DE69216402T2 - Gehaüse zum helfen der bewässerung von pflanzen - Google Patents

Gehaüse zum helfen der bewässerung von pflanzen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Pflanzenbewässerungshilfen, insbesondere mit dem Ziel, eine kontinuierliche Zuführung von Wasser zu den Wurzeln einer Pflanze vorzusehen.
  • Es ist bekannt, eine Pflanze derart zu umschließen, dass das Wasser um seine Wurzeln gehalten wird: insoweit offenbart das Dokument GB-A-1 604 846 einen Ring in Form einer Wand oder Platte, die im Erdboden um die Pflanze, insbesondere an abschüssigem Boden, eingebracht ist, um in ihr Flüssigkeit oder Düngemittel zu halten. Das Dokument US-A-4 809 460 offenbart ein gekrümmtes, langgestrecktes Element, das an der Talseite einer Pflanze im abschüssigen Boden eingebracht ist, um so als die Erde zurückhaltende Wand oder Damm zu wirken, die bzw. der Flüssigkeit an der Bergseite zurückhält.
  • Gemäß der GB-A-1 604 846 kann der Ring aus einem einzelnen Element bestehen, das etwa zu einem Kreis gebogen ist und dessen freie vertikale Enden derart gebärdelt sind, dass sie miteinander verbunden werden kännen und eine vertikale Ausnehmung begrenzen, durch die ein Ankerstift gesteckt werden kann, um den Ring an Ort und Stelle zu halten. Alternativ kann der Ring aus einer Anzahl flacher Plätten aufgebaut werden, die in der selben Weise an ihren Enden miteinander verbunden sind. Der umschließende Ring kann so in einer Vielzahl von Abmessungen und Formen aufgebaut sein, und zwar ausschließlich durch Hinzufügen mehrerer zusätzlicher Bauteile. In ähnlicher Weise kann dann, wenn ein Gehäuse unterschiedlicher Abmessung oder Form bei der in der US-A-4 809 460 offenbarten Anordnung erforderlich ist, die Wand durch eine andere ersetzt werden. Die Offenbarung der US-A-4 809 460 ist auf ein dauerhaftes Pflanzgehäuse gerichtet, das nicht versetzbar ist.
  • Das Dokument DE-U-90 11 234.2 offenbart eine flexible Wand, in welcher zwei kurzendige Bereiche der Wand einander überlappen, und so einen endlosen Damm zum Anordnen um einen Baum bilden, um das Wasser innerhalb zurückzuhalten. Diese Endbereiche besitzen V-förmige Zähne an ihren einander gegenüberliegenden Stirnseiten, so dass an jedem Endbereich ein V-förmiger Rücksprung zwischen jedem Zahn und dem nächsten besteht, der einen entsprechenden Zahn des anderen Endbereichs aufnimmt. Die zwei Endbereiche sind durch die natürliche Federung der Wand zusammengehalten und nicht miteinander verblockt. Darüberhinaus kann die Länge der Wand nur um ein geringes Maß verändert werden, und zwar innerhalb der kurzen Länge der sich überlappenden Endbereiche.
  • Sollen Pflanzen (unter welchen Begriff auch Bäume fallen) in einem Garten gewässert werden, in welchem die Pflanzen sehr unterschiedliche Abmessungen aufweisen können, wobei einige Pflanzen an abgelegenen Stellen sein können und wobei möglicherweise eine relativ große Anzahl von Pflanzen sind, die häufiges und/oder regelmäßiges Bewässern erfordern - insbesondere während langer Perioden trockenen Wetters - besteht die Notwendigkeit, dass der Bewässerungsvorgang so wenig Zeit wie möglich in Anspruch nimmt, wobei gleichzeitig eine minimale Wasservergeudung stattfinden soll. Darüberhinaus kann Wasser, das zu zögerlich vergossen wird, eher auf der Oberfläche verschwinden als zu den Wurzeln vordringen.
