-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Montageanordnung für einen
Axiallüfter,
beispielsweise für
einen Lüfter,
der dafür
ausgelegt ist, die durch ein Wärmetauschsystem
in einem Fahrzeug strömende Luft
zu kühlen.
-
Stand der Technik
-
Ein
Lüfter
kann, wenn er in einem Fahrzeug zur Anwendung kommt, entweder so
angeordnet sein, daß er
Luft durch ein Wärmetauschsystem,
beispielsweise einen Kühler,
bläst,
wenn das Wärmetauschsystem
auf der (stromabwärts
befindlichen) Hochdruckseite des Lüfters vorgesehen ist, oder
daß er
Luft durch das Wärmetauschsystem
zieht, wenn das Wärmetauschsystem
auf der (stromaufwärts
befindlichen) Niederdruckseite des Lüfters vorgesehen ist.
-
Der
Montage des Lüfters
kommt besondere Bedeutung zu, wenn er dazu verwendet wird, um Luft in
einem gekapselten Motorraum zu bewegen. Die Lüftermontage ist insbesondere
erforderlich, um zu verhindern, daß Geräusche und andere Schwingungen
vom sich drehenden Lüfter
auf die Fahrzeugkarosserie übertragen
werden. Es ist weiterhin erforderlich, daß durch die Montage möglichst
weitgehend verhindert wird, daß Luft
um den Lüfterumfang
herum zurückströmen kann.
Im US-Patent 4,805,868 ist eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 beschrieben.
-
Eine
erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lüftermontageanordnung bereitzustellen,
die in der Lage ist, hinsichtlich akustischer Schwingungen für ein verbessertes
Leistungsverhalten zu sorgen.
-
Eine
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter Beibehaltung
oder Steigerung des Lüftersystemwirkungsgrads
eine möglichst kleine
Lüfterbaugruppe
bereitzustellen.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Montageanordnung nach
Anspruch 1 bereitgestellt.
-
Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Montageanordnung
zur Montage eines Axiallüfters
an einer einen kreisförmigen
Durchgang definierenden Konstruktion bereitgestellt, wobei die Montageanordnung
mehrere Arme umfaßt,
die sich von der Konstruktion zum Abstützen des Lüfters aus erstrecken, wobei
mindestens ein Arm eine im Verhältnis
zu einem Radius des kreisförmigen
Durchgangs schräg
verlaufende Längsachse hat.
-
Der
Axiallüfter
ist vorzugsweise an einem elektrischen Antriebsmotor zum Antreiben
des Lüfters
gesichert, und der Antriebsmotor wird von der Montageanordnung abgestützt.
-
Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung wird eine Montageanordnung zur Montage
eines Axiallüfters
an einer einen kreisförmigen
Durchgang definierenden Konstruktion bereitgestellt, die mehrere Arme
umfaßt,
die sich von der Konstruktion zum Abstützen des Lüfters aus erstrecken, wobei
die Arme im Verhältnis
zum kreisförmigen
Durchgang unregelmäßig beabstandet
sind, wodurch akustische Resonanzen reduziert werden.
-
Der
Axiallüfter
ist vorzugsweise an einem elektrischen Antriebsmotor zum Antreiben
des Lüfters
gesichert, und der Antriebsmotor wird von der Montageanordnung abgestützt.
-
Gemäß einem
noch weiteren Aspekt wird eine Kombination aus einem Axiallüfter, einer
einen kreisförmigen
Durchgang für
den Lüfter
definierenden Konstruktion und einer Montageanordnung zur Montage
des Lüfters
an der Konstruktion bereitgestellt, wobei der Lüfter mehrere Flügel hat,
die jeweils an einem Spitzenbereich davon an einer Flügelabstützung mit
einem sich radial erstreckenden schalltrichterförmigen Abschnitt gesichert
sind, wobei die Konstruktion einen sich zum schalltrichterförmigen Abschnitt
des Lüfters hin
axial erstreckenden Ring umfaßt,
um mit dem schalltrichterförmigen
Abschnitt einen engen ringförmigen
Bereich zu definieren.
-
Gemäß einem
noch weiteren Aspekt wird ein Lüfter
bereitgestellt, der mehrere Flügel
und ein becherförmiges
Nabenelement mit einem sich zu einem Umfangsseitenwandabschnitt
erstreckenden Vorderwandabschnitt sowie mehrere interne, sich radial
erstreckende Schaufelelemente zum Umwälzen von Luft innerhalb des
Nabenelements umfaßt,
wobei jedes Schaufelelement einen ersten, sich nach vorne entlang
dem Seitenwandabschnitt erstreckenden Abschnitt und einen zweiten,
sich entlang der Vorderwand erstreckenden Abschnitt hat.
