befestigt und gelöst werden kann.
  • (3) Der Schuh kann stabil und gut sitzend festgeschnallt werden, indem Mittel zur Einschränkung der Bewegung der Rückwand bei befestigtem Schuh vorgesehen sind, und die Sicherheit beim Gleiten kann gewährleistet werden.

Claims (5)

1. Bindung für Snowboards, umfassend eine Bodenplatte (1) und eine Rückwand (2), die hinter der Bodenplatte (1) positioniert ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung des weiteren Seitenplatten (3) umfasst, die zu beiden Seiten der Bodenplatte (1) positioniert und mit einem Knöchelriemen (32) und einem Zehenriemen (33) versehen sind, wobei die Seitenplatten (3) durch Vor- und Zurückbewegen der Rückwand (2) vertikal beweglich sind.
2. Bindung für Snowboards nach Anspruch 1, wobei die Platten (3) durch Vor- und Zurückbewegen der Rückwand (2) vor und zurück bewegt werden.
3. Bindung für Snowboards nach Anspruch 1, wobei:
(i) die Bodenplatte (1) eine U-Form aufweist, so dass beide Seiten aufwärts gebogen sind;
(ii) die Rückwand (2) mit der Bodenplatte (1) mittels zweier Drehschäfte (11) verbunden ist, die zu beiden Seiten hinten an der Bodenplatte (1) positioniert sind.
(iii) zwei Seitenplatten (3) vorgesehen sind, die ebenfalls mit der Rückwand (2) mittels erster Verbindungsschäfte (12) verbunden sind, die vor den Drehschäften (11) positioniert sind, und mittels der zweiten Verbindungsschäfte (13) vorne mit beiden Seiten der Bodenplatte (1) verbunden sind;
(iv) der Knöchelriemen mit der Rückseite der Seitenplatten (3) verbunden ist; und
(v) der Zehenriemen vorne mit der Seitenplatten (3) verbunden ist.
4. Bindung für Snowboards nach Anspruch 3, wobei die zweiten Verbindungsschäfte durch einen Schlitz gesteckt sind, der sich in Längsrichtung in beiden Seitenwänden der Bodenplatte erstreckt, wobei die Seitenplatten durch Drehen der Rückwand um die Achse der Drehschäfte rückwärts und vorwärts beweglich sind.
5. Bindung für Snowboards nach einem der Ansprüche 1 bis 4, des weiteren Mittel zur Beschränkung der Bewegung der Rückwand umfassend.
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