  • Es ist deshalb wünschenswert, eine feuchtigkeitshaltende Wand vorzusehen, die um jede Pflanze schnell, einfach und wirksam angeordnet und gleich schnell und einfach wieder entfernt werden kann, und die darüberhinaus in einfacher Weise an die Form und Abmessung, die jeder einzelnen Pflanze oder Pflanzengruppe, die hiervon zeitweilig umschlossen ist, und an die Form und Abmessung des um die Pflanze oder Pflanzen zugänglichen Erdbodens angepasst werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Pflanzenbewässerungshilfe vorgesehen, die mit einer flexiblen Wand aus wasserundurchlässigem Material in Streifenform versehen ist, bei welcher ein erster Bereich und ein zweiter Bereich der Wand einander überlappen und so eine kontinuierliche Wand zum Einsetzen in den Boden um eine Pflanze bilden, wobei die Wand eine Vielzahl seitlicher Vorsprünge an einer ersten Seite der Wand in dem ersten Wandbereich zum Eingreifen in Vertiefungen an der anderen oder der zweiten Seite der Wand in dem zweiten Wandbereich besitzt, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorsprünge und Vertiefungen in Intervallen über die Länge der Wand im Abstand voneinander angeordnet sind und dass jede Vertiefung in einem verformbaren Vorsprung zur Aufnahme eines ausgewählten Vorsprungs des ersten Wandbereichs gebildet ist, um so den ersten und zweiten Bereich dichtend miteinander fest zu verbinden.
  • Die Vorrichtung ist derart angeordnet, dass sie in den Erdboden so eingesetzt werden kann, dass sie erforderlichenfalls von Pflanze zu Pflanze bewegt werden kann. Das Mittel zum Festhalten der überlappenden Bereiche der Wand führt zu der geforderten endlosen Wand, wobei im Wesentlichen kein Spalt vorhanden ist, durch den wesentliche Mengen an Wasser ausfließen können.
  • Der von der Wand umschlossene Raum ist an der Oberseite offen, so dass der Erdboden über den Wurzeln der Pflanze innerhalb des umschlossenen Raumes bewässert werden kann; er ist jedoch auch bodenseitig innerhalb des Erdbodens offen, so dass das Wasser nur seitlich zurückgehalten wird. Es besteht somit keine Gefahr, dass die Wurzeln der Pflanze im Wasser stehen bleiben.
  • Die Wand kann aus einem geeigneten festen, flexiblen Kunststoffmaterial oder aus einem Metall, wie bspw. Aluminium oder galvanisiertem Stahlblech, sein. Die Ausgestaltung ermöglicht insbesondere Extrusionsverfahren, wobei jedoch derart extrudierbare Kunststoffmaterialien und Aluminium zu diesen Zwecken bevorzugt sind.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich bspw. anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Figur 1 eine Draufsicht auf ein Bewässerungsgehäuse ist, das um eine Pflanze vorgesehen ist, wobei eine Pflanzenbewässerungshilfe gemäß der Erfindung verwendet ist;
  • Figur 2 eine Seitenansicht von der Bodenseite der Figur 1 aus gesehen ist;
  • Figuren 3 und 4 zwei typische Querschnitte der Wand, die die Pflanzenbewässerungshilfe bilden, zeigen; und
  • Figur 5 in größerem Maßstab eine Ansicht eines Abschnitts der Wand der in Figur 3 dargestellten Art ist.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 ist eine Pflanze 10, wie bspw. ein großer Strauch, ein Baum oder ein Busch in einem mit 11 bezeichneten Erdbodenbereich gepflanzt. Es versteht sich, dass statt einer einzelnen Pflanze auch eine Gruppe von Pflanzen in dem Bereich 11 vorhanden sein können.