-
Gemäß einem
noch anderen Aspekt wird ein elektrischer Lüfter bereitgestellt, der mehrere
Flügel und
ein becherförmiges
Nabenelement mit einem sich zu einem Umfangsseitenwandabschnitt
erstreckenden Vorderwandabschnitt und mehrere interne, sich radial
erstreckende Schaufelelemente zum Umwälzen von Luft innerhalb des
Nabenelements umfaßt,
wobei jedes Schaufelelement einen ersten, sich nach vorne entlang
dem Seitenwandabschnitt erstreckenden Abschnitt und einen zweiten,
sich entlang der Vorderwand erstreckenden Abschnitt sowie einen
Elektromotor zum Antreiben des Lüfters
hat, wobei ein Abschnitt des Motors innerhalb des Nabenelements
vorgesehen ist, so daß der
Motor im Gebrauch durch von den Schaufelelementen umgewälzte Luft
gekühlt
wird.
-
Um
die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen und zu zeigen, wie sie
sich realisieren läßt, wird nunmehr
beispielhaft auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Lüfters von vorne;
-
2 ist
eine Grundrißansicht
des Lüfters von 1 von
vorne aus betrachtet;
-
3 ist
ein Querschnitt durch die Nabe des Lüfters entlang der Linie III-III
in 2;
-
4 ist
eine Grundrißansicht
eines Nabeneinsatzes für
den Lüfter
der 1–3;
-
5 ist
ein Querschnitt des Nabeneinsatzes von 4 entlang
der Linie V-V in 4;
-
6 ist
eine schematische Darstellung der Krümmung, des Flächenwinkels
bzw. der Steigung eines Lüfterflügels;
-
7 ist
ein Querschnitt durch den Lüfter entlang
der Linie VII-VII in 2;
-
8 und 9 zeigen
die Projektion eines Flügels
auf die orthogonal zur Flügelachse
verlaufende Ebene;
-
10 ist
eine Teilgrundrißansicht
einer Lüftermontageanordnung;
-
11 ist
ein Querschnitt durch einen Lüfter, einen
Elektromotor und eine Ringabstützung
entlang der Linie XI-XI in 10;
-
12 zeigt
eine Modifizierung der Anordnung von 10; und
-
13 zeigt
eine Modifizierung der Nabe von 3 mit einer
verbesserten Kühlschaufelform.
-
Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
-
Die 1 und 2 zeigen
einen Lüfter 2, der
eine zentral vorgesehene zylindrische Nabe 4 mit mehreren
(in der Darstellung sieben) Flügeln 6 hat, die
sich von dort aus radial nach außen zu einem äußeren Band 8 mit
einer allgemein zylindrischen Form hin erstrecken.
-
Die
Nabe 4 trägt
einen zentralen Nabeneinsatz 10, der eine Öffnung 12 zur
Aufnahme einer Welle definiert, auf der der Lüfter zur Drehung um seine zentrale
Achse montiert ist. Das äußere Band 8 umschließt die Flügel und
ist allgemein auf der Drehachse des Lüfters 2 zentriert.
Jeder Flügel 6 erstreckt sich
von einem an der Nabe 4 gesicherten Wurzelbereich 14 aus
zu einem äußeren Bereich
(oder Spitzenbereich) 16, der an der inneren Oberfläche des Bands 8 gesichert
ist. Der Spitzenbereich 16 der Flügel 6 ist über die
volle Breite der Flügel,
und nicht an einem einzelnen Punkt oder über eine enge Verbindungslinie,
mit dem Band verbunden. Dadurch erhöht sich die Festigkeit der
Konstruktion.
-
Das äußere Band 8 des
Lüfters
verleiht der Lüfterkonstruktion,
weil die Flügel
an ihrer Spitze abgestützt
sind, zusätzliche
Festigkeit und dient auch dazu, Luft an der Arbeitsoberfläche der
Flügel
zu halten. Das Band 8 weist eine gleichmäßige Dicke
auf und hat einen ersten, sich axial erstreckenden zylindrischen
Abschnitt 9 und einen axial äußersten Abschnitt 9a,
der radial nach außen
gekrümmt
ist, um, wie am besten aus 7 ersichtlich,
ein schalltrichterförmiges
Element bereitzustellen.
-
Der
gekrümmte
Abschnitt 9a des Bands 8 reduziert Verluste, die
aufgrund von Wirbelbildung in einem Spalt zwischen dem Lüfter und
einem den Lüfter umgebenden
Deckband auftreten können.
Das Band 8 stellt weiterhin einen gleichmäßigen Strömungsdurchgang
für durch
den Lüfter
strömende
Luft bereit und verringert dank der Spitzenabstützung unerwünschte Variationen des Flächenwinkels μ und des Steigungswinkels
(siehe 6) des Flügels.
-
Die
Flügel 6 haben
jeweilige Vorderkanten B und Hinterkanten C und sind so geformt,
daß ihre
Sicherung am Band 8 so erfolgen kann, daß die Vorderkante
B tangential zum gekrümmten
Abschnitt 8a des Bands verläuft. Dies ist aus 7 erkennbar.
-
Wenn
der Lüfter
in einem Fahrzeug zur Motorkühlung
Anwendung findet, kann der Lüfter
vor oder hinter einem motorkühlenden
Wärmetauschsystem
positioniert sein, das beispielsweise einen Kühler, Kondensator und Ölkühler umfaßt. Der
Lüfter kann
so vorgesehen sein, daß Luft entweder
durch das Wärmetauschsystem
geblasen wird, wenn der Wärmetauscher
auf der (stromabwärts
befindlichen) Hochdruckseite des Lüfters vorgesehen ist, oder
daß Luft
durch das Wärmetauschsystem
gezogen wird, wenn der Wärmetauscher
auf der (stromaufwärts
befindlichen) Niederdruckseite des Lüfters vorgesehen ist. Der Lüfter 2 wird
vorzugsweise in Verbindung mit einem Deckband verwendet, das sich
zwischen dem Kühler
und der äußeren Kante
des Lüfters
erstreckt. Das Deckband dient dazu, eine Rückumwälzung von Luft um die äußere Kante
des Lüfters
herum vom Hochdruckbereich auf der stromabwärts befindlichen Seite des
Lüfters
zum Niederdruckbereich auf der gegenüberliegenden Seite des Lüfters angrenzend
an den Kühler
zu verhindern. Eine bekannte Deckbandkonstruktion ist trichterförmig ausgebildet,
wie beispielsweise in der US-A-4,358,245 dargestellt. Eine zweite
Deckbandanordnung ist in den 10–12 dargestellt
und wird hierin später
beschrieben.
-
Nunmehr
wird Bezug auf die Ausführung
der Nabe gemäß 3 genommen.
Die Nabe hat ein aus Kunststoff geformtes Körperelement 18, das
einen äußeren zylindrischen
Nabenring 20 und einen inneren zylindrischen Nabenring 22 definiert.
Der innere und der äußere Nabenring
definieren dazwischen einen ringförmigen Raum 21. Der
innere zylindrische Nabenring 22 hat eine erste und eine
zweite axial beabstandete ringförmige
Leiste 24 bzw. 25, die radial nach innen ausgerichtet
sind. Die Leisten sind vorgesehen, um einen Nabeneinsatz 10 abzustützen, wie
nachstehend ausführlicher
beschrieben.
-
Der
in den 4 und 5 dargestellte Nabeneinsatz 10 kann
aus einem Kunststoff oder Metall hergestellt werden und ist ein
als massivwandiger Zylinder 26 ausgeführter Körper mit mehreren über den Umfang
beabstandeten Umfangsvorsprüngen 28,
die eine durchbrochene äußere Oberfläche bilden.
Die Durchbrechungen können
alle in der gleichen Ebene senkrecht zur Einsatzachse oder in unterschiedlichen
Ebenen senkrecht zu dieser Achse liegen. Der Einsatz 10 definiert
eine Öffnung 12 mit
einem ersten zylindrischen Abschnitt und einem angrenzenden D-förmigen Abschnitt, d.h. mit
einem bogenförmigen Abschnitt 30 und
einem gegenüberliegenden
einzelnen flachen Abschnitt 32. Der flache Abschnitt 32 dient
zur Verkeilung mit einer in die Öffnung 12 eingeführten Welle,
wodurch eine Drehung der Welle im Verhältnis zum Nabeneinsatz 10 verhindert
wird. Die durchbrochene äußere Oberfläche des
Nabeneinsatzes 10 ermöglicht
es, daß der
Nabeneinsatz mit dem aus Kunststoff geformten Abschnitt 18 der
Nabe in einem einzelnen Herstellungsschritt verbunden werden kann.
Das heißt,
ein den aus Kunststoff geformten Körperabschnitt 18 definierendes
Werkzeug, in das der Nabeneinsatz 10 eingesetzt werden
kann, wird bereitgestellt. Kunststoffmaterial wird in einem bekannten
Spritzgießverfahren
in das Werkzeug eingespritzt und tritt zwischen den Vorsprüngen 28 des Nabeneinsatzes
ein. Somit wird für
eine sichere mechanische Verbindung zwischen dem Nabeneinsatz 10 und
dem aus Kunststoff geformten Abschnitt 18 gesorgt. Der
Nabeneinsatz 10 bewirkt eine enge Passung und reduziert
somit das Spiel zwischen einer in die Öffnung 12 eingesetzten
Welle und dem Einsatz 10. Dies trägt somit dazu bei, das Gleichgewicht
des Lüfters
während
der Drehung aufrechtzuerhalten und ein Auswandern des Lüfters aus
der korrekten axialen Drehung zu reduzieren.