  • Zu Bewässerungszwecken ist eine im Wesentlichen kreisförmige Wand 12 um den Bereich 11 zur Bildung einer Einfassung angeordnet. Die Wand 12 ist derart aufgebaut, dass sie die Pflanzenbewässerungshilfe bildet, die durch Extrusion aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Die Wand 12 ist in den Erdboden um die Pflanze gesteckt und besitzt vorzugsweise eine gezackte Bodenkante 14, um das Einstecken zu erleichtern. Sie ist derart eingesteckt, dass ein oberer Teil 16 der Wand aus dem Erdboden ragt.
  • Zwei Wandbereiche 15 und 17, die die betreffenden Enden der Wand beinhalten, überlappen sich, wie bei 18 angegeben, und sind miteinander derart verbunden, dass sie die Verbindung dicht machen. Somit ist die Wand in der Weise aufgebaut, dass sie um die Pflanze gebracht ist, wobei ihre Enden sich überlappen und die überlappten Bereiche 15 und 17 miteinander verbunden sind; sie wird dann einfach in den Erdboden geschoben, wie dies anhand der Figur 2 ersichtlich ist, und zwar gerade weit genug, um einen abdichtenden Effekt am Boden zu schaffen, so dass kein Wasser von innerhalb der Umrandung 11 unter der Unterkante der Wand abfließen kann.
  • In dem in den Figuren 3 und 5 gezeigten Wandabschnitt ist eine Anzahl integraler hohler Vorsprünge 20 in regelmäßigen Intervallen über die Länge der Wand 12 gebildet. Jeder hohle Vorsprung ist an der Seite 19, der der Seite 21 gegenüberliegt, von welcher er vorsteht, offen, so dass ein Rücksprung 22 mit einem offenen Ende 22' gebildet ist. Diese Vorsprünge 20 sind auch in Figur 1 angedeutet, so dass verständlich ist, dass die Figuren 1 und 2 nicht auf das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 begrenzt sind.
  • Der erste Wandbereich 15, der innerhalb des zweiten Wandbereichs 17 überlappt ist, ist mit dem letzteren durch Eindrücken der gewünschten Anzahl an Vorsprüngen 20 (von den einer mit 20' in Figur 3 bezeichnet ist) des Bereichs 15 in das offene Ende 22' der Rücksprünge 22 der betreffenden Vorsprünge 20 an dem Außenwandabschnitt 17 im überlappten Bereich verbunden. Dies ist an der linken Seite der Figur 3 ersichtlich, aus der auch ersichtlich ist, dass jeder Vorsprung 20 zwei Seitenelemente 24 besitzt, die von einem gekrümmten Außenelement 26 verbunden sind, und dass diese Elemente sich in einer solchen Weise verformen, dass die Seitenelemente 24 des männlichen Vorsprungs 20' zusammgedrückt werden, während die Elemente 24 des äußeren oder weiblichen Vorsprungs 20 auseinandergebracht werden, so dass die kombinierte Flexibilität der beiden Vorsprünge 20 beide überlappten Bereiche 15 und 17 fest und dicht miteinander verbinden.
  • Figur 4 zeigt eine alternative Anordnung, bei der die Wand 12 mit abwechselnden festen Außenvorsprüngen 30 und hohlen nach außen vorspringenden Bereichen 32 gebildet ist, wobei die letzteren im Wesentlichen dieselben wie die Vorsprünge 20 nach Figur 3 sind. In diesem Falle sind die beiden überlappenden Teile der Wand durch Einstecken eines oder mehrerer der Vorsprünge 30 in die Rücksprünge 31 der vorspringenden Teile 32 miteinander verbunden. Die Vorsprünge 30 wirken auch als Versteifungsrippen.
  • Obwohl die verschiedenen Vorsprünge 20, 30 una 32 in der Zeichnung als von der Außenfläche 21 der Wand vorspringend dargestellt sind, können sie stattdessen auch nach innen gerichtet sein, so dass die Fläche 19 die Außenfläche der Wand wird. In dieser Hinsicht ist die Wahl naturgemäß beim Benutzer, wenn die Wand um eine Pflanze aufgebaut wird.