-
Die
Verwendung eines einzelnen flachen Abschnitts 32 ist vorteilhaft,
weil der Nabeneinsatz 10, und somit der Lüfter, im
Verhältnis
zur Welle immer in der gleichen Orientierung montiert ist. Somit
können Auswuchtungsmaßnahmen
durchgeführt
werden, ohne daß der
Lüfter
nach erfolgtem Ausbau wieder in der entgegengesetzten Orientierung
eingebaut werden kann, was der Fall sein könnte, wenn sowohl an der Welle
als auch an der Nabe zwei flache Abschnitte vorgesehen wären.
-
Wenn
jedoch solche Erwägungen
keine wesentliche Bedeutung haben, können zwei oder mehrere flache
Abschnitte vorgesehen werden, wobei die gleiche Anzahl in der Welle
vorgesehen wird.
-
Wie
aus 3 ersichtlich, auf die erneut Bezug genommen wird,
kann der ringförmige
Raum 21 zwischen dem inneren und dem äußeren Nabenring die vordere
Fläche
eines für
den Antrieb der Welle vorgesehenen Elektromotors aufnehmen. Der
Motor ist dann durch den geformten Abschnitt vor dem Eindringen
von Feuchtigkeit und Staub geschützt.
-
Die äußere Oberfläche der
Lüfternabe 4 ist annähernd becherförmig und
abgerundeter als die geraden zylindrischen Naben nach dem Stand
der Technik ausgebildet. Insbesondere hat die äußere Nabenoberfläche einen
zentralen flachen abgesenkten Bereich 15, der von einem
im wesentlichen geraden winkligen ringförmigen Bereich 50 flankiert
ist. Der ringförmige
Bereich erstreckt sich zu einem im wesentlichen planaren ringförmigen Bereich 52,
der sich weiterhin über
einen gerundeten Abschnitt 54 in eine äußere zylindrische Oberfläche 55 der
Nabe hinein erstreckt. Durch den Wegfall eines scharfen Winkels
am vorderen Teil der Nabe wird die Wirbelbildung an der Nabenoberfläche reduziert.
Die Bildung von Wirbeln, als "Wirbelablösung" bekannt, bewirkt eine
unerwünschte
Turbulenz in der Strömung
im Bereich der Nabe und hat höhere
Geräuschpegel
zur Folge.
-
Das
Mindestmaß der
Nabe in der axialen Richtung entspricht mindestens dem axialen Flügelmaß an der
Wurzel des Flügels 6.
Das axiale Maß der Nabe 4 bzw.
des äußeren Bands 8 kann
bis zu 50% des axialen Maßes
des Bands 8 variieren.
-
Die
innere Oberfläche
des geformten Nabenabschnitts 18 ist mit mehreren sich
radial erstreckenden Rippen ausgestattet, von denen eine in 3 dargestellt
und mit der Bezugszahl 19 bezeichnet ist. Die Rippen 19,
von denen zwei für
jeden Flügel
vorgesehen sind, sind mit dem geformten Kunststoffbereich 18 gekrümmt ausgeführt und
dienen dazu, die im hinteren Teil der Nabe umlaufende Strömung in
einer wirksamen Weise zu führen,
um einen Elektromotor durch dadurch erzeugten Wärmeverlust zu kühlen. Die
Rippen 19 erstrecken sich radial nach innen zum inneren
zylindrischen Ring 22 hin und stützen somit auch den Nabenkörper und
den Nabeneinsatz konstruktiv ab.
-
Unter
erneuter Bezugnahme auf die 1 und 2 werden
nunmehr die Flügel
des Lüfters beschrieben.
Wie aus 1 ersichtlich, verläuft jeder Flügel 6 schräg nach hinten,
indem die Mittellinie des Flügels
(d.h. die Linie, die dadurch erhalten wird, daß die Punkte, die am Umfang
von der Vorderkante B und der Hinterkante C des Flügels den
gleichen Abstand aufweisen, verbunden werden) in einer Richtung
(von der Wurzel zur Spitze) entgegengesetzt zur Richtung D der Drehung
des Lüfters 2 gekrümmt verläuft. Die
Vorderkante und die Hinterkante B bzw. C sind in der gleichen Richtung
gekrümmt.
Die schräge Ausführung wird
hierin als die tangentiale Krümmung des
Flügels
bezeichnet und ist durch die Winkel 1, 2 und 3 in 8 schematisch
dargestellt. Des weiteren ist jeder Flügel so an der Nabe gesichert,
daß der Flügel einen
Flächenwinkel
aufweist, der in 6 durch den Winkel μ schematisch
dargestellt ist. Der Flächenwinkel μ ist der
Winkel zwischen einer Tangente P-T zur Flügeloberfläche und einer Ebene P-Q senkrecht
zur Drehachse. Des weiteren hat der Flügel eine solche Steigung, daß die Vorderkante
und die Hinterkante B bzw. C nicht in der gleichen Ebene liegen.
Der alternativ auch als Sehnenwinkel bekannte Steigungswinkel γ ist auch
in 6 dargestellt.
-
7 zeigt
im Querschnitt den Flügel 6 und die
Verbindung an der Wurzel zur Nabe 4 und an der Spitze zum
Band 8. 7 zeigt auch eine Variation des
Flächenwinkels μ, wobei der
Flächenwinkel
im Verhältnis
zum Radius des Lüfters
entlang der Spannweite des Flügels über die
ersten 50% des innersten Radius abnimmt und dann für die restlichen 50%
konstant bleibt. Als eine Alternative zu dem über die restlichen 50% der
Flügelspannweite
konstant bleibenden Flächenwinkel
kann er über
diese Distanz geringfügig
zunehmen.
-
Es
wird nunmehr Bezug auf 8 genommen, um die Tangentialkrümmung λ des Flügels 6 zu beschreiben.
In 8 ist der Flügelnullpunkt
als O angegeben. Die Vorderkante B des Flügels enthält einen Abschnitt BI, an dem
die Tangente D zur Kurve durch den Nullpunkt verläuft. Gleichermaßen hat
die als Kurve A dargestellte Mittellinie des Flügels 6 einen Punkt
AI, an dem die Tangente x zur Linie durch den Nullpunkt verläuft, und
die die Hinterkante definierende Kurve C hat einen ähnlichen
Abschnitt CI, der sich tangential zur Radiallinie E erstreckt.
-
9 zeigt
das Verhältnis
zwischen der Projektion der Sehnenlänge an der Wurzel 14 des
Flügels
und derjenigen an der Spitze 16. Ri ist der vom Flügelnullpunkt
O aus gemessene Radius der Nabe, und θR ist
der Winkel mit den gegenüberliegenden Wurzelpunkten
CR, BR der Vorderkante und der Hinterkante. Die Wurzelsehnenlängenprojektion
ST ergibt sich aus ST = RiθR, wobei θR in Radianten angegeben ist.
-
Die
Punkte CT und BT sind die Vorder- und Hinterkantenspitzenpunkte.
Diese Spitzenpunkte schneidende Radien liegen einem Winkel θt gegenüber.
Somit ist die Spitzensehnenlängenprojektion
ST = Rfθt, wobei Rf der äußere Lüfterradius
ist. In der dargestellten Ausführungsform
ist θR größer als θt. Vorteilhafterweise nimmt die Sehnenlänge selbst
von der Wurzel des Flügels über die
ersten 50% der Spannweite des Flügels
allmählich
zu. Die Sehnenlänge
kann dann über
die gesamte restliche Spannweite kleiner werden oder bis zu etwa
70% der Spannweite abnehmen, wonach sie dann konstant bleibt.
-
Aus 1,
auf die erneut Bezug genommen wird, ist ersichtlich, daß der Flügel eine
solche Steigung aufweist, daß die
Vorderkante und die Hinterkante B und C nicht in der gleichen Ebene
liegen. Der Winkel zwischen der Flügelsehne und der horizontalen
Achse wird als Sehnenwinkel bezeichnet. Der Sehnenwinkel nimmt im
Verhältnis
zum Radius des Lüfters,
vorzugsweise entlang der gesamten Flügellänge, ab. Die projizierte Flügelbreite
nimmt von der Wurzel des Flügels
entlang der Spannweite des Flügels,
d.h. mit zunehmendem Flügelradius,
allmählich ab.
-
Der
hierin beschriebene Flügel
stellt stromabwärts
eine variable Axialströmungsgeschwindigkeit
bereit, die von der Nabe 4 zum äußersten Bereich des Flügels hin
kontinuierlich zunimmt, wobei die maximalen Axialströmungsgeschwindigkeiten über die
Spannweite des Flügels
an den äußersten 25–35% des
Flügels
erfolgen. Diese Variation ermöglicht
es, den Leistungswirkungsgrad des Lüfters zu optimieren und gleichzeitig
den Geräuschpegel
zu reduzieren.