  • Wie in Figur 5 angedeutet ist, sind die Vorsprünge 20 vertikal und erstrecken sich über die gesamte Höhe der Wand 12; die Vorsprünge 30 und 32 in Figur 4 erstrecken sich ebenfalls vertikal über deren gesamte Höhe. Die Wand kann dann durch Extrusion hergestellt werden, wobei sie dann in Streifen der erforderlichen Breite, die der eventuellen Gesamthöhe der Wand 12 entspricht, geschnitten wird. Die gezahnte Bodenkante 14 kann dann durch einen geeigneten Stanzvorgang gebildet werden, der vorzugsweise in einem Winkel ausgeführt wird, damit jedem Vorsprung 20 ein mit einer Phase versehenes bodenseitiges Ende (34 in Figur 5) mitgegeben ist.
  • Im Wesentlichen das gesamte Wasser in der Einfassung innerhalb der Wand 12 wird nach unten zu den Wurzeln der Pflanze sickern und nicht nach außen durch den Erdboden und weg von den Wurzeln abfließen.
  • Es versteht sich, dass die verschiedenen Vorsprünge und Einschnitte bzw. Rücksprünge nicht notwendigerweise vertikal oder gerade sein müssen, noch muss jeder Vorsprung oder Rücksprung sich über die gesamte Höhe der Wand 12 erstrecken. So können bspw. die Vorsprünge an der ersten Seite 21 in Form einer Anordnung von Zähnen oder Ansätzen sein, die in die Rücksprünge der zweiten Seite 19 greifen und die letzteren können in Form von ähnlichen Zähnen oder Vorsprüngen, die an der ersten Seite vorstehen, oder als vorstehende Elemente gebildet sein, die getrennt von denen, die in diese Rücksprünge eingreifen. Die Vorsprünge und/oder Rücksprünge können sich unter einem konstanten Winkel zur oberen und/oder unteren Kante der Wand 12 oder unter einem Winkel erstrecken, der sich entsprechend den gekrümmten Vorsprüngen und/oder Rücksprüngen ändert.

Claims (4)

1. Pflanzenbewässerungshilfe, mit einer flexiblen Wand aus wasserundurchlässigem Material in Streifenform, bei welcher ein erster Bereich (15) und ein zweiter Bereich (17) der Wand (12) einander überlappen und so eine kontinuierliche Wand zum Einsetzen in den Boden um eine Pflanze bilden, wobei die Wand (12) eine Vielzahl seitlicher Vorsprüche (20; 30, 32) an einer ersten Seite (21) der Wand in dem ersten Wandbereich (15) zum Eingreifen in Vertiefungen (22; 31) an der anderen oder der zweiten Seite (19) der Wand in dem zweiten Wandbereich (17) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen in Intervallen über die Länge der Wand im Abstand voneinander angeordnet sind und daß jede Vertiefung (22; 31) in einem verformbaren Vorsprung (20; 32) zur Aufnahme eines ausgewählten Vorsprunges (20; 30, 32) des ersten Wandbereichs (15) gebildet ist, um so den ersten und zweiten Bereich (15, 17) dichtend miteinander fest zu verbinden.
2. Pflanzenbewässerungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) zum Eingreifen in die Vertiefungen (31) längs derwand (12) abwechselnd mit hohlen verformbaren Vorsprüngen (32), die die Vertiefungen (31) bilden, angeordnet sind.
3. Pflanzenbewässerungshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verformbare Vorsprung in einem sinusförmigen flexiblen Bereich der Wand (12) gebildet ist, der zwei Seitenelemente (24) aufweist, welche normalerweise im Abstand voneinander angeordnet sind, jedoch zur Aufnahme in einer Vertiefung (22) zusammengedrückt werden können.
4. Pflanzenbewässerungshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch integrale Aussteifungsmittel (30).
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