-
Unter
Bezugnahme auf die 10 und 11 wird
nunmehr eine Montageanordnung für den
erfindungsgemäßen Lüfter wie
folgt beschrieben:
-
Wie
aus 10 ersichtlich, auf die zuerst Bezug genommen
wird, besteht die Montageanordnung allgemein aus einem äußeren ringförmigen Ring 101,
um eine Befestigung an der Karosserie eines Fahrzeugs, an der der
Lüfter
montiert werden soll, beispielsweise eine Befestigung angrenzend
an ein vorderes Flächenelement,
z.B. an einem sogenannten "Kunststoffteil" eines solchen Fahrzeugs,
zu ermöglichen,
sowie aus einem inneren, allgemein ringförmigen Ring 102, um
einen Elektromotor (110 – siehe 11) zum
Antreiben des Lüfters
abzustützen.
Der innere Ring ist am äußeren Ring 101 durch drei
Arme 103, 104, 105 gesichert, die sich,
wie aus 10 ersichtlich, allgemein radial erstrecken.
An der Verbindungsstelle eines jeden Arms mit dem inneren Ring 102 ist
ein jeweiliges Loch 106 vorgesehen. Jeder Arm ist über den äußeren Umfang
des äußeren Rings 102 hinaus
verlängert,
um eine jeweilige Bajonettbefestigung 107, 108, 109 bereitzustellen. Die
Bajonettbefestigungen lassen es zu, daß der an der Montageanordnung
befestigte Lüfter
axial von der Gegenstücköffnung der
Fahrzeugkarosserie aufgenommen und dann durch Umfangsdrehung in
die Gegenstückbajonettgehäuse an der
Karosserie hineingedreht werden kann.
-
Wie
nunmehr aus 11 ersichtlich, ist der Lüfter 4 am
elektrischen Antriebsmotor 110 gesichert, der wiederum
durch eine Konsole 111 im inneren Ring 102 der
Montageanordnung montiert ist. Die Konsole 111 ist über eine
geeignete Schraube 112, die durch ein federnd nachgebendes,
vom Loch 106 aufgenommenes Montageelement 130,
das hierin später
beschrieben wird, verläuft,
an der Montageanordnung gesichert. Die (nicht dargestellte) Verdrahtung
für den
Motor ist an einem der Arme gesichert und. wird davon abgestützt, so
daß die
Luftströmung nicht
beeinträchtigt
wird. Der äußere Ring 101 erstreckt
sich neben dem zylindrischen Abschnitt 9 des Bands 9 der
Flügel,
um dazwischen einen engen ringförmigen
Durchgang zu definieren, der sich vom Band 9 aus radial
erstreckt. Ein vorderer Flächenabschnitt 115 des
Rings 108 ist unmittelbar hinter dem gekrümmten Abschnitt 9a des
Zugbands 8 und angrenzend daran vorgesehen. Der gekrümmte Abschnitt 9a des
Bands erstreckt sich radial über
das innerste radiale Ausmaß des
Rings 101 hinaus.
-
Ein
Element 113 besteht aus einem allgemein ringförmigen Ring,
der an der Fahrzeugkarosserie 114 gesichert oder integral
damit ausgeführt
sowie vor dem Lüfter
vorgesehen ist. Das Ringelement 113 hat eine Lippe, die
sich radial zum Lüfter
und zurück
zum gekrümmten
Abschnitt 9a des Bands 8 hin erstreckt. Das Element 113 und
der gekrümmte
Abschnitt 9a definieren einen anderen engen ringförmigen Durchgang.
Die Fahrzeugkarosserie 114 definiert einen kreisförmigen Durchgang
zur Aufnahme des Lüfters,
und dieser umgibt den Umfang des becherförmigen Abschnitts 9a,
um einen weiteren ringförmigen
Durchgang zu definieren. Die aus dem Ring 101, der Karosserie 114 und
dem Element 113 bestehende Einheit stellt, zusammen mit
dem Flügelzugring 8,
eine Reihe enger Durchgänge
zwischen der Vorder- und Rückseite
des Lüfters
und um die Kante des Lüfters
herum bereit. Diese Durchgänge
bilden ein Labyrinth und wirken zusammen, um ein Vorbeiströmen von
Luft zu verhindern. Dadurch wird der Wirkungsgrad verbessert und
die Geräuschbildung reduziert.
-
Wie
weiterhin aus 11 ersichtlich, ist der Bolzen 112,
der die Konsole 111 im Verhältnis zum inneren Ring 102 sichert,
an den Ring 102 durch ein zweiteiliges federnd nachgebendes
Montageelement gekoppelt, das aus einer ersten Buchse 130 besteht, die
einen sich quer zur Achse der Buchse 130 erstreckenden
Umfangsschlitz hat, so daß die
Buchse in der Art einer Durchführung
am Ring 102 zurückgehalten
wird. Die Buchse hat ein radial inneres axiales Loch, das eine zweite
Buchse 131 aufnimmt und diese umgibt, wobei diese zweite
Buchse ein radial inneres axiales Loch für den Bolzen 112 hat.
-
Wie
vorstehend erwähnt,
und unter Bezugnahme auf 10, wird
der innere Ring im Verhältnis zum äußeren Ring über drei
Arme 103, 104 und 105 abgestützt. Es
werden drei Arme verwendet, um eine akustische Koinzidenz zwischen
der Anzahl der Flügel
des Lüfters
zu verhindern sowie für
eine kleinstmögliche
Beeinträchtigung
der Luftströmung
zu sorgen. Ein Mangel an akustischer Koinzidenz verhindert die Bildung
von Resonanzen, wodurch Geräusche
zunehmen und Schwingungen entstehen würden oder der Wirkungsgrad
der Vorrichtung reduziert werden würde. Die Anordnung zeichnet
sich durch ein geringes Gewicht und eine starre Ausführung aus.
-
Aus 11 ist
auch die Art der Verbindung des Lüfters mit dem Motor 110 ersichtlich.
Der Motor hat, wie dargestellt, eine axial vorspringende Welle 132,
um darauf den Lüfter
zu montieren. Die Welle hat einen abgeflachten axialen Abschnitt,
der mit dem flachen Abschnitt 32 des Nabeneinsatzes zusammenwirkt,
sowie auch einen kreisförmigen
herausragenden Abschnitt, der vom kreisförmigen Öffnungsabschnitt des Nabeneinsatzes 10 eingeschlossen
wird. Ein axial distaler Abschnitt der Welle hat ein Gewinde, um
eine Mutter 133 aufzunehmen.
-
Um
den Lüfter
auf der Motorwelle 132 zu montieren, werden der Motor und
der Lüfter
zusammen eingesetzt, und der Lüfter
wird gedreht, bis der flache Abschnitt 32 und der flache
Abschnitt der Motorwelle 132 übereinstimmen. Die Welle kann
dann in den Lüfter
hineingedrückt
werden, wobei der mit Gewinde versehene distale Abschnitt aus dem
Nabeneinsatz 10 herausragt. Der zylindrische Teil der Welle wird
vom kreisförmigen Öffnungsabschnitt
des Nabeneinsatzes 10 aufgenommen, wodurch der Lüfter zentriert
wird. Der flache Abschnitt an der Welle wirkt mit dem flachen Abschnitt
am Einsatz 10 zusammen, um die beiden Abschnitte drehbar
zu koppeln. Die Mutter 133 wird dann auf das Ende der Welle
aufgesetzt und festgezogen. Aus Gründen der Kompaktheit ist das
axiale Ausmaß der
Mutter nicht größer als das
axiale Ausmaß des
zentralen flachen abgesenkten Bereichs 15 der äußeren Nabenoberfläche. Die Mutter 133 greift,
wenn sie vollständig
festgezogen ist, in die axial äußere Oberfläche des
Nabeneinsatzes 10 und nicht in die Nabe selbst ein.
-
Wenn
sich der Lüfter
im Uhrzeigersinn drehen soll, ist das Gewinde an der Motorwelle
und an der Mutter jeweils ein Linksgewinde; wenn sich der Lüfter entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen soll, werden Rechtsgewinde verwendet.
-
In 12,
auf die nunmehr Bezug genommen wird, ist eine Modifizierung der
Montageanordnung gemäß 10 dargestellt.
Die Montageanordnung hat, ähnlich
wie die in 10 dargestellte Anordnung, einen äußeren Ring 101 und
einen inneren Ring 102. In diesem Fall sind jedoch der
innere Ring und der äußere Ring
durch Arme 141, 142 und 143 verbunden.
Um eine akustische Koinzidenz weiterhin zu reduzieren, bildet der
Arm 141 im Verhältnis
zu einem Radius des äußeren Rings 101 einen
spitzen Winkel, der Arm 142 bildet im Verhältnis zu
einem Radius des äußeren Rings 101 einen
weniger spitzen Winkel, und der dritte Arm 143 verläuft parallel
zu einem solchen Radius. Diese Anordnung dient lediglich der Veranschaulichung,
und gemäß den akustischen
Erfordernissen der Anordnung können
die Arme radial verlaufen oder in der Drehebene des Lüfters im
Verhältnis
zur Drehrichtung des Lüfters
entweder nach vorne oder nach hinten abweichen.
-
Wie
nunmehr aus 13 ersichtlich, trägt eine
Nabe 400, die der vorstehend im Zusammenhang mit 3 beschriebenen
Nabe 4 ähnelt,
einen zentralen Nabeneinsatz 10, der eine Öffnung 12 definiert.
Das Nabenelement 400 besteht aus einem aus Kunststoff geformten
Körperelement 180,
das einen im wesentlichen planaren Vorderwandabschnitt 181 mit
allgemein ringförmiger
Form hat. Der Vorderwandabschnitt 181 erstreckt sich über einen
gerundeten Abschnitt 182 in einen Umfangsseitenwandabschnitt 183 hinein,
der kreisförmig
zylindrisch ausgeführt
ist. Das Nabenkörperelement 180 ist
somit allgemein becherförmig
ausgeführt.
Der Umfangsseitenwandabschnitt 183 stützt den Wurzelabschnitt der
mehreren Flügel
des Lüfters
ab.
-
Die
innere Oberfläche
des Nabenelements 180 ist mit mehreren, sich radial erstreckenden
Rippen, ähnlich
wie die in 3 dargestellten Rippen 19,
ausgestattet. Diese Rippen sind in 13 nicht dargestellt,
sind aber in einer Anzahl von einer Rippe pro Flügel, wobei beispielsweise eine
der Vorderkante eines jeden Flügels
entspricht, vorgesehen. Die innere Oberfläche des Nabenelements 180 ist
auch mit mehreren internen, sich radial erstreckenden Schaufelelementen 190 ausgestattet.
Die Schaufelelemente 190, von denen ein Element pro Flügel vorgesehen ist,
haben eine beträchtlich
größere Fläche als
die Rippen 19, wie hierin im Zusammenhang mit 3 beschrieben.
Die Schaufelelemente 190 haben einen ersten Abschnitt 191,
der vom hintersten Endpunkt des Umfangsseitenwandabschnitts entlang
dem Umfangswandabschnitt zu einem zweiten Abschnitt 192 hin,
der sich entlang der Innenseite des Vorderwandabschnitts 181 radial
nach außen
erstreckt, axial verläuft.
-
Der
erste Abschnitt 191 hat eine gerade radial innere Kante 193,
die in einem Winkel J zu einer Ebene F-F' vorgesehen ist, die senkrecht zur Lüfterachse
verläuft.
Der zweite Abschnitt hat auch eine gerade radial innere Kante 194,
die in einem Winkel G zu einer anderen Ebene H-H' vorgesehen ist, die parallel zur Ebene
F-F' verläuft. Es
wurde festgestellt, daß eine
Vergrößerung der
Oberfläche
der Schaufelelemente 190 aufgrund einer Turbinenwirkung
eine Erhöhung
der Luftströmung
innerhalb der Nabe bewirkt. In der beschriebenen Ausführungsform
beläuft sich
der Winkel J auf 60 Grad und der Winkel G auf 8 Grad.
-
Wie
hierin vorstehend beschrieben, kann ein zum Antreiben des Lüfters verwendeter
Elektromotor teilweise innerhalb der Grenzen der Nabe untergebracht
sein. Größere Schaufelelemente
erhöhen
die Luftströmung
durch den Motor und verstärken
somit die Kühlung
des Motors. Die besondere Form der Schaufelelemente wird jedoch
durch die Form des Motors bestimmt, da die Nabe einen entsprechenden Abstand
vom Motor haben muß,
um eine Drehung zuzulassen.
-
Demzufolge
können
die Schaufelelemente eine oder mehrere gerade Kanten haben, wie
in 13 dargestellt, oder teilweise oder vollständig gekrümmt ausgeführt sein,
und zwar entweder konkav oder konvex, je nach den Erfordernissen
des Motors, der gewünschten Kühlung sowie
den Anforderungen des Formverfahrens. Gleichermaßen können die Schaufelelemente zum
Lüfterradius
hin ausgerichtet oder im Verhältnis
dazu schräg
verlaufend ausgeführt
sein. Bei schräg
verlaufender Ausführung können die
Schaufelelemente gekrümmt
oder gerade sein, und die Richtung der Schrägung entspricht der Drehrichtung – wenn sich
beispielsweise der Lüfter im
Uhrzeigersinn dreht, ist die Spitze einer jeden Schaufel im Verhältnis zur
Schaufelwurzel im Uhrzeigersinn vorgesehen.
-
Zweitens
kann die Anzahl der Schaufelelemente erhöht werden, um die Luftströmung weiter
zu verstärken.
Es kann jedoch ein Problem auftreten, wenn eine große Anzahl
großflächiger Schaufelelemente
vorgesehen wird, weil dadurch das Gewicht des Lüfters insgesamt erhöht wird.
Dies erhöht
die Trägheit
des Lüfters
und erfordert somit einen größeren Motor
zum Antreiben des Lüfters.
-
Es
versteht sich außerdem,
daß die
absolute Anzahl der Schaufelelemente 190 und der Rippen 19 pro
Lüfter
variiert werden kann; beispielsweise kann mehr als ein Schaufelelement
pro Lüfterflügel oder nur
ein Schaufelelement für
jeden zweiten Flügel
vorgesehen werden.